Nr. 409» 47. Jahrgang
i. Beilage des Vorwärts
Dienstag, 2. September 49A0
Flieger werben für Liste l
Der einzigartige Deutschlandftug für die Sozialdemokratie
vas Alllgzeaggeschivadcr de,„Sturmvogels ha« Sounabeni» vsrmttlag seinen Deulfchlandslug für dl« Sozialdemokratie angetreten. IHe AI leger starteten gestern vormittag in Vremen zum Weiterslug nach Essen, wo sie in den Mittagsstunden eintrasen. Am Nachmittag wurden über dem Ruhrgebiet Geschwaderflüge aus- geführt. Die Maschinen starteten heute mitlag nach Aranksurt a. M. lleber den bisherigen Verlauf des Ztvges gibt unser Sonderbericht- crstalter folgenden Bericht; „Frei!" Der Propeller kommt auf Toi-ren, unser« klein« Junker? rast über dos Feld, fliegt. Langsam schrauben mir uns doch Neben und hinter uns folgen die anderen Maschinen des Geschmaders. Unten vor den Lzasten des„«Sturmnogcfs* sehen wir unsere Genossen stehen. Freudiges Abschiedwinken. Noch ein paar Nunden über dem Platz und dann gehts los; hinweg über das gualmende, arbeitende Lcrstnl.stinweg über die dunklen Schach'« der chintarhüle, über grau« Straßen, über Sportplätze und Parkanlagen. Und die Propeller unserer Maschinen rufen sie aus, die Proletarier, und die Ausschrist auf den Flügeln sagt es ihnen, worum es geht:„Wählt Lifte 1". Durch ganz Deutschland werden wir diese Parole tragen. Nun los! Das Geschwader steuert den Funkturm an. Spandau gleitet unter uns hinweg, Nauen . Fetzt ist die Stelle, wo Berlin liegt, nur nach«in Dunstkreis. Bon unten aber leuchtet es heraus in allen Farben. Das silbern glitzernde Band der Havel , die braunen, roten, violetten, gelben Rechtecke der Felder. Das tief» dunkle Grün der Wälder. Rote und graue Dächer der Gehöfte. Havelberg . Havelberg und Wittenberge staunen. Das Geschwader senkt sich Unten auf dem Marktplatz lausen die Lsirt« zusammen. Man sieht ganz deutlich die hellen Flecke der heraufstarrenden Gesichter, und plötzlich kommt in eine Gruppe Bewegung. Arm« fliegen in die Luft, wehend« Tücher. Unser schneller Wbatras-Doppeldecker senkt sich zmn Gruß, fliegt d-cht über den Häusern hinweg.?�ch eine Schleife. Dann weiter. Endlich der erst« größere Ort: Wittenberg «. Der Albatros lchießt vorweg,«r alarmiert die Leute, so daß alles den, nach- folgenden Geschwader mit sein« weithin leuchtenden Aufschrift „Wählt Liste 1' Beachtung schenken muß. Erste Nast in Schwerin . SlC» darauf sind mir in Schwerin , dem ersten Zwischen. lanÄmgsplatz angelangt Der Flugplatz ist mflerabäl,. aber unser« Piloten setzen all« Maschinen glatt auf. Sosort kommen einige Parteigenossen aus uns.zu und begrüßen uns mit leuchtende!, Gesichtern.„Wie die Wohlarbeit verläuft?". O, die Schweriner Ge- noffen ssnd guten Micks. Sie haben dort unten natürlich«inen schweren Stand. Auch in Schwerin ist die Arbeitslosigkeit groß. Alle MahlversamnÄungen, die sie bis jetzt einberufen haben, waren überfüllt. Auf dem Schweriner Flughafen wt sich ein kleines Lagerlsben auf. Da hocken sie nun zusammen die„Sturmvogel "- Piloten Eberhard. Koch. Kuhlmey, Pullert, Preuß und(Schmidt und tauschen Erfahrungen und Beobachtungen aus. Di« Monteure Sieg und Iensch haben inzwischen getankt und die Motoren nach- gesehen. Noch einmal schickteln uns die Parteigenossen die Hand, dann flitzen wir wieder ab. Fetzt erst bemerken wir, daß viele Leute auf dem Wege zum Flugplatz waren. Sicherlich sind sie
etwas enttäuscht, daß wir schon wieder losschwirren. lind mit einem Male sehen wir etwas, was uns alle tief bewegt. Da steht mitten auf westem Feld en Wann, und dieser Mann schwenkt eine große rote Fahne. Noch lange leuchtet sie herauf ans dem Grün des Feldes. Wir überfliegen Godelnrsch, Rehna , Schönberg, lieberall dasselbe Bild. Leute strömen zusammen. Auf den Feldern, auf allen Wegen bleiben sie stehen und winken zu uns herauf. Lübeck und Kiel grüßen herauf. Fetzt wird die Luft rauher und kräftiger. Man riecht schon das Meer. Dunst übern, Horizont Die Ostsee . Wir hängen uns dicht aneinander und donnern über i«s schöne Lübeck hinweg. Zwei Kreise, drei Kreise. Noch einmal. Dann müssen wir wieder weiter. Kiel . Wir fliegen die Wersten ab, die Außenbezirke Man sieht viele schroorzrotgoldene und rote Fahnen auf den Schrel>ergärte>,, Auch in der Großstadt, wo Flugzeuge eine ge» wohnte Erscheinung sind, erregt dos Erscheinen des„Sturmvogel "- Geschwaders größte Aufmerksamkeit. Am Spätnachmittag treffen mir ain Endpunkt unserer ersten Tagestour ein. Fn Flensburg. ?luch dort werden wir von Parteche nassen begrüßt. Einige rote Falken stellen sich sofort zur Bersügung, um die Maschinen, die während der Nacht im Freien stehen müssen, zu bewachen. Für Piloten und Monteure aber gibt es noch kein Ausruhen. Di« Motoren werden«ingehend nachgesehen, einige Kerzen aus-
gewechselt. Brennstoff wird getankt. Ziemlich spät kommt alle» in de Klappe. Sonntag früh sind mir schon wieder draußen im Flughafen. D!« Wettermeldungen kommen. Sie lauten bis Hamburg günstig. Also lo;! Hinter Rendsburg bricht die Sonne durch. Wir sind lurz vor Hamburg . Plötzlich bricht ein« unserer Maschinen nach rechts aus. Warum? Da unten ist ein kleiner Ort: aus vielen Fenstern hängen schwarzweißrote Fahnen. Das ist etwas für die Leute von,„Sturmvogel ". Wie die Habichte schießen die Ma- schinen himmter. Arme, die sich schon zum Gruß erhoben, sinken zurück. Hamburg ! Runter. Getankt. Wecker. Richtung Bremen . Plötzlich sitzen wir mitten im Dreck. Die Sicht wird immer schleäster. Böen. Das Geschwader ist auseinandergerissen. Unsere Moschine wird hin und her geworfen. Der Motor fängt an. un» regelmäßig zu arbeiten. Ein Zylinder macht nicht mehr mit. Aber Pilot Pullert verliert die Ruhe nicht. Weiter, immer weiter. Und plötzlich tauchen sie empor aus dem Nebel, die anderen Maschinen des Geschwaders. Nur eine fehlt. Aber wir können sie jetzt nicht suchen. Endlich haben wir Bremen erreicht. Laichung. Das Wetter wird von Minute z» Minute schlechter. Kurze Zeit nach unsere? Landung trifft auch die fehlende Maschine ein. Das Ge- schwader ist wieöer beisammen, aher der Weiteriliig nach Essen muß auf Dienstag verschoben werden.
Den Freund ermordet? Die Polizei auf der Spur eines mutma�lidien Kapitalverbrechens.
Am 11. 3un3 wurde in dorn Fabrlkkovkor in der Cottum- straße der ttjährige Theo krause durch Gas vergiftek tot auf- gefunden. Es handelte sich zweifellos um Selbstmord. Wenige Tage zuvor mar der Freund des Selbstmörder», der gleichaltrige Schneid« Otto L aurin spurlos vctschwuudeu. Die Polizei glaubt nun Be- weise dafür zu Hab«», daß krause seinen Freuvh am Bfingss. sann abend«mordet und beraubt hat. Al» ihm dann die Schwere sein« Tat zum Bewußtsein kam. ist« freiwillig au» dem st eben geschieden. » Laurin, der bei einem Schneidermeister in der Perleberger Straße tätig war, hatte sich am Pfingstsonnabend mit Krause ge- troffen.' Von diesem Ausgang ist er nicht mehr zurückgekehrt. Kraus«. der seck über einem Jahr arbeitslos war, verfügt« am anderen Tag« plötzlich über Geld: fein« Braut erzählte er, daß er Arbeit gefunden Hab«. An dem betreffenden Tag« war er um die Wittags- zeit von Hause weggegangen und erst gegen 17 Uhr zurückgekommen. Er wechselte die Kleider und verlangte auch ein frisches Oberhemd. Als er die Wohnung wieder verließ, trug er ein Paket unter dem Arm. Gegen 19 Uhr erschien«r bei seiner Braut. Jetzt trug er. wie später«mittell wurde, die blaue Jacke und die Hose de» Laurin. Der Rock war blickig, besonders das Aermelfutter war mit Blut förmlich durchtränkt. Spuren von Feuchtigkeit ließen darauf
schließen, daß Krause versucht hatte, die verräterischen Flecke aus- zuwaschen. Die Untersuchung der Mordinspektion ist noch nicht abgeschlossen. Andres Leiche in Norwegen . Kein Zweifel mehr an der Zdentität des Toten ."■' Stockholm , 1. September: Das norwegische' Expeditiönsschijs„B ratvaag" traf in i t den'Ueberresteii der Andreeschev Expedition dn Bord am Sonntagnachmittag in einem kleinen Hasen in der Rahe von Ha m m c rf est«in. Nach kurzem Aufenthalt, währenddesici, Dr. H o r n einen tetcgraphischen Bericht an die norwegische Eismeer- kommission aufgab, setzte der Dampfer die Reise nach Tromjö fort. Dr. Horn erklärte, man habe unterwegs keines der Schiffe getroffen, die von skandinavischen und ausländischen Presseunternchmen der „Bratvaag" entgegengeschickt worden sind. Di« Leichen der drei schwedischen Forscher sind nicht so gut«r- holten, daß«ine Balsamicrung möglich ist.?lndrees Kopf war vom Körper getrennt, ist aber gleichfalls aufgefunden worden. Bon Strindberg und Frankel ist wenig mehr als die Skelette erhalten. Es besteht jedoch keinerlei Zweifel, daß es sich um Andres und seine Begleiter Handelt, da das Tagebuch, das man bei Andre« fand, deutlich den Beweis dafür erbringt.
Man stelle sich Una vor— wenn man durch den Rauch billiger Zigaretten den matten Schein ihres hellen Haares ausnehmen kann— wie sie dort sitzt und geduldig versucht, eine„gerissene Pokerspielerin" zu' sein, was sie, wie ihr Gatte gereizt behauptet, in ihrem Leben nicht werden wird. Es liege ihm nichts daran, versichert er, daß sie sein schwer- verdientes Geld verspiele, aber er könne es nun einmal nicht vertragen, daß Eddie Schwirtzens Frau sich dümmer anstelle als Frau Iock Sanderson, die ein Prachtkerl ist: spielt Poker wie ein Mann! grau Sanderson war eine schwarzhaarige Frau mit großem Busen: ihr Gesicht war so hart und glatt und aus- druckslos wie ein Teller: wenn sie lachte, gackerte sie wie ein Huhn und wegen nichts und wieder nichts pflegte sie zu sagen:„Der Teufel noch mal, Iungens!" Sie war ein ge- mütliches Haus und verstand es, Schnäpse zu mischen, wie Herr Schwirtz beteuerte: und se mehr die Befriedigung, eine feine Dame als junge Ehefrau zu besitzen, sich abstumpfte. desto mehr beschwor er die feine Dame, Frau Sanderson nach- zuahmen. Zum Gluck war Herr Schwirtz zwei Drittel der Zeit auf Reisen. Doch ein Drittel der Zeit war lange genug, seit Una Wochen vorher schon seine Ankunft fürchtete: und wochenlang nachdem er schon wieder fort war, erinnerte sie sich feiner mit einem kalten Schauer von Scham und Ekel, da sie nicht einmal die Kraft aufbrachte, ihn aus vollem Herzen zu hassen, sondern sich immer wieder sagte, sie sei prüde, ein anormales, blutleeres Geschöpf, und müßte eigentlich Eds aufrichtig ge- meinten Wunsch anerkennen, sie soll« seine freie Zeit ver- gnügt mit ihm verbringen, lustig und einfach und natür- lich sein. Er war iuuner verschwenderisch. Immer wollte er eine teure Wohnung mieten und einrichten, doch gab er das Geld, das« nach jeder Reise zu bekommen hatte, immer wieder gleich aus, sie waren nie imstande, die Famllienpension SB oerlagen. Mögen sie in» Theater, so mutzte er eine Auto-
drofchke nehmen.„Ach", schmeichelte er,„wir wollen doch keine Schnorrer sein! Für Eddie Schwirtz ist nichts zu gut— das ist mein Wahlspruch." Und dann bestellte er Champagner, die einzige Sorte Wein, die er kannte. Er gab den Kellnern immer zu reichliche Trinkgelder und freute sich seiner eigenen Freigebigkeit. Und in seiner plumpen Art war er wirklich freigebig. Er gab Una alles, was ihm seine Vergnügungen übrig ließen: ermunterte sie, sich Kleider zu kaufen und Nach- mittagsvorstellungen zu besuchen, wenn er auf der Reise war, und erzählte, wie man eben einen guten Spaß erzählt, er habe sich bei den letzten vergnügten Abenden so völlig„aus- gepumpt", daß er, nachdem er New Bork verlassen hatte, eine Woche lang bei Tage reisen mußte, weil er den Schlafwagen nicht bezahlen konnte... Una hatte keine Ahnung, wieviel Geld er verdiente, aber sie wußte, daß er nie etwas ersparte. Sie bat oft:„Warum machst du es nicht wie andere Reisende? Dein Herr Sanderson spart Geld und legt es in Grundbesitz an, obwohl er sich auch was gönnte.. Komm, wir wollen einige unnötige Ausgaben und Gesellschaften streichen." „Quatsch! Mein Herr Sanderson ist ein kleiner Knicker, wie olle diele Schotten . Demnächst w�de ich wirklich zu sparen anfangen. Aber was soll man machen, wenn die Firma auf den Spesen sitzt und für neue Kundschaft nicht einen roten Heller Extraprovision bezahlt? Man hat über- Haupt keine Chancen mehr heutzutage— diese verdammten Kapitalisten schrauben olles herunter. Ich sage dir. ich werde noch Sozialist!" Er schien jedoch kein Sozialist von der Art einer Mamie Magen zu fem. dock interessierte er sich soweit für Sozialis- mus— daß er sich immer wieder darauf berief, so oft Uira vom Sparen sprach. Sie hatte nicht oermutet, daß er soviel trinke. Er roch immer nach Whisky, und sie fand häufig Flaschen in seinem Koffer, wenn er von einer Reise zurückkehrte. Doch niemals merkte sie an chm ein Zeichen von Be- trunkenheit. außer einmal, als er sie nach einem„fidelen Gelage" mit Zärtlichkeiten bedrängte. Noch abstoßender jedoch wirkte auf sie die wachsende Rachläffigkxit in seinem Benehmen... Er hatte ihr eine lange und ernste Rede darüber gehalten, daß sie diese jung- fraulichen, aus Büchern zusammengelesenen Ansichten über dieses Versteckspiel zwischen Mann und Frau ablegen müsse. All dieses Etepetete-Tun und dies« Weiberfaxen, versicherte n ihr, seien schuld an den vielen„heiklen, unglücklichen Ehen und diesen faulen Scheidungen— nichts als ein Haufen verrückter Klubweiber und Frauenrechtlerinnen und Schön
geister, die von einem Mann erwarten, daß er sich wie eine Nonne benehme".„Ein Mann ist ein Mann, und je elzer ein Frauenzimmer diese Tatsache erfaßt und nicht immer- während mit ihm herumkeift und keift und keift, und ihn einfach alles so machen läßt, wie es ihm bequem und natürlich ist, desto freundlicher wird er zu ihr sein, und desto. besser wird's für alle Beteiligten fein. In jedem einzelnen Fall! Vergiß das nicht, meine Gnädige. Ich sage dir, das erste, was so'ne Frau lernen muß, ist zu wissen, daß ein Mann eben ein Mann ist. und wenn ihr das einmal begriffen habt. dann braucht ihr auch kein Wahlrecht mehr!" Herrn Schwirtz' Vorstellung von Männlichkeit bestand darin, alle hygienischen Verrichtungen so öffentlich, wie das Gesetz es nur erlaubte, vorzunehmen. Er war anscheinend stolz auf den ihm von Gott gegebenen Körper— der zwar seit jener Zeit einigermaßen angeschwollen war— und wollte Una nicht nur durch den künstlerischen Anblick begeistern, sondern auch durch die Sorgfalt, die er auf ihn verwendete... Seine dicke wollene Unterwäsche war so unvergleichlich wollen. Auch kannte Herr Schwirtz keine falsche Bescheidenheit in seinen Reden. Hätte Una eine Liste zusammengestellt von den Dingen, die sie für die banalsten und eben durch ihre Gewöhnlichkeit unerträglichsten hielt, wären darin die meisten Lieblingsthemen des guten Mannes inbegriffen gewesen. Und mindestens einmal des Tages erwähnte er seine ver- Snrbene Frau. Bei einem Abendessen im Restaurant gab er na einmal einen ausführlichen Bericht ihres Todes, ihrer Aufbahrung und des Begräbnisses. Für Una war er so vollkommen der Inbegriff alles Ge- wohnlichen, daß sie oft ungerecht gegen ihn gewesen sein mußte. Zummdest war sie gelegentlich über seine Behoup- tung, daß er ein Intelligenzler sei und alles Gewöhnliche hasse, tief erstaunt. Dies ereignete sich einige Male, wenn er sie beider Lektüre von Romanen fand, die so grob realistisch waren, daß darin vom Geschlechtstrieb und Schweiß der Menschheit die Rede war. „Selbst wenn sie lebenswahr sind", sagte er,„kann ick immer noch nicht einsehen, wozu es gut sein soll, so unerfreu- liche Dinge heroorzuzerren. Ich kann dir nur sagen, es be- gegnen einem schon zu viel üble Ding- im wirklichen Leben, ohne daß man erst in Büchern von ihnen lesen muß. Das Schlimmste an diesen Realisten, wie du sie nennst, ist, daß sie selbst solche schmierige Kerle sind und darum mir die schlechteste Seite am Leben sehen können." tFortsetzmlg folgt.)