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gehabt Besuch in Paris  .

Zu viel Glück gehabt d

Deutsch  - französische Sozialistentagung.

70 deutsche Parteigenossen, teils vom Allgemeinen Deutschen Ge

120000 Mart gewonnen, aber nicht bekommen/ Von Wettfreunden hereingelegt wertschaftsbund, teils vom Gemeinnüßigen Reiſeverein Groß- Ham­

Man kann Pech haben und man kann Glück haben. Aber manche mal spielen die beiden mit einem Menschen Blindekuh, und wenn man glaubt, das große Glück erwischt zu haben, hält man, wenn die Binde gefallen ist, oft ein recht erbärmliches Pech gepackt und hat jeine liebe Mühe, es wieder los zu werden. Dies zuvor. Und nun folgt die tragikomische Geschichte von Herrn E. und seinen Wett­beratern.

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Eigentum aber das ist eine andere Geschichte. So willigte er gern ein, als die Freunde ihm erklärten, man müsse nun zu einem ganz großen Schlag ausholen: In Baden- Baden   würde ein notorischer Außenseiter gewinnen haushohe Quoten würde es geben ,,, Couer d'armee" sei sicher wie Gold. Herr E. fragte noch­mal alle Reste zusammen: Es wurden 10000 Mart; die sollten seine Freunde bei den verschiedenen Buchmachern unterbringen, da­mit die Quote nicht gedrückt wurde. Und weil sie das nicht allein schafften, warben sie einen neuen Vertrauensmann an, eine etwas dunkle Persönlichkeit, angeblich während der Besatzungszeit Ver­trauensmann der deutschen   Regierung: Ein Herr, dem immer ver­schiedene Pässe und Namen zur Verfügung standen.

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Herr E. war ein junger Kaufmann, der aus irgendeiner Provinz stadt nach Berlin   gefommen war, um hier mal die üblichen Freuden ter Großstadt zu fosten. Daß ein Besuch der Rennbahn dazu gehört, ist klar. Also ging Herr E. zum ersten Male in seinem Leben zum Rennen. Er hatte von Tuten und Blasen, von Pferden und Jockeis teine Ahnung und war froh, als ein folossal pertrauenswürdig Soweit hatte der gute Herr E. immer Bech gehabt; aber nun erscheinender Mann, den er zufällig am Totalisator tennenlernte, fielen mal die anderen rein und hatten zu viel Glüd. Das Pferd, und der ihm einen guten Tip gab. Er setzte das sie ihrem Geldgeber avisiert hatten, gewann wirklich und gemann; aus Dant barkeit gab er dem Berater ein Ticket ab. Der gab ihm einen neuen Toto zahlte 185: 10. Tip, und das gefegte Pferd gewann wieder und noch mal ging das so. Herr E. war glücklich. Der neue Freund war ja das reine Dukatenmännchen. Das Malheur war bloß, daß er fein eigenes Geld hatte, um seine guten Tips auszuwerten: Aber für 25 Broz Gewinnanteil wollte er sie alle Herrn E. ausliefern. Herr E. sah den Himmel, wenn nicht voller Geigen, so doch voller Goldstüce; cr hatte unbegrenztes Vertrauen zu seinem Tipster", und wenn der ihm sagte ,,, er solle einsteigen", dann gab er ihm einfach das Geld: Der gute Freund, der ihm als Neffe eines bekannten Trainers vor­gestellt worden war, würde es schon unterbringen. Er brachte es auch unter: aber

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furioserweise hob jetzt eine Pechsträhne an

und wenn wirklich mal ein von dem Vertrauensmann vorher bezeichnetes Pferd gewann, dann hatte der gute Freund das Pech, zu spät zum Toto gekommen zu sein, hatte nicht mehr auf den Gaul setzen können und hatte das Geld dann mit einem anderen Tip ver­loren. Das ging eine Weile: Als Herrn E. auf diese Weise aber 20000 Mart abhanden gefommen waren, wurde er doch bedenklich. Und seine Bedenken wurden zur Gewißheit, als eines schönen Tages der Jockei kosinna bei ihm anrief und ihn vor seinem Vertrauensmann warnte: Der sei ein ganz fauler Kunde, ver­brauche das Geld für Privatzwecke furz, er machte den ,, Neffen des Trainers Winkler" nach Kräften madig. Daß er auch etwas wurmstichig war, fiel dem Herrn E. nicht auf, denn er erfundigte sich nicht einmal nach der genauen Adresse seines neuen Freundes: Sonst hätte er rechtzeitig erfahren, daß dieser Jockei Kosinna" in Wirklichkeit der stellungslose Kellner Schade war. Im Gegenteil, Herr E. war hochbeglückt, als ihm von seinem neuen Bertauensmann noch der Jockei Rastenberger" vorgestellt wurde, eine distingierte Persönlichkeit, die fich in vielfagendes Schweigen hüllte, zuerst prinzipiell feine Tips geben wollte und dann, nachdem sie sich hatte ermeichen lassen, die Bedingung stellte ,,, bei diesen totsicheren Sachen müsse man aber ordentlich reinsteigen", denn er gäbe nur ein oder zweimal im Jahre einen Tip raus. Der neue Mann war nun zwar nicht Raftenberger, sondern ein arbeits­lofer ehemaliger Jodeilehrling, namens Fiedler, aber auch er genoß bald das volle Vertrauen von Herrn E.- selbst noch, als die Freund schaft der beiden

dem Opfer an 90 000 Mart getoftet

hatte. Aber dem fing die Geschichte nun auch an, auf den Nägeln zu brennen: Das vermettete Geld war nämlich nicht sein

PROGRAMM

für die Zeit vom

5. bis 9. September

BTL

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Nun war die Kompanie geplagt: Woher sollten sie das Geld nehmen Sie hatten es doch natürlich wieder nicht gesetzt so leichtsinnig ist doch ein ordentlicher Gannef nicht! Herr E. betam noch ein Glüd­wunschtelegramm: Das war das legte, was er von dem Geld hatte. Denn mun teilten ihm seine lieben Freunde mit, daß der dritte Ber trauensmann mit dem Gelde durchgegangen sei. Und min brach alles Unheil herein. Zuerst befam Herr E. einige Unannehmlichkeiten mit Madame Juftitia, dann zeigte er die lieben Freunde an, und zum Schluß traf sich nun die ganze Gesellschaft vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte.

Herr E. hat inzwischen wegen der ,, anderen Geschichte" ein Jahr Gefängnis verbüßt, denn die 120 000 Mart, die die heutigen Ange flagten so gut untergebracht hatten, gehörten ja nicht ihm, sondern der Banf, bei den er Kassierer war. Und heute sind die Herren Wind. Bant, bei den er Rassierer war. Und heute sind die Herren Wind. ler, Schade, Fiedler und Desbrus, der ,, Vertrauensmann der deutschen   Regierung", bran. Sie fommen verhältnismäßig billig weg: Windler wird, weil ihm nicht nachzuweisen ist, daß die gege benen Gelder von ihm nicht wirklich auf dem Rennplatz verwettet wurden, sogar freigesprochen. Schade kosinna und Fiedler. Raftenberger werden zu 6 und 8 Monaten Gefängnis verurteilt. Schade wird sogar für einen Teil der Strafe Bewährungsfrist in Aussicht gestellt, weil er schon zwei Jahre lang richtig arbeitet, Fiedler werden 5 Monate Untersuchungshaft angerechnet, und Herr Desbrus wird auch auf freien Fuß gesetzt, weil die 6 Monate, zu denen er verurteilt wird, gegen die 8 Monate Untersuchungshaft angerechnet werden.

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Und als sie, die letzte Partei auf diesem Korridor, nach Hause gehen, da sind sie alle herzlich froh und wieder ein Herz und eine Seele..

Der Deutschland  : Werbeflug für die SPD  .

Das Sturmvogelgeschwader hat nun bald die Hälfte feines Deutschlandfluges zurückgelegt. Die Maschinen starteten heute Dormittag in Hannover  , nahmen in den Mittagsstunden eine 3 wifchenlandung in Dessau   vor und flogen dann über Halle, Leipzig   nach Chem niz weiter. Ueberall, wohin die Flugzeuge tommen, erregen fie größte Aufmerffamteit, überall wird der Befagung ein begeisterter Empfang zuteil.

burg, setzten dieser Tage das vom Reichsausschuß für sozialistische Bildungsarbeit begonnene Bert fort, indem sie einen Ausflug nach Paris   unternahmen. Unsere Parteigenossen vom Globetrotter" ver­mittelten eine freundschaftliche Zusammenkunft mit den französischen  Genossen. Im Restaurant Croissant  " in der Montmartre- Straße, wo am 3. August 1914 Jean Jaurès   von Mörderhand fiel, war die Zusammenkunft, an der u. a. auch die Genossen Farinet  , der Generalsekretär der sozialistischen   Partei für das Departement Paris  ( Seine  ), Dumont und Dr. Lion, der Obmann der deutschen  sozialistischen   Gruppe in Paris  , teilnahmen. Man lernte sich kennen und besprach die großen Probleme, welche das Herz jedes Sozia­listen erfüllen. Nach einigen einleitenden Worten Dr. Lions schilderte der alte Kämpe Farinet in hinreißender Rede die Vorgänge, die der Ermordung Jaurès  ' vorausgingen und ihr folgten. Hatte er doch selbst diese traurigen Stunden miterlebt. Die Rede flang in den Appell aus, alles aufzubieten, damit das Wort Jaurès  ' zur Wahrheit werde: Niemals Krieg!" Es darf nicht wieder geschehen, daß sich Brüder, Menschen, Brüdergenossen, mit der Mord­waffe in der Hand gegenüberstehen und der blutigen Internationale zuliebe einander töten und alle furchtbaren Martern des Krieges erleiden, nur weil befohlen wurde und sie gehorchten".

Genosse Dumont, der Obmann der nun schon 9000 Mann starten sozialistischen Jugendorganisation von Paris   und Umgegend, hob die Bedeutung der Jugendbewegung für den Sozialismus und für die Erziehung der Menschheit zum Frieden hervor. Die fran­ zösischen   Genossen sangen darauf das Kampflied der sozialistischen  Jugend Frankreichs   und die Deutschen   antworteten mit ,, Wenn wir schreiten Seit' an Seite". Nachdem noch Genoffe Badder Bogts Hamburg und Genoffe J1gner Leipzig, den franzö fischen Genossen ihren Dant ausgesprochen hatten, vereinten sich alle Teilnehmer dieser erhebenden Zusammenkunft zum heiligen Eide, alle Kräfte einzusetzen, damit nie wieder Krieg fei.

Die Wachangestellten

zur Reichstagswahl.

Für die bei den Bachgesellschaften beschäftigten Arbeitnehmer hatte der Gesamtverband eine Versammlung im Gewerkschaftshaus einberufen. Genosse Wieloch vom Gesamtverband sprach über das Thema: Reichstagswahlen und Wachangestellten. Der Referent zeigte die Schäden auf, die die Regierung Brüning dem Proletariat zugefügt hat.

Der Referent verstand es, seine Zuhörer, die direkt vom Dienst zur Versammlung gekommen waren, so zu fesseln, daß sie mit voller Aufmerksamkeit seinen Ausführungen folgten. Zum Schluß forderte Wieloch die Bersammelten auf, dafür zu sorgen, daß nicht nur sie felber, sondern auch ihre Frauen und wahlberechtigten Rinder am 14. September ihre Stimme für Liste 1 abgeben.

Stürmischer Beifall zeigte das Einverständnis mit den Aus­führungen des Referenten. In der Diskussion versuchte ein Wächter. gegen die Gewerkschaften und die Partei loszulegen. Er fand jedoch feinen Anflang in der Versammlung.

Am 14. September wird sozialdemokratisch gewählt, Cifte 1.

Kein Berufungsprozeß wegen der Unruhen in Oppeln  . Die Oppelner Hakenkreuzler, die wegen des Ueberfalls auf polnische Bolk und Zeit", unsere illustrierte Wochenschrift, liegt Schauspieler zu mehrmonatigen Gefängnisstrafen verurteilt ber heutigen Postauflage bei. wurden, haben ihre Berufung gegen das Urteil zurückgezogen.

KINO- TAFEL

Moabit

Süden

Artushof- Lichtspiele Primus- Palast

Film- und Bühnenschau

Potsdamer Straße 38 Perleberger Str. 29 und Stendaler Str.

W. 5. 7, 9 Uhr

Die große deutsche   Tonfilmposse: Lumpenball

mit Anna Müller- Lincke  , Fritz Kampers  , Irene Ambrus  , Harry Frank  , Carl de Vogt  

Rheinstraße 14( An der

Kais.- Eiche)

Der Hahn im Korb m R. Schüinzel, Maly Delschaft  , Elga Brink  , Wilh. Dieterle, Harry Hardt Die Banditen von Sandy- Bar ( Wildwest- Schauspiel in 6 Akten)

Export in Blond( Mädchenhandel) Bühne: Gr. Revue:

Die Nacht der Nächte( 12 Mitw.)

Welt- Kino Beg: 6.45, 9.00,

Alt- Moabit 99

100 Proz Tonfilm:

S. 5, 7, 9 Uhr

Der Lumpenball( Tonfilmlustspiel) mit Anna Müller- Lincke  , Fritz Kampers  

Wilmersdorf  

Atrium Beba- Palast

Odeon, Potsdamer Str.75 Kaiserallee, Ecke Berliner Straße

Tonfilm- Operette

Ein Tango für Dich in Fee Malien, Willy Forst  , Oskar Karlweiß, Paul Otto  , Ernst Verebes  

Turmstraße 12

W. 5, 7, 9 Uhr

Der weiße Teufel m. Ivan Mosjukin  Vertonter Film mit Lil Dagover  , Betty Amann  , Fritz Alberti  Jugendliche haben Zutritt

Alexanderstr. 39-40

( Passage)

Den ganzen Tag geöffnet!

Ton- und Sprechfilm:

Melodie des Herzens

mit Dita Parlo  , Willy Fritzch

2 Kurz- Tontilme

Westen

Primus- Palast W 5.15, 7.15.

915 S. ab 2 15

Potsdamer Str. 19 Ecke Margaretenstr

Der Korvetienkapitän

Am Hermannplatz, Urbanstr. 72/76 Sonnt ab 3 U. Wochent. 5.30, 7, 9,15, Wegen Riesenerfolg verlängert! Der sensationelle Tonfilm- Erfolg: Ein Tango für dich mit Willy Forst  , Oscar Karlweiß, Ernst Vereb es, Fee Malten Beiprogramm

Th. am Moritzplatz Beginn: W. ab 5 Uhr,

Stg. ab 4 Uhr

Tonfilm: Goethes Frühlingstraum ( Die Jugendgeliebte) mit Elga Brink  

Kukuk

Neukölln

Täglich 7, 9.15 U Stg.: 5, 7, 9.15 U. Kottbusser Damm 92

Der lustige Tonfilm:

Komm zu mir zum Rendezvous

Schöneberg  

früher

Titania  ( uta Schöneberg  

Hauptstraße 49 W 5, 7, 9 U. Stg. 3 U. 100 Proz. Tonfilm:

Ein Schuß im Tonfilmatelier mit Gerda Maurus  Beiprogramm

Friedenau  

Kronen- Lichtspiele

Rheinstr. 65

Tonfilm:

Wochent. 6,45, 9 U. Sonntags 5, 7, 9 U.

Kriminal- Tonfilm:

Der Schuß im Tonfilmatelier mit Gerda Maurus

9

Sternwarte- Treptow

Neu- Lichtenberg

Sonnabend 8, Sonntag 4, 6, 8 Uhr: Kosmos- Lichtspiele

Laila, die Tochter des Nordens

Ein Film a nordisch. Hintergrund Lichtenberg  , Lückstraße 70

Nordosten

Elysium" Film und

Prenzlauer Allee 56

Bühne

W. 5.15, 7, 9.15, S. 3.15, 5, 7.15, 915 Uhr Der große Tonfilm- Schwank:- Die zärtlichen Verwandten mit

W 6.45 U., Stgs. ab 4 U. Gefahren der Brautzeit mit Marlene Dietrich  Das Geheimnis im Schlafwagen mit Ossi Oswalda  - Bühnenschau

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Friedrichsfelde  

Ralph A. Roberts  , Charl. Ander Kino Busch W. 6.15, 8.45 Uhr

Osten

Germania- Palast

Frankfurter Allee 314

Beginn der ersten Vorstellungen: Wochentags 630, Sonntags 5 Uhr. Skandal um Eva m. Henny Porten  in ihrem ersten Sprech- Ton film Das tönende Beiprogramm: Micky Maus   im Tiervarieté

Excelsior Wochent 6.45, U. Luna- Filmpalast Sonntags 5, 7, 9 U. Gr. Frankfurter   Str. 121

Kaiser- Friedrich- Straße 191

Ufa  - Tonfilm: Hokuspokus mit Lilian Harvey  , Willy Fritsch  

Stern, Hermannstraße 49 Wohentags 6 45 u. 9,' Sonntags 5, 7, 9 U. Ufa  - Tonfilm: Hokuspokus mit Lilian Harvey  , Willy Fritsch  Südosten

Filmeck

Beginn W. 5.30 U S. ab 3 U.

Wochent. 5 Uhr, Sonnt. 3 Uhr Das Wolgamädchen mit Evelyn Holt  , Igo Sym  Der geheimnisvolle Kavalier mit Richard Talmadge

Schwarzer Adler Frankfurter Allee 99 Jgdl. Zutritt Woch. 5, 7, 8.45, Stg. 3, 5, 7, 8.45 U. Großtonfilm: Der blaue Engel

S. 5, 7 u. 8.45 Uhr

Alt- Friedrichsfelde 3 Karussel der Lüge mit Gustav Fröhlich  , Betty Astor  

PROGRAMM für die Zeit vom

5. bis 9. September

Colosseum

Schönhauser Allee 123

Wtgs. 5, 7 u.9 Uhr

Stg 3,5,7 u. 9 Uhr Tonfilm: Der Schuß im Tonfilm­atelier mit Gerda Maurus  

Pankow  

Palast- Theater

Breite Straße 21 a W. 7, 9, Stg. 5, 7, 9 U. 100 Proz Tonfilm: Der blaue Engel  mit Emil Jannings  , Marl  . Dietrich

Tivoli, Pankow  

Die Geheimnisse des Zirkus Jordan Berliner Straße   27 ( Lustige Episode)- Beiprogramm

Weißensee

Schloßpark Film- Bühne

Berliner Allee 206-210 Stg. 1/23 Jgd.- V Das Wolgamädchen mit Evelyn Holt  , Igo Sym Achtung Polizeipatrouille Bühnenschau

Norden

Alhambra

Müllerstraße 136, Ecke Seestraße

Stg. 2

Jgd.- Vorst

W. 7, 9 U., Stg. 5, 7 u. 9 U Tonfilm: Hokuspokus

mit Lilian Harvey  , Willy Fritsch  

Niederschönhausen  

Film- Palast Nieder­

Blankenburger Straße 4

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schönhausen W. 7, 9 U. Stg. 5, 7, 9 U. Frauenglück mit Tombi

Frauennot ärztlichem Vortrag.

Tegel  

Tonfilm: Heute nacht eventuell Filmpalast Tegel  

mit Jenny Jugo  .

Beiprogramm

mit E. Jannings, Marlene Dietrich   Pharus- Lichtspiele

W.6 30,9. U. S. 4, 6.30.9 U Skalitzer Straße, am Görlitzer Bahnhof Comenius  - Lichtspiele

Das Kabinett des Dr. Laritari

m. M. Hansen, P. Morgan, C. Jöken Tönendes Belprogramm

Steglitz

Titania- Palast  

m. Harry Liedtke  , Maria Paudler  , Steglitz  , Schloßstr. 5, Ecke Gutsmuthsstr.

Fritz Kampers  

Jugendliche haben Zutritt

Friedrichstadt  

Die Kamera

Unter den Linden 14

Täglich

1.5, 7.9 Uhr

Susannas erstes Abenteuer Der Gentleman von Paris mit Ad. Menjou

Täglich 6.30, 9 Uhr. Stg. 4, 6.30, 9 Uhr

Der Korvettenkapitän

Tonfim

Ein Schuß im Tonfilmatelier

mit Gerda Maurus  

Bühnenschau

Luisen- Theater Ant. W. 5%.

Reichenberger Str. 34

Sonnt. 3 U.

Tonfilm: Panzerkreuzer Potemkim Gefahren der Brautzeit mit M. Dietrich  

mit Harry Liedtke  , Maria Paudler, Stella- Palast

Südwesten

Film- Palast Kammersäle Teltower Str. J W. 5, 7, 9, Stg. ab 3 Uhr 100 proz. Tonfilm: Skandal um Eva mit Henny Porten  - Belprogramm

Köpenicker Straße 11-14

Beginn der Vorstellungen Wochtgs. 5.30, 7.15, 915. Sonnt 3, 5, 7, 9 U. Der große Tonfilm.

Die vom Rummelplatz mit Anny Ondra  , S. Arno  , Max Ehrlich  , Marg. Kupter, P. Morgan  Bühnenschau Belprogramm

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Memeler Straße 67 W. 6, 9, S ab 5 U Das Lied vom alten Markt Er geht rechts sle geht links

Concordia  - Palast

Andreasstr. 64 W. ab 5 U., Stg.ab 3 U. Die vom Rummelplatz mit Anny Ondra  , Siegfried Arno  Auf der Bühne Ernst Hofer, der beliebte sächsische Komiker

Müllerstraße 142

W.6 U. Stg. 5 U Vollst. renoviert! Neue Direktion! Der große 100 proz Tonfilm. Im Kampf mit der Unterwelt mit C. Aldini  

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Bahnhofstr. 2

W.6, Stg. 4 Uhr Sonntags 2 U Jugendvorst. Tonsprechfilm: Gigolo( der schöne arme Tanzleutnant) mit Anita Doris,

Oscar Marion  .

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Beiprogramm

Beiprogramm Kosmos" Filmbühne

Marga- Lichtspiele

Schulstraße 29

Unser täglich Brot( Die Frau aus Chicago  ) Polizeispionin 77 Bühne: Lustige Revue

Viktoria- Lichtbild- Th. Prater- Lichtspiel- Palast

Frankfurter Allee 48

Bühnenschau

Woch. 5, ca 7, 8.45, Stg. 3, 5, 7, ca. 8.45 U. Das Wolgamädchen m. Evelyn Holt  Erlebnis einer Nacht mit M. Albani

Alhambra Woch. ab 6:30 Uhr Sonnt. ab 4 Uhr. Koppenstraße 29

Groß- Tonfilm: Die Warschauer V. Varconi.

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Zitadelle mit Gr. Belprogramm

Kastanienallee 7-8

Wochentags 5, Sonntags 3 Uhr Die heiligen 3 Brunnen mit Luis Trenker  - Der Sonderling- Bühne: Ausst- Revue. Im Tempo der Zeit

Skala- Lichtspiele

Hauptstraße 6

6 Uhr, 9 Uhr

Die heiligen 3 Brunnen m. Trenker Das Wolgamädcheu mit Evel. Holt

Union- Theater

Hauptstraße 3

Beg. Wtg. 6, 8 U. Stg. 2 U. Jugendvorst. Stg. 4, 62.8% U. Der Spion von Odessa  

Der Hauptgewinn( Tragikomödie)

Hennigsdorf  

Beg. W. 6, 8.3)

Filmpalast Stg. 44, 62, 834 U.

Schönhauser Allee   80 W. 17 U. Stg. 5 U Berliner Straße   59 Stg. 2 U. lug.- Vorst.

Tonfilm: Der blaue Engel   mit Emil Jannings  , Marlene Dietrich  

Tonfilm: Wien, du Stadt der Lieder Tönendes Belprogramm