Peter Riss
7 炆
Copyright 1950 by Fackelreiter- Verlag G. m. b. H., Hamburg- Bergedorf
E
Anno 17
( 15. Fortsetzung.)
"
Der Atem der müden Refruten geht schwer. Ein paar Stunden noch, dann stehen sie wieder in langen Reihen: Abzählen! Eins, Ich zwei, drei, pier! Eins, zwei, drei, vier! Eins, zmei..." das mar Güttlers Ruhe!" ertappe mich, mie ich laut zähle. Stimme aus dem Duntel heraus.
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Dann denke ich an Langer. Wir haben nicht mal Abschied von cinander nehmen können. Er liegt nebenan in Stube vierundOb er schon schläft? Ob er Schmerzen hat? amanzig. Ach, daß wir auch nicht in einer Korporalschaft sind... ,, Du, Kilb!" Ich beuge mich flüsternd mit dem Oberförper über das Lager, daß mir die Eisentante hart an der Brust liegt. Hör mal zu... schläfft du schon?... Karl... pft, pst... ich fann nicht einschlafen... ob Heini jetzt wohl nach Haus fommt?... Kilb... Karl... pift... pifit!"
Kilb schläft fest mit den Händen unter dem Kopf.
Nun fühle ich mich ganz verlaffen. Ich stecke den Kopf unter die Dede und mag nichts mehr sehen, hören und denken... Wenn dochdieser verdammte Hunger nicht wäre...
Ich liege und liege und drücke die Augen zu und öffne sie wieder und drücke sie wieder zu, daß sie schmerzen...
Plötzlich habe ich einen starten Druck auf der Blase. Ich habe vorhin noch viel Wasser getrunken gegen den Kohldampf.
Die Latrine ist draußen auf dem Flur. Borsichtig frabble ich aus dem Bett und lege dabei behutsam Adamczits Arm ihm auf die Brust. Er wirst sich herum und lacht laut im Schlafe auf...
Jch tappe barfuß nach der Latrine. Es ist verboten, nachts aus: zutreten und ich muß mich sehr vorsehen, daß mich teine Ronde er wischt.
Als ich zurückfomme, bleibe ich vor Stube 24 stehen. Drinnen ist es ruhig.
Ich stehe und siehe und irgend etwas hält mich gebannt feft, etmas Rätselhaftes faßt mich an...
Nacht.
brausen...
tann dir die Hand nicht ge- eben... bleib bu im emgen Leben mein guter Kamerad, mein guter Kamerad Da fühle ich einen leisen, lesen Luftzug im Nacken... unmerfSchwer dreht sich mein Genid um.. lich fast... falt Ich falle, fast um vor Schred ich fühle, wie mein Blut gerinnt falte Schauer überrieseln mich ich mill schreien... in der Türöffnung der Stube 24 steht Langer wie ein Gespenst hager... in der Unterhose barfuß. ich sehe
die hervortretenden Rippen unter dem geöffneten grobleinenen Hemd... ach, ich sehe alles so deutlich in solchen Augenblicken... tief liegen die Augen in den Höhlen... teine Augen abgrund tefe Löcher... spitz und weiß die Nase... der Mund ist vermischt... ein Bild des furchtbarsten Elends... ach, der arme glatt rasierte Knabenschädel mir ist, als sähe ich das arme gepeinigte ein Schemen nur Serz schlagen unter den Rippen... Langer sicht er mich denn nicht?... er tommt tastend auf den Flur... vorgestreckt die dürren, bleichen Hände... sein Gesicht ist uralt, fremd... ich erkenne es nicht mehr wieder
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Da stehe ich schon bei ihm: Heini, Heini Langer", flüstere ich... ich fann nichts weiter hervorbringen... mir hält eine drosselnde Hand den Hals zu.
Ich fasse seine eiskalte Hand... sie st zur Faust gekrümmt wie im Krampf. Seini, was willst du hier... tennst du mich nicht mehr ich bin doch Peter Heini, sich mich doch einmal an.. du mirst dir den Tod holen hier auf den falten Steinen... jag' doch mal ein Bort, Heini..."
art.
48.
Aber er geht Schritt für Schritt weiter und sieht mich nicht Er meint eine Träne fällt auf meine Hand, ich erschrecke furchtbar endlich stößt er mühsam hervor:
Leß mich, Peter. Ich wollte nur austreten..."- und dann mit einem Male ruhig, während er stehen bleibt und mich voll anfieht, daß es fich in meiner Bruft zirfammenzieht, als ich das ungeheure Leid in seinem Antlig sehe:
Peter
"
Mir kann niemand mehr helfen, auch du nicht, Kamerad. Sorg dich nicht mehr um mich. Laß nur, laß nur und ganz, Ra, Heini, denn auf Wiedersehen", sage ich halblaut. Ich erganz leise, hauchartig: Morgen ist alles gut.. Er feigt seinen schrecke vor meiner Stimme: sie ist so fremd und rauh in dieser Kopf bicht an den meinen:„ Bist mein bester Kamerad gewesen, habe vorhin noch en alles gedacht, wie es früher war, und meine Mutter: Und dent auch mal an mich, Rainerad, wen Brüß Hamburg als man uns noch nicht hierher verschleppt hatte. du zurückkommst. Ich wünsch dir alles Gute, wenn's an die Front geht."
-Soll ich hineingehen? Rein, das geht nicht!... Ich bin unschlüssig und starre die Tür on. Sie erscheint mir unMurchdringlich, meterdick und unheimlich. Die Kälte der Fliesen Dringt mir langsam in die Füße...
Ich stehe und stehe immer noch und ganz allmählich friecht die Kühle der Steine mir in den Leib...
Ich könnte ja schließlich ganz leise hineingehen und mit dem Stubenältesten, dem Gefreiten Fischer, sprechen, schießt es mir durch die Gedanken... morte mal, mo... liegt der noch?... Wennt man reinfommit- ja ridhtig.- gleich vorne liegt der Gefreitealso: Entschuldigen Herr Gefreiterder Langer ist mein Freund. jeit ungefähr zehn Jahren kennen wir uns schon... wir haben als Jungs zusammen gespielt... Jäger und Hund haben wir zusammen gespielt... hatten uns ein Belt gebaut in den großen Ferien draußen im Borsteler Moor... einmal haben wir uns auch geschlagen... da habe ich ihm einen Zahn ausgeschlagen... den rechts, mas man noch heute sehen kann...
ich muß lächeln: also: mollen der
más mind das den Gefreiten interessieren?- Herr Gefreite mir erlauben, daß ich mich von Heini verabschiede fo turz muß ich es ihm sagen, sonst hat's feinen 3wed-...' s mind morgen früh teine Zeit mehr dazu sein, Herr Befreiter... mir mohnen dicht zusammen in einer Straße in Hamburg ... vielleicht milf er mir noch etwas für seine Mutter mitteilen... man fann ja nicht wissen, Herr Gefreiter... menn Sie gütigst erfauben... nur ..Auf Wiedersehen" sagen... bitte, lieber Herr Gefreiter... merde auch ganz ruhig dabei sein und niemand stören...
Mein Herz schlägt hart gegen die Rippen. Vielleicht gelingt es... vielleicht aber mirft er dich raus, meldet dich..., was hast du hier zu suchen... was willst du nachts auf fremden Stuben, Bursche, hä? Willst dir wohl was besorgen, wie?...
Nein! Es hat wenig Sinn! Er wird mich gar nicht erst zu Borte fommen lassen... er ist genau so ein Schmeinehund wie all' die andern auch, die uns schleifen und quälen, damit sie als besonders forsch gelten und nicht wieder an die Front fommen. Er wird Kroch machen, jetzt mitten in der Nacht; Heini fann nur Schaden davon haben... er wird sich aufregen... es fann seinen Zustand vielleicht noch verschlimmern... und ich habe dann die Schuld, obwohl ich es gut meinte...
Ich starre noch immer auf die Tür. Wo ist denn die Klinte?... Sich halte sie in der Hand... sie ist kühl... Soll ich?- -Nein! Rudartig drehe ich mich um. Die Sache wird mir zu dumm. Entweder oder Aber: verdammt... wieder hält mich das Rätselhaffe feft. Ich starre jetzt auf die hellere Flurmand gegenüber den Türen. Dunkel und tot stehen die Gewehre... eine lange Reihe... unten die Kolben sind plump und schwarz und drohend. Das dort muß mein Gewehr sein... mein Gewehr sein... mein Gewehr... Nummer Neun- und- dre.ßig- vier- und- vierzig-". Drinnen schlafen die Refruten... losgelöst... Menschen im Traum ... Menschen... Menschen...
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Auf einmal fchießt es mir durch den Kopf: Das dort sind in Wahrheit die Soldaten die Gewehre dort- Nummer soundja, Nummer soundso eins, zwei, drei, vier... eins, zwei, drei, nier... auch nachts stehen sie ausgerichtet immer: Tag und Nacht auch mein Gewehr auch mein Gewehr auch... Cine blinde But schüttelt mich: Berfluchte Gewehre! Welches Beid habt ihr schon unter den Menschen angerichtet!
Rein, ach nein, denfe ich denn, warum stehst du hier eigentlich. -Ach richtig- wollte dir Lebewohl sagen, Stamerad... aber du wirst selbst einsehen... wirst mir nicht böse sein... später werde ich dir erzählen, wie ich vor der Tür stand... feige bin ich nicht, feige bin ich nicht, Heini.. aber es hat doch so feinen Zwed Ich gehe langsam, langjam nach meiner Stube, übermächtig milf mich die seltsame Gewalt festhalten, jeder Schritt schmerzt in allen Gliedern, es jununt in den Ohren wie fernes Meeres
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er betont dieses Bort dumps, ich erschrede tief danon... ich spüre plöglich wieder die Kälte in meinen Gliedern... mir stehen ja auch beide halbnadt mitten in der Nacht auf dem Flur einer öden talten Kaserne mir wird es mit einem Male wieder alles sa tlar: dieses verzweifelte Leben... ich sehe die Gemehre an der foltmeißen Wand... ich presse Langers Arm... ich will heini zurüdbringen in seine Stube. was nügt all das Reden hier draußen... Ich fasse ihn an der Schulter und drehe ihn um: Run leb moh!, Heini... mie gut, daß mir uns noch getroffen haben... ich fonnte gar nicht einschlafen... ich wollte noch zu dir... nun ist ja alles gut, und menn mir wieder zu Haus find... nu' geh rein... leb' mohl und ich wünsch' dir gute Besserung."
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Er dreht noch einmal den bleichen Kopf zu mir hin... ,, Heini, sieh mich doch nicht mehr so an"... ich könnte schreien, In Jammer und Qual... seine Augen sind ganz groß... aber jetzt ist ein seltsames verklärtes Lächeln um seinen Mund: ,, Grüß auch alle Kameraden, vergiß Karl Kilb nicht
,, Ja, Heini...".
,, Gute Nacht, Beter."
,, Gute Nacht, Heini."
Er entschwindet mir. Mir mrd schmindelig... Seltsam, ich höre... doch... Gloden...... der Ferne flingen ganz fein ganz leise... ( Fortsetzung folgt.)
Das neile Buch
Bom Auto aus fann man in der Breite nicht weiter sehen als das Auge reicht, aber der Länge nach so weit, wie der Motor läuft. elig moeschlin, ein Schweizer Belletrist, hat mit seinem Ford- Wagen und mit seinem Freund und Photographen Dr. Kurt Richter 20 000 Kilometer USA . zurückgelegt, d. h. er ist etwa rund um das ungeheure Land gefahren. Das ermedt so phantastische Borstellungen, daß sein Reisebericht 2 merita pom Auto aus"( Eugen Rentsch Berlag, Erlenbach , Zürich ) hinter den Ermartungen zurückbleibt. Man hoffte, die ganze heifere Sinfonie Ameritas brausen zu hören mit dem Motor des Autos als Generalbaß. Aber das bietet Moeschlin nicht, seine Fähigkeit, neu zu sehen, ist leider gering, und was er nun schon berichtet, hüllt er in Flostein ein, die heute, wo der Sinn für Sachlichkeit und Reportage eine neue ausgezeichnete Reiseliteratur begünstigt hat, etwas propinziell wirft.
Man glaube nicht, daß in Amerika nichts mehr zu entdeden ist. Auf jedem Fußbreit Erde sind noch Entdeckungen möglich: auf die Augen des Betrachters allein fommt es qn. Moejchlin entdeckt, mas gar zu sehr an der Oberfläche liegt. Wer also noch wenig über Amerifa gelesen hat, findet in diesem Buch wirklich das Land, das dem unvorbereiteten Besucher übermältigend entgegentritt. Troßdem finden sich in dem vielen, was Moeschlin gesehen oder durch Gespräche erfahren hat, reizvolle Einzelheiten, z. B. sein Besuch in der New- Yorker Public Library, wohl der größten Bolfsbibliothek der Welt, in der ihm mehrere Bibliothetsbeamte eine sehr einfache Auskunft über With man, Ameritas größten Dichter, nicht geben fönnen. Schließlich konnte ein dritter Bibliothefar nichts hefferes tun, als ihm an Stelle einer Antwort den Artikel Pithman" aus einem Leriton vorzulegen. Und dabei wollte Moeſchlin nur Erinnerungsstätten an Withman, Geburts- und Totenhaus, fennen lernen. Die Antwort hätten ihm piele von Berlin aus gegeben. Das geistige Erlebnis Moejchlins ist charakteristisch und richtig die ungeheure Leere des Raumes, die Tragödie der amerikanischen Landwirtschaft, der erschreckende Rüdgang an gelernten Arbeitsfräften und die merkwürdige Wirkung des gewaltigen amerikanischen Straßenbaus. Alles, was an den Straßen wohnt, flüchtet in die Städte. Die Straßen sollen der Erhaltung und Entmicklung des Landes dienen und wirken in Wahrheit landzerstörend. Der Bauer, der als Chauffeur eines Milchmagens in der Stadt mehr als auf dem Land mit der Milchpflege verdient, ist selbstverständlich auf dem Lande nicht mehr zu halten.
Es sticht mir in der Kehle: Was sprichst du da für Worte, Heini... du tommst doch eher nach Haus als ich...", er zwingt sich zu einem Lächeln, es sieht furchtbar aus, wenn dieses Geficht lächeln will er schüttelt den Kopf, und ich gebe meinen Worten die legte eindringliche, Kraft: Doch, Heini, doch! doch! doch!... Morgen wird es besser... du bist heraus aus diesem schlimmen Leben... du kommst ins Lazarett, und man wird dich nie wieder zum Dienst zwingen fönnen... man wird einsehen, daß du ihm Das Schönste des Buches sind 154 Photographien. Bea nicht gewachsen bist... Dann hast du endlich Ruhe..." sonders die Naturbilder beweisen einen herporragenden Gez Felix Stossinger . Und er: Ja, ja Ruhe merd' ich haben, Ruhe... Ruhe...", schmad in der Auswahl der Objekte.
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Rätsel- Ecke des ,, Abend"
Silbenrätsel
Aus den Silben bach be bern der di du e el en er eu go
Die
ge go griph har tla tlon land land len li lo me ment mu nan ne ne ne ner nes nis on pe re ri rü fa son ter ti tu uh vi zn find 17 Wörter zu bilden, deren Anfangs- und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort ergeben. Wörter bedeuten: 1. Rätselmort; 2. weiblicher Borname; 3. Drt im. Harz ; 4. Straußenart; 5. Heideblume; 6. Wirbelwind; 7. deutscher Dichter; 8. Musikinstrument; 9. deutscher Fluß; 10. öffentliche An preifung: 11. biblischer Name; 12. Muse; 13. Bildnismaler ; 14. Hunderasse; 15. Planet; 16. Land in Afrika ; 17. Ausstellung.
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Kreuzworträtsel
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-kr.
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SPO
20 21
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Silben- Kreuzworträtsel
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Waagerecht: 3. Durch Staatenkonferenz befannte schweiz . Stadt; 5. Behälter; 7. Sozialift; 8. Maß; 9. Getreide; 11. die Republik schützende Organisation; 16. Werbearbeit. Sentrecht: 1. Getreidespeicher ; 2. männl. Borname; 4. Oper non Bizet ; 6. strafende Gerechtigkeit; 7. Erzählung; 10. Kopfbedeckung; 11. Boltsvertretung: 12. Organ, Mehrzahl; 13. bibl. Person, weibl.; 14. Frauenname; 15. franz. Stadt; 17. Riefe; 18. Aufschrift. ak. ( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.) Auflösung der Rätsel aus voriger Rummer Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Stettin ; 5. Esel; 7, le: 8. Lenz; 9. Maus; 12. 2i; 14. nein; 15. Renette. Sentrecht: 2. Elie: 3. Nauen ; 4. Bern ; 6. Lenz; 9. Main ; 10. Bater; 11. Feld; 12. Lift; 13. in.
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Waagerecht: 1. Aufforderung zu einer staatspolitischen Tätigkeit; 3. Angehörige einer politischen Bartei; 6. Urfraji; 9. Hin meis: 14. nerstorbener jozialdemokratischer Führer; 18 Flächenmaß; Silbenrätsel: 1. Dattel; 2. Indigo; 3. Erich; 4. Siede 19. Erholung; 23. Not; 26. Spielfarte; 27. Stoffart; 28. Schluß 19. Erholung; 23. Not; 26. Spielfarte; 27. Stoffart; 28. Schlußpuntt; 5. Erwin; 6. Caujanne; 7. Bordüre; 8. Sozialist; 9. Treje buchstaben zu Nr. 3 waagerecht; 29. Verhältnismort; 30. Artifel burg; 10. Bulle; 11. Ejau; 12. Halle 13. Erlangen 14. Rheinsberg ; ( 4. Fall); 31, Bolksvertretung. Sentrecht: 1. Staatspolitische 15. Rarität 16. Sattel; 17. Churchill ; 18. Hagebutte; 19. Usedom ; Handlung; 2. bahnbrechender Landwirt; 4. Teil des Auges; 5. mie 20. Junne; 21. Geded; 22. Jrene; 23. Stenographie. Die Selbft Nr. 31 waagerecht; 6. Umstandsmort; 7. Note; 8. Oftfeeinfel; 9. per- beherrschung ist die Wurzel aller Tugenden. fönliches Fürwort; 10. Flächenmaß; 11. Rundfunkgerät; 12. preu Berschieden veranlagt: Hochschule Rodychule. Bischer Ministerpräsident; 13. befannter Zentrumsführer; 15. Rinder- Füllrätsel: 1. Berlin ; 2. Oberon; 3. Albert; 4. Graben; art; 16. mendisches Sprachgebiet in Deutschland ; 17. Kampfplay: 5. Traube. Königszug. 20. Ausruf: 21. persönliches Fürmort; 22. Begeisterung: 23. wie r. 21 jenkrecht; 24. Stadt in Ostfriesland ; 25. Nadelbaum.- Nr. ( 1, 3, 28, 29, 30 und 31 waagerecht ergeben hintereinander gelesen eine Wahlparole.) h
Jm Glück nicht stolz sein und im Beid nicht zogen,
Das Unvermeidliche mit Bürde tragen,
Das Rechte fun, am Schönen fich erfreuen, Das Leben lieben und den Tad nicht( des