Ein hochverräterisches Unternehmen." Wie das Reichsinnenministerium die Hafenkreuzpartei
charakterisiert.
Die thüringische Regierung hat dem Staatsgerichtshof eine Barteischrift der Nationalsozialistischen Partei eingereicht, um den Beweis zu führen, daß die Nationalsozialistische Partei teine staatsfcindiche Partei sei. Das Reichsinnenministerium hat darauf eine 63 Seiten starte Denfschrift eingereicht, die den Titel trägt„ Das hochverräterische Unternehmen der NSDAP. ". Die Dentschrift legt zunächst die geschichtliche Entwicklung der NSDAP. bis zum Hitler- Butsch dar und führt weiterhin den Beweis, daß die nach Aufhebung des Verbots neu gegründete Partei die in unmittelbarer Fortsetzung der alten set. Unter Ausbreitung eines reichen Beweismaterials legt die Denkschrift dar, daß das Ziel der NSDAP . die Zertrümmerung des jetzigen Staates sei. Als Mittel zur Erreichung dieses Zieles betrachtet die NSDAP . die Anwendung offener Gewalt, die Revolution und die Diktatur. Das hochverräterische Unternehmen der NSDAP . sei wohl organifiert. Die Kräfte zur Durchführung des Unternehmens seien die Barteiorganisation, die Sturmabteilungen und der Studentenbund. Die Kräfte der NSDAP . würden zu diesem Zwede militärisch ausgebildet. Die Denkschrift gelangt zu folgendem Schlußergebnis:
„ Die NSDAP . erstrebt mit allen ihr zu Gebote stehenden Mitteln den gewaltsamen Umsturz der auf der Weimarer Berfassung gegründeten deutschen Republit. Die Partei selbst und die von ihr geschaffenen Organisationen find so aufgebaut, daß sie alle als geschlossene militärisch disziplinierte Rampftruppen bei dem beabsichtigten. Umsturz eingesetzt wer den fönnen, Soweit sich Nationalsozialisten am parlamentarischen Staatsleben beteiligen, fun fie es zu dem ausgesprochenen Swed, den Staat und seine Machtmittel von innen heraus zu unterhöhlen, um den Generalangriff durch Schwächung der inneren Widerstandskraft des Staates zu erleichtern. Sie fühlen fich schon jet gerüstet, um unter Anwendung von brachialer Gewalt den Umfturz herbeizuführen."
Angesichts des in der Denkschrift ausgebreiteten Beweismaterials muß man sich nur wundern, daß vor dem Reichsgericht bisher eine große Anzahl von Hochverratsprozessen gegen Kommunisten geführt worden ist, aber noch fein Hochverratsprozeß gegen Nationalsozialisten!
In der Aluminiumgondel
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Er war ein armer Teufel: In der Fürsorgeerziehung groß ge-| Wachtmeister Balour bestritt diese Dinge natürlich und behauptete, worden, im Stahlbad des Krieges" pöllig verwahrloft, die Aussage sei unwahr. Also wurde Herr Grünbaum angeklagt. in der Inflation arbeitslos: Was Wunder, daß er auf Abwege Wegen Meineides, meint der Laie? Nein, megen Begeriet! So tam er zu einigen Strafen: Immer wegen Diebstahl leidigung. und Einbruch. Die Gesellschaft, in die er fam, war auch recht an- In der Berhandlung erklärt der Berteidiger, Dr. Poppe, daß rüchig, aber ein armer Teufel fann eben nicht wählerisch sein. Und es doch die Höhe sei, wenn ein Zeuge bei jeder Aussage befürchten als ihn einer feiner damaligen Freunde einlud, die Geburtstags - müsse, nachher wegen Beleidigung angeklagt zu werden. Er befeier eines Bekannten in einem Lotal mitzufetern, nahm er gern an. antragt, zum mindesten die Aften des ersten Prozesses heranzuDann ging er mit dem und noch einem Freunde fort, weil der, bei ziehen: der Zeuge habe ja die Berpflichtung gehabt, nichts hinzudem er diese Nacht schlafen sollte, aber noch keine Lust hatte, nach zusetzen und nichts zu verschweigen, es müßte auch der Vorsitzende Hause zu gehen, trennte er sich bald von den beiden und fand in des damaligen Prozesses als Zeuge herangezogen werden, er hätte der Linienstraße bald ein gefälliges Mädchen, das ihm in alles sagen dürfen, was zur Sache gehört! Sogar der Staatsanwalt seinem Bett Gastfreundschaft gewährte. Die beiden andern gingen schließt sich den Ausführungen des Verteidigers an, und der Prozeß weiter, und weil es nun doch schon mal eine angebrochene Nacht wird vertagt. Wenn er stattfindet, wird er wahrscheinlich zur Frei war, probierten fie einen fleinen Einbruch aber der Altohol fprechung des Angeklagten führen; denn die Verurteilung eines Beugen wagen einer in einem Prozeß gemachten Aussage, die ja dem Kläger herzlich unangenehm sein mag, würde Joch wohl das Ende aller Rechtssicherheit bedeuten. Der Late aber vurdert sich, wie locker der Beamtenbeleidigungsparagraph manchmal unseren Gerichten sitzt! Leid vereint...
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Schlüß mit der SüerſtelniGebt uns die Mehrheit.
WÄHLT LISTE
SOZIALDEMOKRATEN!
bewirkte, daß sie nicht mit gewohnter Meisterschaft vorgingen, und
16 Kilometer hoch. so wurden fie auf frischer Tat erwischt.
Brof. Piccarb, ein Belgier, ift mit seinem Luftballon in Augs burg eingetroffen, von wo er aufsteigen will, um die Atmosphäre in bisher unerreichten Höhen zu untersuchen. Die Gondel aus Aluminium ift luftdicht abgeschlossen, da tein Mensch wegen der Kälte und der geringen Dichte der Luft so hoch am Leben bleiben kann.
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Sie find schon längst abgeurteilt und haben alles brav abgesessen. Er hatte noch eine Strafe, saß die ab- und dann wurde er wirklich und wahrhaftig ein ordentlicher Mensch: Drei Jahre arbeitet er nun schon. Plötzlich bekommt er eine Anflage Wegen Beihilfe und Begünstigung eines schweren Diebstahls im Rückfall". Was ist los? Ja, er ist doch damals mit den beiden zusammen aus dem Lokal fortgegangen! 3war fagen die beiden aus, er habe sich bald von ihnen getrennt, zwar ist er nicht mit verhaftet worden, zwar hat ihn feiner der Zeugen in der Nähe des Tatortes gesehen. Aber eine Anflage friegt er doch: Ein Borbestrafter, ein ehemaliger Fürsorgezögling. Die Zeugenaussagen ergeben nichts, aber auch nicht das Geringfte gegen ihn, und schließlich beantragt felbft der Staatsanwalt Freisprechung. Er wird freigesprochen und fann ja nun weiter ein braver, arbeitsamer Mensch bleiben. Er ist froh.
Der gute Staatsbürger aber wundert sich: Das alles tonne doch der Untersuchungsrichter schon aus den Atten ersehen. War es da überhaupt noch nätig, das Hauptverfahren zu eröffnen leidet Justitia bei uns auch an Arbeitslosigkeit?
Der Herr Beamte ist leicht beleidigt...
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Um den Wachtmeister Balour schwebten allerlei düstere Gerüchte wegen Sittlichkeit und fo. Schließlich fristallisierte sich ein Beleidigungsprozeß heraus, in dem der damalige Angeklagte mit einer bemerkenswert milden Geldstrafe( 30 Mark) davonkam. Damals war Herr Grünbaum Zeuge, und in feiner Zeugen aussage sprach er davon, daß die Tochter seiner Wirtin ihm auch einmal von derartigen Dingen Mitteilung gemacht hatte. Herr
Eine zweite glänzende Kundgebung des 3. Streifes fand in den Atlantik - Festfälen statt. Hier referierte Frizz Schröder in marAugsburg, 6. September. fanter Weise über die sozialpolitischen Maßnahmen der BrüningDer heute hier eingetroffene Professor Biccard aus Brüssel Regierung. Seine Ausführungen wurden oft von Beifall unter empfing abends in der Montagehalle der Riebinger Ballon brochen unt machten auf die Versammelten, die zum größten Teil fabrik in Gegenwart der Direktion die Vertreter der Bresse, um aus Leuten bestanden, die uns noch fernstehen, einen wirtsamen ihnen auf Fragen über Zweck und Art seiner beabsichtigten Eindruck. Außerordentlich begeistert wurden die Darbietungen missenschaftlichen Höhenfahrt Auskunft zu erteilen. des Sprechchors der Arbeiterjugend aufgenommen. Mit einem Aus den Mitteilungen des Professors ging hervor, daß er sein fernigen Schlußwort des Versammlungsleiters, der aufforderte, Mit Unternehmen auf der Grundlage sorgfältigster wissen- glied der Partei und Leser des Borwärts" zu werden, und chaftlicher Forschungen und Untersuchungen vorbereitet einem Hoch auf die Sozialdemokratie fand die erfolgreiche Kundeinem Hoch auf die Sozialdemokratie fand die erfolgreiche Kundhat, die ein glüdliches Gelingen gewährleisten. Die gebung ihr Ende. Die Versammlung war so überfüllt, daß Hunderte teinen Einlaß fanden. in Form einer Kugel von 2,10 Meter Durchmesser aus Aluminiumblättern zusammengefchweißte schwarzweiße Gondel war bereits provisorisch aufgestellt, und mit dem Einbau der wiffenschaftlichen Instrumente soll bereits morgen begonnen werden. Mit allem Nachdruc betonte Gelehrte, daß sein Unternehmen mit sportlichen Höhen retordoerfuchen nichts zu tun habe, sondern rein wiffen
Der
In Hochburgen der Reaktion.
In Stegliz, dieser Hochburg der Reaktion, zeigte die dritte überfüllte Wahlversammlung, daß auch das Bürgertum be ginnt, seine politische Lage zu überbenten. Und was
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Aus der Verhandlung wird nichts. Die Angetlagte ist nicht erschienen. Schade es war doch ein so schönes, seltenes Delift: Bigamie. Inzwischen haben auf dem Flur die beiden Ehemänner, der heute angeklagte Ehemann Nr. 2 und der Ehemann Nr. 1, Freundschaft geschloffen und erzählen sich immer umschichtig ihr Malheur, das sie mit der Kanaille, die det Aas is" erlitten haben. Die Kanaille hat anscheinend Angst vor der männ lichen Uebermacht, der sie heute gegenüberstehen würde. Und nach einer halben Stunde vergeblichen Wartens ziehen die beiden Ehemänner, in Freundschaft vereint, zu der Gerichtstneipe, um die Zeugengebühren auf den Kopf zu schlagen. Von der Wand über der Thefe aber leuchtet der schöne Saz:
Bei Gott und in Moabit ist alles möglich."
Pagenschicksal...
Aus Verzweiflung im Birchow- Krantenhaus erhängt. Heute früh wurde der 15jährige Page Willi Scheller in der Toilette des Birchow- Krankenhauses erhängt aufgefunden.
Der junge Mensch, eine Bollmaise, hatte sich eine Krankheit zugezogen, die durch die Behandlung im Krankenhaus bald geheilt worden wäre. Der Junge wurde gestern eingeliefert und der entsprechenden Station zugeteilt. Nichts deutete in seinem Wesen darauf, daß er sich mit Selbstmordgedanken trug. In den ersten Morgenstunden entfernte er sich aus dem Krankenfaal und kehrte nicht mehr zurück. Als später ein Wärter die Toilette aufsuchte, fand Wiederbelebungsversuche der Mann den Jungen erhängt auf. blieben ohne Erfolg.
Entmenschter Bater.
Paris , 6 September In der Person des 25jährigen Elfäffers Baehl ist in Versailles ein Unmensch verhaftet worden, der sich eines ganz fcheußächen Berbrechens schuldig gemacht hat.
Baehl hatte sich am 25. Oftober 1929 mit seinem drei Monate alten Töchterchen aus der Wohnung entfernt. Seitdem war das Kind verschwunden. Seiner Frau und den Nachbarn erzählte Baehl, er habe das Kind in Pflege gegeben. Die Angelegenheit fam schließlich der Polizei zu Ohren. Da Baehl sich weigerte, über den Berbleib des Kindes Angaben zu machen, wurde er verhaftet. Im Kreuzperhör geftand er ein, das Kind bei lebendigem Leibe im Walde verscharrt zu haben. Der Mörder begründete seine Tat mit wirtschaftlicher Not.
Charlottenburg , verschrien als erzreaktionär, brachte eine glänzend besuchte sozialdemokratische Wählerinnenversammlung zustande. Rote Fahnen und rote Gladiolen schmückten symbolisch den großen Saal des Restaurants Ablert. Alt und jung, Männer und Frauen waren, getragen von siegessicherer Kampfesstimmung, unserem Ruf gefolgt und verfolgten die Darbietungen mit steigendem Interesse. Umrahmt wurde die Veranstaltung von Ge jängen eines Frauenchors. Den Höhepunkt der Wählerinnenkundgebung bildete die temperamentvolle Ansprache der Genoffin Käthe Kern. Sie verstand es, das wahre arbeiterfeindliche Gesicht des Bürgerblocks zu zeichnen, indem sie noch einmal feine einzelnen sozialreaktionären Taten den Zuhören ins Gedächtnis rief. Auf soviel Unternehmerwillfür gibt es am 14. September nur eine Antwort: Der 14. September muß ein Tag der Abrechnung Eine wirkliche mit allen Dittaturgelüften werden. Bolksvertretung muß mit aller Sozialreaktion aufräumen! Begeisterter Beifall drückte die Zustimmung der Antdesenden mit ben Ausführungen aus. Der Film ,, Freie Fahrt", der in pacender Bilderfolge den harten und schweren Kampf der Sozialdemokratie um sozialpolitischen Fortschritt zeigt, fügte sich harmonisch in den Rahmen dieser Kundgebung.
schaftlichen Zwecken diene, für die allerdings eine Höhe von 14 000 weiter ein beachtenswertes Symtom iſt, nicht mehr wie in früheren 1274 Doppelschreibungen nach Duden!
bis 16 000 Metern erreicht werden müsse. Für ihn und seinen Begleiter, den Brüsseler Phyfiter Kipfer, muß daher in der Kugelgonbel für Atmungsmöglichkeit gesorgt werden. Es wird deshalb ein Luftgenerator mitgenommen, ferner zwei Dräger Apparate, Breßfauerstoff und als äußerste Reserve zwei Biter flüffiger Sauer stoff. Die 3% Millimeter starte Gondel befizt zwei Ausgänge und ist auf einen Druck von 7 Atmosphären geprüft worden, d. h. auf 2 Atmosphären lleberbrud, während auf der Fahrt höchstens mit Atmosphäre lleberbruck gerechnet wird. Außerdem wird Piccard drei Fallschirme miführen.
Ueber die Aussichten feiner Fahrt, die er in Begleitung feines wissenschaftlichen Assisrenten Kipfer ausführen wird, äußerte Piccard feine bestimmte Weiming. Er babe, wie er darlegte, bis jetzt 6 Flüge als Paffagter und als Ballonführer ausgeführt, wobei er aber über eine Höhe von 4500 Metern nicht hinausgekommen sei. Der bevorstehende Aufstieg lei also leine 13. Fahrt, doch sei er nicht abergläubisch. Günftige Witterung vorausgesezt, hofft Bic card frühestens om kommenden Dienstag aufsteigen zu fönnen.
Reichsbanner. Ortsverein Bantow. Sanntag, den 7. Septent ber, treten die Kameraben zum Sa alichuß der SPD - Kunde gebung in Blantenfelde um 14,30 Uhr an der Haltestelle der Omnibuslinie S in der Breitenstraße an. Bundeskleidung.
Wahlversammlungen suchte der Gegner seine Stärke durch Krawalle und Störungen unserer Versammlungen zu beweisen; man hörte unsere Redner in aller Ruhe an. Sogar die Nazis scheinen hier erziehungsfähig zu sein. Unser Redner, Genoffe Hermes, übte schonungslose Kritik an den politischen Zuständen, wie sie durch die Rechtsfoalition und die Brüning Regierung hervorgerufen worden sind. Was feine Ausführungen so außerordentlich wertvoll machte, waren die unzähligen Bei spiele, an denen er die Auswirkung der famosen Notverordmings maßnahmen aufzeigte. Rechtsstehende Aerzte haben versichert, daß die Krantentasjennotverordnung die ärmsten Versicherten abhalte, in ihre Spredy stunde zu kommen. Em Apotheter flagte, daß die Kranken mohl das Rezept bestellen, aber dann das Abholen der Medizin vergeffen, weil sie die 50 Pf. zu ihrer Einlösung nicht aufbringen können. Auf den Einwand eines Redners von der Deutschen Staatspartei, daß die politische Zerrüttung in Deutschland auf das Versagen der Kirche und der Religion zurückzuführen sei, tonnte Hermes antworten, daß die Sozialdemofratiide Partei es verstanden hat, in wenigen Jahrzehnten unter dem Banner des Sozialismus eine neue Religion zu verbreiten, die der Brüderlichkeit und der Menschenliebe der Millionen von Menschen schon dienen.
Buchdrucker für Reform der Rechtschreibung.
In Magdeburg tagte eine Kreisvorsißendenkonferenz des Bildungsverbandes der Deutschen Buchdrucker, auf der für die Reform der Rechtschreibung mit dem Ziel der Kleinschrift Vorarbeit geleistet wurde. Der daran anschließende Kreistag des Kreises Magdeburg , der in Braunschweig stattfand, faßte folgende Entschließung:„ Der in Braunschweig tagende Kreistag des Kreises Magdeburg im Bildungsverbande der Deutschen Buchdrucker erblidt in der überalterten zur Zeit noch amtlich geltenden deutschen Rechtschreibung ein willkürlich erschwertes Bildungsmittel, das der geistigen Miederhaltung der arbeitenden Klaffe zu dienen geeignet ist. 2ngesichts der Tatsache, daß nur ein fleiner Bruchteil des deutschen Voltes die künstlich erschwerte heutige amtliche Rechtschreibung beherrscht, und angesichts der 1274 Doppelschreibungen im Duden tritt er nachdrücklichst für eine baldige durchgreifende Reform der deutschen Rechtschreibung ein mit dem Ziele weitest gehender Erleichterungen, wozu in erster Linie die Kleinschreibung beitragen würde. Die Einführung der Kleinschrift empfiehlt sich auch aus wirtschaftlichen Bründen und entspricht durchaus dem Formempfinden der Neuzeit. Nach gründlicher Erörterung des Für und Wider erklärt sich der Kreistag bereit, Bestrebungen im Sinne dieser Entschließung weitest gehend durch Wort und Schrift zu unterstützen."
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