Ein Mitarbeiter des„Go z. Pressedienst" befragte den preußischen Ministerpräsidenten Dr. Otto Braun am Freitag über seine Eindrücke im Wahlkampf. Otto Braun stellte fest: „Unsere ostpreuhischen Freunde sind mit außerordentlichem Elan an der Arbeit, und ich habe die Stimmung und die Zuversicht für einen guten Ausgang des Wahlkampfes in Lstpreuften überall ganz ausgezeichnet gefunden. Insbesondere die Landarbeiterschast, die weiß, ums für si« auf dem Spiel steht, ist auf dem Posten. Jede Versammlung zeigt das mir schon aus Ostpreußen gewohnt« Bild, daß die Landarbeiter viele Wegstunden weit auf ihren Rädern heran- kommen, oft genug auf den Ertrag eines oder zweier halber Arbeitstag« verzichtend, um durch ihre Anteilnahme bezeugen zu können, daß„sie dabei sind" und mit alter Kampfesfreude für unsere Sache eintreten� Meine Versammlungen, nicht nur in Königsberg , fondern auch in Orten wie Elbing , Sensburg und Deutsch - E y l a u waren überfüllt— in Sensburg mußte polizeilich abge- sperrt werden— und verliefen ohne jeden Störungsoerjuch in aller-
Qegen die Ulörder&arleien
Zugkräftige Propaganda an einem Maufe in der Slargarder Straße an der fdte Pappelallee bester Stimmung. Typisch war es, daß am Donnerstag abend In Deutfch-Eylau im Großen Stadthallensaal 1200 bis 1500 Menschen versammelt waren, während der Vorkämpfer fjugenbergscher Ideen, der dort gerade in Ostpreußen doch persönlich sehr bekannte cherr v. O l d« n b u r g. Ja n us cha u, der ja als Verkörperung de« heut« etwas vorsintflutlich anmutenden Urpreußentums wieder auf dam Plan«schienen ist, in einem Saal, der eigentlich ein größeres Hotelzimmer war, sich zu gleicher Zeit mit 60 bis 70 Menschen begnügen mußte. Die Versammlung einer anderen bürger- lichen Partei«inen Tag vorher war von gerade 20 Personen be- sucht gewesen. Ueberhaupt zeigt sich die politische Zerrissenheit unter den bürgerlichen Parteien gerade in Ostpreußen , wo bisher die früher geeinte Deutschnational« Voltsportei«ine sehr starke Position hatte— nicht zum mindesten natürlich unter dem politischen Druck des Großgrundbesitzes—, als starkes Hemm- n! s für die Arbeit der Rechten. Die L a n d v o l k l i st e n des Herrn Schiele scheinen kein« übermäßig stark« W-rbekrast aus- zuüben und die Volkskonservatlven haben noch sehr wenig Boden gewonnen. Auf der ganzen Linie wirkt eben die Zersplitte- rung entmutigend. Unabhängig hiervon scheint sich bei der Deut- schen Volks parte! ein Rückgang anzubahnen, der möglicher- weise auch in Ostpreußen empfindlich spürbar werden wird. Tie natwnalsozialistische Agitation wird überall mit einem erstaunlichen Geldaufwand betrieben, und«S ist zweifellos, daß die an Aktivität dahinter weit zurück- bleibend« deutschnationale Propaganda demgegenüber so ms Hinter. treffen gerät, daß sich das in Form von Abwanderungen eines Teils der Hugenbergwähler zu den lautesten Schreiern, eben zu den Nationalsozialisten äußern wird. Es ist angesichts dieser Vorgänge im bürgerlichen Lager doppelt wichtig und erfreulich zu sehen, daß die unter besonders schwierigen Verhältnissen arbeitende ostpreußi- fche Sozialdemokratie, deren Vertrauensmänner, und Funktionär- apparat man auf dem Lande immer wieder durch das System der Schwarzen Listen der Gutsbesitzer und durch politijche Leute- Lmlasiungen zu zerschlagen versucht, kampfesfreudig und aktiv ist, wie nur irgend jemals zuvor. Ich bin fest überzeugt, daß der Erfolg dieser wahrhaft opferwilligen und begeisterten Arbeit nicht ausbleiben wird!" Schutz der Volksgesundheit! Der Bezirk Mitte der Sozialdemokratischen Partei veran- staltete gestern abend ein« recht wirksam« Kundgebung, die durch eine große politische Revue besonders gut unterstützt pzurde. Mit dem Einmarsch der Fahnen der Arbesterjugend
begann die Versammlung tn den Sophiensälen. Der Referent Dr. M o s e s gab eine eingehende Schilderung der Wirtschafte- verhällnisse in Deutschland und Europa . Er wandte sich besonders an die Frauen, bei denen die Entscheidung liegt. Die Gesund- h e i t ist dos einzig« Kapital der Arbeiter, und Pslicht aller Regie- rungen wäre es, allen Volksgenosien die Erhaltung der Gesund- heit und damit der Arbeitskraft zu ermöglichen. In der Verfamm- lung waren einige Kommunisten, die plötzlich Verstärkung durch einen Trupp von zirka dreißig Kommunisten erhielten. Die Horde marschierte mit losgeschnalltem Koppel an und wollte auf die am Eingang stehenden Reichsbannerkameraden losgehen. Die Reichs- bannerkameraden griffen recht kräftig zu. und bald waren die Kom- muniften verschwunden. Nach alter Raubrsttermanier warteten sie nach Schluß der Versammlung in den Neben- und Querstraßen, um dort«inzelgehend« Kameraden zu überfallen. Der schändliche Plan ist jedoch durch das energische Eingreifen der Polizei und auch der Versammlungsbesucher zunichte gemacht worden. Adolph Hoffmann ruft die Jugend auf. Auch in Kaulsdorf -ziehen die Sozialdemokraten von Haus zu Haus mit ihren Transparenten und Fahnen und verteilen treppauf treppab die Flugblätter der Lifte 1. Der Höhepunkt aber war die große Versammlung, die die Sozialdemokratische Partei im Bad- schlötzchen in Mahlsdorf abhielt. Adolf H o f f m a n n, der nimmer- müde und immer junge Kämpe jpricht und hat eine kampfesfrohe Zuhörerschaft. Die Genoffen, die aus den umliegenden Orten in großer Zahl herbeigeeilt sind, kommen all« auf ihre Rechnung. Genosse Hoffmann findet, wie schon stets in den unzähligen
Wahlkömpfen, die er mitmachte, mit seinem sarkastischen Humor und in seiner volkstümlichen Sprache dl« Herzen seiner Zuhöre. Von den Wahllügen der Dergangenhest erzähl, er und rät. sich die ersten acht Tage in dieser Hinsicht noch aus mancherlei«es ßt zu machen. Er preist das Selbstbewußtsein der heutigen Ar- besterjugend, die die ganze Welt durchstreift und in allen Ländern Menschen findet, die den Frieden wollen. Für diesen Frieden kämpfen wir auch in diesem Wahlkampf. Genosse H e ß b e r g schloß die Kundgebung mst anfeuernden Worten, denen ein Hoch auf die Sozialdemokratie folgte. Berlins Ehrenbürger spricht. Eine machtvolle, überfüllte Wohlkundgebung veranstaltete der Kreis Wedding in den Pharussälen mit Unterstützung der Sozia- listischen Arbeiterjugend und der Arbeitersänger. Eine wirkungs- volle Wahlrevue, gespielt von der Sozialistischen Arbeiterjugend. eröffnete die Kundgebung. Der Redner des Abends, Hugo Hei» mann, unser greiser Parteifreund und Ehrenbürger Berlins , stürmisch begrüßt von der Versammlung, beschäftigte sich be- sonders mit einer der wichtigsten und machtvollsten Errungenschaften der Arbetterschaft, mst der staatlichen Arbeitslosenversiche- rung. In ihr prägt sich am klarsten die Abkehr von der Gedanken- weit der bürgerlichen Gesellschaft aus. Für die bürgerlich« Gesell- schaft hat der Mensch in der Wirtschaft nur den Zweck, Güter zu produzieren, und wenn er das nicht mehr kann, hat er keine Existenz- berechtigung mehr. Dem Arbeitslosen wurde früher mit der kärg- lichen Wohlfahrtsunterstützung sein Staatsbürgerrecht entzogen. Nach der Revolution wurde die Arbeitslosenversicherung ein- geführt, die dann auch in der Weimarer Verfassung verankert wurde. Die Gesellschaft erkennt das Recht auf Arbeit an und sichert dem einzelnen im Falle der Arbestslosigkest seine Existenz. Gegen dies« Gedanken kämpft das Bürgertum, und die brutalen und reak- tionären Maßnahmen der jetzigen Regierung verfolgen lediglich den Zweck, die Arbesterschast wirtschaftlich und politisch zu schwächen. Durch die Diktatur soll die Arbeiterschaft geknechtet werden. Des- wegen führen wir diesen Wahlkampf um die Sicherung der D e m o- k r a t i e und um die Erhaltung der sozialen Errungenschaften.
Organisation»er Kunstkonsumenten Rechenschastsbericht der Kunstgemeinschast
Die Deutsche Kunstgemeinschast versendet ihren Jahresbericht von 1S29. Sie ist, wie bekannt, keine Organisation des Kunst- Handels, sondern der Kunstkonsumenten: mittelbar aber dient sie den Künstlern in bester Form, indem sie der Kunst dient durch Verbreitung von Freud « und Kauflust an Kunstwerken beim großen Publikum. Die Berussstatistik der Mitglieder gibt über diesen Teilnehmerkreis die interessanteste Auskunft. Obenan stehen natürlich, das kann heute nicht wohl anders sein� Geschäftsleute, Bankiers, Rechtsanwälte, höhere Beamte. Sie stellen etwa tri« Hälfte der Käufer: deren Kategorie bildet Mckgrat und Sinn der ganzen Organisaston(im Durchschnitt ist ein Drittel der Mitglieder auch Käufer von Kunstwerken). Die ouder« Hälfte verteilt sich aus die mannigfaltigsten Berufe, von Parlamentariern, Lehrern, Journa- listen und Architekten zu Polizeibeamten, Handwerkern und Studenten; Geistlich«, Verleger,„Behörden und Verbände" einbegriffen. Die Rubrik„Arbeiter" fehlt leider au» leicht zu erratenden Gründen. Selbst unter den Käufern der Graphikblätter von Zill» und Käthe Kollwitz finden sich wohl Reichstagsabgeordnet«, Staatssekretäre, Direktoren, ein„Schwimmverband", aber kein Gewerkschaftler. Vielleicht wäre ein« Annäherung unserer Genossen an die redlichen Absichten der Kunstgemeinschast nicht von der Hand zu weisen; hat doch«in Unternehmen von ganz verwandter Abficht, die„Kunst unserer Zeit" des Ottens-Derlages, mst Recht bereits festen Fuß unter den Gewerkschaften gefaßt, worüber demnächst zu berichten sein wird. Die wirtschaftliche Depression der letzten Zeit ist allerdings solchen Dersuchen nicht sehr günstig, und der Bericht von Staats- selretär Schulz betont auch die schlechte Lage des Jahres 1920, das nur einen geringen Zuwachs der Mitgliederzachl(auf 1035) brachte. Man mutz in Kunstdingen sich wohl»der übel auf wirtschaftlich etwas Stärker� einstellen; Hauptsache ist, daß der Kunstoerbrouch nicht gänzlich ins Stocken kommt, daß den Künfstern ihre wirt- sstzastlich« Basis erhalten bleibt, wenn auch den Umständen ent- sprechend geschmälert, und daß das Interesse an unseren höchsten Kulturgütern durch so volkstümlich« Einrichtungen wie die Kunst- gemeinschast in weitere Kreise getragen wird, als sie der reguläre Kunsthandel erreichen kann. Di« Uebersicht über die tatsächlichen Verkäufe wird dadurch
etwas erschwert, daß die Jahre 1926 bis 1929 zusammengefaßt werden: man bleibt über Zu- oder Abnahme im letzten Jahr im unklaren. Erstaunlich günstig ist danach das Resultat; 1659 Der- käufe in vier Jahren, unter denen die meisten natürlich kleinere Ding«, wie graphische Blätter, bilden, die aber auch in erheblichem Maß« kostspielig« Oelbilder, Aquarelle und dergleichen einschließen. Erfreulich ist die Liste der betelligten Künstler; sie reicht, unter Bevorzugung Berliner Maler, wie U. Hübner, Charlotte Behrend, Honigberger, Pechstein, Heckeadors, Batö, bis zu jo schwer zu- gänglichen Persönlhhkesten wie Hofer, Dir, Nolde, Schmidt-Rottliiff. Selbstverständlich ist das Gesamtbild dabei so bunt wie der Ge- schmack von 358 kauflustigen Liebhabern nur sein kann. Ein« sehr ausbaufähige Einrichtung bildet das Kunst- abonnement, dem 1929 auch der Reichstag beigetreten ist; hauptsächlich für Korporationen gedacht. Man wird am schnellsten die Art dieses eigentümlichen und glücklichen Versuchs erkennen, wenn man den Reichstag als Beispiel nimmt. Er zahlt jährlich 1000 Mark, erhielt dafür als Leihgaben im ersten Jahr 220 Kunst- werke im Wert von 50 000 Mark, die hauptsächlich in den Reprä- sentationsräumen, aber auch in den Arbests- und Konferenz- zimmern, ja in den kleinen Arbestsränmen der Abgeordneten auf- gehängt wurden. Das Material kann jedes Jahr umgetauscht werden, und für den Wert der Abonnementssumme gehen erwünschte Kunstwerke in festen Besitz des Reichstags über. Nach einem Jahr Probe kann sich wohl jeder zu festem Erwerb entschließen. Das Ganze gilt für Behörden und Inststute, wie z. B. Schulen, in erster Linie; ober auch der einzelne kann sich auf diese Weise rasch einen größeren Stock von Kunstwerken für seine Räume beschaffen, die nach und nach, abzahlungsmäßig, in seinen Besitz übergehen. Mit einer großen Wanderausstellung heutiger deutscher Kunst, die von Mai bis Dezember 1929 in den hauptsächlichsten Städten Niederländisch -Indiens gezeigt wurde, unter Leitung von Frau Elisabeth Delbrück, griff die Kunstgemeinschast über die Grenzen Deutschlands hinaus und stellle sich w den Dienst der Propaganda unserer Gegenwartskultur im Ausland. Der moralische Erfolg war bezeichnenderweise west größer als der materielle. Man interesiierte sich in den holländischen Tropen hauptsächlich für unsere abstrakten Künstler. F. Schmidt.
Spoitei ihrer selbst.... Llfa-Theaier, Kurfürstendamm . Der Reoue-Operetten-Tonfstm„Nur D u" sängt mit einem guten Trick an, indem er sein eigenes Genre verspottet. Eine neu« Revue wird«Instudiert, man bekommt alle Kulissengeheimnisie vor- geführt und erlebt den ganzen Klamauk einer Probe, bei dem der Komponist und der Dichter von dem Allgewaltigen der Revue schnöde vergewaltigt werden und der platteste Geschmack und das einzige Prinzip, das dieser Kunstbetrieb noch anerkennt, das der Beine, obsiegt.(Man sagt,'daß einer unserer Reouebchcrrslber über dies« BerHerriichung bah empört gewesen sei.) Zlber Willi Wolfs und seine Mitarbeiter meinen es nicht so ernst mst ihrer Persiflage. Zum Schluß kehrt der Komponist, der nicht länger Kitsch fabrizieren will, reumütig in die Welt seiner Erfolge zurück, nachdem er mit seiner großen Oper gründlich durchgefallen Ist und in seiner Eh« mit der Tochter des schwerreichen Spekulanten Schijsbruch erlitten hat. Der Reouestar ist ihm mit ihrer Lieb« treu geblieben, obwohl er sie schnöde verlassen hatte, und empfängt ihn mit offenen Armen bei seiner Rückkehr zur Revue. So reicht die Tonfilmoperette von der Parodie bis zur SentI- Mentalität und sticht jedem Geschmack gerecht zu werden. Filmisch wird mancherlei geboten, wenn es auch nicht gerade neu ist, es gibt mancherlei Revue- und Tanzszenen. Dazu sind drei Schlagerkomponisten ausgeboten: Jean Gilbert , Wolter Kollo und Rudolf Nelson bemühen sich um die Wette,«inen schlagkräftigen Schlager zu komponieren, aber ein erster Preis dürfte hier kaum verteilt werden. Um so mehr befriedigt die Darstellung E» geht beim Tonfilm wie beim Theater zu; wir haben.zwar keine guten Theaterstücke und gute Filmmanuskripte, aber Künstler, die aus der Loche etwas zu machen wissen. Charlotte Ander ist ein entzückender Revuestar voller Laune und Schmiß und Wolter Jantze« ist gar nicht der übliche Süßling, sonder««in fast rauh-
beiniger Komponist, der nur sei»« Musik im Kopfe hat. Eine Fülle gut charakterisierter Nebenfiguren vervollständigen das Ensemble. Fritz Schulz ist ein sehr netter Remiedichter und Paul Morgan läßt alle Register seiner<Hände-)-Beredsamt«U spielen. Eine Pracht- type ist Hermanm V a l l e n t i n als der reiche Mann, der alles macht, und Paul H ö r b i g e r ein Schwerenöter der alten Schule aus dem FF. Soll man den Operettenkitsch. der sich selber nicht mehr ganz ernst nimmt, als Etappe zu etwas Besserem begrüßen? r. Theaterplötze für Arbeitslose. Die Volksbühne E. V. hat sich entschlossen, im neuen Spieljahr, das für sie bekanntlich ein Jubiläumsjahr ist, bei der Platzoerlosung an die Mitglieder keine Plätze im 3. Rang mehr zur Ausgabe zu bringen. Dafür werden täglich etwa 200 Plätze unentgeltlich an Erwerbslose abgegeben. Diese Plätze sollen durch die Gewerkschaften zur Verteilung gelangen. Die Ausschaltung des 3. Ranges aus der Plotzverlosung bedeutet für die Mitglieder keine Verteuerung des Dorstellungsbesuches. Der Beitrag bleibt nach wie vor für eine Schauspieloorstellung 1,70 M.. für eine Opernvorstellung 2,50 M. einschließlich Zettel und illustrierter Zeitschrist. Frankreich und Deutschland haben die meisten Süustler. Wie aus einer vom Reichsverband der bildenden Künstler in Deutsch - land eingeleiteten Umfrage hervorgeht, steht Frank-eich an der Spitze aller Länder mst ausübender Kunstbeläligung. Die Zahl der Künstler in Frankreich wird mst 23 000 als nicht zu doch g.'crtssen bezeichnet. An zweiter Stelle steht mit 13 315 bildenden Künlllern Deu schland. In weitem Abstand folgen dann die Vereinigten Staaten mit etwas über 5000 bildenden Künstlern; Oesterreic' Ungarn und Japan folgen dann mit i« 2000. Der sra»zSsische Dram-Ilter Porlo-Zilche. Aitzlied der«cadömie Ktansalie, ist nach langer Krankbeil im Alter von SS Jahren gestörter Breie, einer Stücke wurde» im Odsou-Theater und in der Eomed' Franyaife ausgeführt.