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Rr. 419 47. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Sonntag, T. September 1930

Die Klasse ist alles- Der Stand ist nichts!

Angestellte und Beamte- fämpft unter den roten Fahnen!

2m 14. September werden auch die Angestellten und Beamten, I der Stand der Festbesoldeten mit erworbenen Rechten" und ohne, über die Vertretung ihrer wirtschaftlichen und sozialen Inter effen in den nächsten vier Jahren entscheiden. Niemals haben sich die laffengegenfäße so deutlich enthüllt wie jetzt, nachdem ein bürgerlicher Minister gegen die bürgerlichen Regierungsparteien das Wort von den Interessentenhausen hinausschreien mußte, weil auch er glaubte, daß die kapitalistischen Sonderinteressen aller Art Staatspolitif im Gesamtintereffe nicht mehr erlaubten. Die Millio­nen der Angestellten und Beamten, die den Weg zum gemeinsamen Kampf für eine dem Volkswohl allein dienende Staatspolitik, den Weg zur Sozialdemokratie und zur organisierten Arbeiterklasse noch nicht gefunden haben, stehen vor einer hohernsten Entschei dung: sie müssen sich entscheiden, ob sie mit dem Arbeitervolt und mit der Sozialdemokratie oder mit den Kapitalisten und ihren ultra finfen oder ultrarechten Helfershelfern gehen wollen. Alles steht für sie auf dem Spiel!

Die Kapitalisten mißbrauchen den Stand"...

In dieser Wirtschaftskrise sind Taufende von Angestellten auf die Straße gefekt worden, den Beamten droht Gehaltsabbau und die Zertrümmerung ihrer erworbenen Rechte. Was aber tun die Kapitalisten?

In der Elektro- und Metallindustrie Berlins und bes ganzen Reiches sind in den letzten Wochen massenhaft Angestellte gekündigt morden. Der Kündigung der Angestellten folgte die Kün­digung des Lohntarifs der Arbeiter. Im Ruhrbergbau ist der Lohn. tarif der Bergarbeiter gefündigt worden. Dem folgte die Kündi gung jämtlicher 24 000 Angestellten. Die deutschen Unternehmer haben feinen Unterschied zwischen Arbeitern und Angestellten gemacht. Denn für den Unternehmer stehen Monatsgehalt und Wochenlohn auf demselben Kostentonto; das soll fleiner werden. Darum drückt er auf Gehalt und Lohn und spielt Gehalts- und Lohnempfänger gegeneinander aus.

In Berlin und an der Ruhr, und sicher auch anderwärts haben die Kapitalisten zu ihrem Gehalts- und Lohndrud eine schöne eeste gemacht: sie haben gesagt, auch mir bauen ab, unsere Direktoren und Borstandsmitglieder fürzen ihre Bezüge um 10 Pro3., genau fo wie die Angestellten und die Arbeiter.

Genau so: da liegt der Hafen.

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Zwei Beispiele: Generaldirettor Bögler vom Ruhr. montantrust hat Bezüge( wir übertreiben nicht, denn soviel versteuert cr fast) von mindestens 400 000 mart jährlich. 100 000 art fönnte er sicher seine Arbeit ebenso machen, gut leben und noch für sein Alter sorgen. Er fürzt nur um 10 Bro3. gleich 40 000 m., es bleiben ihm 360 000 m.; für die Differenz aber hätten genau 100 Angestellte mehr in Arbeit bleiben fömmen oder bei 1000 wäre der Borschlag einer Gehaltstürzung über­haupt überflüffig gewesen.

Bon Herrn C. F. von Siemens, dem 100- millionen- Rapita­liften, wollen wir nicht sprechen; nur Don seinem technischen Generaldirettor Roettgen. Er hat Bezüge von mehr ols 250 000 m.; wieder übertreiben wir nicht. Begnügte sich Roett­gen mit 75 000 m. 50 000 m. jährlich zum Leben und 25 000 m. jährlich zurückgelegt fürs Alter, so hätten 70 Angestellte feiner Firma nicht gekündigt zu werden brauchen.

An der Ruhr gibt es aber hunderte Böglers, und in der Elektroindustrie duhende Koettgens, freilich mit Abschlägen nach unten, aber immer über 100 000 m. jährlich:

Kein einziger Angestellter brauchte gekündigt, fein Gehalt brauchte abgebaut zu werden, wenn diese Hunderte und Duhende von Generaldirektoren ftatt mit 400 000 und 250 000 mit 100 000 und 75 000 m. vorlieb nehmen wollten.

Aber es gibt immer noch Massen von Angestellten, die sich von diesem Gehaltsabbau auch bei den Direktoren blenden und sich zum eigenen Schaden gegen die Arbeiterschaft mißbrauchen laffen.

Bei den Beamten jieht es etwas anders aus, aber es ist praftisch genau dasselbe. Seit Jahren wird nach Steuer­senfung und Einschränkung der Staatsausgaben gerufen. In den legten Monaten hat fich gezeigt, daß die früher von einem bürger­lichen Finanzminister durchgeführte Gehaltserhöhung, obwohl die Beamten nicht entfernt Borfriegsgehälter haben, mieder größtenteils beseitigt werden soll. Gegenwärtig ist es von dem Gehaltsabbau nur deshalb still, weil man die Beamten zum Stimmen braucht. Jegt will man die Beamten nicht vor den Kopf itoßen. 3meifelt aber einer, daß jebe bürgerliche Beamtenstimme heute eine Stimme zur Durchführung des zufünftigen Gehaltsabbaus ift? Man soll nicht daran ameifeln: fäme beispielsweise Herr Dietrich als Finanz minister wieder: Was soll Herr Dietrich tun, nachdem der Reichsverband der Deutschen Industrie ihn als der Birtschaft nahestehend" für sich reklamiert hat, wenn die deutschen Unternehmer den Gehaltsabbau mollen?

Aber auch hier ist es fo: jeder Gehaltsabbau, jeder Beamtenabbau wäre überflüffig, wenn die deutschen Unternehmer an ihren eigenen Bezügen iparen wollten.

Wo wird denn mit Gehältern und Bezügen geaaff, im Staat oder in der Wirtschaft"?

Ein Kanzler des Deutschen Reiches hat doch sicher eine ebenso schwere Berantwortung wie Herr Bögler vom Ruhrtrust, der mindestens Bezüge von 400 000 m. hat, und Herr Soettgen non Siemens mit mindestens 250 000 0. Der Reichskanzler hat 45 000 m. jährlich. Aber der Reichsfanzler ist, wie alle Minister, heute ein politischer Beamter. Nehmen mir unpolitische Beamte, Ministerialdirektoren, Ministerialräte, Regierungsräte. Deren Funktion und Verantwortung im Staat und für die Gesamtwirtschaft

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fönnen wohl mit den Funktionen und der Verantwortung in der Wirtschaft" gemessen werden, zumal die tapitalistische Wirtschaft ja immer bürokratischer geleitet wird.

Aber auch ein Reichsministerialdirektor hat Bezüge von jährlich 18 000 Mart, ein Vorstandsmitglied der Deutschen Bank hat dagegen Bezüge von mindestens 350 000 m. Der Ministerialrat hat höchstens 12 600 M., der Regierungsrat 9000 m., Direttoren in der Zentrale der Deutschen Bank haben Bezüge von 100 000 m., Profutisten bis zu 60 000 M. Der Präsident des deutschen Reichs­gerichts, der über ganz Deutschland als höchfter Richter Recht spricht, erhält 19 000 m., der Präsident des Statistischen Reichsamtes, der für die ganze deutsche private und staatliche Wirtschaftspolitik entscheidende Erkenntniffe sammelt, erhält 16 000 m. Aber der ver­florbene Generaldirektor einer offelbischen Braunkohlengesellschaft hatte jährlich 250 000 m. und der Generaldirektor einer ganz mittel­flaffigen privaten Elektro- und Gasgesellschaft hat Bezige von

150 000 2.

Bom Reichsverband der deutschen Industrie selbst wurde festgestellt, daß 7253 leitende Angestellte von 735 Attiengesellschaften im Durchschnitt ein Gehalt(!) von 16 400 m. betommen. 16 400 m. find fast die Gehälter von Ministerialdirektoren, fast das Gehalt des Reichsgerichtspräsidenten und des Präsidenten des Statistischen Reichsamts.

In sämtlichen Attiengesellschaften ist mit einer Zahl von über 100 000 folher leitenden Angestellten" zu rechnen, mit Gehäl tern( nur Gehältern, nicht Bezügen!) von annähernd 2 Milliarden Mart. Sämtliche 800 000 Beamten in den Reichs-, Länder- und Gemeindeverwaltungen beziehen zusammen an Gehalt kaum viel mehr als 3 Milliarden.

Aber die Gehälter in der Privatwirtschaft sind nicht die Bezüge. Die Bezüge sind viel höher: Gratifi­fationen, Umjazz- und Aufsichtsratstantiemen, Geschenkaftien bei zahlreichen Gelegenheiten kommen hinzu,

Aus der Kunstseideindustrie wurden Jahrestantiemen für den Vorstand von 650 000 bis 1 600 000 m. bekannt. In aller Regel fann gerechnet werden, daß die Bezüge minde ft ens doppelt so hoch sind als die Gehälter, Allein in den angeführten 735 Attiengesellschaften fizzen also 7253 Männer, die fämtlich Reichsministergehälter beziehen! Ein Reichsminister hat ein Gehalt von 36 000 m.

Die Verschwendung in der Privatwirtschaft ist ungeheuer. Dennoch: die Staats ausgaben sollen eingeschränkt, die Be amtengehälter sollen abgebaut, die Verschwendung im Staate soll beseitigt werden.

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Rann überhaupt jemand daran zweifeln, daß jeder Gehaltsab bau überflüssig und jede nur zur Steuerersparnis durchzuführende Einschränkung der Stootsaufgaben überflüssig sind, wenn die Kapi talisten in der Privatwirtschaft der Berschwendung ein Ende machen würden? Davon aber wird geschwiegen, in allen Tonarben! Der Beamte zahlt wie der Angestellte und der Arbeiter chrlich seine Steuern. Die deutichen Kapitalisen be­schuldigen den Staat der Verschwendung, um auf die heute noch immer unter der Vorkriegskauftraft weit zurückgebliebenen Gehälter zu drücken. Sie beschuldigen die ganze öffentliche Verwaltung und Wirtschaft der Verschwendung und der Unfähigkeit,

nm ihrer Steuer- und Kapitalflucht, die das Mehrfache jämt­licher in Deutschland bezahlten Beamtengehälter beträgt, ein moralisches Mäntelchen umhängen zu können. So sieht die bürgerliche Umwelt aus, in der heute Angestellte und Beamte

zu bürgerlichen Wahlen aufgefordert werden.

Angestellte und Beamte sollen heute eingefangen werden für dasselbe Bürgertum", von dem feine Partei die Verschwendung und die Unmoral der privatkapitalistischen Wirtschaft zu fennzeich­nen magt, gegen diefelben arbeitenden und glücklicherweise von der

Auch noch Kartoffelteuerung?

Alles für Schieles Ringtampf mit Hugenberg. Herr Schiele bestreitet seinen Wahlkampf gegen Hugenberg meiter auf Kosten der Berbraucher. Die Roggenpreise sind hinausgetrieben worden unter Opferung von vielen Millionen, um den Dstelbiern, um deren Stimmen der Landbund gegen die Deutsch nationalen fämpft, zu imponieren. Kaum hat Schiele, da die bis­herige Roggenstügung auf die Dauer nicht durchführbar ist, mit der angekündigten, aber noch nicht durchgeführten Halbierung des Futtergerstenzolls einen ganz fleinen Schritt zur wirtschaftlichen Ver­runft gemacht, werden schon neue Maßnahmen verkündet, die die Wahlaussichten des Landbundes gegen Hugenberg durch die Hoffnung verbessern sollen, daßiegt auch eine Breis freigerungsaftion für Kartoffeln folgen wird. Einmal scheint beabsichtigt zu fein, daß die Zollverbilligung für Auslandsgerste nur gewährt wird, wenn neben drei Viertel Eosinroggen auch ein Viertel Kartoffelfloden verfüttert werden. Zum anderen soll das Reichsernährungsministerium die pommersche Hauptgenossen schaft beauftragt haben, Fabrikkartoffeln zur Flockenverarbeitung in der Zukunft den Landwirten um 50 Broz. teurer abzu= nehmen. Als Ausgleich soll den Flodenfabriten ein Preis von 18 bis 19 Mart je 100 Kilo garantiert werden. Da erst vor furzem auf Reichskoften den Kartoffelflockenfabriken die Borräte abgenom men worden sind, um die Fabriten für die neue Ernte freizumachen, liegt aljo jetzt eine dreifache Artion zur Preissteige ring für Frühfartoffeln vor.

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Sozialdemokratie immer stärter geführten Maffen, die der privat­fapitalistischen Verschwendung und Mißwirtschaft allein Widerstand leisten und im Gesamtinteresse die Interessen aller Arbeitenden zu ihren eigenen machen. Gegen sein eigenes Interesse soll der Stand" der Beamten und Angestellten auch in der Zukunft miß­braucht werden.

Die Kapitalisten fürchten ja nur die Klaffe, sie brauchen unaufgeklärte, ihrer Klassenstellung nicht bewußte Angestellte und Beamte, um die Lenkung der Staatsgeschicke durch die Arbeiterklasse für das Wohl aller bekämpfen zu tönnen.

Die Verbände der Industrie und der Arbeitgeber sammeln und verteilen Wahlgelder an alle bürgerlichen Parteien, die zur Be­fämpfung der Sozialdemokratie bereit sind.

Die Kommunisten werden nicht gefürchtet; sie sind den kapila­liffen als Pfahl im Fleische der Sozialdemokratie" willkommen.

Die Nationalsozialisten werden mit Unternehmergeldern unter­stützt, denn wenn schon Sozialismus unvermeidlich ist, dann soll es wenigstens ein faschistischer Sozialismus, ein ffändischer" Sozialis­mus sein, der den Kapitalisten nicht schadet.

Alle deutschen Groß- und Privatbanken sammeln Geider und verteilen fie unter die bürgerlichen Parteien, um allen staats­fozialistischen Experimenten" in Deutschland ein Ende zu machen, d. h. die öffentliche Wirtschaft zu zerfrümmern oder zu privati­fieren.

Und aller gemeinsames Ziel ist es, die Sozialdemokratie, die nur mit der Hingabe, der Treue und den Pfennigen ihrer Mitglieder fämpft, von der entscheidenden Mitherrschaft der Arbeiterklasse im Staate auszuschließen.

Wahrlich, die Stunde ist da, wo die deutschen Angestellten und Beamten erkennen müssen, daß sie zur Arbeiterklasse gehören, mit der Arbeiterklasse fämpfen müssen für sich und den Staat. In der heutigen hochkapitalistischen Gesellschaft, wo immer meni­ger Rapitalaristotraten und Wirtschaftsherzöge die ganze Macht in ihrer Hand vereinigen wollen, ohne das Gesamt­wohl respektieren zu tönnen, fann der Stand" nichts mehr sein, ist die Klaffe" alles.

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In dieser hochkapitalistischen Wirtschaft, wo die Wirtschaft" Selbstzmed sein will, werden von Kapitalisten erworbene Rechte nicht geachtet. Sie stehen auf dem Papier. wenn der Beamte nicht zur rüdsichtslosen und unabhängigen politischen Berteidigung seiner Rechte entschlossen ist. Glauben an er­worbene Rechte ist nichts Kampfbereitschaft ist alles! In diejer hochkapitalistischen Gesellschaft tann auch fein goldener Mittelweg, fann feine bürgerliche Mitte den Angestellten und Be­amten schützen, denn die bürgerliche Mitte ist fapitalistisch: jie nimmt tapitalistisches Geld. Der Kapitalismus aber verlangt von An­gestellten und Beamten die Entscheidung für die Arbeiterklasse fonst gibt es Stockschläge gegen den Magen!

Bei den Bürgerlichen kann der Angestellte und Beamte nicht stehen.

Die Nationalsozialisten haben keine Ideen, sie haben feine Bergangenheit, fie haben kein Programm für heute, sie haben tein Programm für die Zukunft. Sie haben nur den großen Mund, um alle Unkundigen und Mißvergnügten irrezuführen.

Die kommunisten zerschlagen das Heute, auf dem allein das Morgen werden fann. Sie glauben an die Gewalt, weil ihr Verstand zur Neugestaltung nicht reicht. Und ihnen imponiert jogar der Nationalsozialismus!

Die Sozialdemokratie allein tann führen. Sie hat die

Maffen, denn fie gibt den Massen Brot, sie führt das arbeitende Bolt in eine beffere Zukunft, fie organisiert die arbeitenden Menschen zur fampffräftigen Klaffe. Ju ihr allein gehören die Angestellten, ge­hören die Beamten.

Es besteht taum ein Anlaß, an den Mitteilungen zu zweifeln. Da eine Preiserhöhung für Fabrikfartoffeln auch die Preisentwick lung für Speisekartoffeln beeinflussen muß, ist eine Teuerung der Kartoffelnahrung möglich und wahrscheinlich. Es ist heute ganz gleichgültig, ob irgendein fleiner agrarpolitischer Sinn hinter den Maßnahmen zur stärkeren Kartoffeltrocknung und Flockenverfütte­rung steht. Daß sie mitten im Wahifampi 3a absolut durchsichtigen Wahlzmeden ergriffen werden, richtet sie.

Neue internationale Banfgründung.

Im Lande der niedrigen Besitzsteuern, in der Schweiz , wurde von den Bankhäusern Hugo Oppenheim u. Sohn Berlin , Bant Associatie Wertheim u. Comperk 1834 Amsterdam , R. Henriq ie Jo. Kopenhagen, D. de Luberfac u. Cie. Paris, Schwab u. Snelling London und Speiser, Cutzwiller u. Cie. Basel eine Gesellschaft ge. gründet, die Depotscheine verkauft, dessen Wert sich nach dem je­weiligen Durchschnittskurs von 30 an mehreren Börsen notierten Attien richtet.

Die neue ,,, Sip" firmierende Gesellschaft will eine Anzahl inr voraus ausgewählter Attien erster Gesellschaf= ten aus zehn verschiedenen Ländern laufen. Den Gründerfirmen ist durch diese, amerikanischen Mustern nachgebildete Konstruktion die Möglichkeit gegebendurch Spefulation eventuell auch gründlich zu verdienen. Es ist wahrscheinlich, daß, die. Gründung auch der internationalen, besonders deutschen Attien­baisse entgegenmirten will.

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