3hr Hunde? Lumpen? Strolche?
-
Schupo schwört- und der Strafbefehl wird erhöht
Aber es wäre gut, wenn solch einer Berhandlung doch öfter jemand anders als die berufsmäßigen Kriminalstudenten im Zu hörerraum beiwohnte. Diesmal zum Beispiel sieht die Sache so aus:.
-
-
In diesen kleinen Berhandlungen fibt natürlich kein Bericht| ten, drei Meter Abstand von einander gehabt hätten: Eine in erstatter; die Justizpressestelle macht nur auf die besseren Delitte Anbetracht der Gegend, in der Gefangenenbefreiungsversuche feine aufmerksam, manchmal friegt man auch einen guten Tip von Seltenheit sind, immerhin unwahrscheinliche Sache. Es ist auch in einem Rechtsanwalt aber was tann schon bei einer Berhand folcher Situation einigermaßen schwer, den Rufer so ficher herauslung vor dem Einzelrichter( Amtsgericht Berlin- Mitte) herauszufinden, und man würde schon im Interesse des Ansehens der tommen, noch dazu, wenn das Delitt, öffentliche Belet Bolizei wünschen, daß die Beamten Wert darauf legten, in solchen digung" heißt und es sich nur um einen Einspruch gegen einen Fällen wenigstens noch einen 3ivilzeugen, sei es gegen, sei polizeilichen Strafbefehl handelt? es für den Angelagten festzustellen. Aber das schien ihnen hier nicht nötig denn in einem stimmen ihre Aussagen ja wenigstens überein: Der Angeklagte war das Karnidel er hat gerufen! So wird der Angeklagte, der, wie der recht junge Amtsanwalt erklärt durch das Zeugnis der beiden Beamten hinreichend über. führt ist", natürlich verurteilt, und der Richter hält es sogar für notwendig, die im Strafbefehl genannte Summe noch erheblich zu erhöhen: Statt vierzig Mark werden dem Angeklagten in Anbetracht der Tatsache, daß er in Arbeit steht( als Hausdiener) und seine materielle Lage somit keine schlechte ist", sechzig Mart Strafe oder 12 Tage Gefängnis aufgebrummt. Dazu die Kosten des Verfahrens und die Kosten der Publikation des Urteils. Der Angeflagte wird gefragt, ob er dazu noch etwas jagen wolle. Er schüttelt den Kopf: Wat soll id noch dazu sagen...!"
-
Der Angeklagte war mit einer anderen Angestellten zusammen auf einem Geschäftsweg für seine Firmaer sollte zur Post, die lag am Königsgraben. Als er zur Kaiser- Wilhelm- Straße tam, wurde er Zeuge einer dort nicht seltenen Szene: Es wurde mal wieder jemand zwangsgestellt, und natürlich bildete sich wieder der übliche Auflauf der um so größer war, als die Beamten auch in der dort üblichen, nicht gerade sanften Weise mit dem betrunkenen Arrestanten umgingen. Die Kontoristin lief neugierig über den Damm, der Angeklagte, der einige Batete zu tragen hatte, querte die Straße erst, als er es zur Erreichung feines Zieles absolut notwendig hatte. Dabei geriet er natürlich auch in die Menschenmenge, die den Beamten nachlief. Die Stimmung der Menge war nicht gerade freundlich gegen die Beamten, die Menge drängte fräftig nach und schließlich fiel der Zuruf:" Hau doch die Strolche eens in die Fresse, jeh doch nich mit!" so steht wenigstens der Wortlaut in der Anzeige. Worauf sich die Beamten umdrehten, den heutigen Angeklagten rausgriffen und als Täter bezeichneten, ihn feststellten und ihm so zu einem Strafbefehl über vierzig Mart verhalfen, gegen den er Ein spruch erhob. Und das ist die Borgeschichte der heutigen Ber handlung.
-
Zuerst mal: Es sind teine 3eugen außer den beiden Beamten erschienen; wie der Angeklagte behauptet,
hat man ihn daran verhindert, den Namen des Mannes festzustellen, neben dem er ging und mit dem er gerade sprach
-
-
das war nämlich auch der Zeuge des Berhafteten. So hängt also alles an der Aussage der beiden Beamten. Die leisten natürlich ihren Eid, daß der Richter es vergißt, sie darüber zu belehren, daß sie den Eid auch in der weltlichen Form leisten fönnen, mag daran liegen, daß er glaubt, sie wären als Polizeibeamte ohnehin mit dieser Bestimmung vertraut oder nimmt er an, daß es in der Schupo teine Diffidenten gibt? Jedenfalls, sie schwören. Und nun muß der getreue Chronist etwas einigermaßen Beinliches berichten:
-
-
Sie schwören eigentlich ein bißchen ungenau, ein bißchen aneinander vorbei.
"
"
Schon daß sich feiner von beiden an den genauen Wortlaut der Beleidigung erinnert, ist peinlich: Der eine sagt, der Angeklagte habe ihr Hunde!", der zweite, er habe ihr Lumpen!" gerufen mit dem in die Fresse haun" sind sie einander einig. In der Anklage steht, der Angeklagte habe ihr Strolche" gefchimpft. Der erste Schupo schwört, der Angeklagte habe zwei Schritt hinter ihm und einen Meter rechts, der andere, er habe zwei Meter halblinks hinter ihm geftanden: Was bedeuten würde, daß die beiden Beamten, die zwischen sich einen Arrestanten führe
( An der
10 Akte
Jugendliche haben Zutritt
31
Was der unparteiische Zuhörer zu einer solchen Verhandlung sagen muß, wäre ungefähr folgendes: Wir gönnen der Polizei unbedingt jeden Schutz vor Anpöbelungen, wir wissen, daß ihr Dienst und zumal in jener Gegend oft sehr schwer ist. Wir finden es aber nicht gerechtfertigt, daß bei unseren Gerichten
-
-
an den Eid eines Beamten noch immer ein anderer Maßstab angelegt wird,
-
als an den eines gewöhnlichen Staatsbürgers. Eid ist Eid- und in dieser Verhandlung fonnte man sich wahrhaftig nicht des Eindrucks erwehren, daß hier zwei Zivilisteneide gleicher Qualität sicher nicht zur Berurteilung eines schuldigen Beamten ausgereicht hätten. Und unwillkürlich steigt bei solchem Urteil vor einem alten Sozialisten das Gespenst des Gendarmen Münter auf, dessen„ Beamteneid" dem Gericht gewichtig genug erschien, um alle anderslautenden Zeugenaussagen in dem Beleidigungsprozeß des Gendarmen gegen den Redakteur der Deutschen Bergarbeiter. zeitung" zu entkräften und diesen unbequemen Zeugen einen Meine eidsprozeß an den Hals zu hängen. Und trotzdem gegen sie nur dieser eine Mann stand wurden freilich ein Gendarm
-
-
„ Schröder und Genossen" 1895 zu langjährigen Zuchthausstrafen durchzusetzen: Die Berhandlung ergab, daß die angeklagten Ge verurteilt. Erst 1911 gelang es, ein Wiederaufnahmeverfahren noffen auf den wissentlichen Meineid eines inzwischen disziplinarisch entlassenen Beamten ins Zuchthaus gekommen waren. Einige maren gestorben, alle an Leib oder Seele gebrochen der Frei spruch fonnte nun daran nichts mehr reparieren. Und darum würden wir es wünschen, wenn an den Eid des Beamten von den Richtern der Republik doch derselbe Maß stab angelegt werden würde, wie an den eines kommun gewöhn lichen Staatsbürgers.
-
R. E.
Jedem Wähler seine Partei. In Berlin sind außer von den bekannten Parteien noch von 14 anderen Gruppen und Grüppchen beim Magistrat Wahlvorschläge zur Reichstagswahl eingereicht worden.
Heil sei dem Tag...!
Die Barden flehen ein für Hugenberg .
Wir müssen zuvor um Entschuldigung bitten. Aber unsere Chronistenpflicht zwingt uns, Nachricht zu geben von dem Schlachtgesang, den ein bayerischer Barde auf den grausam großen Führer Hugenberg veröffentlicht. Für die Güte der Berse zeichnet in der( zum Hugenberg- Pressefonzern gehörigen) München - Augeburger Abendzeitung" ein sicherer Dr. K. Hecht. Die Güte der Gesinnung mögen unsere Lejer an einigen Proben selbst prüfen. Also singt der Sänger:
-
Man vermag es faum zu fassen, Daß Abtrünn'ge dich verlassen; In des Kampfes schwersten Tagen
Treu und Eid dem Feldherrn brachen.
Den Trabanten jener Roten
Haben sie die Hand geboten,
Die mit Worten und mit Taten Stets das deutsche Bolt verraten.
Aber feineswegs willkommen
Hat man dort sie aufgenommen,
Und der Blaje gleich von Schaum, Flattern sie umher im Raum.
Doch dieses ist erst der Anfang. Der Heldenfang geht weiter ganze zwölf folcher Strophen lang. Daraus noch einige Roste
häppchen:
Die, Strohfeuer nur im Busen,
Zum Berhandeln wohl und Schmusen
Mit dem Feind, doch nie bereit
Auszutragen scharf den Streit...
Das zielt wieder auf die Abtrünn'gen". Aber dann gilt's dem Führer", dem erhabenen Hugenberg :
Nicht an Kämpen wird dir's fehlen, Auf Millionen fannst du zählen, Die das Glück der neuen Zeit Haben längst und gründlich leid.
-
Es ist eine schauerlich- schöne Ballade. Aber da der Geheime Finanzrat a. D. Alfred Hugenberg in seiner Sünden Maienblüte selbst schöne Verse geschmiedet hat man hielt fie sogar für gottverlassen, so hat er das Frontheil" dieses teutschen Dichters Hecht vollauf verdient. Allerdings wird der Führer", wie wir vermuten, beim Anblick dieser Hymne an die fast ebenso schöne denken, die Lorging der Nachwelt überlieferte:
Heil sei dem Tag, an dem er uns erschienen, Dideldum, dideldum, dideldum,
Es ist schon lange her,
Das freut uns um jo mehr...!
im Weltenraum der Geschichte zerflättert sein. Und das ist ewig Eines Tages wird auch er ,, der Blase gleich von Schaum" schade.
Brifetts werden teurer.
Ende der Sommerpreise.
Gemäß dem Beschluß des Preisausschusses der Arbeitsgemein. schaft des Berliner Briketthandels werden die bisher geltenden sogenannten Sommerpreise für Hausbrandbriketts am 1. September erhöht. In der Zeit vom 1. bis 30. September foften Salon format gepackt ab Lager je Zentner 1,60 Mart, geschüttet 1,56 Mart und Halbsteine 1,56 Mart, so daß gegenüber den bisherigen Preisen eine Erhöhung von 5 Pfennig pro Zentner eintritt. Auch die Berfaufspreise für Braunkohlenbriketts für Lieferungen an Gewerbe, Industrie und Zentralheizungen in Fuhren von 30 Zentner an, haben eine entsprechende Erhöhung erfahren.
KINO- TAFEL
Moabit
Süden
Artushof- Lichtspiele Primus- Palast
Film- und Bühnenschau Perleberger Str. 29 und Stendaler Str.
Es war mit Greta Garbo , John Gilbert
Lustiges Beiprogramm Bühne: Die bunte Tüte, große Ausstattungsrevue
Welt- Kino Beg. 6.45, 9.00,
S. 5, 7, 9 Uhr
Alt- Moabit 99 100 Proz. Tonfilm: Gigolo, der schöne arme Tanzleutnant
Beiprogramm
Wilmersdorf
Atrium Beba- Palast
Odeon, Potsdamer Str.75 Kaiserallee, Ecke Berliner Straße
Verlängert!
Turmstraße 12
W. 5, 7, 9 Uhr
Frauennot- Frauenglück Ein Film von der Beziehung zwischen Mann und Frau, vom Werden des Menschen
Alexanderstr. 39-40 ( Passage)
Den ganzen Tag geöffnet!
Das Kabinett des Dr. Laritari ( 1000 Worte Ulk) mit Max Hansen , Paul Morgan , Carl Jöken
Westen
Primus- Palast W. 5.15, 7.15.
915 S.ab 2.15
Am Hermannplatz, Urbanstr. 72/76 Wochent. 5.30, 7, 9,15,
Sonnt ab 3 U.
Der sensationelle Tonfilm- Erfolg:
Ein Tango für dich
Billige Beobachtungstage Freitag, 12., Sonnabend, 13., Sonntag, 14. September. Halbe Preise
Nordosten
Th. am Moritzplatz
Beginn: W. ab 6 Uhr,
-
Stg. ab 4 Uhr Frauenglück
Frauennot Ab Sonntag: Es gibt eine Frau, die dich niemals vergist m. L. Dagove r Der Nächste, bltiel m. L. Deyers
Täglich 7, 9.15 U Stg.: 5, 7, 9.15 U. Kukuk
Uraufführung:
früher
Kronen- Lichtspiele
Rheinstr. 65
W.6 30,9, U. S.4,6.30,9 U, Tonfilm: Das Land ohne Frauen ( Braut Nr. 68) mit Conrad Veldt, Elga Brink , Ernst Verebes Tönendes Beiprogramm
Steglitz
Potsdamer Str. 19. Ecke Margaretenstr Titania- Palast
Verlängert!
Tonfilmposse:
Friedrichstadt
Täglich
Steglitz , Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr Täglich 6.30, 9 Uhr. Stg. 4, 6.30, 9 Uhr Lumpenball m.AnnaMüller- Lincke Fritz Kampers, Irene Ambius, Carl de Vogt Regie Carl Heinz Wolff
Ab Montag: Korvettenkapitän
Südwesten
Die Kamera 3, 5, 7.9 Uhr Film- Palast Kammersäle
Beiprogramm
Teltower Str. 1
Neukölln
Kottbusser Damm 92
Wochent. 6,45, 9 U. Sonntags 5, 7, 9 U.
Tonfilmlustspiel: Hokuspokus mit L. Harvey , Willy Fritsch Beiprogramm
Excelsior Wochent 7 u. 9 U- Sonntags 3, 5, 7, 9 U- Kajser- Friedrich- Straße 191
Frauennot- Frauenglück Einleit. Vortrag Dr. med. Ehrlich
Prenzlauer Allee 56
W. 5.15, 7, 9.15, S. 3.15, 5, 7.15, 915 Uhr Tonfilmkomödie: 2 mal Hochzeit m. L. Haid, R.A. Roberts, L. English Bühne: Maria Zelenka, A. Leuiner
Osten
Germania- Palast
Frankfurter Allee 314
Wochentags 6 30, Sonntags 5 Uhr. Skandal um Eva m. Henny Porten in ihrem ersten Sprech- Tonfilm Das tönende Beiprogramm: Micky Maus im Tiervarieté
Luna- Filmpalast
Gr. Frankfurter Str. 121
Wochent. 5 Uhr, Sonnt. 3 Uhr Skandal um Eva m. Henny Porten ( spricht zum erstenmal)
Stern, Hermannstraße 49 Schwarzer Adler
Wohentags 6.45 u. 8, Sonntags 5, 7, 9 U. Tonsprechfilm: Skandal um Eva mit Henny Porten Belprogramm
Filmeck
Südosten
S. ab 3 U
Frankfurter Allee 99
Tonfilm Woch. 5, 7, 8.45, Stg. 3, 5, 7, 8.45 U. Das lockende Ziel mit Richard Tauber Beiprogramm
Comenius- Lichtspiele
W 6.45 U., Stgs. ab 4 U. Frauenglück
Frauennot Eln Film vom Werden d. Menschen, v. Leiden u. Freuden d. Mutterschaft Mit ärztlichem Vortrag
Friedrichsfelde
PROGRAMM für die Zeit vom
29. August bis 1. Sept.
Schönhauser Allee 80 W. 17 U. Stg. 5 U. Frauennot Frauenglück mit einleitendem Vortrag Tembi
Colosseum
Schönhauser Allee 123
Wes front 1918!
Wtgs. 5, 7 u. 9 Uhr
Stg 3, 5, 7 u. 9 Uhr
Pankow
Kino Busch W. 6.15, 8.45 Uhr Palast- Theater
Alt- Friedrichsfelde 3
1
S. 5, 7 u. 8.45 Uhr
Frauennot Frauenglück mit wissenschaftlichem Vortrag
Beiprogramm
Weißensee
Schloßpark Film- Bühne
Berliner Allee 206-210 Stg. 13 Jgd.- V Ton- Sprechfilm:
Ein Tango für dich
mit Willy Forst, Fee Malten Belprogramm
Norden
Alhambra
Müllerstraße 136, Ecke Seestraße
Breite Straße 21 a W. 7, 9, Stg. 5, 7, 9 U. Tonfilmoperette:.
Ein Tango für dich mit Fee Malten Beiprogrmm
Tivoli , Pankow Berliner Straße 27 Stg. 2
Jgd.- Vorst. W. 7, 9 U., Stg. 5. 7 u. 9 U. Frauennot Frauenglück mit einleitendem Vortrag
Niederschönhausen
Film- Palast Nieder
Blankenburger Straße+
schönhausen W. 7, 9 U. Stg. 5, 7, 9 U.
Tonfilm: Das lockende Ziel mit Richard Tauber Jugendliche haben Zutritt
Tegel
W.6 U. Stg. 5 U.
Beginn W. 5.30 U. Memeler Straße 67 W. 6, 9, S ab 5U Pat und Patachon als Modekönige Pharus- Lichtspiele Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Blockade( Die geheimnisv Flotte) Müllerstraße 142 Ufa- Tonfilm: Hokuspokus 2 große Schlager: Das Geheimnis der Martha Lüders Der tolle Reiter Beiprogramm mit
Beiprogramm
Luisen- Theater Anf. W. 51.
Reichenberger Str. 34
Stella- Palast
Köpenicker Straße 11-14
Concordia- Palast
Andreasstr. 64 W. ab 5 U., Stg.ab 3 U. Frauennot Frauenglück mit ärztlichem Vortrag Beiprogramm
Marga- Lichtspiele
Viktoria- Lichtbild- Th. Schulstraße 29
Frankfurter Allee 48
Bühnenschau
Woch. 5, ca 7, 8.45, Stg. 3, ca 5, 7, 8.45 U Zarte Schultern
Das Geheimnis von Irapur Beiprogramm
Wochtgs. 5.30, 7.15, 9.15, Sonnt. 3, 5, 7, 9 U. Alhambra Woch. ab 6:30 Uhr. Prater- Lichtspiel- Palast
100 Proz. Tonfilm: Sensationskomödie im Kampf mit der Unterwelt m. Carlo Aldini, Siegfried Arno, Ruth Weyher, Grit Haid
Gutes Belprogramm
Koppenstraße 29
Sonnt. ab 4 Uhr.
Kastanienallee 7-8
Wochentags 5, Sonntags 3%, Uhr Liebe und Champagner Falschmünzer
Lachrevue: Verbotene Küsse
W.6, Stg. 4 Uhr Sonntags 2 U Jugendvorst. Farbe Revue: 100 Proz. Ton Cilly mit Patsy Ruth Miller Lustig. Beipr. Kosmos" Filmbühne Hauptstraße 6
( Auf Tobis- Appar.)
6 Uhr, 9 Uhr
2 Tonfilme: Der Tiger, Kriminaltonfilm Das Halsband der Königin
Union- Theater
Hauptstraße 3
Beg. Wtg. 6, 81½ U. Stg. 2 U. Jugendvorst. Stg. 4, 62.8% U. Liebe und Champagner mit Ivan Petrovich
3. Freunde mit Will. Boyd
Hennigsdorf
Filmpalast Beg. W. 6, 8.39
Stg. 44, 6, 834 U. Berliner Straße 59 Stg. 2 U. lug.- Vorst. Frauennot Frauenglück mit ärztlich. Vortrag Dr. Labitzke Im Lande des silbernen Löwen
-