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Forderungen herpor. In solchen Fällen fühlt man es häufig, wie unsere Organisationen den Kopf darüber verlieren.

7. Gewaltsame Maßnahmen gegenüber den rüd­ständigen Schichten des Proletariats, nicht Ueberzeugung, sondern Befehle.

8. Theoretisches Betenntnis zur revolutionären Linie und Zus rüdstellung dieser Linie in der Bragis. Es gibt viele Genossen, die gern ihre Stimmen für revolutionäre Resolutionen abgeben, aber der Ansicht sind, daß sie sich nicht auf ihr Land oder jedenfalls nicht auf ihren Betrieb beziehen.

9. Unpermögen, den Streit rechtzeitig, organisiert ein zustellen und Berschleppung des Streifs bis zur DDII tommenen 3erfegung und Desorganisierung der Streifenden. 10. Kopflosigkeit vor den Unternehmern und unvermögen, Ver. handlungen mit Nachdruck zu führen."

Besonders der letzte Punkt trifft den Nagel auf den Kopf. Im übrigen fann der fommunistische Obergeneral mit Wallenstein   sagen: Ich kenne meine Pappenheimer.

Bolschewisierung des Brotes.

Mit Nägeln, Sohlenleder, Abfällen und Steinen. Der Trud", Nr. 244 vom 5. September 1930, meldet:

Ese Brot mit Abfällen und verhalte dich ruhig!" so wurden die Arbeiter in Frunse  , der Hauptstadt der Rirgisenrepublif, von den Gewerkschaftsbeamten des Nahrungsmittelverbandes| Kirgisiens belehtt. Brot mit Nägeln, Abfällen und Sohlenleder murde als Kleinigkeit abgetan und jeder, der über diese unerhörten Zustände flagte, wurde scharf abgewiesen. Neuerdings findet man im Brot auch Steine im Gewicht von 1 und sogar 2 Kilogramm. Erst jetzt haben die Untersuchungsbehörden begonnen, sich mit der Klärung der Ursachen zu befassen. Der Vorstand des Verbandes der Nah zungsmittelarbeiter ist abgesetzt worden. Dies ist jedoch nicht der einzige Fall eines verbrecherisch bürokratischen Verhaltens der Ge wertschaften beim Kampf um die Qualität des Brotes. Brot mit Füllung" kann trotz aller Bemühungen der Schuldigen nicht durch die beliebten ,, objektiven Ursachen" erklärt werden.... Die letzte Untersuchung des Bäckereiwesens in Moskau   hat erwiesen, daß rund 40 Proz. des täglich gebackenen Brotes schlechter Qualität sind..."

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Die Macht des Baugewerksbundes

Aufstieg inmitten der Wirtschaftskrise

Für die Bauarbeiterschaft mar das Jahr 1929 ein schlimmes| gegen 30,77 m. im Jahre 1928. Auch die Ausgaben für Kranten. Jahr." Mit diesen inhaltsschmeren Worten wird das Jahrbuch 1929 unterstügung haben sich im Vorjahre um rund 170 000 m. auf des Deutschen Baugemertsbundes eingeleitet, das der Borstand dieser 2,07 millionen Mart erhöht, so daß von dem insgesamt Drganisation seinen Mitgliedern furz vor dem Verbandstag unter- 24,58 Millionen Mart Gesamtausgaben des Baugewerksbundes breitet, der am 28. September in Frankfurt   a. M. eröffnet 11,24 Millionen Mart, also fast die Hälfte auf unter wird. Das Jahr 1929 ist für die deutsche Bauarbeiterschaft fürwahr ftüßungen an arbeitslose und frante Mitglieder entfallen. ein schlimmes Jahr gewesen! Nach einem harten Winter, wie ihn unsere Generation noch nicht erlebt hat, setzte die Bautätigkeit nur fpärlich wieder ein. Zur vollen Entfaltung fam sie aber während des ganzen Berichtsjahres nicht. Im Februar 1929 waren

faft 73 Proz. der Bundesmitglieder arbeitslos, womit der Höchststand der Arbeitslosigkeit im Baugewerbe in der Nachkriegszeit, der im Februar 1924 als Auswirkung der Wäh­rungsstabilisierung mit 72,62 Broz. erreicht wurde, noch überschritten worden ist. Im März 1929 legten noch 46,71 Proz. der Bundes­mitglieder ihre Hände unfreiwillig in den Schoß und selbst im Juli 1929 waren es noch 8,91 Proz.

Schon vom August 1929 an schnellte die Zahl der arbeits­losen Bundesmitglieder wieder sprunghaft in die Höhe; am Schluß des Berichtsjahres waren es bereits wieder über 53 Proz. der Mitglieder, die keine Beschäftigung hatten. 53 Proz. der Mitglieder des Baugewerksbundes Ende 1929 arbeitslos, das heißt, daß zu Weihnachten des vorigen Jahres 262 289 freigemerkschaftlich orga­nisierte Bauarbeiter Weihnachten im Elend feierten".

Von der volkswirtschaftlichen Bedeutung dieser Arbeitslosigkeit. bekommt man einen Begriff, wenn man die Zahl der organisierten erwerbslosen Bauarbeiter, die an jedem Monatsschluß registriert murde, auf den Jahresdurchschnitt 1929 umrechnet; dann ergibt sich, daß im Vorjahre durchschnittlich 139250 Mit­glieder des Baugewertsbundes arbeitslos waren und durch ihre Arbeitslosigkeit

es

41% Millionen Arbeitstage verloren gingen.

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Troß dieser erhöhten Ausgaben hat sich das gesamte Bunde s- permögen noch um mehr als Millionen Mart auf 30,4 mil. lionen Mark erhöht. Zeugen diese Zahlen von der un erschütterlichen finanziellen Kraft des Baugewerfs= bundes, so beweist die Mitgliederentwicklung, daß auch seine Werbes fraft im Krisenjahr 1929 nicht gebrochen werden konnte. Der Mitgliederbestand hat sich im Laufe des Berichtsjahres trotz der katastrophalen Arbeitslosigkeit noch um 31837 oder 7 Proz.

auf 489 885 Mitglieder erhöht,

so daß der Anteil der unorganisierten Bauarbeiter an der Gesamtarbeiterschaft im Baugewerbe von 23,6 Broz. auf 21,8 Pro3. zurüdgegangen ist. 68,1 Proz. aller erwachsenen Bauarbeiter gehörten nach, der im Juli 1929 vorgenommenen Erhebung dem Baugewerksbund an( 1928 66,2 Proz.).

Auch in der Jugendwerbearbeit des Bundes ist ein an. sehnlicher Fortschritt zu verzeichnen. Die Zahl der im Baugewerfs­bund organisierten Lehrlinge und jugendlichen Arbeiter stieg im Berichtsjahr um fast 6000 auf 39087 Mitglieder.

Sehr hoch sind die Erfolge des Baugewerksbundes anzuschlagen, die er auf 1ohn- und tarifpolitischem Gebiete errang, trotz der schlechten Arbeitsmarktlage. Außer der Berbefferung einiger Bofitionen des Reichstarifvertrages für das hoch, Beton­und Tiefbaugewerbe, wurde

für 660 069 Bauarbeiter eine wöchentliche Zulage von insgesamt 1,64 millionen Mark oder pro Kopf von durchschnittlich 2,48 m. erreicht und für 278 Bauarbeiter ein Lohnabbau von 5,36 m. pro wehrt. Der größte Teil der Lohnerhöhung, nämlich rund 1,62 Mil­lionen Mark wöchentlich, wurden durch Lohnbewegungen: ohne Arbeitseinstellung errungen.

Man sieht, die Bolschewisierung macht in   Rußland rasende Bundesmitgliedern festgestellt wurde, daß 44 844 oder 10,1 Proz. davon Ropf und Woche oder insgesamt 1,453 Mart wöchentlich abge=

Fortschritte. Wenn einmal in   Deutschland alle Arbeiter fommu­nistisch wählen, dann werden für uns auch die herrlichen Zeiten des Brotes mit Nägeln und Steinen anbrechen.

Treu zur Sozialdemokratie. Auch die Gastwirtsangestellten für Lifte 1. Benige Stunden vor der großen politischen Auseinandersetzung zwischen Rapital und Arbeit legte noch das dienstfreie Personal der  Mitropa ein Treuebetenntnis zur Sozialdemo fratie ab.

Der Zentralverband der Hotel, Restaurant und Café­Angeftellten hatte zu gestern abend nach dem Rosenthaler Hof die  Mitropa- Belegschaft zu einer Wahitundgebung aufgerufen, um ihr die große geschichtliche Bedeutung der heutigen Bolts­abstimmung flarzumachen.

Genosse Aufhäuser mies den Bersammelten überzeugend mach, daß es heute um die Entscheidung geht, ob in   Deutsch land weiter eine Politit privatfapitalistischer Interessentenhaufen gegen die werftätige Bevölkerung gemacht werden foll oder ob der Arbeiterschaft ein ihrer Stärfe entsprechender Einfluß auf ihr wirtschaftliches und politisches Geschid eingeräumt wird. Biele Barteien buhlen um die Stimmen der Arbeiter und Angestellten. Reine von ihnen tann aber den Beweis erbringen, daß sie genau fo wie die Sozialdemokratie in jeder Situation die Interessen der Arbeiter und Angestellten wirksam vertreten hat. Während die freien Gewertschaften unermüdlich an der wirtschaftlichen Sicherstellung der Arbeiter und Angestellten gearbeitet haben, hat die Sozialdemokratie stets für den sozialen und fulturellen Aufstieg der Werftätigen gefämpft. Wegen dieser tonsequenten Politik der Sozialdemokratie ist der Wahlkampf entbrannt. Der Sozialdemokratie heute zu einem entscheidenden Siege über den sozialreaktionären Bürgerblock zu verhelfen, muß das Ziel eines jeden Arbeiters und Angestellten bei der Abgabe des Stimmzettels fein. Die Aufforderung des Genossen Aufhäuser, heute für die Liste 1 zu stimmen, fand den ungeteilten Beifall der Versammlung. KPD  

. als Unternehmer.

Wer nicht linientreu ist, fliegt.

Die Mehrheit der Buchdrucker der kommunistischen ,, Süd­beutschen Arbeiterzeifung" ist vor einiger Zeit aus der offiziellen KPD. ausgetreten und zur sogenannten tommunistischen Opposition gegangen. Der Parteiapparat der KPD. wurde nun in Bewegung gesetzt, um gegen das Personal der kommu­  nistischen Zeitung unter den Mitgliedern der KPD. eine Pogrom­stimmung zu erzeugen und, sei es mit Gewalt, sei es mit Lift,

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am 1. Dezember 1929 die Anwartschaft zur Arbeitslosenunterstützung nicht erworben haben, also im Berichtsjahr noch nicht einmal 26 Wochen in Arbeit gestanden hatten, bedarf feiner näheren Erläuterung.

Was die ungeheure Arbeitslosigkeit für eine finanzielle Belastung des Baugewerksbundes war, geht daraus hervor, daß die Ausgaben des Bundes für Arbeitslosen unter stützung gegenüber dem Jahre 1928 um rund 2% Millionen Mark auf 9,17 Millionen Martstiegen. Jedes arbeitslose Bundesmitglied erhielt

im Durchschnitt 41,10 M. Arbeitslosenunterstüßung von seiner

Organisation

So ist das Jahrbuch 1929 des Deutschen Baugewerksbundes zu­gleich eine erschütternde und erfreuliche Bilanz. Während es auf ber einen Seite das ungeheuer große Arbeitslosenelend der Bau­arbeiterschaft aus dem Vorjahre widerspiegelt, zeigt es auf der anderen Seite den zwar langsamen, aber durch nichts zu hemmenden Aufstieg der freigewerkschaftlichen Bauarbeiterbewegung. Und diese erfreuliche Entwicklung gibt zu der berechtigten Erwartung Anlaß, daß die deutsche Bauarbeiterschaft, gestützt auf den Bau­gewerksbund, das noch viel schlimmere Jahr 1930 ebenso überstehen wird wie das vorige Jahr.

eine Generalreinigung unter den Buchdruckern vorzunehmen.| Anerkennung der Ratenzahlung abhängig gemacht. Um schon Unter irgendeinem Vorwande hat man auch den Betriebsrat jezt Lohn einzusparen, müssen die neueingestellten Arbeitskräfte entlassen. dauernd zum Einstellungslohn arbeiten.

Das Arbeitsgericht verurteilte jedoch die kommunistische Betriebsleitung zur Fortzahlung des Lohnes und zur Wieder. einstellung der Entlaffenen. Die fommunistische Betriebs­leitung gab sich mit dem Urteil nicht zufrieden, Obwohl sie erklärte, daß es sich um ein ,, Klaffenurteil" handle, legte Jie Berufung beim Landesarbeitsgericht in   Stuttgart ein. Aber auch hier wurde die tommmunistische Betriebsleitung verurteilt, die Entlassenen wieder einzustellen und ihnen bis zur Wiedereinstellung die Löhne fortzuzahlen.

Scharfmachermethoden bei Radio- Loewe.

Ratenweise zum Lohnabbau.

Wenn in der Industrie die Borsig, Siemens und Konsorten zum Angriff gegen die Arbeiter vorgehen, dann darf die Radio 2.-G. E. S. Loewe nicht fehlen. Am 1. Juli d. J. wurde dem. Ar­beiterrat dieser Firma das Anfinnen gestellt, einem Lohnabbau bis zu 20 Proz. zuzustimmen. Durch die geschickte Taftit der freigewerf­chaftlichen Arbeiterratsmitglieder wurde der beabsichtigte Lohnabbau aber abgewehrt.

Achtung! Fabrifarbeiter!

Die sagenhafte Industriegruppenleitung" Chemie der RGD, ruft zu einer Delegiertenverfammlung der Arbeiterschaft der Chemie. und Gummibetriebe auf. Wir machen daruf aufmertjam, daß die Leitung dieser Industriegruppen immer noch der Verband der Fabritarbeiter haf und auch behalten wird. Der Verband hat aber mit dieser Beranstaltung nichts zu tun.

Wir warnen alle Mitglieder des Berbandes, an dieser Veranstaltung teilzunehmen, da sie sich sonst außerhalb der Organisation stellen würden. Die Einberufer dieser Delegierten versammlung" verfolgen lediglich den 3wed, Uneinigteit in die Reihen der Arbeiterschaft zu tragen und dadurch die Kampftraft der Arbeiter start zu schwächen.

Laßt diese Spalter unter sich!

Verband der Fabrikarbeiter, Ortsverwaltung   Berlin.

Freie Gewerkschafts- Jugend   Berlin

Die Anmeldungen für die Jugendvoltsbühne find umgehend in der Jugendzentrale abzugeben. Die erste Vorstellung ist am Sonntag, 5. Oktober. Zur Aufführung gelangt Die   Weber" von Gerhart Haupt­  mann. Am Montag, 15. September, ist die Jugendzentrale bis 19 Uhr geöffnet. Die Teilnehmerkarten für das Jugendtreffen in   Frankfurt a. d. Oder und die Rarten für die Rundgebung im Herrenhaus find abzuholen. Am Dienstag, 16. Geptember, 18% Uhr, Gigung der Kunstkommission und um 19 Uhr Sigung der Kommission für das Lichtbildwesen im Gewertschaftshaus, Engelufer 24-25.

Nun hat die Firma eine andere Taftit eingeschlagen. Schon feit zirka zehn Wochen wird der Lohn der Belegschaft nicht mehr am Zahltage voll ausgezahlt, sondern in zwei oder drei Raten, obwohl in letzter Zeit ungefähr 300-400 Arbeitskräfte eingestellt wurden. Durch diese Taktit soll die Belegschaft mürbe gemacht werden, um bei der nächsten besten Gelegenheit den Lohn­abbau zu schlucken. Um diesem Treiben entgegenzutreten, hat die Belegschaft durch den Deutschen Metallarbeiter Verband Fest­stellungsflage beim Arbeitsgericht eingereicht. Ein besonders Bortrag:" Altes lustiges   Berlin". Referentin Fridel Hall. findiger Kopf hat mun herausgefunden, daß man bei den Neuein­ftellungen jedem den Revers vorlegt, daß er mit der Raten­zahlung einverstanden ist. Die Einstellung wird von der

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