z»«tn«n Mord«m«wem dies« Schurken getrieben wurde??--— In unbändiger Freude, die ich nicht hinausbrüllen kann in die Oeds meines Rekrutenlebens, stoß« ich Kilb mit dem Kolben auf den Fuß, und wie er schnauft und ich ihn ansehe, blicke ich in ein über alle Maßen glückseliges, verklärtes Gesicht, wie ich es noch nie bei ihm sah— und aus seiner Kehle quillt ein Glucksen wie ein unterdrückter Iubelruf.(Fortsetzung folgt.)
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Copyrirtt 1930 by rackelrelter-Verlae Q. m. b. H., Hambnrg-Bersedorf
(21. Fortsetzung.) Meine Sinne sind überwach geworden, ich koste sekundenlang eine triumphierende Freude über dieses erbärmliche Subjekt aus. Ganz nahe hinter der Mauer klappern die Hufe, die abgerissenen Warte der Frau werden immer lauter, ich hör: sie deutlich, ein Wimmern dazwischen, ein Schreien dann: „Mein Sohn— mein Heini— ist... er... wirklich... tot? Was... habt ihr mit... ihm... gemacht?"---- Zurück, gehen Sie zurück!!" brüllt Kalbfleisch... lind die Fraijenstimme dagegen: „...Ich— ich muß hinein!... o! o! o!!"... gellend hallt es über uns hin:„... Platz!... Platz!!... ich lasse mich nicht fort. sägen!... Huüuu... ich... ich... bin seine Mutter!..." Meine Hände sind eiskalt in der Mittagsglut, ich schlucke... ein Krächzen kommt mir aus dem Halse... Nun wissen wir es alle: es ist Langers Mutter Unsichtbar steht plötzlich der Geist des toten Kameraden in der Kompagnie- front. Er beherrscht uns... unbeweglich stehen unsere Körper, aber unsere Sinne sind bei der weinenden und schreienden Mutter am Tor... „Achtung!" der Schulder überschreit sich fast,„das Ge— wehr übcrrr!" In das taktmähige Krachen des Griffes dringt die Stimme der Mutter:„--- ich gehe nicht, und wenn..." ,.Prrä— fen— tiert das Gewehr!— Augen rechts!!" Die Köpfe fliegen herum... ich sehr Kilbs eisenhartes Profi! ...— und nicht einer mehr hat an Heini Langer gedacht..., seine Worte fallen mir plötzlich ein--- Und dann steht mitten in der Torössnung ein Schimmel, der tänzelt spielerisch mit den Vorderbeinen wie ein Zirkuspferd. D.er Neiter ist ein schlanker, blosser Mensch... man kann nicht sagen, wie alt er ist: es ist der Hauptmann. Er blickt nach unten, er beugt sich etwas über den Hals des Pferdes vor und macht eine Hand- bewegung nach dem Posten zu. Der hält noch immer die zitternd« Frau fest, sie schluchzt krampfhaft, sie wehrt sich nicht mehr und schluchzt in ihr Taschen- tuch hinein. „Laslen Sie die Frau los!" der Hauptmann hat die ersten Worte gesagt... die fünfte Kompagnie starrt! /. Äugen rechts... Und dann ist die weinende Frau frei... sie uxuikt mager, mit weißem, eingefallenem Antlitz... schwarzgekleidet, in den Hof hinein... sie geht langsam... mit weiten, leeren, brennenden Augen... tränenlos... sie geht an unserer Front entlang... sie sieht uns an, der Reihe nach... und niemand hindert sie mehr... sie gebt mit hängenden'Armen... vornübergebeugt... gleich muß sie zusammenbrechen... sie preßt das naßgeweinte Taschentuch in der Hand... die Augen der fünften Kompagnie gehen gebannt mit... gebannt in das unbeschreibliche, furchtbare Leid einer Mutter... O dies« Augen... diese Augen, mit denen sie uns unverwandt ansieht... Schritt für Schritt... es sind die Augen aller Mütter des Krieges, die Mütter suchen ihr« Söhne in den grauen Linien der Millionen:„Wo bist du, mein Sohn mein lieber Sohn... siehst du nicht deine Mutter?! Kommst du bald heim... Komm dein« Mutter holt dich heim..." Sie weint nicht mehr... sie klagt nicht mehr... ihr Herz ist verdorrt... sie spricht kein Wort... sie sieht uns nur an... unsere Mutter...\ Mutter, dein Sohn ist tot! Er starb den Heldentod..."-- ... Und festgebannt in diese wetten, anklagenden, suchenden Augen der Mutter folgen die Blicke der Rekruten... vom rechten zum linken Flügel... unwiderstehlich angezogen... von keiner Macht zu trennen, von keiner Macht--- Eine seltsame niegekannte Parade... Denn es ist ein Befehl ergangen von einer anderen Macht... es ist der Befehl unserer achtzehnjährigen 5)«rzen, unserer Kinder- herzen, die mit dem Herz der Mutter schlagen:„Die Augen links!..." Weil das Herz einer Mutter nicht das Herz des Krieges und des Mordes ist! Weil der Befehl von Menschenherzen stärker ist als der Befehl des Krieges und der Tyrannei... „Augen rechts! Achtung, Augen rechts!!"-- Der Schinder tobt vor uns. Du armer, arm�r Wicht, es nützt dir nichts. Hier, in dieser Minute ist deine Macht vernichtet... unaufhaltsam wenden sich unsere Augen mit der wankenden Mutter nach links... Milli- meter für Millimeter-- bis die blasse Frau dicht vor der Treppe zusammenbricht— ohne einen Laut— an der Stelle, wo ihr Kind nach dem Strafexerzieren zusammeirsank unter den schneidenden Kommandos...«ine Blutspur zog sich bis noch der Treppe. Es ist nur ein leichtes, unscheinbares, armseliges, schwarzes Bündel, und in der Hand ein tränennasses Taschentuch.. Hart pocht mein Herzschlag gegen die Rippen Die Linie meines präsentierten Gewehrs schwankt verschwommen vor meinen Augen. Ich fühle es salzig in die Mundwinkel rinnen.. du hast mich erkannt, Mutter meines Freundes... wie muß ich aussehen ... ja, ich bin ein anderer geworden... ich bin kein Mensch mehr... Menschen erkennt man wieder... aber wir sind Sal- baten. wir tragen die Uniformen der Versluchtin... Wie schwer, wie unsagbar schwer ist dos Gewehr, das ich vor dir präsentiere, Mutter... „Die Kompagnie hört aus mein Kommando!", der Haupt- mann... wir haben ihn schon vergessen... reitet vor unserer Front... der Spuk ist vorbei... es war nur ein Traum... „Gewehr ab! Rührt euch!" Der blasse Hauptmann springt vom Vferde und gibt die Zügel dem Posten. Sein Gesicht ist ernst, und »'auria blicken die großen, dunklen Augen. Er geht etwas ge> krümmt, er stützt sich auf seinen Degen, ruhig wandern seine Blicke S;<: Front entlang.„Guten Tag, Grenadiere." In seiner Stimme
ist ein dunkler, schwermütiger Unterton, die letzten Minuten zittern darin nach... „Guten Tag, Herr Hauptmann", antwortet die fünfte Kvm- pagnie. Ich sehe, wie sich die Brust des Hauptmanns von einem schweren Atemzug hebt und senkt. Einige Schritte hinter ihm, fast auf Zehenspitzen gehend, voller Unterwürfigkeit, mit einem unsagbar erbärmlichen und erschlafften Gesicht, bewegt sich der Schinder,.an- dauernd und, mir scheint es so, zitternd die rechte Hand an der Mütze. Cr will seine Meldung anbringen und stammelt, jetzt dicht hinter dem Hauptmann, einige leise, unverständliche Worte, während sein Gesicht immer mehr verfällt. Unwillig wendet sich der Hauptmann halb nach ihm um und winkt wortlos und energisch ab. Der Schinder ist ausgeschaltet und kriecht wie ein« verscheuchte Hyäne vor ihrem Bändiger zurück. Es ist totenstill auf dem Kasernenhof, nur das Scharren des Pferdes am Tor ist zu hören... Da wendet sich der Hauptmann mit einem Ruck an den Feld- webel, der mit hochrotem, verquollenem Gesicht noch vor uns steht. Seine Stimme ist hart und unerbittlich streng: „Feldwebel, bringen Sie die Frau nach der Schreibstube!"... Der Feldwebel sinkt in sich zusammen, schrumpft fast zusammen vor diesem Befehl... es ist ein ungeheuerlicher Befehl, hier, vor ver- sammclter Mannschaft... aber der Hauptmann jährt mit schnellen, schneidenden Worten fort:„Und inachen Sie mir heute noch eine ein- gehende, schriftliche Meldung über die Zusamnienhänge! Sorgen Sie für die Frau... ich werde mich erkundigen..." Wie Musik klingen die Worte in mir nach. Wie eine leichte, alles heisxnde Hand legt es sich auf unsere tausendmal verwundeten, zerrissenen Herzen... mir ist, als blühten Rosen um mich her... Und als der Spieß wie ein wütender Mops, der hinter einem Maulkorb nicht beißen kann, unschlüssig noch stehen bleibt, als glaube er nicht an diesen demütigenden Befehl vor den„blöden und dreckigen Hammeln",— er, der„allerhöchste Feldwebel": „Haben Sie mich denn nicht verstanden? Sie sollen die Frau fortbringen! Sie! Sic! Sie!!— Besinnen Sie sich nicht so lange! Sehen Sie denn nicht, daß die Frau krank ist?!" Schwerfällig und taumelnd vor Wut geht der Spieß nach der Treppe, faßt die leicht« Last unter den Armen an und bringt sie in die Kaserne hinein... ein seltsames Bild... Federleicht ist plötzlich mein Tornister.. � das Blut strömt mir wie feuriger Wein durch die Adern.... ich möchte lachen und weinen zu gleicher Zeit... ich möchte dem Hauptmann um dex�Hals fallen wie einem Vater:... der Schinder wie Lust beHandel!, der Spieß gedemütigt vor versammelter«Mannschaft... diese beiden Menschen- quäler endlich einmal ihrer ganzen Sklavenhaltermacht beraubt... Himmel! Gibt es so etwas überhaupt noch? Oder träume ich? Ich, der ich noch, vor knapp einer Stunde aus Verzweiflung fast
3)ie bayeriiche Sprache Gleich zwei Bücher�) sind über die bayerische Sprache er- schienen(man tut sich schwer, auf„Breißisch" darüber zu reden, zu- mal wenn man selber eifrig drauf studiert und mit Erfolg die große bayerische Indigenatsprüfnng mit einer 1 in der Aussprache des Wortes„Loabitoag" bestanden hat). Es muß also ein großes Be- dürfnis für die vielen Nordlichter bestehen, die im Sommer das schöne Landl mit dem leider nicht immer weißblau angestrichenen Himmel heimsuchen, zum Bier, Leberkäs und Radi nun auch die richtige Sprach' zu hantieren. Um die im Hofbräuhaus begonnenen Uebungen auch daheim fortsetzen zu können, haben sich wackere bayerische Bruderherzen dazu hergegeben, den Fremden die Geheim- nisie ihrer heimischen Mundart aufzutun. Natürlich auf gut baye- rische Art mit Humor und gut unterhaltlich. Freilich der Lachner verlangt etwa� vom Leser und gibt ihm allerhand zum Lernen auf. Er definiert die bayerische Sprache, worunter selbstverständlich nur das Altbayerisch«, nicht einmal das verwandte Oesterreichische und noch viel weniger das schon halbfremde Fränkische oder gar das auch in Bayern gesprochene Schwäbische zu verstehen ist. Und dann geht er auf die Aussprache und die Grammatik ein und de- monstriert die bayerischen Reseroatrechte auf den mangetnden Geni- tiv und das nicht vorhandene Imperfekt. Aber keine Angst: die Sache wird nie lehrhaft-langweilig, und wer der von diesem guten Kenner der kernhaften und urwüchsigen Sprache vorgenommenen Führung durch die Bezeichnung der Körperteile, die Grußformen, die höchst anschaulichen Beispiele aus der Beugung und Satzlehre aufmerksam folgt, der wird seine Freude an der wachsenden Sprach- kenntnis und Beherrschung erleben und gor nicht erst nötig haben, das große bayerische Wörterbuch von Schmeller zu erwerben(das beiläufig hätte erwähnt werljen können, weil es ein stolzes Doku- ment dieser Sprache ist). Wer den Sprachkurs absolviert hat, der zbm Schluß eine ur- bayerische Spezialität serviert von den vier Worten, von denen eines unaussprechlich ist, in ihrer dreifachen Bedeutung, der greife zu dem Bayerischen ABC. Hier kann er die Nutzanwendung machen und an prächtig gewählten Lesestücken aus der neuesten bayerischen Literatur seine Sprachfertigkeit erproben. Zuvor gibt's allerhand schnackerlfidele Einführungen. Aber die Hauptsache sind doch die saftigen Kernstücke und knusprigen Geschichten von Lud- wig Thoma, Fritz M ü l l e r- Partenkirchen, Oskar-Ma- ria Graf. Ernst H o f e r i ch t e r, Karl Valentin . Fritz Scholl u. o.(wenn ich die Titel verrate, läuft euch schon das Wasier im Munde zusammen). Dazu gibt's alte und neue Verse und als besondere Zuspeise viele Bildchen, die ebenso gut bayerisch sind wie die Sprachstücke. Man hat seine rechte Freud', manchmal eine ausgesprochen pantagruelische oder ra&elaisische an den beiden Büchern. Daß mir ober keiner hergehe und dos eine ohne, das andere studiere, aus- probiere und verkoste. Sonst wird er nimmer ein perfekter Bayer. _ K. H. Döscher. *) Johann Lochncr; 999 Worte Bayerisch . Eine kleine Sprachlehre für Zugereiste, Fremde und Ausländer(München , bei Georg Müller). O. M a u ß e r: Bayerische» ABC und allerhand lustige Ge. schichten.(Verlag H. Hugendubel, München , Preis kart. 4 Mark, in Leinen 5,50 Mark.)
Rätsel'Ecke des„Abend"
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Sroismortröfftl 1. Griechische Göttin; 3. deutscher Badeort; 5, Raubtier(dichterisch. Form); 7. Teil eines Gehöfts; 5. Hoher- Priester; 9. Ausdruck aus der Schiffahrt; 11. Laut; 13. Geschlechts- wort(3. Fall): 15. Teil des Baumes: 17. alt- deutscher Frauenname: 19. Filmgesellschaft: 21. Schwur; 22. Verhält- niswort; 23. Windstoß: 25. tat.: bete: 27. bel- gischer Badeort; 29. Lagebezeichnung: 31, Nebenfluß des Rheins; 33. englisches Bier: 35. Fett; 36. Zeitmesser; 37. wie 21 waager.; 38. Nebenfluß der Donau ; 39. männl. Vorname. — Senkrecht: 1. Fisch; 2. Gemeinschaft; 3. häufig; 4. arabisch. Sohn; 5. Teil des Auges; 6. süddeutsche Stadt; 19. Badeort; 12. wie 29 waager.; 14. Zahl; 13. deutsches Mittelgebirge ; 16. Getränk; 17. männl. Borname: 18. biblische Frauengestalt: 19. persönliches Fürwort: 29. abgekürzte Bezeichnung einer gewerkschaftlichen Spitzenorganisation; 24. Teil des Kopfes; 26. Wild; 28. geographische Be- Zeichnung; 29. Gedichtform; 39. Lebensende: 31. türkischer Vor- »am«; 32. Ansturm; 33. Gattung: 34. das Ich. kl. Silbenrätsel Aus den Silben a ä ab al al ba deck berg bor cho co de deutsch da el e eil er flot gro go gas hyd halb ir i i i irr kar kraut kro le lau le lau las let land li la mas ma ine me me ne nu ne ne ni prot ro ri ri ri ra re ra fe sitz fen sar sau sinn thyt til ti ter tho tern tall ter to thurm ul um mit wund we zen sind 28 Wörter zu bilden, deren erste und letzte Buchstaben, von oben nach unten gelesen, einen Satz ergibt, dessen Inhalt für uns alle von großer Wichtigkeit ist Die Wörter bedeuten: 1. Krankheit; 2. Alkohol; 3. mehrere Torpedoboote; 4.' linker Nebenfluß des Rheins; 5. Männername; 6. Musikzeichen; 7. liegt zwischen Oder und Elbe ; 8. Hafen im Golf von Aden: 9. franz. Insel; 19. Legiorung; 11, liegt westlich von England: 12. Landstrich in Westfalen; 13. Staatsbürger in USA. ; 14. Widerhall: 15. Vorort von Ham burg ; 16. Nebenfluß der Donau ; 17. Zahlwort(lat.); 18. ein- gemachter Weißkohl: 19. Stadt in Weftpreußen; 29. was die Artillerie tut: 21. Insel im Indischen Ozean; 22. Mädchenname: 23. höchster Berg im norddeulfchen Hügelland: 24. Berliner Buchhändler, f 1811; 25. Baum; 26. Stadl in Schlesien ; 27. Ehefrau, deren Mann gestorben; 28. Geisteskrankheit. Ks.
WHiwniiinniiBiiniinmimmiiiiuiMwiiniiiimumiiiiiiiiimiiiiiim Kopfwechsel Die Natur uns gütig das Wort bescherte Als ein Sinnesorgan von hohem Werte. Und setzest du ihm ein M voran, Gleich erscheint vor dir ein schwarzer Mann. Doch wenn du statt M es mit R verbunden Hast du ein vielseitig nützliches Ding gefunden. Kapselrätsel
ab.
Aus den Wörtern Verworrenheit, Protest, Ostindien, Zwetschgenbaum, Bürger, Beiträge, Spinat, Belebung, Besinnung, Hedrich, Esel, Wendung sind je drei, aus den letzten beiden je zwei aufeinanderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die aneinander- gefügt eine alte Wahrheit nennen. ab. Silbenrätsel ä bu e e«l ed da de du en je ha har ja li lu mi na ne o!s pi ram se fe fen jes wrack. Aus vorstehenden 27 Silben sind 19 Wörter folgender Bedeutung zu bilden: 1. Nordseegewässer; 2. weiblicher Vorname; 3. Hofmeisterin; 4. weiblicher Vorname; 3. ägyptischer König; 6. zertrümmertes Schiff; 7. Instrument; 8. Säugetier: 9. Futterpflanze: 19. Sagenfammlung. Die ersten und dritten Buchstoben dieser Worte, von oben nach unten gelesen, er- geben einen beherzigenswerten Wahlspruch. l�- (Auslösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer Silbenrätsel: 1. Wenden: 2. Alraune: 3. Elefant; 4. halleluja; 3. Lebensretter: 6. Taktik; 7. Salomo : 8. Obseroa- torium; 9. Zigarette; 19. llsfland; 11. Arsenal.— Wählt Sozialdemokraten! Silbenkreuzworträtsel: Waagerecht: 1. September; 4. Nerven: 3. Katalog: 7. Ostsee ; 9. Brandenburg ; 19. Not/; 11. Konstabler; 12. Pascha: 13. Pegasus.— Senkrecht: 1. Scptett; 2. Berliner 3. Prolog: 3. Kasino; 6. Odenwald ; 8. Seeadler ; 11. Kontor; 13. Schaluppe; 14. Kasus. K ö n i g s z u ch Die Hände liegen in dem Schoß, Die der Maschinen Hüter waren. Und Feuerherzen schlagen bloß Entgegen Nöten und Gefahren. D«,- Arbeit Kampf ist neu entbrannt. Die Erde bebt von seinen Flammen... Wird sie nicht allen Vaterland, Stürzt sie mit unsrem Fall zusammen. VtzSchöntan k.