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Rr. 423 47. Jahrgang
1. Beilage des Vorwärts
Muttermörder geistesfrank?
Sexuelle Berirrung als Grund der furchtbaren Eat?
Die furchtbare Taf des 24jährigen Kaliftros Thielede, der bekanntlich seine Mutter in ihrer Wohnung in der JoachimFriedrich- Straße 33 in der Badewanne durch zahlreiche Dolchftiche ermordete, scheint jetzt ihre Aufklärung als ein Mord aus ferualpsychologischen Gründen zu finden.
Schon bei den ersten Bernehmungen des Täters war der Verdacht aufgetaucht, daß zwischen Thielecke und seiner Mutter ungewöhnliche Beziehungen bestanden haben. Thielecke stellte diese Annahme entschieden in Abrede. Erst jetzt wird bekannt, daß die Gerichtsärztliche Obduktion seiner von ihm getöteten Mutter mit größter Wahrscheinlichkeit darauf schließen läßt, daß der Täter noch furz vor Ausführung der Tat mit seiner Mutter Blutchande getrieben hat. Rechtsanwalt Dr. Mendel, der die Berteidigung übernommen hat, hat die Untersuchung des Mörders auf seinen Geisteszustand durch zwei erfahrene Gerichtsärzte, Sanitätsrat Dr. Leppmann und Medizinairat Dr. Dyren furth beantragt. Diesem Antrage hat sich Staatsanwaltsschaftsrat Herf, der die Mordanklage auf Blutschande erweitert hat, wegen der besonders schweren psychologischen Beurteilung angeschloffen.
Infolge der eingehenden Untersuchung wird die Schwurgerichtsverhandlung taum vor Ende dieses Jahres stattfinden.
Schwangerschaft fein Entlaffungsgrund Eine beachtliche Entscheidung des Arbeitsgerichts.
Schon durch ihr Programm ist die Sozialdemokratie Vorfämpferin für die Rechte der schwangeren Frau. Sie fämpft weiter für die Rechte der unehelichen Mutter. Bon dem Erfolge ihrer Arbeit legte eine Verhandlung vor dem Arbeitsgericht 3eugnis ab.
Eine unverheiratete Angestellte blieb eines Tages vom Dienst mit der Begründung aus, daß sie frant wäre und das Bett hüten müsse. Der Aufforderung der Firma, einen Vertrauensarzt aufzusuchen, fonnte sie wegen ihres Zustandes nicht nachkommen. Einem Kontrolleur der Firma, der sie besuchte, teilte sie ihre Krankheit, nämlich Schwangerschaft, mit. Daraufhin wurde die Angeftellte friftgemäß gefündigt. Hierin sah sie eine unbillige Härte und flagte auf Wiedereinstellung oder Zahlung einer Ent
schädigung. Die beklagte Firma beantragte Ab meifung, da nach der Judikatur verschiedener Landesarbeitsgerichte Schwanger schaft eine selbstverschuldete Krankheit sei und deshalb fogar zu fristloser Entlassung berechtige.
Das entscheidende Gericht ging hierauf nicht ein, da ja die Auflösung des Arbeitsverhältnisses nicht fristlos, sondern fristgemäß erfolgte. Es entschied, daß Schwangerschaft eine Dienstbehinderung sei, die im allgemeinen rasch überwunden würde, so daß die Klägerin ihren Dienst sehr bald wieder hätte antreten können. Die Firma wurde zur Wiedereinstellung der Klägerin oder zur Zahlung einer Entschädigung verurteilt. Trotzdem das Gericht der Beantwortung der Frage, ob Schwangerschaft schlechtweg als selbstverschuldete Krankheit anzusehen ist, aus dem Wege ging, verdient doch das Urteil deshalb besondere Beachtung, weil es beweist, daß die Arbeit der Sozialdemokratie für werdende und uneheliche Mütter nicht umsonst geleistet worden ist.
Bom Omnibus zermalmt.
Bier Todesopfer, darunter ein Berliner Ehepaar. Sangerhausen , 9. September.
Bier Omnibuffe der Kraftverkehrs- G. m. b. H. Mansfeld brachlen am Dienstagabend gegen 6 Uhr zahlreiche Einwohner von Helbra zu einer Warenschau nach Sangerhausen . In der Nähe von Riestädt brach an einem Omnibus die Kardanwelle und zerschlug den Boden des Wagens. Vier von den etwa 60 Infaffen stürzten durch das Loch unter den Wagen und wurden völlig zermalmt. Unter ihnen befindet sich ein Ehepaar Nowac3if aus Berlin W. 67 sowie zwei Frauen aus Helbra .
Sieben Bahnarbeiter getötet!
New Yort, 9. September. Auf dem Bahnhof in Philadelphia explodierte der Ressel einer Rangierlokomotive. Sieben Bahnarbeiter wurden getötet und 15 schwer verletzt.
Mittwoch, 10. September 1930
Die Direktion der Mitropa in Frankfurt a. M. wurde durch die hiesige 3. Straffammer wegen Fleischschmuggels über die jaarländische Grenze und wegen Zollhinterziehung 3 einer Geldstrafe von 14 000 Mart und einem Wertersatz in Höhe von 7000 Mart verurteilt.
Im Jahre 1929 hatte ein durch die Mitropa entlassener Oberfellner Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet, daß in den Speisewagen der D- Züge, die zwischen Frankfurt a. M. und Saarbrücken oder Wiesbaden und Saarbrücken verkehren, erhebliche Mengen Fleisch aus dem Saargebiet geschmuggelt worden waren. Bom Einzelrichter wurde der Oberinspektor Meisinger, der die Frankfurter Direktion der Mitropa vertrat, freigespochen, da der Richter den Beweis für erbracht hielt, daß die Direktion Mitropa von dem tatsächlich geübten Schmuggel feine Kenntnis ge habt habe und die Angaben des entlassenen Oberfellners, daß der Schmuggel sich unter Duldung der Direktion vollzogen habe, dem Tatsachen nicht entsprach. Die Staatsanwaltschaft legte jedoch gegen das erstinstanzliche Urteil Berufung ein, so daß sich die Strafkammer
nochmals mit der Angelegenheit zu befaffen hatte.
der
Auf Grund von Zeugenaussagen, bei denen die Bekundungen der Beamten der Saarzollämter eine Rolle spielten, kam die Straf fammer zu der Ueberzeugung, daß die Mitropa - Direktion unter allen Umständen von dem Schmuggel gewußt haben mußte, da ihe der Unterschied zwischen der Menge des eingetauften Fleisches and dem bezahlten Preis hätte auffallen müssen.
,, Aalfänger" aus Hunger.
Großes Gratis Maleffen im Dorf.
Bor einigen Tagen aus dem Gefängnis entlassen, ging der Are beiter Willi G. hungrig durch die Amsterdamer Straße und bemerkte ein Lieferauto, dessen Tür offen stand. Er stahl eine Rifte mit Spickaalen und rannte damit in einen naheliegenden Part
Dort sprach er einen jungen Mann an, der ihm ein Instrument zum Deffnen der Kiste schenkte und dafür mehrere Aale erhielt. Nachdem G. sich selbst gesättigt hatte, fing er an, die übriggebliebenen Fische an die Passanten zu verschenken. Aber schon wurde er von dem Autobefizer, der den Diebstahl bemerkt hatte, und einen Polizeibeamten verfolgt. Er ließ seine altiste im Stich und flüchtete durch den Park und in ein Haus, die Treppen hinauf auf das Dach, wo er festgenommen wurde. Der Staatsanwalt hielt dia
beamte Bunden davon. Das verlegte Tat für Mundraub und beantragte vier Wochen Haft. Dez junge
Auto am Bahnmaft zerschellt. Mädchen und der Bankdirettor mußten in das Schöneberger Schnelleichter, vor dem der Angeklagte feine Tat unummunden zus
Berfehrsunglüd in Steglig.
In der Bismardstraße in Steglih ereignete fich am Dienstagnachmittag ein schweres Autounglüd, das nach den bisherigen Er mittlungen durch die Unachtsamkeit einer Straßenpaffantin verursacht murde.
Gegen 15 1hr wollte die 20jährige Käte N. aus der Thor. waldsenstraße in Steglih vor dem Hause Bismarckstraße 68 den Fahrdamm überschreiten. Das junge Mädchen hatte offenbar die Signale eines herantommenden Privatautos überhört und wäre überfahren worden, wenn der Führer des Wagens nicht im legten Augenblick scharf nach rechts hinüber gesteuert hätte. Die Bassantin wurde trotzdem noch vom Auto erfaßt und zu Boden geschleudert. Sie erlitt einen Schlüsselbeinbruch und Kopfverlegungen. Biel jchlimmer jedoch erging es den Infaffen des Autos, das gegen einen Straßenbahnmaft geprallt war und völlig zertrümmert wurde. Der 32jährige Bankdirektor Helmut v. Cozenhausen aus Lichter felde wurde am Kopf schwer verletzt; auch sein Begleiter, der Bank
SINCLAIR LEWIS
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DER ERWERB
Er marf ihr von der Seite einen richtig sehnsüchtigen Blid zu, aber Una konnte jetzt, da die Erinnerung an Mamie Magen die lahme Frau mit dem goldenen Herzen wieder so frisch in ihrem Gedächtnis stand, sein begeistertes Gegader, über die Stelle, die er voraussichtlich niemals befommen würde, nicht ertragen.
Nein, es tu mir leid", sagte sie und schloß die Tür hinter sich. Von der Straße aus sah sie ihn verwirrt und betroffen am Fenster stehen. Sein Geficht wurde jetzt immer röter und bekam einen findischen und schwachsinnigen Ausdrua. Er tat ihr leid aber sie war nicht start genug, um etwas für ihn tun zu können. Sie bemitleidete ihn wie irgendeine fremde, räudige Kaze auf der Straße, die man nicht mit nach Hause nehmen fann.
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Krankenhaus gebracht werden.
Das Ende eines Bankhauses. Oranienburger Schöffen gezicht verurteilte
den 71jährigen Seniorchef der Banffirma Martin Blumenthal megen Bergehens gegen das Depotgesetz und einfachen Banterotts zu sechs Wochen Gefängnis mit einer dreijährigen Bewährungsfrist und den jungen Ewald Blumenthal wegen Untreue, währungsfrist und den jungen Ewald Blumenthal wegen Untreue, Betruges und einfachen Banterotts zu einer Gesamtstrafe von drei Jahren sechs Monaten Gefängnis, von denen zehn Monate als durch die Untersuchungshaft verbüßt gelten. Weiter erkannte das Gericht gegen Ewald Blumenthal gemäß dem Antrage des Staatsanwalts auf fünf Jahre Ehrverlust und lehnte eine Aufhebung des Haftbefehls mit Rücksicht auf die hohe Strafe ab. Durch die Untreue der Firma find zahlreiche feine Rentner um ihre letzte Habe gebracht worden.
Doch in dem Glanze der wiedergewonnenen Unabhängig feif und der Freude, etwas zu tun zu haben, was der Mühe wert mar, brachte sie es fertig, sich durch all diese Tag für Tag gleichbleibenden Einzelheiten durchzuarbeiten. Und sie murde dafür belohnt, da die ganze Arbeit durch persönlichen Kontakt reizvoll wurde. Die meisten Leute, denen sie bei Truar u. Fein begegnete, gefielen ihr außerordentlich gut; fie freute sich, mit ihnen zu reden, zu arbeiten und als anständiger, denkender Mensch und als Frau ernst genommen zu werden.
Im Gegensatz zu den zwei Jahren, deren Stunden entweder leer oder von Schwirt erfüllt gewesen waren, schien dieses Büroleben von höchster Würde. Es mochte wohl sein, daß einige von den Männern, denen sie dort begegnete, zu ihren Frauen daheim nur Schwirze waren; doch ihr gegen über waren sie Arbeitskollegen. Sie glaubte nicht, daß die lange Arbeitszeit, die Eifersüchteleien und die Placerei, oder die Meinung des Herrn Turac, daß er einige Stufen über der gewöhnlichen Menschheit stehe, wünschenswerte oder not mendige Begleiterscheinungen des Lebens bei Turar u. Fein wären. Auch hier sah sie, wie neunstündige Arbeit schlanke Mädchen in dürre Frauenzimmer verwandelte. Doch jest war der Gesichtspunkt, unter dem sie dies alles ansah, ein Gie mußte nicht, wohin sie gehen sollte. Stundenlang ganz anderer. Statt nur die Schattenseiten des GeschäftsSie mußte nicht, wohin sie gehen sollte. Stundenlang lebens zu betrachten, war sie bestrebt, darin auch allen dent irrte fie planios umber und aß schließlich in einer Frühstücksbaren Gegen zu erkennen. Und ohne die Ueberzeugung auf stube und Konditorei in Harlem ihr Abendbrot. Für Augen zugeben, daß alles in gewisser Hinsicht freundlicher gestaltet blice fam sie sich heimatlos vor, und hatte ständig prosaische werden könnte, war sie doch imftande, von einem höheren Fußschmerzen vom vielen Gehen, aber dann und wann be- Standpunkt, als dem ihrer eigenen Müdigkeit, zu erkennen, griff fie, daß fie nun doch wieder eine Möglichkeit hatte. daß die Welt der faufmännischen Stellen, Büros und Ge: schäfte sich anerkennenswert weit über jenes trübe Wirrwarr der Politik, der Bergnügungen und verliebten Schmirge er hoben hatte. Wieder glaubte fie, mie sie in der Handels schule unreif geglaubt hatte, daß das Geschäft sich als etwas Beltumspannendes, Algemeingültiges zu fühlen beginne und anfange, von Gemeinjinn, ritterlichen Tugenden und Berant wortlichkeitsgefühl durchdrungen zu werden.
Reunzehntes Rapitel
1.
So begann Frau Una Golden- Schwirk im Alter von einunddreißig Jahren ihre Geschäftsfarriere als Privatjetre. tärin des Herrn Truar von der Firma Truar u. Fein.
Ihr alter Feind, das erdrückende Alltagseinerlei, lauerte So nach dem Guten ausspähend( manchmal, in ihrer immer noch im Hinterhalt. Die ewig gleiche Arbeit, Diftate aufnehmen, Briefe schreiben und absenden, Herrn Truar er Entdeckerlust fast mit der Freude des Herrn Herbert S. Roß, innern, wer Frau 21. war und was Herr. B. telephoniert der im Vorübergehen fleine ertragbringende Blumen zarten hatte, Skizzen, Blaupausen. Pläne und Vorbemerkungen in Empfindens auflas), gelang es ihr auch, mehr tägliches Glück Ordnung halten, Rartothefblätter anlegen, über die Unter- rings um sich zu sehen. handlungen mit voraussichtlichen Käufern von Borstadtbau- 3um Glüd maren Truar 1. Fein ein gutes Büro; nicht gründen. Sie fonnte diese Arbeiten nicht, wie sie gehofft allzu überloftet, überorganisiert und mechanisiert mie der Behatte, als eine Reihe luftiger Ueberraschungen hinnehmen. trieb bei Pemberton; nicht unsicher mie Troy Wilkins. Trog Sie war oft müde, oft niedergeschlagen. Herrn Truar hana au höflichem Gewimmer murde die Ar
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gab, hielt einen Notdiebstahl für vorliegend und stellte das Ber fahren ein, da ein entsprechender Strafantrag des Bestohlenew fehlte.
Partei
Das Lifte 1 Geschwader der Sozialdemokratischen startete gestern in Gleiwig und traf im Laufe des Tages in Breslau ein. Die Maschinen, die bis jetzt über 5000 Kilometer zurückgelegt haben, befinden sich noch in tadellojem Zustande. Auch die aus 5 Piloten und 2 Monteuren bestehende Besatzung hat sico ganz vorzüglich gehalten und alle Hindernisse überwunden.
Das Geschwader wird voraussichtlich am Donnerstag oder Freim tag wieder in Berlin eintreffen, um an den letzten Tagen vor de Wahl hauptsächlich in der Provinz Brandenburg intensiv für die Sozialdemokratie zu werben.
beit in aller Sachlichkeit und Ruhe erledigt. Und das war ein Glück. Büros unterscheiden sich voneinander wie Bürochefs, und hätte das Schicksal Una nochmals zu einem nervenzerrüttenden Betrieb, wie dem von Pemberton, verdammt, wären ihre schwachen Kräfte leicht gebrochen worden. Gie wäre vielleicht wieder Schwirh und der Goffe verfallen.
Friedlich wie der Gesang heimkehrender Schnitter schienen ihr nun die scherzenden Reden der Männer und Mädchen, die um fünf Uhr fünfunddreißig in Gruppen auf den Fahrstuhl warteten. Das freundliche ,, Gute Nacht, Frau Schwirk!" tlang wie ein Segenswunsch zur Besperzeit, lieblich und feierlich zugleich, voll Friede und Freundschaft.
Und Ruhe fand sie, wenn sie abends in dem verlassenen Büro zurückblieb. Hier konnte sie fein Schwirk erreichen Hier zählte ihre Arbeit im großen Getriebe der Welt ins Schaffen von Vorstadtheimen für Männer und Frauen und Kinder. Sie seufzte und fühlte die Leere ihres Herzens, wenn sie an die Kinder dachte. Doch hier war Ruhe und die glitzernde Schönheit der Stadt, wenn über die abendlich dunklen Weiten funkelnde Lichter sich reihten und aus dem fleinen französischen Restaurant sehnsüchtige Geigen zu ihr herüberdrangen. An warmen Herbstabenden pflegte Una oft am Fenster zu lehnen, versunken in den Anblick des Abendrots über dem North River; Rauchwolten aus den Fabriken in Jersey zogen dahin über den weiten, rotgefleckten Himmel, die Luft war duftend und fühl, und die gelbschimmernden Fenster der anderen Wolkenkrazer sandten Grüße wie Freunde aus der Fremde. Oft bildete sie sich ein, daß sie dem Sonnenuntergang zusehe, weit oben im Norden, an einem im Waldesdunkel ruhenden See; und auffeufzend im Geführ tiefer Zufriedenheit, nicht der Ruhelofigfeit, wendete sie sich Wenn sie allein arbeitete, schien wieder der Arbeit zu
es teine Zeit mehr für sie zu geben. Sie war Herr ihrer Zeit und dieses Büros. Wie, wenn sie erst um acht fortginge, ihr Abenbrot zu effen? Sie fonnte effen gehen, wann immer es ihr beliebte. Wenn irgendein vierschrötiger Mensch, namens Eddi Schwirk, hungrig würde, mochte er sich allein um sein Abendbrot fümmern. Was tat es, wenn sie langjam arbeitete? Jegt gab es feine telephonischen Anrufe mehr, feinen Herrn Truar, der sie störte. Sie fonnte gemächlich Sie fürchtete fein und ihre Arbeit tun, wie es sich gehörte... fich nicht mehr vor der fnisternden Stille ringsumher, mie Sie war nun eine Una Golden einst bei Troy Wilkins. ganze Frau und vermochte die leeren Räume des, verlassenen Büros mit ihren bunten Gebanten zu beleben. ( Fortjehung folgt)