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Der Wellentanz der Atome

Naturforscher im Vogelparadies

Mit zwei der wichtigsten Fragen der modernen Naturforschung, den ersten Tagen für verschiedene Stunden konnte Prof. Thienemann dem Verhältnis der Logik zur Naturertenntnis und der für einen Storchenzug die Reise bestimmen. Frage der Kausalität oder Wahrscheinlichkeit, be­schäftigen sich zwei grundlegende Vorträge auf der Königsberger Naturforschertagung. Den ersten hielt Prof. Hilbert, der be: rühmte Göttinger   Mathematiker, den zweiten Seisenberg  , der Begründer der Quantenmechanik.

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Wir sind gewohnt, die logischen Formen als ewige und unab­änderliche Geseze anzusehen. Der Begriff des Unendlichen, die Geltung des Sages, daß jedes Geschehen eine Ursache haben müsse, und daß aus der gleichen Ursache immer die gleiche Wirkung mit Notwendigkeit folge mit anderen Worten: des Kausalitäts­begriffes der Satz, daß zwei Dinge, die untereinander verschieden find, nicht zugleich mit einem dritten gleich sein können, das waren Grundbegriffe der Erkenntnis, die bisher als unantastbar galten. Bahllose philosophische Systeme ebenso wie das Weltbild der klassi­schen Physik waren auf ihnen aufgebaut. Heute gibt es aber neben der Erfahrung und der reinen Logik noch eine dritte Methode, zum Aufbau neuer Gesetze zu gelangen, die Ariomatik, die Hilber! ihre eigentliche Grundlegung verdankt. Die Agiomatit ist nichts anderes als die Lehre, daß diejenigen Bausteine der Naturwissen­fchaft, wie der Mathematik, die seither als dem menschlichen Denken angeborene Brinzipien galten, nur Berabredungen sind, deren For mulierung zweckmäßig schien. Die Kausalität ist also nicht, wie nian es in diesem Zusammenhange ausdrücken tann, ein ewiges Gesez, sondern eine auf Grund der bisherigen Erfahrungen formu lierte Festsetzung, ein Ariom, dessen überragende Bedeutung für den bisherigen Fortschritt menschlichen Wissens durch diese Klarstellung natürlich nicht in Frage gestellt wird.

Um nun festzustellen, ob der Zugtrieb angeboren oder durch die clten Bögel angelernt ist, zog Prof. Thienemann eine größere An zahl von Störchen auf, die ganz jung aus dem Nest gekommen waren. Auch diese künstlich großgezogenen Vögel machten sich im geeigneten Augenblick freigelassen sofort auf die Reise und famen

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hältnisse innerhalb des Bauhauses im Interesse der Erhaltung und der gedeihlichen Weiterentwicklung des Instituts einen Wechsel in der Leitung erforderlich machte. Sie sprechen einmütig dem neuen Leiter des Bauhauses, Mies van der Rohe  , ihr Vertrauen aus und sind überzeugt, daß unter ihm dem Institut eine sachliche und ersprießliche Arbeit ermöglicht werden wird."

Mit Rücksicht auf organisatorische Umgruppierungen, die zur Durchführung eines ordnungsmäßigen Unterrichtsbetriebes erforder­lich erscheinen, ist das Sommersemester bereits jetzt geschlossen worden. Dafür beginnt das Wintersemester zwei Wochen früher als bisher in Aussicht genommen, nämlich schon am 21. Oktober.

in menigen Tagen bis nach dem Südbalkan. Das erstaunlichste Gelbstmord des Gerben- Oberst

aber ist, daß sie teilweise auch den Rüdweg wieder fanden.- Wichtig ist für den Vogelzug das Wetter. Nur bei warmem Wetter und günstigem Wind ziehen die Vogelschwärme ab. Es scheint, als ob vielleicht in der Art und Richtung der oberen Lutströmungen das Rätsel des Vogelzugs zum Teil begründet ist. Hierüber liegen jedoch noch keine eraften Untersuchungen vor.

Ein interessanter Film von dem Vogelparadies Roffitten er gänzte den Vortrag.

Landwirtschaft und Volkswirtschaft.

Mit diesem außerordentlich aktuellen Thema beschäftigte sich in einem der Hauptvorträge der Naturforscherversammlung Oberpräsi dent a. D. Prof. v. Batocki. Er setzte sich mit der Frage der Steige­rung der landwirtschaftlichen Produktion durch Rationalisierung der Arbeitsmethoden auseinander und stellte u. a. fest, daß gerade der vorwiegend bäuerliche Charakter der deutschen   landwirtschaftlichen Bevölkerung die Einführung neuer wissenschaftlicher und wirtschaft­licher Kenntnisse in die Pragis erschwere. Lediglich ein Biertel des deutschen   Grund und Bodens ist in den Händen von Großbetrieben, das übrige ist Bauernbejiz. Immerhin hat die deutsche Landwiri schaft, was die Erzeugung angeht, gegenüber dem Durchschnitt der neuropäischen Länder in den letzten Jahrzehnten ganz erhebliche Fort schritte gemacht. Der Getreideertrag pro Hettar hat sich, in der Zeit

Bon einer ganz anderen Seite her geht nun allerdings eis e berg der Kaufalität zu Leibe, der ihr die physikalischen, nicht die erfenntnistheoretischen Grundlagen nimmt. Heisenbergs   An­schauungen über die Vorgänge innerhalb des Atoms, die unter dem Namen Quantenmechanik für die letzte Entwicklung der theoretischen Physik den entscheidenden Anstoß gegeben haben, brechen mit der Borstellung von Elektronenbahnen. Nach dem Atommodell von Niels Bohr   stellte man sich ein Atom bekanntlich wie ein fleines Blanetensystem vor, in dem die negativ elektrisch geladenen Elektro­nen um einen positiven Kern freisen. Heisenberg   zeigte jedoch, wie die Quantentheorie  -die stoßweife Abgabe von Energie- mit dem Bohrschen Atommodell nicht vereinbar ist, und zmar lassen sich weder die Bahnen noch der Ort eines Elektrons in einem bestimmten Augenblick ganz genau bestimmen. -Von der Borstellung der treifenden Atome ging man deshalb zu der Annahme von Wellenbewegungen über und erklärte das Elettron und seine Zustände für ein Batet elettromagnetischer Wellen als Zustände eines elektromagnetischen Feldes.

Die Quantenmechanit verzichtet auf den Begriff einer firengen Kaufalität, der ihr nicht durchführbar erscheint. Sie begnügt sich damit, festzustellen, daß auf eine gegebene Ursache eine Wirkung nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit folgt. Aller­dings ist diese Wahrscheinlichkeit im Naturgeschehen gewöhnlich sehr groß. Mit dieser fundamentalen Erkenntnis wird nun aber die ganze bisherige Naturgesetzlichkeit wenn auch nicht entthront, so doch in einen anderen Geltungsbereich versetzt. Die Statistik rückt gegen über der eraften Gesetzlichkeit an erste Stelle.

Das Rätsel des Bogelzugs.

Den ersten allgemeinen Bortrag der Naturforschertagung hielt cm Sonntag abend Prof. Thienemann, der langjährige Leiter

der Bogelwarte Rossitten  , über seine Erforschung des Bogelzugs.

Es ist bekantlich völlig rätselhaft, woher die Vögel die Gabe haben, einen Tausende von Kilometern langen Weg alljährlich mit ab soluter Sicherheit einzuhalten und ihre Sommerheimat im Norden wiederzufinden. Durch die Beringungsmethode, deren Durchführung

das große Verdienst von Prof. Thienemann ist, wurde es ermöglicht, die Zugstraßen der Vögel genau zu verfolgen. Jeder beringte Vogel erhält in Rossitten   außer seiner Nummer noch eine Stammrolle, auf der alle Meldungen über Auffindung oder Beobachtung während des Fluges eingezeichnet werden. Fast für jeden Tag, ja, jogar an

Theater, Lichtspiele usw.

Mittwoch, 10. 9.

Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 10 20 Uhr

Der

Liebestrank

Ende g 222 Uhr

Mittwoch, 10.9. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus III 20 Uhr Der

Troubadour

Ende n. 2212 Uhr

Staats- Oper Staatl. Schausph. Am Platz der Republik.( am Gendarmenmarkt). A.-V. 9 20 Uhr

Vorst. 132

20 Uhr

Liebe auf dem Lande,

Hans Heiling 33 Minuten in

Ende 23 Uhr

Grüneberg Ende n.222 Uhr

Staatl. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Der Mann mit dem Klepper

Ende 222 Uhr

PLAZA

Tägl. 5 u. 815 Sonnt. 2, 5 u. 8 15 Alex. E 4, 8066

Claire Waldoff  , Leo Morgen­stern, Achilles u. Newman usw.

heater i. d. Behrenstr. 53-54 Direktion: Ralph Arthur Roberts  

Das häßilche Mädchen

ugsch

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Roberts Riemann.

GROSSES SCHAUSPIELHAUS  

Lustige Witwe

Hesterberg, Hansen, Arno, Schollwer, Jankuhn, Schaeffers, Winkelstern, Desni  .

REGIE

CHARELL

Deutsches

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faum

von 1820 bis zum Jahr 1914, mehr als vervierfacht. Wenn nun heute ganz besonders in Ostpreußen  noch ein landwirtschaftlicher Betrieb einen Gewinn abwerfe, ja, die große Mehrzahl direkt vor dem Zusammenbruch stehe, jo liege das an einer Anzahl unglücklicher Umstände, auf die Redner nicht näher K. L. cinging.

Walter von Molo   zurückgetreten. Die Preußische Akademie der Künste   teilt mit, daß Walter von Molo   den Vorsitz in der Sektion für Dichtkunst niedergelegt hat. Ein reaktionäres Blatt versetzt dem scheidenden Dichter bereits einen Fußtritt und glaubt die Gründe für seinen Rücktritt in Miß: trauen seiner Kollegen zu finden. In Wirklichkeit hängt aber Molos Abgang mit ganz anderen Borgängen zusammen.

In der Dichterafademie ist man mit der ganzen Wirksamkeit der Sektion begreiflicherweise nicht sehr zufrieden. Haben Akademien heute überhaupt noch einen Zweck und kann besonders eine Dichter: akademie wirksam das Schrifttum fördern? Walter von Molo  , seit 1928 der Vorsitzende der Sektion, hat sich gewiß redlich Mühe gegeben und vielerlei Arbeit geleistet, die nach außen hin nicht sehr sichtbar wurde. Aber er hat seiner 2akademie auch nicht die Be

deutung schaffen können, die man von ihr und in ihr erwartet.

Ein Teil der Mitglieder der Akademie ist der Meinung, daß ihren Aufgaben besser gedient wäre, wenn fie feinen Präsidenten mehr hätte. Da Molos Amtsperiode im nächsten Monat abläuft, ist er den Wünschen seiner Kollegen zuvorgelommen. Die Akademie fann mun in voller Freiheit entscheiden.

Zum Wechsel in der Leitung des Bauhauses.

Deffau, 10. September.  ( Eigenbericht.)

Der Lehrförper des Bauhauses hat in seiner gestrigen Sitzung, an der sämtliche Professoren und hauptamtliche Lehrer teilnahmen, zu dem Wechsel in der Leitung des Instituts Stellung genommen und einstimmig folgende Entschließung gefaßt:

,, In voller Würdigung der Persönlichkeit und der von bestem Wollen getragenen Arbeit des bisherigen Bauhausleiters Hannes Meŋer erkennen die Meister an, daß die Entwicklung der Ver­

Theater am Schiffbauerdamm

Tägl.8% Uhr Feuer aus den

Kesseln!

von Ernst Toller  . Regie: Hans Heinrichs. Bühnenbilder: Cast. Heher. Vorverkauf ununterbrochen. Tel.: D. 1. Hord. 0281 a. 5813

Deutsches Theater

8 Uhr

1914

von Georg Wilhelm Müller  

Volksbühne Künstler- Theat. Regie: Gustav Gründgens  . Theater am Bülowplatz  . Tel. Barbarossa 3937 82 Uhr

81 Uhr

Der fröhliche Letzte 4 Aufführungen Kammerspiele

Weinberg

von Carl Zuckmayer  Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Der Mann mit dem Klepper

Theater am Schiffbauerdamm

8 Uhr

Feuer aus den

Kesseln

Staatsoper

Am Pl. d. Republik 8 Uhr

Hans Helling

Gastspiel der Ludwig­

Thoma- Bühne Magdalena

Renaissance­Theater Steinplatz 6780.

9 Uhr Die

Wunder- Bar

Revuestück

8 Uhr

Die Schule derFrauen

von Molière  .

Regie: Hans Deppe  .

Die Komödie

8 Uhr

Der Diener zweier Herren

von Goldoni

Rose Theater Regie: Max Reinhardt  .

Gr. Frankfurter Str.132 Tel. Alex 3422 u. 3494 8.15 Uhr: Braut v. Messina  Gartenbühne: 5.15 Uhr: Konzert u. Bunter Tell 8.15 Uhr: Etappe.

Lessing- Theater

Weidendamm 2797 u. 0846 Täglich 8 Uhr Gastspiel der Piscatorbühne Des Kaisers Kulis von Th. Plivier.

Berliner   Uk Trio e Ervin Piscator  . Ulk- Trio Regie:

Neukölln,

Lahnstr. 74/ 75.1'

Jrene Triesch

als Jsabella

in der

,, Braut von Messina  "

täglich 815 Uhr, Sonntags 515 und 9 Uhr,

im

ROSE

Theater

Gr. Frankfurter Str. 132 Billettkasse: Alex. 3422 u. 3494 Auf der Gartenbühne bis 15. September täglich 530 Uhr

die glänzende Varietéschau

und

, Etappe"

oder

,, Onkel Gustav schreibt k. v."

3% Uhr CASINO- THEATER 8% Uhr

Lothringer Straße 37.

Großer Spionagestandal in Sofia  .

Sofia  , 10. September.  ( Eigenbericht.)

Die im bulgarischen Kriegsministerium aufgedeckte Spionage affäre hat in der Deffentlichkeit größtes Aufsehen hervorgerufen. Trotzdem schweigen sich die bulgarischen Blätter und die Behörden immer noch aus, um angeblich die eingeleitete Untersuchungsaktion nicht zu gefährden. Die umlaufenden Gerüchte nehmen nach den Selbstmorden einiger Offiziere aus dem Kriegs­ministerium und der Berhaftung hoher Polizeifunktionäre stündlich sensationelleren Charakter an.

Wie der Korrespondent des S 03. Pressedienst von gut unterrichteter Seite erfährt, verhält sich die Angelegenheit wie folgt: Es handelt sich um

militärische Spionage zugunsten Rumäniens  ,

die von einer Gruppe von Offizieren aus dem Generalstabe des Kriegsministeriums sowie dem 7. Grenzabschnitte( an der rumänischen Grenze) getrieben wurde. Die Spionagetätigteit umfaßte alle geheimen Mitteilungen über die bulgarische Armee, die mehr oder weniger militärisch aufgezogene Organisation der Arbeits­

dienstpflichtigen sowie Berichte über bulgarische Propaganda­aktion in der heute zu Rumänien   gehörenden Dobrudscha  . An der Spitze der spionierenden Offiziersgruppe stand der Oberst Marinopolski, der bis vor zwei Monaten Chef der Kanzlei des Kriegsministers war und dann zum Kommandanten des 7. militärischen Grenzbereiches ernannt wurde. Marinopolski hatte sich zuletzt durch wiederholte Reisen ins Ausland und große Geld­ausgaben stark verdächtig gemacht. Eine seit kurzem durchgeführte geheime Beobachtung der verdächtigen Generalſtäbler war bald von Erfolg begleitet. Der Hauptmann Alexiem wurde bei der Uebermittlung gestohlener Militärpapiere ertappt und verübte, als zu seiner Verhaftung geschritten werden sollte, einen Selbstmord. versuch durch Deffnen der Pulsadern, ohne sich jedoch lebens­gefährlich zu verlegen. In einem Kreuzverhör verriet Alegiem seine Mitschuldigen, darunter den stellvertretenden Chef der politischen Polizei in der Polizeidirektion in Sofia  , Ninow, sowie einen der Grenzstadt Dragoman  . Oberst hohen Polizeioffizier aus Marinopolski, ein Verwandter und Vertrauensmann des früheren Kriegsministers und jetzigen bulgarischen Gesandten in Rom  , des

berüchtigten Generals Wolfow,

entleible fich unmittelbar nach seiner Verhaffung bihubu im Gefängnis durch Erhängen. In einem Brief erklärte er, daß er das Opfer einer Erpressung und eines Ra dhe aftes geworden jei. Ueber das Schicksal der übrigen Verhafteten find bestimmte Nachrichten noch nicht zu erhalten.

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Weller für Berlin  : Freundlich bis heiter. Nach fühler Nacht am Tage mäßig warm, südöstliche Winde. Für Deutschland  : In der nordöstlichen Hälfte zeitweise heiter mit einer fühlen Nacht. Südwinde, noch ziemlich wolfig mit wenig Temperaturänderung. Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin  ; Anzeigen: Th. Glocke, Berlin  . Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch  . druckerei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu. 1 Beilage.

000000000 Berliner   Prater Metropol- Theater

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Theater in der Stresemannstr. Täglich 8% Uhr

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Lustspiel von Schwiefert Komödienhaus 8% Täglich 84

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Am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554 Täglich 84 Uhr

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Musik von Jean Gilbert  .

Theater am Kottb. Tor Kottbusser Str. 6

Tägl. 8 Uhr auch Sonnt

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