bag in fir ttiteit eine Stiflegung des Betriebes, I sondern nur eine Umorganisierung beabsichtigt sei.
In der Klage wird weifer ausgeführt, daß Bata bei der Umstellung der Ratiborer Firma die Leiter des Unternehmens na ch 31in habe tommen lassen und ihnen vorgeschlagen habe, sich an Stelle eines festen Gehaltes mit einer Umsag= provision von 9 Prozent einverstanden zu erklären. Bata habe das Geschäftsrisiko auf diese Art und Weise auf die Schultern der Angestellten abwälzen wollen, da diese mit Ausnahme der Miet- und Steuerzahlungen, für alle Unkosten des Betriebes selbst aufkommen sollen. Bata habe dabei den Ratschlag gegeben, aus Ersparnisgründen nur ganz junges, billiges Perfonál zu beschäftigen, das nach Möglichkeit nicht organisiert sein dürfe. Er schlug sogar vor, von den Berfäuferinnen einen Un fost en beitrag in Höhe von 30 Pfennigen für jeden Kassenblod zu verlangen!
Die deutschen Geschäftsführer lehnten diese Vorschläge Batas ab und erhielten infolgedessen ihre Entlassung. In der Berhandlung fam auch zur Sprache, daß Bata unter allen möglichen Ver= sprechungen vom preußischen Staat ein Terrain bet Cosel in Oberschlesien zu erwerben trachte, wo er eine BataStadt" errichten wolle. Von den deutschen Gewertschaften werde wegen der Methoden Batas, die er bisher angewendet habe, dieses Projekt scharf bekämpft.
In der Verhandlung beftritt der Vertreter Batas, daß bei der Romeo- 2.- G. nur eine Scheinliquidation vorgenommen und der Betrieb auf veränderter Grundlege fortgeführt werden solle. Das Gericht war jedoch von dieser Mitteilung nicht voll befriedigt und jezte die Entscheidung bis auf einen späteren Zeitpunkt aus.
Wahlarbeit der Schupo.
Außerordentliche Inanspruchnahme- trotzdem gute Haltung
Die Berliner Schutzpolizeibeamten haben während der Wahltampftage einen schweren und verantwortungsbewußten Dienst gehabt. Ueberall mußten sie eingeheizt werden zum Versammlungsschutz und als Begleitkommando fair die unzählig vielen Umzüge der verschiedenen Parteien. Außer diesem gewaltigen Maß von Arbeit mußten sie während der ganzen Zeit die Unbequemlichkeit auf sich nehmen, in dauernder Bereitschaft zu sein und auch des Nachts verstärkter Patrouillengang mitmachen.
Die Beamten haben zum größten Teil trotzdem ihre Ruhe bewahrt und haben gerade dadurch mitgeholfen, dem Wahlkampf einige Schärfen zu nehmen, die von bekannter Seite geradezu gesucht wurden. Wenn wir auch zugeben, daß die leitenden Polizeistellen ihre Anordnungen immer so treffen wollten, daß von vornherein Zusammenstöße unterbunden werden können, glauben wir doch, daß an einigen Stellen die leberwachung der Versammiungen durch Bolizei nicht richtig organisiert war. So sind z. B. zu fast allen Sportpalastkundgebungen, besonders aber zu denen der Nationalfozialisten und Kommunisten, größere Polizeiaufgebote verwendet worden. Zum An- und Abmarsch der Versammlungsbesucher war ein so startes Aufgebot wohl notwendig. Das haben die Kom mamisten erst am Freitagabend eindringlich bewiesen, indem sie mit Gejohle und Gebrüll aus dem Sportpalast herauskamen und, sich wenig um die Anordnungen der Polizei kümmernd, durch die Pots damer Straße zogen. Bei der Abwehr dieser kommunistischen Störungen haben manche Beamte nicht immer ihre Ruhe bewahrt. Das ist aber begreiflich, wenn man weiß, daß vier Lastwagen mit Schupo während der ganzen Kundgebung, also etwa vier Stunden, in den Seitenstraßen warten mußten.
Dieses lange Wartenmüssen will nicht jedermann als notwendig einleuchten. Gegenüber dem Sportpalast ist ein Polizeirevier eingerichtet, das den Verlauf der Vorfälle genau überwachen kann. Dort hätten die Beamten wenigstens zu einem Teil untergebracht werden können, der Rest hätte wahrscheinlich in den naheliegenden weiteren Polizeirevieren den Schluß der Versammlung abwarten können.
ier Stunden in einem offenen Polizeimagen au sizen, noch dazu bei dem stürmisch- kalten Wetter das muß die Beamten nervös machen. Man sollte bei den polizeilichen Anordnungen etwas mehr darauf achten, die Beamten nicht zu überanstrengen. Das ist eine der vielen Lehren, die dieser Wahlkampf erteilt hat.
Revidiert den Nationalismus!
Holländischer Angriff auf Schieles Schutzzollpolitik.
Zurück vom Sozialisten- Flug
Die Flugzeuge, die über ganz Deutschland für die Liste 1 gervorben haben, sind wohlbehallen mit ihren Piloten rieder auf dem Flughafen Tempelhof eingetroffen
Reaktionäre Kläffer bellen gegen die Sozialdemokratie
Die Sozialdemokratie versucht, in diesem Wahlkampf ihre Agi-- 1 tation in möglichst weite Kreise zu tragen. So läßt sie unter an= derem an allen deutschen Anschlagstellen eins ihrer Platate anschlagen, um die Propaganda der örtlichen Organisationen zu unterstüßen. Während dieser Anschlag in Großstädten und Orten mit Arbeiterbevölkerung reibungslos durchgeführt werden konnte, macht sich in manchen kleinen Landgemeinden der unverschämteste Bontott breit. Alle möglichen Mittel und Ausreden werden von seiten der zum Anschlag verpflichteten Stellen gebraucht, um sich um die Ausführung des Anschlages zu drücken. Selbst bereits akzeptierte und bestätigte Aufträge werden annulliert. So traf aus Heimentirrh bei Lindau folgende Antwort ein:
,, Wir empfingen heute 6 Plakate und finden, daß es sich um Wahlplakate der SPD . handelt. Wir sind daher gezwungen,
die Ausführung Ihres Auftrags vom 14. August abzulehnen und ziehen unsere Zusage zum Anschlag von Wahlplakaten hiermit zurüd."
Der Pächter der Eltviller Anschlagstellen begründete die Ablehnung mit Plazmangel" und erklärte, daß auswärtige Parteien nicht berücksichtigt werden können."
In Ismaning in Bayern wird die Unterlassung damit be= gründet, daß der Anschlag
infolge Krankheit des Platatierers nicht zur Ausführung tommen tann".
Andere Orte, denen der Auftrag bereits Anfang August, also rechtzeitig erteilt wurde, antworteten nicht oder teilen erst nach 2 bis 3 Wochen latonisch mit, daß bereits alles bejeẞt" jei.
Der Anschlagunternehmer in Halbau bei Görlitz lehnte den Anschlag ab, um Verärgerung anderer Parteien zu
vermeiden."
Während manche Firmen so mit faulen Ausreden ihre Böswilligkeit bemänteln, lassen andere Antwortschreiben erkennen, wie sehr die Firmen unter Drud gesezt werden. Geradezu klassisch dafür ist die Antwort einer Anschlagfirma, die den Plakatanschlag für Bansin und Pfön unter sich hat. Diese Firma hatte den Auftrag bereits angenommen, die Plakate erhalten und schreibt nun wenige Tage vor der Wahl, daß die Durchführung der Aufträge nicht möglich sei, da„ in beiden Ortschaften unvor= hergesehene Schwierigteiten aufgetreten sind".
Wähltmorgens schon
gleich nach 8 Uhr.
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Und aus Bü om in Mecklenburg teilt der dortige Anschläger mit, „ daß ich diesen Auftrag zu meinem Bedauern aus wirtschaftlichen Gründen nicht ausführen tann".
Wieder andere Firmen zeigen ganz unverhüllt ihre reaktionären Tendenzen, die um so unerträglicher sind, als es ja in den meisten Fällen Monopolstellungen sind, die diese Unternehmer innehaben. Das Greizer Anschlaginstitut beispielsweise erklärt:
,, Wir bedauern, Ihren Auftrag betreffend Anschlaa non Wahlplakaten nicht ausführen zu können, da in unserem Berlag ein rechtsstehendes Blatt erscheint." Und aus Liebenstein in Thüringen schreibt die Anschlagfirma:
Wahlplakate der SPD. bedauere nicht ausführen zu können, da ich Anschläge der Linksparteien gegen meine Ueberzeugung nicht ausführe."
Das Tollste leistete sich die Anschlagfirma in Crossen an der Oder, die auf eine Reklamation hin antwortete:
Ihre Ansicht, daß unsere Säulen und Tafeln nur einzelnen Parteien zur Verfügung stehen, ist völlig unrichtig. Wir stellen genau so, wie den Anzeigenteil unseres bürgerlich- national eingestellten Blattes, aud) unsere Anschlagsäulen und Tafeln jeder Partei zur Verfügung, solange sich die betreffende Partei bemüht, alles Hezerische in ihrer Propaganda zu unterlassen.
Zum Beweise dafür diene 3hnen, daß in unserem„ Croffener Tageblatt" wiederholt Wahlanzeigen der kommu nistischen Partei veröffentlicht wurden. Wir haben die Inserate bedentenlos aufgenommen, weil sie jede Aufreizung zum klassen hak vermieden. In dem plakat der SPD . dagegen erbliden wir eine unsachliche und heherische Propaganda deshalb, weil bildlich zur Zerschlagung des Bürgerblods aufgefordert wird. Wir haben uns deshalb zur Ablehnung des Anschlages entschieden."
Dieses angeblich heizerische" Plakat zeigt lediglich einen Ar. beiter mit der als Ramme geschwungenen Eins, die auf einen mit dem Hakenkreuz plombierten Geldsack niederfaust. Der Tert lautet: Liste 1 gegen Bürgerblock und Hakenkreuz!"
So wird in der niederträchtigsten Weise mit den verschiedensten Mitteln versucht, die Propaganda der Sozialdemokratie zu unterdrücken. Die kleinen reaktionären Kläffer werden unseren Bormarsch nicht aufhalten!
Nazipleite bei Siemens.
Drei Tage lang machte die Nazipartei Reflame für eine Am Nach- Betriebsversammlung im Elmowert. Goebbels wurde als Redner angekündigt. Er hütete sich und schickte einen feisten Herrn Löppelmann als Vertreter. Dessen Tiraden fielen auf unfruchtbaren Boden. Er mußte sich allerhand 3wischenrufe gefallen laffen. Nach zehn Minuten war das Theater beendet.
mittag sind die Wahllokale nur bis 5 Uhr geöffnet.
Die Nazizelle des Siemens Ronzerns hat sich heute über Mißerfolg unterhalten. Die Unterhaltung ging in Krach man nur von der großen Nazipleite.
Genf , 13. September. ( Eigenbericht.) Nazi- Totschläger an der Arbeit. auseinander. In allen Abteilungen des Siemens- Konzerns spricht
Reichsbannerleute schlägt man nieder, wo man sie trifft.
Die Völkerbundsversammlung setzte am Freitag die Generaldebatte über den Tätigkeitsbericht des vergangenen Jahres fort. Im Verlauf der Debatte wurden verschiedene scharfe An= In der vergangenen Nacht find an zwei Stellen der Stadt griffe gegen Deutschlands Wirtschaftspolitit ge- Reichsbannerleute von links und rechtsradi. richtet. talen Gegnern überfallen und schwer mißhandelt Infolgedessen wurden 48 Personen zwangsgestellt. Ein großer Teil konnte wieder entlassen werden, etwa 12 bis 15 Personen sollen dem Vernehmungsrichter vorgeführt werden.
Der dänische Außenminister Munch, der im Namen von worden. Echweden, Norwegen , Dänemark , Finnland , Schweiz , Lettland und Estland den Antrag stellte, die meist begünstigungstlausel durch ein internationales Reglement bald zu interpres tieren, münzte seine Begründung
Berliner Kriminalbeamtin verunglückt.
Bei einer Gebirgstour in der Nähe von Berchtesgaden ist Kriminalbezirkssekretärin 42jährige Marie- Luise gestern die Glanz, die dort ihren Urlaub verbrachte und im Berliner Polizeipräsidium tätig war, tödlich abgeſtürzt.
Helfer für franke Wähler stehen Bereit!
die die Meistbegünstigungsklausel völlig willkürlich ausgelegt habe. Ebenso wandte sich der Berliner Geschäftsträger Uruguays Cosio ben Angriff mit der Hand abzuwehren, dabei wurde ihm die hand auch am Wahltage die Arbeiter- Samariter zur Verfügung, um gegen einen Staat", der seine Zolltarife entgegen dem taum abgeschloffenen Zollfriedensbeschluß erhöht habe. Hollands Außenminifter Blokland erklärte, daß gewiffe Mächte", die auf Revision von Berträgen drängten, erst einmal ihren Nationalismus und Profettionismus revidieren müßten.
Bellegarde - Haiti sieht in dem Europaplan nur den uneingestandenen Versuch, Europa von der wirtschaftlichen Vorherrschaft Nordamerikas zu befreien, unter der auch Südamerika schwer leide. Der österreichische Bundeskanzler Schober sieht in Briands Plan die Möglichkeit zur Berwirklichung der wirtschaftlichen Bereinigung Europas . Der erste Weg dazu sei das einheitliche Vorgehen für ganz Europa , der aber für viele Staaten zu lang jei. Er halte den zweiten Weg des organischen und synthetischen Zusammenschluffes von Gruppen von Ländern gleicher Bedingungen zu wirtschaft licher Kooperation für raider durchführbar. Dieser Weg beschleunige auch die Erreichung des Gesamtzieles von Baneuropa. Aus den übrigen Reden ist hervorzuheben, daß der Belgische Außenminister Hymans den Standpunkt Briands zur Sicherheitsfrage start unterstrich.
Curtius wählt nicht. Die deutsche Abordnung in Genf wird am Sonntag früh mit der Bahn nach Lörrach fahren, um dort ihrer Wahlpflicht zu genügen. Der Reichsaußenminister wird jedoch nicht an der Fahrt teilnehmen, da er mit der Borbereitung feiner Rede befchäftig ist, die er am Dienstag halten wird.
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In der Oterstraße in Neukölln fielen Kommunisten über den Reichsbannermann Neganz her. Einer der Burschen suchte ihn die Mordwaffe in die Brust zu stoßen. Neganz versuchte brang mit einem gezückten Messer auf den Wehrlosen ein und ver= glatt durch sto che n. Der Verlegte erhielt auf der Rettungsstelle einen Notverband. Leider ist es dem Messerstecher gelungen, unertannt zu entkommen. Am Tegeler Weg in Charlottenburg über fielen dreißig Hakenkreuzler den 39jährigen Reichsbannermann Arthur Müller und brachten ihm schwere Kopfverletzungen bei. Der Haupttäter tonnte später von der Polizei festgenommen werden. Die Festnahme des Barschen war nur dadurch möglich, daß ein Polizeihauptwachtmeister, der in Zivil zufällig ben Ort des Ueberfalls passierte, die Bande mit seinem Dienstrevolver so lange in Schach hielt, bis das alar. mierte Ueberfallkommando zur Stelle war. Außerdem wurde noch ein zweiter Hafentreugler festgestellt, der die Reichsbannerleute mit Dolch und Revolver bedroht hatte.
cus In Spandau wurde der 19jährige Walter Schröder der Jagowstraße von Nationalsozialisten durch mehrere Brustschüsse niedergeftredt. Sch. soll der BD, angehören. In einer Kommunistenversammlung im Alten Schüßenhaus" in Spandau wurde der 19jährige Ernst Peter In einer Kommunistenversammlung im Alten aus Spandau zu Boden geschlagen; mit schweren Kopfverlegungen mußte B. ins Städtische Krankenhaus in Spandau gebracht werden.
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Der Arbeiter Samariter Bund schreibt uns: Wie bei allen Veranstaltungen der Arbeiterschaft, stellen sich zu begleiten. Wir bitten um rechtzeitige Meldung, möglichst am franke und behinderte Wähler nach ihrem zuständigen Wahllokal frühen Morgen, da erfahrungsgemäß die meisten Anforderungen zum Transport erst in den Nachmittagsstunden erfolgen, so daß es uns sehr oft nicht möglich ist, allen Ansprüchen zu genügen. Damit es uns ermöglicht wird, jedem Wähler zu seinem Recht zu verhelfen, bitten wir, nach oben Gesagtem zu verfahren. Meldungen erbitten wir in nachstehende Lokale gelangen zu lassen:
Bezirk Mitte : Große Hamburger Str. 20, 3enttale. Tel.: D 1 Norden 3340. Bezirt Tiergarten : Lotal Rlaufe, Stromftr. 60. Tel.: Sanfa 7007. Bezirk Brenz lauer Berg : Lotal Hoffmann, 2nchener Str. 8. Tel.: D 5 Bineta 2413. Bezirk Friedrichshain : Lokal Busch, Tilsiter Str. 27. Tel.: E 3 Rönigstadt 1105. Bezirk Kreuzberg : Lofal um Urbanhafen", Blanufer 75-76. Tel.: F 6 Bärwald 6386. Bezirt Kreuzberg : Lotal Reichenberger Sof" Reichenberger Straße 147. Tel.: Morisolas 3238. Bezirt Charlottenburg: Bache Ghilletfaal. Tel.: G 1 Gleinplas 6979. Bezirk Spandau : Lotal Matreprange, Bezirk Wilmersdorf : 2otal Rrois, Neumeisterstr. 5. Tel.: Spandau 5237. Solsteinische Str. 60. Tel.: Pfalzburg 1108. Bezirk Schöneberg; Lokal Gehrfe, Ebersstr. 66. Tel.: Stephan 2932. Bezirk Steglig: Lotal Quandt, Bichterfelbe- West, Moltkestraße Ede Sindenburgdamm. Tel.: G 3 2913. Bezirk Tempelhof : Lokal A. Seeger, Mariendorf , Chauffeeftt. 37. Tel.: Gud Tel.: Fi morigplas 12 898. ring 443. Bezirk Neutoun: Lotal Schreiter, Kirchhoffit. 41. Tel.: F2 Neuföln 1607. Bezirk Treptow : Lotal Domnid, Graeg Ede Wildenbruchstraße. Bezirt Röpenid: Lotal Sink, Schönerlinder Straße 5. Tel.: Röpenid 607. Beşir! Grünau - Bohnsdorf : Lotal Seimann, Waltersdorfer Str. 100. Tel.: F3 Grünau 6310. Bezirk Lichtenberg : Lokal Geipte, Kronprinzenstr. 47. Tel.: E 8 Andreas 1220. Bezirk Weißenfee: Botal Stätte, Charlottenburger Str. 3. Tel.: E 6 Weißenfee 377. Pantom: Lotal in der Floraftr. 5-6, bei Mielis. Tel.: D 8 1598. Reinidendorf 0: Riehne, Residensfr. 9. Tel.: D9 Reinidendorf 1897. Bezirk Reinickendorf Best: Lotal Matter, Eichbornftt, 94. Tel.: D9 Reinidendorf 3155. Herms Waidmannshift Rotal Schmiedschte. TeL: Tegel - 687.
Bezirk Wedding: Lokal Duwe, Schulftr. 109. Tel.: D 6 5564.
Der Weg zur Sozialdemokratie. Der bisherige Borsigende der Demokratischen Partei, Ortsgruppe Pillau, Amtsgerichtsrator: Sotal Goatfe Ede. Tel.:egel 2959. Dr. Bedmann, ist zur Sozialdemokratie übergetreten.