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hierhin, bald dorthin bewegt wird, und so heißt es in dem SA.- Handzettel:
„ Wir stimmen nicht in allen Fragen mit den Kommunisten überein, aber wir werden ihnen dennoch unsere Stimme geben."
Vielleicht ist dies oppofiitionelle SA.- Flugblatt" auch ein mastiertes fommunistisches Flugblatt aber es paẞt ausgezeichnet zu den Hakenkreuzmännern, die aus Dafffe die Internationale fingen!
lojenpolitik der reaktionären Regierung Bethlen wurden durch die Polizei zwei Arbeiter getötet, zehn schwer und etwa 400 leicht verlegt.
Die Demonstration war auf 11 Uhr angesetzt. Aber schon ab 8 Uhr morgens zeigten die Straßen ein außerordentlich lebhaftes Bild. Bor den Fabriten fanumelten sich Taufende von Arbeitern. Sie begannen fofort zu demonstrieren, da
die Arbeitgeber die Fabriffore geschloffen
Budapest , 1. September. ( Eigenbericht.) Am Montag ist in Budapest wieder einmal Blut geflossen. Zu Berlauf der sozialdemokrati Db Goebbels und Stennes , ob Heinz Neuschen Demonstration gegen die negative Arbeits. mann und Willy Leom es ist das gleiche. Die Schlacht in der Hedemannstraße hat ihre Vorläufer. Krach in der Organisation mit nachfolgendem Keilereivergnügen, Bürobesezung mit Hieben und blutige Köpfe, das gibt es in der KPD. in regelmäßigen Abständen, und die Schläger folonnen der kommunistischen Zentrale schlagen die Köpfe der ,, Renegaten" ebenso schön blutig, wie das die SA.- Leute mit den Köpfen von Otto Straßer und Buchruder besorgt haben. Die Parallelität fommt nicht von ungefähr, und über alles Soziologische hinaus gibt es dafür eine sehr einfache Erklärung: die Führer sind zwar verschieden, aber die ausführenden Organe sind zu einem guten Teil dieselben Leute. Bald rufen sie„ Rot Front ", bald Deutschland er wache, Juda verrede!" Es ist jener unpolitische Triebsand, dessen Betätigung in der Keilerei neben der Politik her besteht, der beim Marsch von Leow zu Goebbels und umgekehrt seine politische Ueberzeugung nicht zu ändern braucht, weil er feine hat. Sein wahres Wesen und sein Verhältnis zur Politik sind durch die eine Tatsache völlig flargestellt:
Sie singen die Internationale sondern aus Daffte!
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nicht aus Politik,
Das Tendenzurteil.
Wie fam Loepelmanns Freispruch zustande? Das Urteil der 4. Straffammer des Landgerichts II, das den nationalsozialistischen Studienrat Loepelmann freisprach, hat in der Deffentlichkeit schärfste Kritik erfahren. Die Staatsanwaltschaft hat inzwischen Re= vision eingelegt, und der Vorsitzende des Preußischen Richtervereins hat die Kommission zur Nachprüfung von Presseangriffen beauftragt, den Sachverhalt zu klären. Darüber hinaus ist es nötig, eine andere Frage zu klären: mie fommen derartige Tendenzurteile zustande? Wir haben den Verdacht geäußert, daß der Bor: figende der Straftammer, Landgerichtsdirettor Walter, die eigentliche Berantwortung für das Urteil trage, und haben daran die Frage geknüpft, ob er Nationalsozialist sei. Wir haben inzwischen erfahren, daß die Verantwortung nicht bei ihm gesucht werden muß, und daß er den Haten freuzlern du haus fern steht.
Das Gericht war mit drei Berufsrichtern und zwei Laienrichtern belegt. Die beiden Laienrichter maren ein Rittergutsbesiger und ein Draighten befizer. 3ahlenmäßig genügten zwei Stimmen, um einen Freispruch herbeizuführen. Welche Stimmen es waren, denen die Diskreditierung der Justiz durch dies sfandalöse Urteil zur Laft fällt, ist angesichts des ftrengen Geheimnisses des Beratungsziminers unbefannt.
Bie mir weiter hören, wird die schriftliche Begründung der Revision durch die Staatsanwaltschaft das Tendenzurteil außerordentlich scharf geißeln.
Masten.
Maurer Heckert und Landwirt Hugenberg.
Wir haben festgestellt, daß zwischen der amtlichen Fassung des Reichswahlvorschlages der Kommunistischen Partei und der Biedergabe des Reichswahlvorschlages in der Roten Fahne" Dom Sonntag ein besonders weiter unterschied besteht. In der amtlichen Fassung erscheinen die fommunistischen Kandidaten mit ihren Berufen, die sie heute ausüben in der für die Agitation bestimmten Fassung aber mit den Berufen, die sie früher einmal ausgeübt haben. Eine Zusammenstellung der amtlichen Fassung mit der agitatorischen Faffung ergibt das folgende Bild:
Thälmann , Ernst Remmele, Hermann Pied, Wilhelm Neumann , Heinz Overlach, Helene Ulbricht, Walter
Dahlem, Frang
Heckert, Friedrich
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Amtlich Transportarbeiter Führer der KPD . Redakteur Geschäftsführer Schriftsteller taufm. Angestellte Holzarbeiter
Redakteur Redakteur
Rote Fahne Transportarbeiter
Metallarbeiter Holzarbeiter
Schriftsteller faufm. Angestellte Holzarbeiter Kaufm.Angestellter
Maurer
Wozu die Masterabe, die nur lächerlich wirkt? Die Leute, die mit solchen Mitteln agitatorisch wirken zu fönnen glauben, müssen einen merkwürdigen Begriff von der deutschen Arbeiterbewegung haben!
lieft man:
Die Kommunisten lieben nicht allein solche Masterade. An der Spige des Reichswahlvorschlages der Deutschnationalen Volkspartei Dr. Hugenberg, Alfred , Landwirt, Roybraten. Herr Hugenberg ist nebenbei auch Besitzer des Rittergutes Rohdaher der Name Landwirt. Warum? Weil außer ihm nur noch ein Landwirt auf der Liste steht, und das ist: Botho Wendt Graf zu Eulenburg. Landwirt: das klingt so einfach und bescheiden, warum nicht gleich Bauer Hugenberg?
brafen
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Nazifturm auf Gewerkschaftshaus. Flucht der Hitlerhelden nach einer gehörigen Tracht Prügel
Altenburg , 1. September. ( Eigenbericht.) Ein Berjuch nationalsozialistischer Rowdys, in das Wtenburger Gemertschaftshaus einzubringen, fonnte Reichsbannerleuten und von Mitgliedern der Sozialistischen Arbeiterjugend vereitelt werden. Obwohl die Nazis mit Hieb- und Stichwaffen ausgerüstet waren, bezogen sie eine ganz gehörige Trachi Brügel, Unter den Berletzten befinden sich auch mehrere Reichs bannerleute. Als die Polizei erschien, ergriffen die Hitler- Helden das Hasenpanier.
mittelbar nach dem Kriege murde die ungarische Arbeiterbemegung durch das wahnsinnige bolichemistische Abenteuer Bela Khuns fast restlos zerstört. Acht Jahre lang lag die ungarische Arbeiterschaft zu Boden. Erst ganz allmählich vermochten die Partei und die Gewerkschaften sich wieder aufber mit faschistischer Diftatur größere Aehnlichkeit hat als zurichten. Doch einstweilen herrscht noch immer ein Zustand, mit der Demokratie. Schuld daran ist der Egoismus der regierenden Kaste von adligen Großgrund befizern, die nach wie vor die Einführung des allge. meinen Wahlrechts ablehnt, weil sie nur auf die Erzielung persönlicher Vorteile bedacht ist.
Die gesamte außen- und innenpolitische Tätigkeit der Regierung Bethlen ist in den Dienst der kleinen Schicht von hielten. So war ein Teil der Straßen der Innenstadt schon um gräflichen Großgrundbesizern gestellt, die Arbeiter10 Uhr morgens mit Arbeitern angefüllt. An der Spige der fchaft ist politisch minderen Rechts. Für die Ent3üge marschierten die führenden Persönlichkeiten der schädigung der Optanten, jener Großagrarier, die der en merfönligteit ungarischen Sozialdemokratie. Bald kam es zu den ersten Zu- rumänischen Agrarreform zum Opfer fielen, hat die Budajammenstößen mit der Polizei, deren Präsident nach einer Unter- pester Regierung jahrelang mit größter Zähigkeit gefämpft, redung mit dem Innenminister den Befehl gegeben hatte, die aber für die Arbeiter gibt es troß der wachsenden WirtschaftsDemonstrationen Demonstrationen unter allen Umständen zu verfrise noch immer. teine gesegliche Erwerbslosenhindern. Die Beamten gingen zunächst mit Gummi. unterstügung. Da nun das Proletariat in diesem. Barnüppeln vor. Gegen 11 Uhr vormittags wurden zwei Tants lament des un gleichen Wahlrechts feine seiner Stärfe und zahlreiche Panzerautos mit Maschinengewehren gegen die entsprechende Bertretung befigt, muß es seinen Forderungen waffenlosen Demonstranten eingesetzt. Die Erregung der durch Demonstrationen Nachorud verleihen. Massen nahm von Stunde zu Stunde zu. Immer wieder ging die Polizei mit Gummifnüppeln und blanken Säbeln gegen fie vor. Bereinzelt fielen auch Schüffe. Das eigentliche Blutbad wurde jedoch erst später am Eingang zum Stadtwald angerichtet.
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Als die von der Polizei auseinandergetriebene Menge fich plötzlich wieder von zwei Fronten angegriffen und mit Gummitnüppeln usw. trattiert sah, flüchtete sie in das Restaurant zum Stadtwald. Die Polizei ließ von ihren Opfern auch jezt noch nicht ab. Die Folge war, daß sich die Menge nummehr, stundenlang hin und her gehetzt,
mit Stühlen und Tischbeinen zur Wehr jette. Eine Biertelstunde tobte der Kampf, bis es der Polizei gelang, Das Restaurant zu ,, säubern". Aber immer noch nicht ließ die Polizei von den Opfern ab. Berittene Polizei wurde mit ihrer weiteren Berfolgung beauftragt. So ging es bis 2 Uhr mittags. Dann wurde militär eingesetzt. Unterdessen hatten zwei Arbeiter ihr Leben eingebüßt. Der eine starb an den Folgen einer Schußverlegung, der andere büßte durch einen Säbelhieb über den Kopf fein Leben ein..
Erst gegen 5 Uhr nachmittags war die Ruhe wieder hergestellt. Die Meldungen, daß die Arbeiter verschiedene Geschäfte geplündert haben, sind unwahr. Un den Demonftrationen nahmen fchähungsweise etwa 150 000 Menschen teil
Die Schuld der Polizei.
Budapest , 1. September. ( Eigenbericht.) Die Attion der Polizei gegen die in der Nähe bes Stadtwaldes befindlichen sozialdemokratischen Demonftranten fette in dem Augenblick ein, als die Mitglieder des sozialdemofta tischen Parteivorstandes und der Gewerkschaftskommission die Massen gerade aufgefordert hatten, um zutehren und sich zu zerstreuen. Ein Teil der Demonstranten war auch schon auf dem Rückweg be= griffen. Die Polizei griff dann die Arbeiter von zwei Seiten an, so daß sie förmlich eingeteilt waren. Um 3 Uhr nach mittags bot die innere Stadt wieder das gewohnte Bild. Die Gez schäftsläden, die zum großen Teil in den Bormittagsstunden geschlossen worden waren, wurden wieder geöffnet.
Die Berlegungen zahlreicher Demonstranten sind zum überwiegenden Teil auf Säbelhiebe zurüdzuführen. Die Behauptungen, die von der Polizei ausgehen, als ob die Kommu nisten irgendwie die Führung der Arbeiter gehabt hätten, sind unrichtig.
Die Demonstration wäre vollkommen ruhig verlaufen, wenn die Polizei sie nicht gestört hätte.
Wenn tatsächlich einige Schaufenster eingeschlagen wurden, so ist das auf das von der Polizei hervorgerufene Handgemenge zurückzuführen: Wenn schließlich infolge eines Mißverständnisses am Eingang des Stadtwaldes der demokratische Abgeordnete Klar, ein Budapester Arzt, von Arbeitern mißhandelt und sein Auto demoliert wurde, so wird das von niemandem mehr bedauert als von der Leitung der ungarischen Sozialdemokratie.
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Der Reichsvetweser Horthy, der den Befehl zur Untereiner Rede aus, daß man durch Straßendemonstrationen die drückung dieser Rundgebung. gegeben hat, führte fürzlich in Wirtschaftsfrise nicht würde beheben tönnen. Das ist richtig, i aber dann muß das Volk auch die Möglichkeit haben, seine Wünsche in einem demokratischen Parlament vorzutragen; verweigert man ihm das gleiche Wahlrecht, dann zwingt man es, feine Stärke anderswo zu beweisen und seine Forderung außerparlamentarisch anzumelden.
gestrige Rundgebung bewiesen: selbst bürgerliche Agenturen Wie start das Proletariat in Budapest ist, hat die beziffern die Zahl der Demonstranten mit 150 000, bei einer Gesamtbevölkerung von 950 000. Diese Machtentfaltung der lich, denn sie bildete zugleich die schwerste Anklage gegen die Arbeiterklasse war für das Regime Horthy- Bethlen unerträgungerechten politischen Zustände, die sich im Königreich" Ungarn entwickelt haben. Daher der Befehl an die Polizei, die Demonstration unter allen Umständen" auseinanderzutreiben.
Nun ist man nachträglich mit der Version herausgerüdt, daß sich Blünderungen ereignet hätten. Besonders die Biener Berichterstattung der Hugenberg- Breffe, die wegen ihrer Berlogenheit berüchtigt ist, stellt die angeblichen Blimderungen und Zerstörungen in den Bordergrund. Bon der organisierten Arbeiterschaft, die die ausdrückliche Parole einer friedlichen Rundgebung erlassen hatte, sind solche Eaten bestimmt nicht nerübt worden. Es wäre hochstens bentbar, daß nach den Polizeiattaden und unter: Ausnuhung des allgemeinen Wirrwarrs hier und da dunfle. Clemente, die es in jeder Großstadt gibt. Plünderungsversuche unter nommen hatten. Aber es scheint aus den Berichten eher das eine hervorzugehen, daß nämlich viele Menschen, um sich por den Polizeisabeln zu retten, über Billen gitter geflettert sind. Nachträglich hat man es leicht, diese flüchtenden Arbeiter als Blünderer" zu beschimpfen.
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Gleichpiel: die ungarische Reaktion hat gestern eine moralische Niederlage ersten Ranges erlitten. Das Selbstgefühl der 150 000 Budapester Arbeiter, die trotz aller Regierungsdrohungen der Demonstrationsparole gefolgt sind, wird durch das vergossene Blut und durch die vorgenommenen Berhaftungen nicht geschwächt werden. Das ungarische Bolt, und mit ihm die ganze Welt, weiß jetzt, daß die Arbeiterklasse Ungarns auch nach zehnjährigem Horthy- Regime wieder start ist, unvergleichbar stärker als jene Landmagnatenschicht, die das Land beherrscht. Einem so starten Broletariat wird man auf die Dauer weder das demokratische Wahlrecht, noch eine moderne soziale Gefeßgebung vor enthalten tönnen!
Ein Zofer, 37 Schwerverletzte.
Wien , 1. September( Eigenbericht).
Am späten Abend wird aus Budapest berichtet: Die Meldung, daß das Vorgehen der Polizei mehrere. Todesopfer gefordert habe, habe sich zum Glüd nicht bewahrheitet. Es ist bloß ein Toter zu verzeichnen, dagegen befinden sich in den Bu
Nach einem furzen hoffnungsvollen Aufschwung un-| dapester Hofpitälern nicht 10, sondern 37 Schwerverlette.
Wahlfuriosa.
30 Wahlvorschläge eingereicht- 24 zugelassen.
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die Reichswahlvorschläge geprüft und von den 30 Borschlägen Der Reichswahlausschuß hat in seiner gestrigen Sigung 24 zugelaffen. Es werden also am 14. September nicht we niger als 24 Parteien und Parteigrüppchen in den Wahlkampf ziehen, ein grotestes Bild politischer Bersplitterung. bildung findet sich besonders wieder im mittelständis en Ein merkwürdiges Sammelsurium politischer SeftenBager. Neben der Reichspartei des Deutschen Mittelstandes( Birtschaftspartei) findet sich noch ein Freibund des Handwerfs, Keinhandels und Gewerbes", eine Gruppe der Haus- und Grund befizer, der wiederum das Parteichen für Handel, Handwert, Sausbesig" ben Ruhm streitig macht. Reben diesen Interessenten häufchen" marschieren die Rechtsfanatiter, Belt anschaufer und Lebensreformer, die feineswegs in dem großen Chorus des Parteienorchesters fehlen dürfen. Da gibt es eine Evangelische Bewegung"( Christlich - sozialer Boltsdienst), eine Reichspartei für Boltsrecht und Aufwertung, eine Einheitspartei für mahre Boffswirtschaft, ja jogar eine Bartei gegen den Aitohol". Recht merbe Recht hat ein weiteres Grüppchen auf feine Fahne geschrieben und neben ihm treten die ,, Radikale deutsche Staatspartei", eine Menschheitspartei", ein Bolfsbund deutscher Arbeit, ein Zurüdgedrängter Mittelstand und Kleinbefizer, Handwerker, Mittelbefizer" auf die: Wahlplattform.
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Bei diesen letzten sechs Grüppchen hat es allerdings nicht ein mal zu den notwendigen 500 Unterschriften gelangt, so daß der Reichswahlausschuß ihre Wahlvorschläge nicht zugelassen hat. Das ist wenigstens ein Trost bei diesem unpolitischen Sput, wenn auch ein recht schwacher.
Der Opel - Krawall vor Gericht. Gefängnisstrafen bis zu sechs Monaten. Darmstadt , 1. September.
Am Montag wurde das Urteil im Prozeß megen der Unruhen in den Opel - Werfen gefällt. Der Angeklagte Junge wurde zu brei Wochen Gefängnis verurteilt, der heffische tommunistische Bandtagsabgeordnete Sumpf zu zwei Monaten, Waldauer zu drei Monaten, 1bus zu jedhs Monaten, Breif zu einer Woche, Treusch zu fechs Monaten und der preußische tommunistische Landtagsabgeordnete Müller zu zwei Wochen Gefängnis. Drei Angeklagte wurden freigesprochen. Im Gegensah zur Staatsanwaltschaft, bie bei den meisten Angeklagten Bandfriedensbruch ungenommen hatte, ertannte das Gericht nur in zwei Fälten auf Bandfriedensbruch.