Peter Riss
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Anno17
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vier
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zwei
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Copyright 1930 by Fackelreiter- Verlag G. m. b. H., Hamburg- Bergedorf sam, wie wir uns hinlegten, auch wieder hoch; eins drei ( 23. Fortjehung.) so, da wären wir wieder, Herr Sergeant. hupp, Ich schiele nach Kilb, er macht noch mit, sein Gewehr ist Der weiß nun Bescheid: er brüllt noch vier-, fünfmal den wie das meine hochgenommen... seine Laufmündung stößt an gleichen Quatsch, aber wie spielen alleine Krieg, das merkt er.. meinen Kolben... ich stoße zurück: wir haben uns verständigt. und zwischen Hinlegen und Aufstehen habe ich eine Bision, die ist ,, Beu--gt! Alle finden, wie von einer Riefenfauft von solcher Klarheit, daß die Bilder sich mir förmlich auf den niedergedrückt, in die Knie. Ich höre viele stöhnen. Aber zwei Leib drängen: Mann bleiben aufrecht stehen: Kilb und ich. Wir lassen unsere Gewehre nach den Knien heruntersinken. Ich bin ganz, ganz ruhig und von einem heißen Gefühl des Glückes durchströmt: Wie schön und leicht ist es doch, wie befreiend, sich aufzulehnen!. Ich bin nur gespannt auf die nächsten Vorgänge und stehe wie in einem Lichtspielhaus, wenn man in einem spannenden Stück den nächsten Att, der die Lösung bringen soll, erwartet.
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Die Augen des Schinders treten hervor, er starrt uns an wie vom Himmel gefallene Wunder, ich muß grinsen, ruhig steht Kilb neben mir, mein tapferer Kamerad. Des Schinders Maul! flappt auf und zu wie bei einem Nußknacker, sein Gesicht ist graugrün. Beim Vorspringen wirft er blind vor Wut zwei Kameraden um, die in Kniebeuge hin und her wackelten, fauchend steht er vor uns, so dicht, daß er uns mit Speichel besprigt: Wa-, waa-, waas? Ihr ihr das. das", dann fommen unartikulierte Laute heraus, die niemand versteht. Endlich kommt er zu einem Gazz, er faßt mich dabei an den linken Arm und will mich schütteln, aber im gleichen Augenblic reiße ich mich los und fasse mein Gewehr fester... da läßt er mich wahrhaftig los. Und nun weint er beinahe vor Wut, er zieht den Kopf ein wie ein Bulle und funfelt uns aus zusammengefniffenen Augen an:
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,, Grenadier Riß! Grenadier Kilb!... Kniee beu- eu- eugt! Kniee beugt!! Beugt!!"
Ach, laß uns doch endlich abführen... du feiger Menschenschinder! Dann ist der Krieg doch für uns aus... endlich sind wir dann erlöst... uns ist es doch gleich... ganz einfach ist das doch ganz einfach...
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Wir beugen uns nicht, wir stehen Gewehr bei Fuß.
Da hören wir am Tore ein Aufbrüllen der Zivilisten: Frauen, vielleicht einige Männer dazwischen, viele Kinder:
,, Sööööööö! Laßt euch doch nichts gefallen von diesem Halunken! Schlagt ihn tot! Schlagt tot!" Ich blicke nach dem Toreingang: da stehen sie, vielleicht zwanzig Menschen, ein Teil quilt schon in den Hof hinein... Grenadier Kalbfleisch blickt hilfesuchend zu Schönfeld. Einige Frauen, mager, mit Umschlagetüchern und Einholekörben, winken uns schnell zu und verschwinden dann mieder, als Schönfeld auf sie zufpringt und mit dem Posten das Tor schließt. Draußen hören wir noch lange ihr: ,, höööö! Söööö!!" Das stachelt des Schinders Wut noch mehr auf. Er springt vor, er springt zurück, er überschreit sich in sinnloser But... es müßt ihm nichts, wir rühren uns nicht. Und vor unseren Füßen schwanken die Kameraden, willenlose Werkzeuge, einige fallen schon um, ich höre, wie auch Gewehre in den Sand klirren, ich höre unterdrückte Flüche; aber sie gehorchen.
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Wieder schreit der Schinder, brüllt und faucht uns an, hebt die Fäuste über uns; aber er rührt uns nicht an, er stiert uns aus meißquellerden Pupillen an. Plötzlich wendet er sich von uns ab und springt nach der Richtung hin, wo Schönfeld steht:
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Sergeant Schö- önfeld!" Wie aus der Pistole geschossen fligt Schönfeld heran und steht por ihm. Su Befehl, Herr Leutnant!" Der Schinder ringt nach Luft:„ Sehen Sie diese beiden hier nehmen Sie diese Halunken besonders vor! Dort an der Mauer!!" Zu Befehl, Herr Leutnant!"
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Kilb lacht furz und hart auf. Ich sehe ihn schnell von der Seite an, er zwintert mir mit einem Auge zu, das gibt mir weiter Kraft und ich sehe gefaßt gradeaus mun laßt sie man tommen. ,, Stre- e- eat!" Das galt der Kompagnie. Es wurde auch die höchste Zeit, denn die Hälfte lag schon im Sande, ich habe troß unjerer Lage alles gesehen. Minulla fällt, als er sich erheben will, mit einem verschwitzten, erstaunten Gesicht hintenüber. Als er aufrecht steht, schüttelt er sich wie ein nasser Pudel.
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Plöglich muß ich an Langers Mutter denten, die oben in der Kaserne liegt, vielleicht ohnmächtig, und niemand kümmert sich um fie... Es läuft mir über den Rücken wie Hunderte von Spinnen..
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Da zischt hinter uns Schönfelds Kommando: An die Mauer marsch, marsch!" Wir fallen in einen gemütlichen Zudeltrab. Kilb grinst unaufhörlich. Er geht dicht vor mir, jetzt so langsam, als übe er langsamen Schritt. Ich überhole ihn, stoße ihn mit dem Ellenbogen an und nun gehen wir beide nebeneinander, ganz gemütlich, als machten wir einen Spaziergang. Hinter uns, vor uns, neben uns aber tobt sich der Sergeant ab:„ Marsch
marrich! hab' ich befohlen! Marsch marrsch!! An die Mauer marsch marrsch!!" Wir aber wollen nicht, uns ist nach wie vor alles egal... Was kann uns schon viel passieren, wenn wir in den nächsten Wochen doch schon an die Front sollen... Ja, wir haben viel gelernt in der legten 3eit; wir sind doch nicht mehr so ganz die dummen Hammel.
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Wir gehen immer noch ganz langsam, Seite an Seite, und stoßen uns dabei fichernd an.. Hinlegen!" Darauf haben wir gerade noch gewartet. Gemächlich lassen wir uns erst auf das eine, dann auf das andere Stnie nieder, dann nacheinander auf die Ellenbogen. Wir stügen uns dabei noch auf das Gewehr, und allmählich rutschen wir so der Länge nath in den Sand. ,, Das nennt ihr hinlegen?! Auf marsch marsch!" Er hat schon die Schärfe seiner Stimme verloren und feift wie ein altes Weib. Ich wundere mich plöglich, daß uns dieser Schinder überhaupt einmal Furcht einflößen fonnte, daß wir bedingungslos alles taten, was er wollte. Aber das ist lange her... damals, als er noch Heini Langer, den halbtoten Kameraden quälte.
Kilb und ich liegen ruhig nebeneinander und spielen wie die Kinder mit den Fingern im Sand... Dann fommen wir so lang
Ein Plaz... Sonne... ein schmetternder Militärmarsch. feierliche dann Orgelgebrumm: ich hatt' einen Kameraden . Ehrenjung Bürgergesichter... aufgedonnerte Matronen frauen... ein Kriegerverein: dicke Bäuche unter Fracks.. 3ylinder, glänzend schwarz, Fahnen, Orden, ganze Klempnerläden Stimmung 1870/71... aha, schau auf den Heldenbrüften"... Stimmung 1870/71 schau: unsere Helden:
Adolf im Frad,
der Spieß im Frad, Schönfeld im Frack
da sind ja wieder die alten, lieben Bekannten von damals guten Tag, na? Wißt ihr noch? Damals auf dem Rasernenhof, Was waren wir damals auf dem Schleifstein, in Sadowa?. noch für euch?! Hammel!! Drechaufen! Hunde! Schweine!" Aber wir können euch ja nicht mehr daran erinnern; denn wir sind ja tot ,,, gefallen für Kaiser und Reich".
Ein Lappen fällt langsam von einer Statue: Kriegerehrenmatenthüllung... Was leje ich denn da? Seht mal genau hin, ihr Heldenväter, ihr Kriegervereinsvorsitzenden und Schinder von ehemals:
,, Es fielen in den Schlachten unseres stolzen Regiments bei..." Und dann die vielen, vielen Namen der jungen Menschen,- nein! Ich muß ehrlich sein: der Schweine und Hunde": Am... 19...: Grenadier Adamczik, Grenadier Kilb,
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Grenadier Bumann,
Grenadier Güttler, Grenadier Minulla, Grenadier Berberig...
Grenadier... Grenadier... Grenadier... immer mehr, und immer noch mehr. c. die Toten, die Toten die achtzehnjährig stquod Gefallenen, Gemordeten.-
Und ihr werdet nicht blaß? Ihr sinkt nicht in die Knie und bittet um Berzeihung? Nein! Ihr seht stolz auf das Denkmal, -oh, es ist ja so leicht, auf ihr seid stolz auf die vielen Toten, die Vorangegangenen stolz zu sein, wenn man nicht weiß, wie fie wenn man selber noch lebt... ftarben..
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Ich werde von einer unbekannten Macht hin- und her geschhüttelt. ich schließe die Augen, die Bilder verschwimmen, ich erwache wieder: neben mir frabbelt Kilb hoch, er lächelt immer noch und haft sich eine Tornisterschnalle, die sich gelöst hatte, in aller Ruhe fest.
Auch dieses Spiel ist aus. Rotieren Sie, notieren Sie!" höre ich den Schinder ,,, auch, daß er gelacht hat!"
Und dann stehen wir beide, Kilb und ich, wieder in der Kompagniefront. Ich blicke auf Kilb: schwarz sind die blauen Augen, eine dünne Linie der Mund, weiß die Nasenspitze, tod ernst..
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Ich sehe den Schinder und den Spieß in die Kaserne hineingehen, ich glaube fast nicht daran, ich sehe noch einmal angestrengt hin: ja! sie sind wirklich und wahrhaftig fort... es gibt noch Wunder auf der Welt...
Und nun lächelt Preuß mich an... bist du auch noch hier, lieber Preuß?!- Wie lange haben wir uns nicht gesehen... Da knicke ich in den Knien ein, es ist wieder der furchtbare Hunger, der mich in die Kniekehlen pufft...
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Der Sergeant brüllt vor der Kompagnie: Mit Gruppen rrrechts- schwentt- marrrsch!! Halt! Rom - pagnie marrrsch!"
Endlich!
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Vier Mann vor mir, drei Mann neben mir, Preuß, der int Marschieren meinen Aermel berührt, auf und abschwankende Tornister, Helme, Gewehre, flappernde Spaten, Stiefel auf der Erde, die stampfen und stampfen von Flandern bis Berdun: links rechts, lints rechts, fints rechts...
Wir marschieren, wir marschieren.
( Fortfegung folgt.)
Das neile Bush
Trotz Tempo 1000... Friedrich Wolf
: Trot Tempo 1000 Gefund." Ber lag Dr. Madaus u. Co., Radebeul - Dresden .
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Die Broschüre will zweierlei. Erstens Kampf dem Krebs, der größten und wachsenden Boltsjeuche( nachdem die Tuberkuloje zurückgeht) zurückgeht) Rampf mit den Mitteln der biologischen Heilweise Kampf allen Stoffwechsel( Naturheilkunde und Homöopathie)- störungen von chronischer Darmträgheit bis zur Leberstauung. Zweitens Gesundheitserziehung durch Umstellung der Ernährung und Lebensweise( Konstitutionsbehandlung). Deshalb Naturheilparts und Boltsgesundheitsschule. Friedrich Wolf
( u. a. bekannt durch sein Schauspiel ,, Cyantali,§ 218") weiß zu paden. Statistisches Material über Todesursachen furz und fnapp zusammengetragen Stimmen aus aller Welt über Ergebnisse und Erfolge der biologischen Heilmethoden und über Bersagen der Allopathie Material für das Anwachsen der neuen Heilbewegung: all das muß für Uneingeweihte wie eine Bombe wirken mitten hinein in die Vertrauenstrije der Medizin.
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Die Schrift wendet sich auch vor allem an die Krankenkassen. Bon den mehr als 600 000 Anhängern des Biobundes sind über 83 Broz. Krantentassenmitglieder, ohne dort im Sinne der erprobten Raturheilkunde versorgt zu werden von den übrigen nicht eingeschriebenen Anhängern ganz zu schweigen. Zu welchen absurden 3uständen das führt, muß man gelesen haben.
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Und nicht zu vergessen: hier spricht ein Arzt. der wiederum nur Aerzte für die Sache ins Feld führt. Deshalb teine laienhaften Berallgemeinerungen, sondern genaue Abgrenzung des Stoffes. Boran steht des Wort von Virchow : Die Aerzte müssen dereinst Erzieher des Menschengeschlechts werden." Dereinst! Heinz Adam.
WAS DER TAG BRINGT
Kontrollprüfungen für Privatdozenten
Ulm Privatdozenten auch nach ihrer Habilitierung noch zur Fortführung ihrer wissenschaftlichen Durchbildung anzuregen, hat die medizinische Fakultät der Universität Wien beschlossen, von allen Privatdozenten jedes fünfte Jahr den Nachweis der wissenschaftlichen Leistungsfähigkeit in Form einer Prüfung zu verlangen. Der von Der Dozentenorganisation eingelegte Einspruch wird die Durch führung des Beschlusses aller Voraussicht nach nicht hinderr Chinesen als Wiener Verkehrspolizisten
Der Gouverneur der chinesischen Provinz Tschefiang hat in seiner Jugend in Wien studiert und dabei einen guten Eindruck von den Wienern und Desterreichern gewonnen( damals gabs noch feine Heimwehr), daß er sofort nach seinem Dienstantritt Posten, die bis dahin hauptsächlich mit Angehörigen der angelsächsischen Länder besetzt wurden, mit Desterreichern besetzt. Nun hat er die Wiener Polizeidirettion gebeten, chinesische Polizeischulen mit den Fortschritten des europäischen Polizeidienstes vertraut zu machen. Wien hat zugejagt. 20 Polizeischüler sind schon unterwegs. Sie werden in der Wiener Polizeischule Dienst machen und auch als Berkehrspolizisten herausgestellt werden.
Ein Storch stiehlt Wäsche
chne von ihr wahrgenommen zu werden und schießt in rasendem Sturze herab, um sie zu schlagen.
Im Gegensatz zum südamerikanischen ist der kalifornische Kondor eigentlich nicht gesellig. Bei seinem seltenen Borkommen nimmt dies auch nicht weiter Wunder. Man hat beobachtet, daß er, sobald er seine Schwingen rühren und für sich selbst sorgen fann, fast als Einfiedler lebt bis zum vierten Jahr. Hernach gefällt ihm dies Junggefellendasein nicht länger, er sucht sich seine Ehegefährtin und bleibt ihr ein treuer Ehegenosse, solange er lebt.
Das Kondorweibchen legt nur ein einziges Ei im Jahre, wodurch die eSltenheit dieser Bögel erklärlich ist. Dementsprechend wird das Ei des Kondors allein für die Zwecke der Museen mit 1000 Dollar, also 4200 Mart bewertet; zoologische Gärten, die das Ei anderen Bögeln zum Ausbrüten unterlegen, bezahlen bis zu 8000 Mart und mehr. Das jetzt gefundene Ei hat eine größte Länge von 14 Zentimetern und einen weitesten Durchmesser von 5 Zentimetern, es ist also eigentlich im Vergleich zur Größe der Tiere ziemlich klein zu nennen. Der neu ausgeschlüpfte Kondor bleibt in der Regel die ersten zwei Jahre bei den Eltern, um sich erst danach für ein bis zwei weitere Jahre in einsamer Suche nach einer Gefährtin im Gebirge umherzutreiben. Seinen Horst richtet er so entlegen und fast unnahbar ein, daß es bisher erst gelang, 15 Kondoreier zu finden und sie in Museen oder in private Sammlungen zu bringen. Ja, seit 1915 ist das jetzt gefundene Kondorei das erste und als solches wie gesagt, das fünfzehnte überhaupt gefundene.
Durch Zufall beobachtete man in einem ostpreußischen Dorfe, wie der dort beheimatete Storch ein Wäschestück von der abseits des Dorfes gelegenen Bleiche entführte. Man hielt daraufhin Hausfuchung in feinem Neste und entdeckte dort ein richtiges fleines Wäschelager: 3 Handtücher, 5 Taschentücher, 2 Hemben und Neue Wegweiser in Frankreich
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7 Kinderhemden hatte dieser merkwürdige Wäschedieb in feinem Neste gesammelt. Da ja der Storch nach Meinung alter Tanten auch heute noch die kleinen Kinder bringt, wäre das Auffinden der Wäschehemdchen verständlich. Aber das andere alles? Was wollte der Storch nur damit?
Das seltene Kondor- Ei
Ein junger Vogelsteller hat das große Glück gehat, ein Ei zu finden, das als zoologische Kostbarkeit ersten Ranges angesprochen erden muß: ein Ei von der fast erloschenen kalifornischen Kontorart wurde im Gebirge von Eucenaca in Südkalifornien gefunden.
Der kalifornische Kondor ist der größte in der gesamten Fa milie der Geier überhaupt und auch der größte Bewohner der Lüfte, der sogar den Andenkondor noch übertrifft. Hat man doch Eremplare des falifornischen Kondors gefunden, deren Flügelspanne 2,55 Meter, ja in einem Falle sogar 2,85 Meter aufwies, mit einem Gewicht von 20 Kilogramm.
Für gewöhnlich pflegt sich der Kondor wie alle Geierarten in einer Höhe von 900 bis 1200 Meter über dem Erdboden zu halten. Aus dieser Höhe erblickt der Kondor noch seine Beute auf dem Boden
Dem glücklichen Finder und Jäger sind verschiedene Angebote auf fein Kondoret zugegangen.
Die bisherige fast 100 Jahre alte Art der Kennzeichnung von Wegekreuzungen genügt den Anforderungen des heutigen Verkehrs nicht mehr. Eine französische Reifenfirma hat deshalb unter der Bezeichnung„ Corne d'angle" eine neue Kennzeichnung hergestellt, die in einer vierseitigen Säule besteht. Auf den vier Flächen sind Emailleschilder angebracht, welche die Richtung der verschiedenen Streuzwege angeben. Einzelne Departements haben die Säulen an den Hauptverkehrsstraßen bereits aufgestellt. Neue Berliner Sprechchöre
( Frage der anderen:) Wer hat uns perraten? ( Antwort der unseren:) Die Rotfrontsoldaten!
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Arbeiter, ihr müßt es wiffen Die KPD. hat Euch betrogen."
Nomen est Omen
Man schreibt uns: Bei uns in Röpenid lag das Gefängnis an der Freiheit", der Ratsteller 1 Treppe hoch, ein Krantenhausarzt hieß Todt",