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Die Weltschau der Briefmarke. Das Dritte Reich" in zwei Etagen

3posla" im Zoologischen Garten.

Die Briefmarkenfreunde haben hohe Zeit.' Gestern mittag

wurde in den Räumen des Zoologischen Gartens die Oben das Spießerlokal, unten die Wachtstube/ Wenn Hitler vor Döberik steht

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Unsere Chauffeure find alles ruffische Fürsten"

zeichnet werden, was sie oft genug ist: Als

eine Art Stabsquartier darum wird sie getarnt". Bon hier aus gehen die unsichtbaren Fäden zur Sportklause", dem Sturmlokal und den anderen Hakenkreuztneipen der näheren umgebung: und von hier aus fönnen mit ein paar ganz unver dächtigen Telephonaten oder durch einen Boten schnell aus diesen Kneipen die Rollkommandos" zusammengestellt werden, die in Fällen höchster Eile sofort auf einige der wartenden Autos ber= frachtet werden. Hier gibt es immer genug Chauffeure, die eine solche Fuhre nicht ablehnen: Denn dieser Halteplaß ist bei den russischen Chauffeuren ganz besonders beliebt.

,, Internationale Postwertzeichen Aussteilung" in Gegenwart zahlreicher diplomatischer Vertreter sowie Brief­markenhändler und Sammler unter mancherlei Reden eröffnet. Sie wird vom 12. bis 21. September dauern und bietet den Besuchern Deutschland ermache! Heil Hitler! Liste 9!" So schreien die| geduldet. Denn diese Kneipe soll ja nicht öffentlich als das gekenn den Biererblock der neuen Wohlfahrtsmarken in einem besonders Schilder an den Pfeilern und über den Fenstern des Afrita rollendeten Druck zu 1,70 m. Es ist die größte, die schönste und Kasinos; daneben sind große Seiten des Böllischen Beob die wertvollste Briefmarkenausstellung, die je dagewesen ist. 3wei achters" zur Lektüre und als Anreiz für Vorübergehende ange. Drittel davon stammen aus dem Ausland. Der Wert der Ausschlagen. Vor der Kneipe ein Haufen junger Menschen, teils im fiellung wird auf 25-30 Millionen Mark geschätzt. Die braunen Hitler - Hemd, teils schon feuerste und seltensie Marte, die überhaupt und nur in einem ganz stilecht als Schwarzhemden: Sie mären ja teine braven Exemplar existiert, die dunkelrote Britisch- Guiaña zu 1 Cent von 1856 Deutschen , wenn sie nicht ihr zuletzt mit 150 000 Mart bezahlt ist da. Andere feltene Marten, die ausgestellt sind- selbstverständlich in feuer- und Ideal aus Italien bezögen; und außerdem ist es billig und diebesficheren Tresoren wie eine Mauritius - Fehldruck und alt= schmutzt nicht. Wahrscheinlich deutsche Seltenheiten, werden auf 60 000 refp. 20 000 Mart geschätzt. Man sicht daraus, daß das Briefmarkensammeln heutzutage nicht nur eine Beschäftigung für die Jugend ist, bei der sie immerhin ihre geographischen und geschichtlichen Kenntnisse vermehren und ihren ästhetischen Sinn entwickeln kann, sondern auch ein Sport lind vor allem auch eine Geldanlage und Spekulationsangelegenheit für die Erwachsenen ist. Die großen Sammlungen, die in der Welt existieren, dürften einen Wert von zirka eine Mil­liarde Mart repräsentieren.

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Die Ausstellung bietet auf etwa 2000 Quadratmeter Fläche und 50 Vitrinen eine Fülle der größen Seltenheiten in einzelnen Marten, in Bogen, in Ganzsachen usw. 3manzig Staaten haben Ausstellungen ihrer Postverwaltungen eingerichtet. Man kann hier die Entstehung der Briefmarke von der Zeichnung bis zum fertigen Druck ausgezeichnet studieren.

Aehnlich wie seinerzeit die Tulpenzucht in Holland ist heute das Briefmarkensammeln in mancher Hinsicht zu einer aus= gesprochenen Narretei ausgeartet. Man findet pracht­volle Beispiele dafür in der Ausstellung, wenn die Sammler ver­suchen, mit einem ungeheuren Aufwand von Geduld und Scharfsinn ganze Plattenserien wieder zu rekonstruieren, und mit allem tech­nischen Raffinement darauf aus sind, neue Abarten festzustellen und durch die Entdeckung von Fehlern neue Seltenheiten zu fon­struieren.

,, Pierrot Lunaire."

Die Funtstunde sendet Arnold Schönbergs Melodram Pierrot Lunaire". Mit der grundmusikalischen, meisterhaften Sprecherin Erita Wagner und unter der Leitung Erwin Steins, der den un­endlich diffizilen Apparat der fünf Soloinstrumente mit Ueberlegen­heit lenkt, in ausgezeichneter Wiedergabe. Vielleicht Schönbergs glücklichste Schöpfung, heute sein sozusagen populärstes" und in seiner Art beinahe ein klassisches Werk, in der Tat rundfunkreif ge­worden wenige Werke der neuen Musit sind umtämpft worden mie dieses, das einen großen Teil ihrer Entwidtung vorweg nahm. Es ist nicht lange her, daß die Opposition nach jedem Gedicht tobte,

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Die Kugel rollt!

Mitten in den Bürgerblock!

in jedes Gedicht hinein und Opposition war der größte Teil des Publikums; das schlechthin Unverständliche lehnte man ab. Und heute? Man hat inzwischen diese Musik nicht verstehen" gelernt"; denn den Schönberg des Pierrot Lunaire" analytisch verstehen, ist Sache eingehendsten fachmännischen Studiums. Aber es kommt eben nicht aufs ,, Berstehen" an, sondern auf das willige Hingegeben­sein: das ist es, was man allmählich gelernt hat; der Widerspruch perstummt, je mehr der Kampf um die Richtung" an aftuellem Interesse verloren hat. Eine seltsam zwingende Kraft geht von diefen Gebilden aus, Man sollte nicht versuchen, ihr zu widerstehen obgleich die Jbee, diese Gedichte von Bierrot im Mondschein solcher Art in Mufit umzusetzen, einer Zeit angehört, deren Aestheti­zismus uns fremò anmutet.

Wilhelm Klatte gestorben.

K. P.

Der bekannte Berliner Musitschriftsteller und langjährige erste Marjittrititer des Berliner Lofal Anzeigers", Prof. Wilhelm Klatte , ift gestern früh, 60 Jahre alt, einer Lungenentzündung erlegen. Als Kritiker vertrat er eine gemäßigt- fonservative Richtung; der Entwicklung der modernen Mujit nach Richard Strauß vermochte er nicht zu folgen, aber er hatte immer eine noble, niemals verlegende Art, feine ablehnende Haltung zum Ausbrud zu bringen.

tommt

die Ersparnis an der Wäscherechnung

auch dem Kampffonds zugute, ebenso wie ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Karten mit den Köpfen der Führer: Diese Galerie schöner Männerföpfe flebt unter dem Bölkischen Beob­achter", Adolf Hitlers mussolinisch aufgeschminkter Bomadentopf, Goebbels , der behakenkreuzte Jüngling aus der Konfektion und Münchmeyers fuchsiges Tartuffe Geficht. Wir versuchen ange strengt durch die Leftüre der Probeseiten uns in den passen den Geisteszustand für den Bes such des Lokals zu versetzen, aber es will uns nicht gelingen; und so haben wir, als wir uns end­lich durch die schmale Tür zwän­gen, wirklich Bedenken, ob man uns an unseren nüchternen Au­gen und hellmachen Mienen nicht gleich den Wolf in Schafs fleidern ansieht.

Bleich hinter der Tür kommt die erste Ueberraschung: Diese Kneipe ist eine wahre Burg Malepartus. Eine schmale Stiege führt aufwärts in das Kasino, in dem die besseren Leute sizen. Hier konzertiert natürlich ein russisches Balaleitaorchester, denn diese streng nationalen Leute haben natürlich noch nichts von der Not unserer Berufsmusiker gehört und find begeistert bei dem Gedanken, daß ein wahrhaftiger Fürst

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und wenn's man bloß ein georgischer ist sich herabläßt, vor ihnen Mufit zu machen. Das Publikum sigt ernsthaft und gemessen herum: Die älteren Herrschaften sehen wie Studienräte, die jüngeren wie verhinderte Reserveoffiziere aus. Hier ist sozu fagen die Renommierfalle der Nazis für harmlose Bürger; wer sich hier herein verirrt, fommt sicher mit der Meinung heraus, daß man den armen Nazis schrecklich Unrecht tut, denn die Herrschaften hier drin benehmen sich wie die neuinstruierten Faschisten in Ita lien, die nun für die Hebung des Fremdenverkehrs sorgen sollen. Aber das ist ja, mie gesagt, erft die eine Seite der Sache. Die andere entdeckt nur der, der sich gleich nach links wendet und eine ebenso schmale Kellerstiege runterklettert: Hier ist sozusagen

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die Wachtstube".

Ein auf Bodbiergemütlichkeit zurechtgemachter Kellerraum, Papier girlanden an den Wänden und Zithermufit. Das Publikum unter­scheidet sich wesentlich von dem in den oberen Räumen; hier ist man unter sich. Reiner siht mehr ernst und gemessen hinter seinem einsamen Glas Bier, alles rudelt sich zusammen, man redet von den glorreichen Taten, die man vollbracht hat und die man plant hier ist das Quartier der Wache und der Sturmtrupps. Während wir friedlich vor unserem Bier sizen, tommt gerade eine solche Horde wilder Nazis herein: Alles junge Burschen, faum einer hat das zwanzigste Jahr überschritten. Es findet ein richtiger Appell statt mit hadentlappen, Knochenzusammen reißen und allem, was dazu gehört. Aufgeregt schwazt man dann durcheinander, erzählt von Gummifnüppel und Revolvern, bis sich endlich der ganze Trupp in eine abgeschlossene Nische zurückzieht, zu der kein Unberufener Zutritt hat. Hinter dieser Nische liegt übrigens der Verbindungsgang mit den oberen Räumen, in denen diese irregeleiteten Kleinbürger anscheinend nicht gern geduldet werden.

Plöglich aber gibt es Alarm; irgendeiner hat von der Keller­treppe herunter das Wort Kommunisten" in den Keller gerufen. Sofort drängt alles hinaus. Wir stehen allein mit dem Verkäufer der Propagandakarten und den bayerischen Mufitern. Bescheiden erfundigen wir uns, warum denn alles hinausstürmt; da kriegen wir die Antwort, daß man doch aufpassen müsse, wenn die etwa stürmen wollten! Wir nehmen die Räuberromantit nicht so ernst, wie die Jungens, die jetzt mit erregten Gesichtern auf der Treppe stehen. Aber weil unsere Rechnung schon gemacht ist und wir auch genug von dem Laden haben, so verlassen wir das Lokal. Und auf der Treppe bemerken wir, daß nur die Gäste des Wacht­tellers in Helbenpose sich um den Eingang gefchart haben. Die besseren Leute oben im Rasino wurden anscheinend von der ganzen Aufregung nicht im geringsten berührt. Ruhig fißen sie vor ihrem guten Glas Bier, vor ihren gut gefüllten Abendbrottellern, wäh rend sich unten der Sturmtrupp aufstellt, um

todesmutig das Cokal zu verteidigen.

und so wird mir, während wir in die Nachtluft hinaustreten, dieses Afrikakasino" zu einem bleibenden Symbol für die nationalfozia liftische Bewegung

Aber gerade um dieses interessanten Gegensages willen haben wir nun Luft befomment, mal das Dritte Reich zu entdecken: Zum mindesten seine Reimzellen, die fich hier und da unter uns ent­mideln. Und so fahren wir weiter gen Westen: Da liegt, ge rade vor einem immer recht gut befchickten Droschtenhalteplag, eine Konditorei. Bon morgens bis abends ist der langgestreckte Raum nie ohne Gäste. Alle kennen sich, grüßen sich; immer wie ber sondern sich ein paar der jüngeren Beute ab, segen fich an einen Tisch zusammen und beraten mit Flüsterstimme fabelhafte Aftionen. Abzeichen sieht man hier felten, und dann auch nur in der diskreten Ferm der fleinsten Aufschlagnadel; es hängt auch teine der üblichen nationalfozialistischen Zeitungen aus, die Let türe ist auf den otal- Anzeiger" und die Nachtaus gabe befdrant, manual wird jogar ein uitstein- Blatt

Nur ein paar Schritte weiter: Da liegt das Sturmlokal, die Sporttlause". Es ist nun doch, durch die Lohnbewegung" der Sturmabteilungen, bekannt genug geworden und so legt man teinen Wert mehr darauf, es zu tarnen. Also fleben wieder Fenster und Pfeiler voll von Plakaten, Bildern aus dem Illustrierten Be­obachter" und sonstigem Propagandamaterial. Wir lassen uns an= loden und sind nun ganz zwei behäbige, politisch leicht zu beein­fluffende Bürgersleute. Als wir uns gar über die Aufmachung einiger Bilder lobend aussprechen, erscheinen wir sturmreif. Schon Beobachter" in die hand; nun wagen wir es, einzutreten. Die drückt einer der Wachtposten meinem Begleiter einen Illustrierten Stampe ist dreckig wie eine echte Wachtstube; die Gäste sind junge Burschen, Jahrgang 1912 dominiert. Alle sind auf zadig und tnorte zurechtgemacht, man trägt Räuberromantik und zwei­markstückgroße Abzeichen. Auf einem der schmierigen Sofas fizzen einige der Räuberbräute, arme, verhungert aussehende Nutten. Auf dem verstimmten Klavier hämmert einer das schöne Lied von dem treuen Husaren. Von der Wand grüßt das Bild Hitlers , Haken= freuzfähnchen and Blafate tun das übrige, um die Begeisterung anzuschüren. Man spielt begeistert Krieg. Alle Augenblicke schreit

einer

Wache raus!"

Wir sitzen brav und artig an unserem Tisch und fangen ein Wahl­gespräch an, in dessen einerseits und andererseits mit uns ver­heddern; es scheint dringend geboten, uns aufzuklären. Und so sizzt denn bald einer der Jünglinge an unserem Tisch. Meinem Begleiter wird ein Eremplar von Goebbels ABC des National­sozialisten" in die Hand gedrückt. Dann legt der Aufklärer los: Also, wenn wir 60 Mandate für den Reichstag haben, dann tann teine Regierung gebildet werden! Dann ist

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im Frühjahr Hitler da, dann steht er in Döberih!" Als diese Aussicht allein nicht genügend erscheint, uns alle anderen

Argumente zu ersehen, muß sich der Aufklärer doch bequemen, uns

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noch einige Details zu geben. ,, Dann gibt's feine Arbeitslosen mehr, die stecken dann alle in den Kasernen! Wir fümmern uns nicht um Versailles , wir bezahlen teine Schulden bloß die Nach­triegsschulden, die auf der Industrie liegen. Und wenn die andern sie holen wollen, denn soll'n sie man kommen! Jede Wurstfabrik ist in 24 Stunden auf Kanonen umzustellen, in einem Monat haben wir vierzig U- Boote fertig. Und wenn wir denn mit Italien und Rußland zusammenstehn, dann soll'n die Franzosen man kommen! Die könn' uns gar nicht mit ihren pälft Regimentern! England wartet ja bloß darauf, das steht total auf unserer Seite( Herrgott hört... Blut ist dicker als Wasser?"). In Rußland geht die Re wo habe ich das bloß schon mal ge­polution los, mit unserer Hilfe; wir haben hier so viel russische Fürsten und Grafen,

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alle unsere Chauffeure hier sind russische Fürften. Denn wird man mal was erleben wir schmeißen ja die Juden. bloß raus, denn haben wir keine Wohnungsnot mehr, die müssen runter vom Kurfürstendamm , alle in Baraden aber in Rußland werden alle abgeschlachtet, mindestens 10 000 werden draufgehen! Und die Russen gehen mit uns zusammen denn sollen sie mal tommen, Schulden holen! Es wird gleich eine neue Währung angeschafft und alles jezige Geld für ungültig er­flärt!" Wir versuchen einige sanfte Einwände: Ob wir denn der ganzen Welt widerstehen könnten wir hätten doch weder Waffen noch Heer... Da gerät der Jüngling aber beinahe in Wut: Waffen! Waffen brauchen wir ja gar nicht so viel! Bloß M.- G's. und leichte Geschüße und Menschen haben wir genug! Alle Arbeitslosen alle Arbeitslofen..." und nun ent widelt er ein Kriegsprogramm, wie es sich in diesen Schädeln noch heute malt: Bon Flugzeugen und Gasangriffen hat dieser Jüng­ling anscheinend noch immer keine Ahnung es ist genau noch der frisch- fröhliche Krieg von Anno dazumal, für den wir uns auch in unseren Lesebüchern begeistern lernten.

9

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" Wache raus!" Wieder strömt alles auf die Straße. Wir be= nugen die Pause, um zu zahlen und uns auf die Socken zu machen. Wir haben genug von den Zukunftsbildern. wem fie gefallen, der fann ja am Sonntag Liste 9 wählen. Aber mahnend taucht eine Frage in uns auf: Wie war es möglich, daß diese Jugend in den Schulen der Republik heranwachsen konnte? Wir werden uns doch nach den Wahlen wohl einmal ernst­lich über eine Bereinigung unserer Schulen unterhalten müssen wenn wir das unsrige getan haben, um eine sozialistische Linke zusammenzubringen, die start genug ist, Schluß mit den Hirnge= spinsten dieser mißbrauchten Jungen zu machen. Spinsten dieser mißbrauchten Jungen zu machen.

Der Durchbruch" bei Karstadt.

r. e.

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Es wurde ein Durchfall daraus. Am Freitag brachte die ,, Rote Fahne" einen Angriff gegen das Warenhaus Korstadt mit der lleberschrift: Durchbruch bei Karstadt ", als Einleitung zu einem Borstoß, der am Abend vor fich gehen sollte. An der Propaganda für den Besuch der Betriebs­versammlung in Kliems Festsälen hatte es die Revolutionäre Gewerkschaftsoppofition" wirtlich nicht fehlen lassen.

Die Revolutionierung" der Karstadt - Angestellten mußte jedoch bis auf weiteres vertagt werden, da nur etwa 20 Personenn sich zu der Riefenfundgebung eingefunden hatten

Bolschewisten enthüllen Bolschewismus. In dem Artikel dieses Titels im Abend" vom 12. September sind zwei finnstörende Druckfehler stehen geblieben. Es muß heißen, daß der Direktor der waren abnehmen, nicht identisch sein dürfen mit denen, die sie Londoner Artos nicht durchseßen fonnte, daß diejenigen, die die faufen. Weiter unten steht, daß die GPU. nach Brunowiti jährlich durchschnittlicy 35 0000 Urteile fällt. Es handelt sich unit 35 090. Aus der Art des Sages( 3wischenraum zwischen 5 und 0) geht hervor, daß es sich um einen reinen Druckfehler handelt. Die Zahl genügt und bedarf teines Sufages.

F. St.