Ollo Mock: Jagd im Meer 25 JahreSyphiliserreger
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Cine unruhige meiße Boffe bliste steuerbord am Horizont auf. Gie tam rasch auf uns zu.
Eine Taifunmolle aus freischenden Seevögeln! Unter ihr mar das Wasser gequirit.
Großjagd der vereinigten Delphine des Indischen Ozeans ! Ein gewaltiger Jagdherr, Poseidon in eigner Gestalt, hatte mit feinem Dreizad an einen mächtigen Korallenfels, den Gong des Meeres, geschlagen. Er hatte die Koppeln seiner Schweißhunde, der Delphine, gelöst, er hatte die Schwärme seiner Jagdfalken, die gierigen Mömen, beordert.
Gewiß bliesen dazu unten auf dem Grund des Mecres Tritonen auf Muschelhörnern zu diesem Aufruhr!
Wir standen an der Reeling mie an der Rampe eines Theaters. Die Delphine trieben in einer Front von sechs Kilometern in Schüßenfetten gestaffelt. Tausend, zweitausend gefräßige Bestien in Linie zugleich! Dahinter die nächste Kette! Dahinter die dritte! In der Luft bei ihren geschmeidigen Sprüngen pusteten sie und fchneuzten sich rasselnd die Nasen, furzatmig, und den Schlund noch voll gefressener Fische. Wie schwere Pfeile zischten die spitzföpfigen Jäger im Wasser umher.
Die verfolgten Schwärme der kleineren Fische, Millionen und aber Millionen waren in einer entsetzlichen Lage! Ihre verscheuch ten Kolonnen zudten auf dem Wasser hin und her; verzweifelt sprangen hunderte aus den Wellen heraus, ihre Rückenflossen und die schillernden Körper riffen das Wasser schaumig auf, und eigenartige Quirlstreifen, wie von jähen Bojen erzeugt, huschten über die Fläche des Meeres.
Schnabel der Möwen gefallen war, manche Blutwolte im Wasser mar zu durchschwimmen, die die Haie lintern durch die Klappen ihrer Kiemen sogen. Auch ein ermatieter Delphin blieb vielleicht zum Fraße hinter der Schüzenkette seiner Brüder zurück. Alles war vorbei.
Im ewigen Gleichmaß rollten vom Horizont her die Bogen über den Kessel der Jagd. Die Sonne Jag roll auf dem Meer. Fern schwamm in dunstigem Licht die afrikanische Küste. Millionen Fische waren gefressen, hunderttausend waren jatt und zufrieden. Poseidon blies auf einer gewaltigen Muschel das Halali.
Am
In diesem Jahre begeht die medizinische Wissenschaft ein Jubis läum zur Erinnerung an eine Tat, die für die gesamte Menschheit Den überragender Bedeutung war. Vor 25 Jahren gelang zmei hervorragenden Forschern, Friz Schaudinn und Erich Hoffmann , nach jahrelangen Vorversuchen und vielen Enttäuschungen die Entdeckung des Erregers der Syphilis . 3. März 1905 fonnten sie im Berliner Reichsgesundheitsomt im Gewebejaft eines syphilitischen Geschwürs ein„ rundliches oder birnförmiges" Gebilde, die Spirochaete pallida feststellen, das sie bei meiterer Durchprüfung inphilitischer Organe regelmäßig miederfanden. Am 17. Mai 1905 erfolgte in der Berliner Medizinischen Gesellschaft die erste äußerst zurückhaltende Mitteilung, von Schaudinn und Hoffmann. Sofort erfolgte- so brennend mar das Problem die Nachprüfung durch die Klinif. Schon acht Tage
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In der Vogel- Wanderherberge später fonnten die Spirochaetenbefunde bereits durch eine Anzahl
Nur an wenigen Bächen, Teichen, Wasserburgen und sonstigen idyllischen Fleckchen singt der Rohrwald noch sein poesievolles Lied im Winde. Schade drum, birgt doch das Röhricht ein reiches, cigenartiges Bogelleben. Einige Rohrbewohner haben sich schon den veränderten Verhältnissen angepaßt, so z. B. ist der Sumpfrohr länger ader Grauspötter in das Kornfeld gezogen, er fingt seine reizenden Spottlieder an schwanken Getreidehalmen, mährend er fein Hängeneft mit Vorliebe am Rein im Beifußgesträuch anlegt. Wenn im Frühjahr und Sommer die Rohrdeckung durch das seltsame Völkchen der verschiedenen Rohrjängerarten belebt wird, seltsame Völkchen der verschiedenen Rohrsängerarten belebt wird, besonders von der Rohrdrossel, die mit den Ausdruc schimpfender Rohrspaß" häufig zitiert, aber selten gefannt wird, schimpfender Rohrspaß" häufig zitiert, aber selten gefannt wird, o ist im Herbst das Röhricht eine Wanderherberge. Bögel, die sonst selten Gebüsch oder Gesträuch aufsuchen, beleben vor der Wanderung in großen Scharen den Rohrwald. Erst versammeln sich dort große Schwärme von Rauch, Mehl- und Uferschwalben, um mit eifrigem Geschwäß die Nächte vor der Reise zu verbringen. Sie finden alle im Rohr Schutz und können hier von Raubzeug nicht so leicht überrascht werden, wenn auch der Sperber hin und wieder eine von ihnen Ein furchtbarer Kampf der Vernichtung, der hier vorübergreift, die er in der freien Luft nicht erjagen kann. Dann sammelt brauste! Für die verfolgten Schwärme der Meinen gab es feinen sich das Volk der Stelzen, besonders die gelben Gebirgsstelzen, Ausweg. Sie erlagen den Schützenketten der Delphine oder der im Schilf, um später den riesigen Starenschwärmen Platz zu machen. flatternden Wolfe.
Doch die Flucht nach oben in die Luft war noch viel sicherer
ihr Tod! Sie gerieten in das Jagdbereich der freischenden Vogelwolfe, die mit den Delphinen jagte.
Manche Vögel legten plötzlich die Flügel an den Leib und schossen als lebendige Harpunen senkrecht auf die verstörten Fische herunter, andere fegten in scharfen Kurden in die Wellenmulden hinein und schnappten sich die Fische im Flug.
Dicht hinten an unserem Heck, noch durch das Quirlwasser der Schraube, ging der rechte Flügel der wilden Jagd. Ein kleines Détachement der Delphine schwenkte zu uns ab und jagte des Spaßes halber an der Schiffswand längs. Sie jumpten aus dem Wasser, pusteten und schienen über die lächerliche Geschwindigkeit unsere Schiffes zu lachen. Ohne sichtbare Bewegung der Flossen schossen die Tiertorpedos vorbei.
Die Jagd war vorüber. Noch war das Basser erregt. Weiße Federn, Schnee aus der Wolfe der Vögel, mar verstreut. Nachzügler kamen vereinzelt hinterher. Sie räumten die Tafel auf und hatten es nicht eilig. Lässig schwappte die Flosse der Haie hin und her; sie war nicht fest und prall wie die der Delphine. Manchen Fisch gab es noch zu fressen, der angepickt aus dem
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Um diese Zeit ist auch die Jugend des Wassergeflügels im Schutz des Schilfes groß geworden. Spieß- und Stockente, Hauben und Zwergtaucher, die seltenere Pfeif- und die niedliche Rridente gleiten jetzt, meist familienweise, durch die Rohrstengel, gründelnd und tauchend, um sich für die mehr oder minder lange Reise zu stärken. Viele von ihnen verbringen den Winter in der Nähe des Kaspischen Meeres.
Ende September, anfangs Oktober ist der Rohrmald nerödet, die vergilbenden, trodenen Blätter rascheln, wenn der Herbstwind durch das Rohr fährt, die kunstvollen Nester der Rohrsänger zer follen, jogar die nuuntere Gesellschaft der Frösche begibt sich zur Winterruhe. Reinecke, der im Sommer am Ufer jo manchen fetten Biffen fand, schnürt mißmutig durch den Halmenwald, die Hoffnung auf einen verspäteten Nachzügler ist vergebens.
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und vom Borstand und Ausschuß am 25 August 1930 beschloffene 25. Abänderung der Raffenfagung ist am 4. September 1930 Dom Oberversicherungsamt Berlin genchmigt worden.
Die 24. Abänderung gilt ab 1 Juni 1929. Die 25. Abänderung ist ab 1. September 1930 in Kraft. soweit einzelne Beftimmungen nicht bereits früher( 28.7.30) in Kraft getreten find.
Druckstücke der beiden Abänderungen finb vom 10. September ab im Büro ber Raffe, Berlin , Kurstraße 30. erhältlich. Der Vorstand
Die in den Monaten Oktober, No- M. Gutsche, Bors. vember. Dezember 1929 verfegten
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Fahrräder pp., Rieider, Belzwert und gegen den Redakteur Wilhelm Firl Wäsche; in Berlin - Oberschöneweide , Battftr. 11, bei Abteilung 1, Jägerstr. 64, vom wegen Beleidigung Montag, dem 15. September 1930, Das Schöffengericht Berlin- Mitte , Abtlg. 9 Uhr ab und zwar 207, in Berlin hat am 30. April 1930 für Fahrräder, Gegenstände der Optit, Recht erkannt: Rleiber, Belzmert, Wäsche, Kristall, Der Angeklagte mird megen übler RachJumelen, Gold- und Silbersachen. rebe zu 300- dreihundert Reichsmart Für verfallene Bländer, welche erst nach Geldstrafe und wegen Beleidigung in EatBem Muftionsbeginn erueuez oder ein- einheit mit übler Rachrebe zu meiteren gelöst merben, muß bestimmungsgemäß 300 dreihundert Reichsmart Geld Suttionsgebühr berechnet werden. ftrafe und in die Soften des Berfahrens verurteilt.
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ped. des Bormärts L 31 an die Exped. mirft Dr. Bogdahn, Antritt 1. 10. 30. Idieser Zeitung.
Orthopädie, Röntgen,
Verwaltungsstelle Berlin Todesanzeige
Den Rollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Monteur Peter Bernhard
am 24. Juli gestorben ift.
Die Einäscherung hat schon stattgefunden.
Ehre seinem Andenken:
Die Orisverwaltung
Am 4. September perstarb nach fursem, schwerem Leiden mein lieber Mann und guter Bater
Johann Pohl
im Alter von 50 Jahren. Die trauernden Hinterbliebenen. Die Einäscherung findet am Diens tag, dem 9. September, nachm. 5 Uhr, im Krematorium Gerichtstraße, statt.
Am 3. September entschlief plöglich und unerwartet, mein lieber Mann, unser Vater und Großvater
Max Fischer
Dies zeigen tiefbetrübt an Frau Marie Fischer nebst Kindern und Enkelkindern
Die Beerdigung findet am Montag, bem 8. September, nadm. 21 Uhr, auf dem Gemeinde- Friedhof, Mariendorfer Weg, ftatt
Blöglich und unerwartet entschlief am 4. September an den Folgen eines Schlaganfalles mein lieber, guter Mann, unser Iteber Bater, Schwieger- und Großvater
Paul Broske
im 66. Lebensjahre,
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen Klara Broske
Die Trauerfeier findet am Mitt woch, den 10. September, nachmittags 5 Uhr, in der Trauerhalle des Arematoriums Gerichtstraße 37/38 statt.
Für die pielen Beweise herzlicher Teil nahme bei der Einäscherung meines lieben Mannes und Baters
Max Kiẞner fagen wir hiermit allen Berwandten und Belaunten, insbesondere bem Redner Herrn Karl, bem Borstand und den Funktionären des BollsFeuerbestattungsvereins, der 35.btlg. Der SBD. und den Mietern des Saufes Mirbachfte. 3 unseren herzlichsten Dant
Ww. Anna Kigner und Tochter Elfriede.
Von der Reise zurück!
Franz Fuchs.
von Klinikern bestätigt werden. Nur menige waren so leicht nicht zu überzeugen, unter diesen der berühmte Kliniker und damalige Vorsitzende der Gesellschaft, Ernst v. Bergmann. Er faßte die Aussprache über die Entdeckung der Spirochaete lafonisch zusammen: Damit ist die Diskussion geschlossen, bis wieder ein anderer Syphiliserreger unsere Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt."
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Das war feine Ermutigung für junge Forscher und ein schlechter Dank für eine Entdeckung, die für die Menschheit von gleichem Nutzen war wie mehrere Jahrzehnte vorher die Aufklärung des Wochenbettfiebers durch Semmelweis, den Retter der Mütter", dem man ebenso wenig Dont wußte. Bargmanns breißig Jahre hindurch die Entdeckung von 25 sogenannten Stellungnahme wird ja verständlich, wenn man bedenkt, daß er Eyphiliserregern über sich ergehen lassen mußte. Schaudinn und Hoffmann waren aber glücklicher daran als Semmelweis; ihre Beweisführung war zu schlagend, die Uebertragung auf Affen und Kaninchen zu beweiskräftig, so daß schließlich auch der letzte Skeptifer verstummen mußte. Schaudinn konnte feine bei gemeinsamen Untersuchungen mit E. Hoffmann erzielten Befunde nicht weiter ausbauen; er starb schon im Alter von noch nicht ganz 37 Jahren am 22. Juni 1906. Kürzlich hat man seinem Andenken zu Ehren im Reichsgesundheitsamt eine Plakette„ im Namen der deutschen Aerzteschaft" aufgehangen.
Hoffmann, der heute den Lehrstuhl der Dermatologischen Klini? in Bonn innehat, führt die begonnene Arbeit weiter fort und ebnete der chemotherapeutischen Forschung die Wege. Schon wenige Jahre nach der Entdeckung des Erregers fonnte Ehrlich im Jahre 1910 nach zahlreichen Vorversuchen auf der Königsberger Togung der„ Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Aerzte der Aerztewelt das Salvarjan als Waffe gegen die Syphilis empfehlen. Die Erfahrungen der folgenden Jahre haben Ehrlichs Voraussicht Recht gegeben. Salvarsan ist zu einem unübertroffenen Heilmittel der Syphilis geworden. In zwei Jahrzehnten systematischer Behandlung konnte diese Volksseuche immer mehr zurückgedämmt werden. Heute ist in allen Staaten ein starker Rückgang zu verzeichnen.
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