~ Sportund Spiel~
Für Liste 1
Ein Aufruf des Arbeiter- Turn- und Sportbundes
Gäste. Auf dem Paradeplatz, der so manchem Alten aus der ,, großen" Beit in redyt übler Erinnerung war, hörte man Worte, die dem schaffenden Arbeiter aus der Seele gesprochen, zugleich aber eine starte Kampfansage an die Hakenkreuzier waren. Die mahnenden Worte der Redner flangen aus in dem Ruf: Am 14. September wählen wir Sozialdemokraten!
Unter wehenden Sturmfahnen folgte ein Marsch durch die Stadi zum Stadtgarten, wo im geräumigen Saal, der mit den Farben und Enblemen des Arbeiter- Turn- und Sportbundes und den Reichsfarben geschmückt war, ein Kommers stattfand. Noch einige frohe Lieder, und dann gings in die Quartiere. Früh gings dann bei denkbar schönstem Wetter durch den herrlich gepflegten Stadtpark nach Alt- Ruppin. Auf dem Marktplatz Begrüßung durch einen Alt- Ruppiner Genossen im Namen der arbeitenden Bevölkerung, Dank und Hinweis auf die Wahl durch Reichert vom Vorstand
In der Arbeiter- Turn- Zeitung", dem Haupt-| Arbeitervertreter dort Einfluß ausübt, kommt für uns doch bei dieser des 1. Kreises. Nach überaus interessanter Dampferfahrt durch die organ des Arbeiter- Turn- und Sportbundes wird ein Auf- Reichstagswahl nicht in Frage. ruf an die Mitgliedschaft zu den Reichstagswahlen veröffentlicht, den wir im folgenden in der Hauptsache wiedergeben.
Bir stehen vor einer Reichstagsneuwahl und der 14. September muß zeigen, ob die Deutsche Republit, ob die arbeitenden Schichten, die von der Hand in den Mund lebenden Massen, nur mit Dittaturparagraphen regiert werden können. Die Wahl muß unverblümt zeigen, ob die Maffen ihr Recht an den Staat gewahrt wissen wollen. Ob uns als Arbeitersportler das etwas angeht? Das geht uns etwas an, das geht uns sogar sehr viel an.
3ur rechten Zeit weist der ehemalige Innenminister Carl Severing in der Leipziger Volkszeitung " vom 5. August darauf hin, was für den Arbeitersport auf dem Spiele steht, wenn die Reaktion bei der Reichstagswahl Oberhand bekommt. Zum Beweise für die Richtigkeit seiner Warnung zieht Severing die„ Berliner Börsenzeitung heran, die in einem Artikel ,, Reichssubvention für das Reichsbanner" einmal der SPD. und besonders Severing die Verwendung von Staatsmitteln an sozialistische Organisationen vorwirft, dazu die Verbände der Zentralfommission für Arbeitersport und Körperpflege natürlich zählen, und dann den jezigen Reichsinnenminister auffordert, dafür zu sorgen, daß von nun an Staatsmittel nur solchen Organisationen zukommen ,,, deren parteipolitische Neutralität“ garantiert ist. Die Börsenzeitung " ist das Blatt der schwerindustriellen Konservativen. Was bei ihr politisch neutrale Organisationen sind, ist nicht schwer zu erraten:
"
Alles das, was nicht sozialistisch oder streng republikanisch ift! Das sind so die bürgerlichen Verbände, die DT. usw., die, um die Mittel der Republit zu erhalten, sich zur republikanischen Staatsverfassung so verschwommen erklärten, daß dadurch die Hintertüren zur Linie der Börsenzeitung " nicht zugeschlagen sind. Wir haben in einer Republik mit bürgerlicher Mehrheit unser Recht auf Zuwendung von Staatsmitteln bisher geltend gemacht und werden das auch weiter mit Nachdruck tun. Wir haben mit Einschränkungen uns abgefunden, wenn der Staat in finanziellem Druck war.
Wir sind aber nicht damit einverstanden, daß für die bürgerliche Olympiade einst 450 000 m. übrig waren und sogar 50 000 m. nur für einen Olympiadekongreß, während für das Arbeitet. Olympia in Wien 1931 teine Mittel von Staatswegen vorhanden sein sollen.
Wir haben also ein Interesse daran, daß in der Republit der Arbeitersport eine gleichberechtigte Stellung einnimmt. Die war uns gewährleistet, als die Sozialdemokratie in der Regierung Einfluß hatte. Darum müssen wir Arbeitersportler und-turner beiderlei Geschlechts restlos zur Wahlurne schreiten.
Wen wir zu wählen haben? Eine billige Frage. Eine Partei, die unseren Organisationsförper zerstören wollte, die ihre Beauftragte mit schofelsten Mitteln arbeiten ließ, die ihre Tattif erst von Moskau sich vorschreiben lassen muß, die in die Gemeinden lieber Reaktionäre in bestimmte Stellen wählen läßt, ehe ein sozialdemokratischer
zu lenten!
Sie ist für uns, je nach Kraftverteilung und Einfluß, jederzeit eingetreten. Ist für uns eingetreten ohne jegliche verpflichtende Ab
mit
dieser Nummer
wirst Du siegen!
Le,
machungen. Unsere Unabhängigkeit blieb jederzeit gewahrt und sie wird auch weiter gewahrt durch unseren Willen. Wir find genau so politisch und genau so neutral wie die bürgerlichen Verbände. Ohne Anteilnahme an den politischen Ereignissen und Staatsverhältnissen ist heute teine Organisation, ganz gleich welchen Charakters, mehr denkbar. Das ist demokratisches Recht laut Berfassung.
Und darum fühlen wir uns berufen, unsere Mitgliedschaft aufzufordern: Tretet ein für die Partei, die unseren Intereffen die anerkannte Unterstützung zufeil werden ließ, ftimmt für die Sozialdemofratische Partei.
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Am Sonntag, 7. September, veranstalten die Oberspreevereine der Freien Ruderer und Kanufahrer im Arbeiter- Turn- und Sport bund eine Wahlpropagandaauffahrt für die Liste 1. Die Flotte startet um etwa 10 Uhr vom Bootshaus des Rudervereins Bor wärts"; am Blänterwald und Treptower Part vorbei geht der Zug zur Oberschleuse an der Freiarchenbrücke im Schlesischen Busch. Nach der Durchschleufung gehts durch den Bandwehrkanal bis zur Großbeerenbrüde, dann wieder ebenso zurück zum Vorwärtsbootshaus. Durch den Landwehrkanal bewegt sich der Zug zwischen 12 und 15 Uhr. Treffpunkt für alle Wasserfahrer 10 Uhr im Bootshaus„ Borwärts". Propagandamaterial steht zur Verfügung. Die Auffahrt der Faltbootfahrer am Sonnabend fällt aus verkehrstechnischen Gründen aus. Diese treffen sich um 9 Uhr im Pläntermald, gegenüber dem Borwärtsbootshaus zum Aufbau der Boote.
Zurück vor 1914?
Sozialistische Jugendorganisation von staatlicher Förderung ausgeschlossen? Schon öfter mußten wir uns an dieser Stelle mit dem Haupt-| präsidium und an das Ministerium für Bolkswohlfahrt richten wir ausschuß für Leibesübungen und Jugendpflege die Frage, wie lange dieser unmögliche Zustand andauern foll? Die e. V. befassen, dem für Berlin die Aufgaben eines halbamtlichen Be- sozialistischen Organisationen haben nicht Luft, durch Schlampereien zirksausschusses für Jugendpflege vom Oberpräsidium übertragen in der Geschäftsführung des Hauptausschusses, die von uns oft worden sind. Nach jahrelanger, fast völliger Arbeitsunfähigkeit, sollte gerügt worden sind, sich ausschalten zu lassen oder so lange draußen Ende der vorigen Woche in einer Hauptversammlung eine neue zu bleiben, bis im Wege der Klage festgestellt worden ist, welche Sagung verabschiedet werden, die die Arbeitsfähigkeit dieses Aus- Sazungen zu Recht bestehen. Wir erwarten eine sofortige schuffes wieder herzustellen geeignet war. Entscheidung des des Oberpräsidenten oder des Ministeriums für Bolts wohlfahrt. Nur diese sind in der Lage, nach einem jahrelangen Durcheinander im Hauptausschuß endlich flare Verhältnisse dadurch zu schaffen, daß sie dem Hauptlichen Funktionen eines Bezirtsausschusses für Jugendpflege entziehen und einen neuen Ausschuß ins Leben rufen, der den Ministerialerlassen entspricht und Gewähr bietet für eine gedeihliche Zusammenarbeit zwischen allen Jugendpflege treibenden Organisationen und den mit der Förderung der Jugendpflege betrauten Organen des Staates und der Stadt Berlin .
Den Vertretern einiger bürgerlichen Sportverbände liegt jedoch daran, den Hauptausschuß nicht zu praktischer Arbeit fommen zu laffen. Sie wehren sich mit allen Kräften dagegen, daß in diesem halbamtlichen Ausschuß auch die mit der Jugendpflege befaßten Beausschuß für Leibesübungen und Jugendpflege e. B. die amt hörden vertreten find. Nachdem nunmehr in Aussicht stand, daß durch die Verabschiedung der Sagungen die Aussicht auf eine beffere Zusammenarbeit mit den städtischen Stellen bestand, verfielen sie auf juristische Spitfindigkeiten, um die Annahme der Sagungen unmöglich zu machen. Leider war ihnen das möglich durch unentschuldbare Nachläffigkeit in der bisherigen Geschäftsführung des Hauptausschusses unter dem Borsiz von Professor Heinrich.
In der Hauptversammlung verlangten plötzlich Vertreter der bürgerlichen Sportbewegung, daß auf Grund einer alten Sazung von 1913 verhandelt werden solle. Durch Nachforschungen beim Registerrichter hatten sie festgestellt, daß die im Jahre 1919 beschlossenen, den neuen Verhältnissen angepaßten Sagungen nicht in das Bereinsregister eingetragen sind, eine Tatsache, die Professor Heinrich zugeben mußte, von der aber andere Mitglieder des Borstandes nicht unterrichtet waren. Seit zehn Jahren war nach den neuen Sagungen verhandelt worden, niemand hatte etwas dabei gefunden, alle Aufnahmen von Organisationen waren auf Grund der neuen Satzungen von 1919 vollzogen, ohne daß je eine Beanstandung erfolgte. Die Nichteintragung der Sagungen ermöglichte jezt den reaktionären Sportvereinen eine Berhandlung auf Grund der Borkriegssagungen zu verlangen. Die sozialistischen Organisationen lehnten es ab, auf Grund einer Sagung zu ver= handeln, die aus einer Zeit stammt, in der sie selbst noch von jeder Staatlichen Förderung ausgeschloffen, im Gegenteil vom Staat und feinen Organen verfolgt und unterdrüdt waren. An einer solchen Berhandlung fonnten sie schon deshalb nicht teilnehmen, weil ihre Aufnahme in den Hauptausschuß auf Grund der nicht in das Bereinsregister eingetragenen Satzungen vollzogen und juristisch rechts ungültig war. Sie verließen nach einer entsprechenden Erflärung die Berhandlungen.
Damit
Durch diese Sachlage stehen sämtliche Arbeitersportverbände, die Jugendgruppen der freien Gewerkschaften und die Sozialistische Arbeiter- Jugend außerhalb des Hauptausschusses und damit außerhalb des Kreifes der ftaatlich geförderten Jugendpflegeorganisationen.
Eine Fahrt der Alten
600 Arbeitersportler auf Agitation für Liste 1 Das nennt man Agitation! Das war eine Fahrt, die nicht nur als eine der schönsten, sondern auch als eine der erfolgreichsten bezeichnet werden muß. Die 25. Fahrt der Altersriegen vereinigte fast 600 Frauen und Männer aus dem Berliner Arbeitersport, die von der Arbeiterschaft Neu- Ruppins feftlich empfangen und in einem imposanten Fackelzug unter Borantritt mehrerer Arbeitersportlertapellen zum Paradeplatz geleitet wurden. Hier begrüßte Münch als Vertreter des Magistrats die Arbeitersportler als willkommene
Sportler heraus!
Große Wahlkundgebung der Arbeitersportler am Donnerstag, dem 4.September, 20 Uhr im Lehrervereinshaus"( am Alexanderplatz ) Ansprache: KARL LITKE
Vorsitzender d.Sozialdemokratischen Partel, Berlin Zwei Filme vom Arbeitersport: Die neue Großmach t" und der Werbefilm für die Olympiade 1931 in Wien
reizvollen Gewässer der Ruppiner Schweiz war Mittagsraft in Stendeniz. Wanderungen in die Umgebung gaben den immer Reiseluftigen die beste Gelegenheit zum Naturgenuß, interessante Faustballspiele, die die erprobten Mannschaften der Alten gegeneinander austrugen, Vorführungen der Schwimmer und sonstige sportliche Tätigkeiten füllten den Nachmittag aus.
Ein herrlicher Sonnentag, der nur allzuschnell zu Ende ging, gab in Berbindung mit dem Erlebten den Beweis, daß auch bei fröhlichster Stimmung die Alten des Arbeiter- Turn- und Sportbundes jederzeit gewillt und fähig sind, in vorbildlicher Weise für den Sozialismus zu werben.
Achtung, Arbeitersportler!
An der Wahlfundgebung der Arbeitersportler am Donnerstag im Lehrervereinshaus beteiligen fich alle Mitglieder aller Vereine der Zentralfommiffion für Arbeitersport und Körperpflege. Damit erübrigen sich alle Sonderbekanntmachungen. Kartell für Arbeitersport und Körperpflege. 3. A.: Dehlschläget.
Bundestreue Vereine teilen mit:
Arbeiter- Sportkartell Zehlendorf . Die Mitglieder besuchen geschlossen die Rundgebung Sonntag, 7. September, 10 Uhr, im Sportpalast. Alle Bereinsfahnen und Wimpel mitbringen. Die Fahnen sind um 9 Uhr am Eingang. Boltstanzkreis Weißensee. Infolge technischer Schwierigkeiten können wir mit den Winterkursen voraussichtlich erst Anfang Oktober beginnen.„ Abend"
beachten.
Montag, 8. September, an bekanntem Ort. Kartell für Arbeitersport und Körperpflege, Bezirk Kreuzberg. Gigung Bereine bes 3. Bezirks, 1. Kreis. Allen Jugendleitern und Vertretern zur Kenntnis, daß das Bezirksjugendtreffen, dos am 6./7. September in Faltensee ftattfinden sollte, wegen der Vereinsmehrtämpfe nicht stattfindet.
Dienstag, 20 Uhr, Jugendheim Görschstr. 14, Bunter Abend.
Freie Turnerschaft Groß- Berlin. Bezirk Banton, Jugendabteilung: Heute, Bezirk Südost. Treptow : Mittwoch, 3. September, 20 Uhr, Spieler- und Sportlersizung bei Domnid, Graegstr. 28. Aufstellung der Serien- und Börsenmannschaften. Mittwoch, Kartell für Arbeitersport und Körperpflege, Bezirk Mitte . 3. Geptember, 20 Uhr, Kartelligung bei Borlik, Sebastianstr. 38. Freitag, 5. Geptember, 19% Uhr, Treffpunkt der Sportler zur Parteikundgebung auf dem Hof der Sophien- Festsäle, Gophienstraße. Vereinsfahnen und Transparente mitbringen.
ASC., Hockey. Jahresversammlung Mittwoch, 3. Geptember, 20 Uhr, bek
Sufchat, Hohenlohestraße.
Freie Schwimmer Charlottenburg 04. Ranuabteilung: Mittwoch, 3. Geptember, Sigung bei Kriesche, Charlottenburg , Raiser- Friedrich- Str. 13. Wegen Borschriften". Bootsstände im eigenen Haus find noch frei. Anfragen an Bootshaus wichtige Tagesordnung. Vortrag: Ranusport und wasserpolizeiliche Walter Neumann, Charlottenburg , Meerscheidtstr. 42. Schwimmabteilung: Babeabende Mittwochs und Sonnabends von 17 Uhr ab in Westend , Montags und Donnerstags im Boltsbad Jungfernheide.
Schwimmer parte 1. Areis. Mittwoch, 20 Uhr, Geschäftsstelle Elfäffer Straße,
Sigung der Vereinsberichterstatter. Jeder Verein fendet geeignete Mit
glieder.
Freie Nanu- Union Groß- Berlin, e. B., Abt. Oberspree. Mittwoch, 3. Gepe tember müffen alle Regattateilnehmer zu einer Besprechung 10 Uhr im Bootsaus Gaba feina bete bere left sicherer werden Eiche", Reubeln, Kaiser- Friedrich- Ede Saalestraße. Mitglieder noch aufgenommen.
heute, Dienstag, 20 Uhr, und dann wieder jeden Dienstag in der Turnhalle Boltstanzkreis Prenzlauer Berg. Die Volkstanzübungsabende beginnen Esma hitraße 18. Jugendliche find immer herzlich willkommen,
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nito, 10. September, Jugendheim Bergift. 29, Zimmer 1.
Arbeiter- Lichtbild- Bund, Arbeiterphotogilde Berlin . Freitag, 5. Geptember, 20 Uhr, Jugendheim Lindenstr. 4: 8eitschriftenfchau, Bildertritit. Film abteilung: Mittwoch, 3. September, 20 Uhr, Vortragssaal des Parteivorstandes, Filmarbeit, Aussprache: Unser Filmturius"( mit Vorführungen). TB. Die Naturfreunde", Photostammgruppe: Montag, 8. Geptember, 20 Uhr, Johannis Straße 15, Prof. Baluschet: Das soziale Bild". Photogruppe Norden: Mitt woch, 10. September, 20 Uhr, im Phyfikzimmer der weltlichen Schule, Bank Ede Wiesenstraße: Die wichtige Entwicklung" Photogruppe Often: Frei tag, 5. Geptember, Jugendheim Frankfurter Allee 307, Photogruppe Nen Touristenverein" Die Naturfreunde". Dienstag, 2. Geptember. Photo gemeinschaft Abt. Often: Anfängerkursus. Humboldthain: Die Monate jeben Dienstag, Mittwoch und Donnerstag ab 18 Uhr Rasensport auf dem September und Oftober stehen in Reichen der Werbearbeit. Für alle Gruppen Sportplaz Humboldthain. Bei Regenwetter in den Heimen. Stammabt.: Gruppenfragen. Jeden Dienstag 19%-22 Uhr Jugendheim Orthstraße am Brunnenplag: Kindergruppe: Jeden Dienstag 17%-19% Uhr im Klassen.
immer Bank. Ede Wiesenstraße. Wedding : Jm Jugendheim Gee, Ede Seim Connenburger Str. 20, Rimmer 5( 20 Uhr): Naturwissenschaftlicher Bor. Turiner Straße( 20-22 Uhr): Etwas über unsere Gänger. Norden: Im trag. Friedrichshain : Jugendheim Frankfurter Allee 307( Ebert- Gaal), 20 bis 22 Uhr: Singfang und Gedanfeier, Jugendgruppe Südoft: Jugendheim Beangelste. 128, 20-22 Uhr: Geschäftliches. Schöneberg - Friedenau : Treffpuntt jeden Dienstag 20 Uhr vor dem Jugendheim Offenbacher Str. 5a: Mit22 Uhr: Piterarischer Abend. gliederversammlung. Jugendgruppe Neukölln: Heim Flughafenftr. 68, 20 bis Hennigsdorf : Jeden Dienstag, 19%-21% Uhr Seim Böhowstr. 18. Mittwoch, 3. Geptember. Jugendgruppe Often: Jugendheim Frankfurter Allee 307( Löns- Rimmer), 20-22 Uhr: Bortrag:„ Erste Hilfe bei Unglüdsfällen"( W. Lübte). Photogemeinschaft Abt. Neukölln : Jugend heim Bergstr. 29, Simmer 4, 20 Uhr. Jugendgruppe Sumboldthain II: Jugendheim See. Ede Turinet Straße( 20-22 Uhr): Der Sprechchor übt. Donnerstag, 4. Geptember. Photogemeinschaft Abt. Norden: In der weltlichen Schule, Bant. Ece Wiesenstraße( Phnsitzimmer), 20 Uhr: Bildkonfektion. Musitgemeinschaft: 19-21 Uhr in der Geschäftsstelle Johannisstr. 15. Blattspieler willkommen, Tiergarten: Jugendheim Lehrter Str. 18-19, 20 bis 22 Uhr: Klaffenkampf und moderne Arbeiterbewegung". Prenzlauer Berg : Heim Vordstr. 11, Rimmer 5, 20-22 Uhr: Seimabend. Spandau : 20-22 Uhr im Jugendheim Lindenufer 1. Lichtenrade: 19% Uhr bei Dehlam, BahnhofEde Golzstraße. Diefen Donnerstag Frandepart. Treffen Tempelhof 18 Uhr Bostamt Tempelhof. Neukölln : 20-22 Uhr Bergstr. 29, Barade Raum 3: Geschäftliches. Lichtenberg : 20-22 Uhr Jugendheim Gunterstr. 44: Fahrtenberichte. Weißenfee: 2022 Uhr im Jugendheim Pistoriusstr. 24. Natur Zundliche Abteilung: Johannisstr. 15: Entwicklungsgeschichtliches"( Lampasiak).
19½- 22 Uhr Danziger Str. 62, Barade 2: Geschäftliches. Südwest: Jm
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FUNK
BUND
AM ABEND
Dienstag, 2. September.
16.05 Prof. Dr. K. Voretzsch: Frederic Mistral . 16.30 Konzert. 17.30 Dr. Ueberall erzählt.
18.00., Wander- und Landstreicherbücher."( Am Mikrophon: Fritz Rück .)
19.00 Arbeitsmarkt.
18.30 Ministerialdirektor Dr. Kurt Häntzschel:..Staat und Partei". 19.05 Unterhaltungsmusik. 20.00 Edlef Köppen : Literarische Umschau. 22.15 Dr. J. Räuscher: Politische Zeitungsschau.
20.30 Veidi- Zyklus( II). Die Sizilianische Vesper."
Königswusterhause
16.00 Stephan Konetzky: Herbstarbeitswochen und Studienfahrten. 16.30 Nachmittagskonzert von Leipzig . 17.30 Dr. R. Springer: Der Völkerbund im Dienste der Hygiene, 18.00 Polizeivicepräsident Dr. Weiß und Amtsgerichtsrat Dr. Unger: Polizei und Justiz( Zwiegespräch).
Dr.
Bir find damit ta Berlin mieber glüdlich zurüdnerfallen in die Beit Arbeitersportler erscheint in Massen! 19.00 D Franz Rühmann: Ricard Wagner als Regis
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