Neue französische Flugkatastrophe. Militärflugzeug schlägt im Absturz ganze Familie tot.
Paris , 30. Auguft.( Eigenbericht.)
Am Freitag ereigneten fich in Frankreich wiederum Flugzeugtatastrophen, die fünf Todesopfer forderten. Ueber dem Flugplatz von Chalons fürzte infolge Motordefekts ein Militärflugzeug ab. Der Pilot wurde getötet, fein Beobachter schwer verwundet. In Rocheforts gerief ein Flugzeug während des Fluges plöhlich in Brand. Der Pilot wollte mit dem Fallschirm abspringen, der Ring des Schirmes erroies fich jedoch als zu weit, so daß der Pilot tödlich abstürzte. Das brennende Flugzeug stürzte in den Garten eines Privathauses und tötete drei Angehörige einer Familie.
Gleichzeitig mit dieser neuen Schreckensnachricht wird der Bericht der Untersuchungskommission des Luftfahrtministeriums über die Katastrophen von Dijon und Chartres veröffentlicht. Der Bericht besagt, daß in beiden Fällen mechanische Defekte die Schuld am Unglüd trugen. Das Ministerium hat daraufhin angeordnet, daß die Apparate vom Typ der beiden verunglückten Maschinen( SuperGoliath, Doppeldecker) bis auf weiteres nicht mehr fliegen dürfen.
Die Linkspresse richtet im Zusammenhang mit dem Bericht, der die verantwortlichen Stellen natürlich indirekt schmer belastet, und mit den beiden neuen Unglücksfällen die schärfften Angriffe gegen das Luftfahrtministerium. Es sei unbegreiflich, daß man erst die Katastrophenferie abgewartet habe, ehe das Ministerium sich endlich zu einer Maßnahme aufgerafft habe. Die 20 Toten des 22. Regiments und die Urteile aller Fachleute hätten längst genügen müssen, um die Verwendung der völlig unzulänglichen Flugzeuge zu ver= bieten, auf denen zu fliegen selbst die erprobtesten Militärflieger sich wiederholt geweigert hätten, und die nicht einmal den vorgeschriebenen periodischen Kontrollen regelmäßig unterworfen worden feien.
Die Konkurrenz foll plazen
Der Ausrufer steht vor der Bude und brüllt: Hallo, ihr Hitler, Frick und Goebbels !
Hallo, ihr Anwärter auf Ministersessel der Young- Republik! Wo bleibt bisher euer Programm, mit dem ihr in den Wahlfampf zieht?
Warum wagt ihr feine offizielle Erklärung für Zerreißung des Young Plans und des Bersailler Schanddiktats?
V
Warum verheimlicht ihr, daß eure Young Kapita= listischen Auftraggeber euch eine solche Programm erklärung verboten haben?
MIJAT 28
G
„ Es ist besser, daß Tausende von Gewerkschafts- und Parteiagitatoren ihr Brot verlieren, als daß das deutsche Volk zugrunde geht." Inzwischen war es 11 Uhr geworden, und dann zogen mehrere hundert Mann der SA., die sich bis dahin in der Unionsbrauerei aus Protest gegen Goebbels aufgehalten hatten, in den Saal mit einigen Standarten. Im völligen Gegensatz zu dem kleinbürgerlichen Publikum, das den Saal füllte, bestand die SA. abgesehen von zwei Zügen aus Studenten so gut wie ausschließlich aus Angehörigen der proletarischen Schicht; jie hätten ebenjogut Angehörige des Rotfrontfämpferbundes sein können. Da die Braunhemden ihnen, wie Goebbels erflärte, von der
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Barum verheimlicht ihr, daß ihr mit Rücksicht auf die erstrebten hochbezahlten Ministersessel in Young- Deutschland kein Polizei ausgezogen waren, traten sie in weißen
solch Programm haben dürft?
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Ihr werdet auf diese Fragen schweigen so wie ihr auf unsere täglichen Feststellungen eures Berrates am fozialen und nationalen Freiheitstampf der arbeitenden Klaffen schweigt, feige schweigt!
So brüllt der Ausrufer. So steht es heute in der Roten Fahne".
haben
die einzig echte deutsche Treue, echt Moskauer Fabrikat. Hereinspaziert, meine Herrschaften! Hier allein ist zu Alles schaften, herein.. andere ist wertlose Nachahmung. Nur hereinspaziert, meine Herr
Hemden mit roter Armbinde, in die ein fast nicht erkennbares Hakenkreuz eingenäht war, als Ordner auf. Hatte Liezmann volkstümlich und Frick einigermaßen politisch gesprochen, betätigte fich unser heißgeliebter" Goebbels als Priester des Nationalfozialismus. Puppenhaft wie eine Marionette hob er rechts und links die Arme und unterbrach diese mechanische Bewegung nur, um sich zwischendurch bekräftigend auf die Brust zu schlagen. Er unterstrich den abgrundtiefen Gegensatz des Nationalsozialismus zu allen anderen Weltanschauungen, sfizzierte die Entwicklung der Partei, unterließ es nicht, anzudeuten, daß er zu den ersten sechs Gründern gehöre, Adolf Hitler fam als siebenter hinzu", sprach nicht ohne Ironie von dem ,, unbedeutenden Lande Thüringen ", wandte fich gegen Kapitalismus , das Finanzkapital und sein
demonstration
Er würgte ſeine Meiſtersfrau. Donation im Sportpalaſt,
Gine noch ungeklärte
Jm& p
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Aber auch gegen Marxismus und Bürgertum. Nazis Sozialismus" aus. Die Republik sei auf der Kriegsschuldlüge aufgebaut, die Weimarer Parteien hätten den Versailler Vertrag unterzeichnet, um das alte Reich zu vernichten; die Tribute seien die Wurzel allen Uebels. Der Wahlkampf sei nur ein Abschnitt in dem Befreiungskampf des deutschen Volkes. Er endete seine Predigt mit einem Hinweis auf den gordischen Knoten der heutigen Zeit, der immer größer würde, bis ein Alexander fäme, der ihn durchschlüge. Damit meinte Goebbels sich natürlich selbst. Die Versammlung endete mit dem von der Menge stehend, mit ausgestrecktem Arm, gesungenen Horft- Weffel- Lied und löste sich nach 11 Uhr ohne Störungen auf.
Jm Sportpala st veranstalteten die Nationalsozialisten gestern abend die er ste ihrer drei Wahlversammlungen. Bereits um 7 Uhr Heute früh versuchte der 17jährige Bäderlehr- war der größte Teil des Saales mit dem Bürger- und Kleinbürgerlehrling Willy Sch. die 32jährige Frau feines Meisters publikum gefüllt, das die eine Mark Eintritt bezahlen konnte. Ueber in ihrem Schlafzimmer zu erwürgen. Der Ueberfallenen eine Stunde lang spielte eine Nazikapelle die Militärmärsche des gelang es noch rechtzeitig, sich aus der verhängnisvollen Um- Kaiserreichs, dann erschien ,, unser Liezmann", faiserlicher General flammerung freizumachen und auf die Straße zu flüchten. a. D., von der Menge mit zehnfachen Heilrufen begrüßt. Er erffärte, Der jugendliche Täter wurde festgenommen. daß der Kampf der Nationalsozialisten sich gegen die Lüge richte, Die Wohnung befindet sich neben der Bäckerei im Hause Anzen- Strejemanns Silberstreifen sei nur ein Weißblechstreifen gewesen. gruberstr. 15 in Neukölln. Der Meister schläft in einem Zimmer Die Nationalsozialisten versprechen nichts, außer daß sie im für sich allein, weil er früh heraus muß und seine Frau nicht stören Kampf für Deutschlands Ehre und Freiheit nicht nachlassen werden. will. Gegen 4 Uhr früh wurde plößlich die Tür zum Schlafzimmer Der Pazifismus sei so gemein, daß es keinen deutschen Ausder Frau geöffnet. Die Frau erwachte und glaubte, daß es ihr druck dafür gäbe. Wir müssen die allgemeine Wehrpflicht Mann sei. Ehe sie noch Licht machen konnte, wurde sie überfallen.wieder haben( rasender, minutenlanger Beifall) und bis dahin die wieder haben( rasender, minutenlanger Beifall) und bis dahin die Mehrere Schläge trafen ihren Kopf und der Hals wurde ihr zu- Arbeitspflicht. gedrückt, so daß sie nicht um Hilfe schreien fonnte. In dem Täter erkannte sie den bei ihrem Mann beschäftigten Lehrling Sch. Der junge Bursche hatte sich einen Strid mitgebracht und versuchte, ihn der Frau um den Hals zu schlingen und sie zu erdrosseln. Zwischen der Frau und dem Burschen fam es zu einem heftigen Kampf. Mit Aufbietung aller Kräfte fonnte Frau W. schließlich aus dem Bett springen und aus der Tür auf die Straße laufen. Dort weckte sie durch ihre Hilferufe die anderen Fausbewohner. Der Lehrling murde festgenommen und nach der Revierwache gebracht. Er be
hauptet, daß ihn die Meisterin schlecht behandelt habe und daß er sich habe rächen wollen. Er wollte fie, wie er selbst zugibt, im Schlafe erwürgen. Sch. ist seit beinahe zwei Jahren bei dem Meister in Stellung, nachdem er vorher einem anderen Meister entlaufen war. Bisher hatte der Junge niemals über irgend etwas geflagt.
Nachdem er nun eingesehen hat, was er angerichtet hat, fließen seine Tränen in Strömen. Wenn er auch Reue zeigt, so wird man ihn doch der Inspektion A vorführen müssen.
Es ist eine Lüge, daß die Nationalsozialisten das Privateigentum bekämpfen. Sie sehen sich für das Chriffenfum ein.
Die Nationalsozialisten wollen nicht als Staatsbürger zweiter Klasse behandelt werden, er würde es nicht als Schande auffaffen, wegen Beleidigung dieses Unftaates" ins Gefängnis gehen zu müssen. Der General erntete bei fast jeder seiner Forderungen rasenden Bei fall, die Menge stand beim Schluß seiner Rede begeistert auf.
Spitzenkandidat Münchmeyer.
Mürchmeyer, ehemaliger Pfarrer, ist Spigentandidat der Nationalfozialisten für Hessen- Darmstadt geworden. Ein schöner Begbereiter des Dritten Reiches! Das Schöffengericht Emden hat ihn am 7. Mai 1926 wegen Verleumdung ins Gefängnis geſtedt. Es hat in seinem Urteil festgestellt,
1. Daß Münchmener fich ,, wiederholt an Frauen heranmachte und sie sich, teils unter Ausübung eines unzulässigen Druces", teils, indem er sich als„ reicher Kaufmann" ausgab, gefügig machen wollte, und daß ,, ein solcher Geistlicher den Namen eines Geistlichen nicht verdient, sondern daß er sich gefallen laffen müffe, wenn er als falscher Priester bezeichnet wird".
2. Daß er sich als Arzt und medizinischer Sachverständiger, ebenso als Jurist mit drei Semester Jura ausgegeben hat, obwohl nor er weder Medizin noch Jura studiert hatte.„ Das war wiffentlich falsch und eine Lüge, und eines Geistlichen durchaus unwürdig."
Dann tam wieder ein Militärmarsch, und unser Staatsminister" Frick legte seine thüringischen Ministertaten dar. Er entschuldigte die unsozale Kopfsteuer in Thüringen mit dem Druck der brigen Koalitionsparteien. Der Putsch von 1923 sei nur die 3. Daß er im Gotteshaus über Dinge und in einer Form geReaktion auf 1918 gewesen Begeisterten Beifall erntete er, als er Beteiligung an der Macht entsprechend der Größe des Wahlsiegesprochen hat, die nicht nur die Kirche gefährden, sondern auch im Munde eines Geistlichen absolut verwerflich sind." forderte und alle
biler
das Reichsinnenminifterium und das Reichswehrminifterium
overlangte.
Die Nationalsozialisten würden auf ,, völlig legalem Wege zur Macht tommen".„ Wir werden nicht ruhen, bis der Marrismus mit
Sie hielt sich in Frankfurt verborgen.
Das geheimnisvolle Verschwinden der 17jährigen Hausangestellten Anna Freytag aus Lottche bei Klosterfelde hat jetzt eine recht harmlose Aufklärung gefunden. Seit dem 21. Juli wurde, wie mehrfach berichtet, die 17 Jahre alte Hausangestellte Anna Freytag vermißt, die in der Försterei Lottche bei Klosterfelde beschäftigt gewesen war. Das Mädchen ist jetzt in einem Heim in Frankfurt a. d. D. aufgetaucht und in Schußhaft genommen worden. Wo fie fich im einzelnen in der Zwischenzeit aufgehalten hat, darüber weiß man in Berlin noch nichts Genaues. Ihr Freund, der Melker Hubrig, hatte neben ihr noch eine zweite Freundin, die der Geburt eines Kindes entgegensah. Er hatte fie in einem Heim in Neukölln untergebracht. Dann besuchte er die Freytag und verschwand mit ihr. Dadurch, daß er bei späteren Bernehmungen leugnete, über das Verschwinden des Mädchens etwas aussagen zu fönnen, geriet er in den Verdacht, ein Verbrechen verübt zu haben. Was ihn bewogen hat, falsche Angaben zu machen und seine Arbeitsstelle heimlich zu ver laffen, kann man nur vermuten. Fest steht, daß Hubrig mit Anna nach Elbing gefahren war und dort mit ihr in einem Hotel wohnie. Das Mädchen hatte er als Frau Hubrig, geb. Simmer mann, also auf den Namen seiner anderen Freundin, angemeldet. Als das Geld knapp wurde, versetzten sie ein Rad und andere Sachen und reisten nach Marienburg weiter. Dort trennten sie sich. Die Freytag begab sich allein nach Frankfurt .
4. Daß er ,, verwerflichen Terror" gegen Geschäftsleute, seine eigenen Pfarrkinder, ausgeübt hat.
5. Daß er unter der lächerlichen Ausrede", eine Narbe am Körper eines Mädchens ,, kontrollieren" zu wollen, unfittliche Berührungen vornahm.
des Reiches 1582 000 m., davon wurden den Gemeinden erstattet 1 136 000, die Kosten der Landesbehörden betrugen 372 000 M., die der Reichsbehörden 74 000 M. Außerdem wurden Der 284 000 m. von den Gemeinden selbst getragen. Mithin betrug die Gesamtausgabe der öffentlichen Hand 1866 000 m.
Mit der Reichstagswahl 1928 waren in verschiedenen Ländern, zum Beispiel Breußen, Bayern , Württemberg Landeswahlen oder Wahlen zu kommunalen Körperschaften verbunden. Hierdurch haben sich die Ausgaben des Reiches auf einen der Zahl der verbundenen Wahlen entsprechenden Bruchteil verringert.
Mit der Reichstagswahl im September 1930 werden nur die Landtagswahlen in Braunschweig verbunden. Dem entsprechend werden die Aufwendungen des Reiches für die Wahl höher sein. Sie werden auf 2 350 000 Mart und die Gesamtaufwendungen der öffentlichen Hand auf 2800 000 mart geschäßt.
Die offiziöse Aufklärung über die Kosten der Wahlen ist zweifellos für den Redeminister Treviranus bestimmt, der vor kurzem bis sie einen gefügigen Reichstag beisammen habe. Inzwischen würde anfündigte, die Regierung Brüning wolle immer wieder auflösen, das Geld des Reiches völlig verpulvert sein.m buil
Das Gerücht von einem Berbrechen war vor allem dadurch Beim Schwimmfest ertrunken.
bestärkt worden, daß alle, die das Mädchen tannten, es für aus= geschlossen erklärten, daß sie mit einem Manne durchbrennen würde.
Was kostet die Wahl?
Eine Belehrung für Treviranus.
Die durch die Reichstagswahlen dem Reich, Ländern und Gemeindebehörden entstehenden Kosten( baren Auslagen) werden in der Hauptsache vom Reiche getragen. Das Reich erstattet den Ländern die bei ihren Behörden entstandenen Stoften voll und vergüten den Gemeinden vier Fünftet ihrer Aufwendungen, während ein Fünftel von den Gemeinden selbst getragen wird.
Tragischer Unfall beim Treptower Schülerschwimmfest.
Das Schülerschwimmfest der Gemeindeschüler und höheren Schüler im Bezirk Treptow , das heute vormittag ftattfand, nahm leider ein tragisches Ende. Der Gymnafiast klamm von der. Humboldtschule aus Oberschöneweide tam beim Stredentauchen nicht wieder an die Oberfläche. Trohdem alle Borsichtsmaßnahmen getroffen, wurden. Die Rettungsschwimmer brachten ihn nach zehn Minuten an die Oberfläche, doch fonnte froß der Wiederbelebungsversuche der Feuerwehr und des Feuerlöschbootes nur noch der Tod festgestellt werden.
Ueber 900 Arbeiter in Memel , die bei der AEG. für Zeltstoffund Papierfabrikation beschäftigt find, wurden zum 15. September
Bei den Maiwahlen 1928 betrugen die Aufwendungen gefündigt,
Morgen letzter Tag,
Mit Münchymeyer für Schönheit, Würde und Sittlichkeit!
Gute Löhne, keine Prämien. Textilarbeiterftreit in Roubaix Tourcoing geht weiter. Paris , 30. Auguft.( Eigenbericht.)
sprechungen zwischen den Unternehmern und Arbeitnehmern zweds Die am Freitag von dem„ Arbeitsminister eingeleiteten BeBeilegung des Streits im Revier von Roubair- Tourcoing haben ebenfalls zu keiner Berständigung geführt. Die Arbeitgeber find zwar an Ronzessionen" auf dem Gebiete der Treueprämie bereit. Die Arbeiter verharren jedoch auf dem Standpunkt, daß die Prämie vollständig abgeschafft werden muß.
„ Ende des Stresemann- Kurses!"
Die Wahlparole von Treviranus.
Die Volkskonservativen Stimmen", Werbeorgan für Lifte 16, veröffentlichen einen Leitauffaz mit der Ueberschrift: Da s Aufsatz desselben Blattes wird gesagt: Ende des Stresemann- Kurses."
In einem anderen
Durch innenpolitische Reformen zur außenpolitischen Revifion, das ist das Gebot ernsthafter deutscher Befreiungspolitit. Die Ablehnung der Notverordnungen des Reichspräsidenten durch das Zusammengehen von Breitscheid und Hugenberg kommt einer Berweigerung der Kriegskredite gleich. Wer in der heutigen Notzeit der Regierung die Mittel zur Durchführung der Rettungsarbeiten vorenthält, trägt vor der Geschichte diefelbe Berantwortung wie derjenige, der in Kriegs zeiten der Regierung die Mittel zur Landesverteidigung versagt.
Danach scheint die Verhängung des Kriegszustandes unmittelbar
bevorzustehen.
Große öffentliche Wahlfundgebung des Reichsbundes jüdischer Frontfoldaten, Ortsgruppe Berlin , am Mittwoch, dem 3. September, 20 Uhr, in den Spichernjälen, Spichernstr. 3. Es sprechen die Herren Major Hauff, M. d. L., Deutsche Staatspartei, Dr. Alfred Wiener , Felig Kellermann, Zentrumspartei , und der sozialdemokratische Landtagsabgeordnete Erich Kuttner.
mung und füdöstlichen Binden. Für Deutschland : Im ganzen Wetter für Berlin : Fortdauernd heiter mit weiterer ErwärReiche beständiges Better.
an dem die Wählerliste ausliegt. Wer nicht in der Liste steht, darf nicht wählen. Darum Einsicht nehmen von 10 bis 17 Uhr!