Peter Riss
-
Anno 17
Copyright 1930 by Fackelreiter- Verlag G. m. b. H., Hamburg- Bergedorf ( 25. Fortsetzung.)
Aber meine Schenkel und Waden und Füße schmerzen bei jedem Schritt, die Schultern brennen von dem Druck des Tornisters und mein gepeinigter Körper erinnert mich wieder daran, daß ich ein Soldat von Kaiser und Fürsten bin, ein Söldner; daß ich kein Mensch für meine Herren und Beiniger bin, daß ich ein Vieh bin, dem die Sterne fremd sein müssen und die Gedanken über Mensch lichkeit und Schicksal ein Frevel, und wenn man mich hier aufgreifen würde, dann würde ich für meine Sehnsucht in den Kerker wandern. Denn verfluchter als verflucht ist der Soldat menn der Mensch in ihm sich regt und an das Licht will... Woher kommst du, Ruhelosigkeit, Schicksal, unbekanntes...? Das vor mir geht, lautlos, durch die Nacht...? Wer bist du? Wohin gehst du? Bist du mein Leben? Bist du mein naher Tod?| Was treibt mich? Daß ich aufstehen mußte und im dünnen Hemd barfuß durch die Nacht gehe?
allein.
-
-
-
-
Ich bleibe stehen, lausche, vorgeftredt den Kopf.-
Sprechen uns gegenseitig, daß wir Freunde sein wollen, und daß wir uns schreiben werden. Dann drücken wir uns die Hände und sehen uns in die Augen und können uns nicht trennen; denn wir wissen beide nicht, ob wir uns wiedersehen...
Aber wir lächeln uns noch einmal zu, und dann sehe ich ihn durch ein offenes Fenster in die Baracke Klettern. Von innen winft er noch einmal, ich sehe nur die Hand... dann ist nur Dunkelheit. Nun will ich schlafen... Hermann Lorenz ", wiederhole ich, ,, Bergmann aus Oberschlesien , Beethoven , Beethoven ... Neunte Sinfonie..."
,, Diese Hände," denke ich ,,, und Bergmann und Beethoven , und das alles für Flandern und Nordfrankreich..."
,, Dein Stecken und Stab trösten mich..."
-
Wer hat mich getröstet? Gott ? Nein! Gott ist die Kompagnie, ist mein Gewehr, ist der Feldwebel, der Hunger... Wer ist bei mir?!-
Ein Bergmann aus Oberschlesien ... und Beethoven ... und die Neunte Sinfonie.....
Um einen Beutel Kartoffeln.
Um einen Beutel Kartoffeln!
Nein, Truppenübungsplaß Döberig--- Ort der Qualen, Land des Hungers...
das fann nicht Täuschung sein: es find Geigentlänge im Wind. Ganz nahe sind sie jetzt, wenn der Wind von vorne kommt, nun wieder weit entfernt... unendlich zart und fein wie die Saiten einer Harfe... Dann zucke ich zusammen: Nein! Das ist unmöglich!: Döberitz... Baracken... Gewehre in den Ständen ringsum... Nacht... Sterne... ich kann doch nur alleine sein in dieser Einsamkeit...
Aber wieder, ganz nahe höre ich die Klänge. Ich gehe wie von unsichtbaren Händen geführt... näher und näher sind die Geigen Plänge. und wehe, Nun bin ich am Zieles ist keine Täuschung, es ist unglaubliche Wirklichkeit: An einer Baradenwand steht ein Soldat. Wie verwachsen miteinander liegen sein Kopf und die Geige, innig verschmolzen, unlösbar...
Wie arm sind wir! Keine Antwort wird uns. Ob wir einsam gehen oder in Kompagnien marschieren: immer, immer gehen wir Was wissen wir voneinander, als daß wir alle leiden müssen und Bettler sind im Nebel, da einer den anderen nicht fieht. Wir wissen nichts von der nächsten Stunde und sicher ist nur der Tod.
-
Geh' zurück, Mensch! Die Nacht ist talt; unsinnig ist dein Gang unter den Sternen. Schlafe doch, du brauchst den Schlaf. Du bist jung und dein Körper ist schwach vom vielen Hungern. In einigen Stunden wieder ist schwerster Dienst: ,, Sprung auf, marsch, marsch! Stellung! Bunftfeuer! Garbenfeuer! Laufwechsel!..
Aber ich gehe und gehe, und der Wind ist mein Gefährte unter den Sternen.
-
Ein Psalm fällt mir ein, geboren im Dunkel der Nacht, find es Stimmen aus der versunkenen Kindheit? Ich sehe mich in die Kirche treten mit vielen anderen jungen Menschen: in blauen Anzügen wir Knaben, in weißen Kleidern die Mädchen- Kon firmation ein feierlicher Bug... die Orgel brummt, helle Kinderstimmen. Und dann die salbungsvollen Worte des Predigers: ,, Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich doch fein Unglück, denn du bist bei mir, dein Steden und Stab trösten mich...". der Wind pfeift um die Baraden: pi juuuuuhiuuuh pi juuuuuu piuuuuuuh... Ich schaudere zusammen und namenlose Leere umweht mich falt und hoffnungslos...
-
Es knackt von den Baracken her; in der Nähe schlägt dumpf eine Tür oder ein Fenster.
-
Kalt stehen über mir die Sterne. Ich krümme die Hände in meiner Schutzlosigkeit, es ist mir, als wärme das und gäbe mir Mut in dieser grenzenlosen Verlassenheit der Barackenstadt. Ich setze Fuß vor Fuß, mechanisch, unempfindlich, nachtwandlerisch....
Ich komme an der großen Latrine vorbei. Es riecht strenge nach Urin, Lysol und Ammoniak, und dieser Geruch verstärkt das ungeheuer wachsende Gefühl der Verzweiflung, das mich umschleicht wie eine Hyäne und mich angloẞt siit grüngelben Augen.--
Finster stehen die Silhouetten der Baracken. Ich bin schon in dem Teil des Lagers, in welchem fremde Kompagnien und Regimenter liegen...
-
-
-
-
Wenn ich immer weiter ginge, über das Lager hinaus, in die Felder hinaus, dann kommen vielleicht Wälder, darin würde ich leben wie ein Tier... Wie herrlich muß es sein, ein Tier zu sein, dente ich, ein freies Tier! Und fein Soldat! Der Gedanke verscheucht plößlich meine traumhafte Müdigkeit: Flucht?! Flucht!?... Wenn ich zurücklaufe, mich ganz anziehe, und dann fort in die Wildnis, ganz gleich wohin. Nur nie wieder unter Menschen, und nicht in den Schützengraben. Ich überlege kühl und muß lächeln. Nein, so geht das nicht, Rekrut! Stacheldraht umgibt das Lager, er soll elektrisch geladen sein, und Posten stehen draußen mit geladenen, entsicherten Gewehren: Wir sind Gefangene!-- ,, Mit diesen Gedanken an Flucht sind wir vertraut, ihr Hunde! Darauf sind wir eingerichtet! Versucht es nur' mal! Ihr werdet nicht weit kommen! Ha ha ha ha ha ha ha!!!!"...
Ich fahre zusammen. Es hallt von den Barackenwänden schreck fich zurück: Ich selbst habe gelacht...
Er hört mich nicht und sieht mich nicht und doch ist mir so, als habe er mich zu dieser Stunde erwartet... er spielt und spielt, und seine Geige schluchzt in die Nacht hinein... hier! Auf einem Truppenübungsplay!...
Seine Geige schluchzt und weint und flagt. Er hat die Feldmüze ins Genid geschoben und steht mit bloßen Füßen, angelehnt an die Wand, ein Bein über das andere geschlagen... Sein Antlitz ist ruhig und unsagbar schön, und der Mund und die Sterne scheinen darauf und spiegeln sich in seinen Augen: die sind dunkel gefüllt mit Sehnsucht und Traurigkeit...
Er blickt nach oben und spielt und spielt, und sein Notenbuch ist der Sternenhimmel!...
Jetzt stehe ich ganz nahe bei ihm. Ich will ihn nicht erschrecken. Ich bin ganz versunken und möchte immer so stehen und lauschen: ja! diese Nacht tönnte ewig währen...
Ich blicke zu ihm hoch... immer leiser werden die Töne, fie sterben, verlöschen, jetzt ift- es-stillNur der Wind fegt um die Baraden und trägt die letzten Klänge zu fernen Räumen... in unsere Heimat, Kameraden, Brüder... und unsere Seelen schweben mit in die Unendlichkeit und wir sind wieder allein und was zurückbleibt, das sind: Soldaten...
Ich stehe auf und stehe vor ihm. Er ist gar nicht erschrocken, und seine Augen sagen: Ich habe dich erwartet, Kamerad. Ich wußte, daß du fommen mußtest zu dieser Stunde." Es ift alles so selbstverständlich: er lächelt mich an und gibt mir die Hand. ,, Wie heißt du, Kamerad?" frage ich. Er antwortet leise mit einem fremden Dialekt, aber feine Stimme ist mir bekannt, als hätte ich sie immer neben mir gehört:„ Ich heiße Hermann Lorenz und bin ein Bergmann aus Oberschlesien ."
Er ist ein ganz fremder Soldat und sagt mir, daß er von der dritten Kompagnie des Alexanderregiments sei... Ich habe ihn noch nie gesehen, und doch kenne ich ihn seit Anbeginn.
,, Was spieltest du, Hermann", frage ich weiter. Er sieht mich voll an und lächelt wieder:
,, Ich spielte aus der Neunten Sinfonie von Beethoven - Wir sprechen noch etwas von unserer Vergangenheit und ver
Döberizund Horizont.
--
-
Flächen ohne Ende- Sand- Sand- Gand
Döberitz wieviel Schweiß armer, gepeinigter Refruten saugtest du in deine Erde! Ueber deine Exerzierplätze fegt das Brüllen der Unteroffiziere, schleppt sich das Keuchen der grauen Elendsleiber, friechen die Seufzer der hungernden Soldaten, die niemand schützt vor der Brutalität des preußischen Militarismus, die niemand sättigt.
Grausam und unerbittlich bereitest du uns vor auf die letzten Märsche in das Land der Granaten und Flammenwerfer.
Jede Stunde stößt uns weiter fort aus den letzten Gedanken unserer geschändeten Jugend, jagt uns vor in die Unbarmherzigkeit des Krieges, der uns verschlingen soll, deffen Bauch wir füllen sollen: arme Söhne des Proletariats, numerierte Masse...
( Fortsetzung folgt.)
Das meile Buch
Kinder Schreiben ein Buch
,, Die Kinder und ihre Tiere" nennt sich ein im Otto- MaierBerlag, Ravensburg , erschienenes, von Karl Vaupel herausgegebenes Buch, das ausschließlich von Kindern, 9- bis 14jährigen Knaben und Mädchen einer Dorfschule, geschriebene und gezeichnete Erzählungen und Bilder enthält. Kinder schildern findlich ihr Verhältnis zu den Tieren: zu Hanselmann, dem Hasen, zu Pussi, der Katze, Lotte, der Ziege, Hansi, dem Kanarienvogel, Frißchen, dem Goldfisch, zu Kühen, Hunden, Mäusen, Kaninchen... Ein farbiges Bild der kindlichen Seelenlandschaft entsteht, wir geraten in nächste Nähe zum Kind, wenn vielleicht auch nicht, wie es der Herausgeber will, direkt in sein Allerinnerstes hinein: denn alle in dem Buch vorzufindende Unmittelbarkeit und Naivität des Ausdruces verschafft noch feine Gewißheit über die letzte Wahrhaftigkeit. Jedenfalls aber ist das Buch geeignet, Eltern und Erziehern manches Era gänzende über das Kind zu sagen, sein Antlitz um einige Züge zu bereichern.
Eine andere Frage ist es, ob die Ansicht zutrifft, daß dieses bon Kindern geschriebene Kinderbuch die Kinder in höherem Maße zu erfreuen vermag, als die von Erwachsenen fabrizierten Kinderbücher. Ich habe das Buch Kindern vorgelegt. Sie zeigten sich nicht sonderlich hingerissen. Gewiß verlangt das Kind Kindlichkeit, aber es ist doch eine unsichere Sache, ob ihm die Echtheit des findlichen Tonfalls ein Ersatz für die Mängel des Konstruktiven bietet. Es märe ja auch ein Trugschluß, dem Bauer nachzusagen, daß er nur Bücher zu lesen begehre, die das Landleber schildern. Wahrscheinlich ist für die Reform des Kinderbuches die Herabjegung des Alters der Schreiber weniger wichtig als die Modernisierung der behandel Hans Bauer. ten Stoffe.
WAS DER TAG BRINGT
Der Unteroffizier von damals
Angeregt durch den laufenden Abend"-Roman, schreibt
man uns:
Ich war dazumal ein Knirps von sieben oder acht Jahren, so daß mir der Verstand fehlte, darüber nachzudenken, aber wie es sich bugetragen hat, ist mir noch deutlich in Erinnerung. Nähe unserer Wohnung war eine Schule mit einem mächtigen, großen Hof als Kaserne belegt. Rings um den Hof war ein Eisenzaun und vor diesem standen wir Kinder und sahen den Soldaten beim Ererzieren zu. Eines Tages im Winter beobachtete ich folgendes:
Wir wohnten in einer kleinen Garnisonstadt Schlesiens. In der
Die Soldaten mußten nach Scheiben schießen und waren in Gruppen von ungefähr acht oder zehn Mann eingeteilt. Bei der einen Gruppe war ein Rekrut, der wohl sein Gewehr so hielt, wie es nicht hätte sein sollen. Das Gesicht und das Benehmen des Unteroffiziers, der diese Gruppe befehligte, steht mir so deutlich vor Augen, daß ich sagen kann, es war ein Typ von Unteroffizier, wie er uns heute in wahren Kriegsbüchern abschreckend geschildert wird. Dieser Unteroffizier fchlug mit der Faust den Re. fruten so in das Gesicht, daß er start blutete; ob das durch den Schlag selbst oder durch den Schaft des Gewehres hervor
Und zwischen dem Schwächegefühl des Hungers und plötzlicher Müdigkeit, die mich wie wolfiger Schnee überfällt, tortele ich weiter, und dann, um nicht niederzusinken, reibe ich mit beiden Fäusten die Augen, spreche sinnlose Worte, nur um mich zu hören, lege die Handflächen unter das geöffnete Femd auf die nadte Brust, bohre die Fingernägel in das Fleisch... Mechanisch, Fuß für Fuß, wandle ich weiter und weiter... vielleicht gehe ich im Kreise, ich weiß nicht mehr, wo ich bin, und dann schaue ich wieder aufgerufen war, fann ich heute nicht mehr sagen. wärts, bleibe stehen und sehe die Nachtlichter der Erde, die Sterne, fie flimmern und flammen auf und ziehen ihre Bahn... Und dann femmt der übermächtige Wunsch, zurückzugehen zu meinen Kame= raden, ich will unter meine Decke auf das harte Lager meines Feldbettes triedjen.
-
-
-
Ich gehe schnell und immer schneller, zurück, zurück zu meinen Kameraden. Ich blicke um mich; die Gegend ist vollkommen fremd. Ich muß mich orientieren, sonst laufe ich die ganze Nacht, denn das Lager ist groß... Ich starre die Baracken an, sie ziehen an mir vorbei und zeigen mir ihre fremden, teerbestrichenen Wände. Und wieder blicke ich um mich: hier ist endlich die große Rüchen barade, also muß ich mich rechts halten. Wie der Wind pfeift! Er zieht über mich hin wie der pfeifende Atem tausender gequälter Soldatenleiber.
-
Und wie ich wieder ganz verloren vorwärtswandle wie der fleine Junge in dem schönen Märchen meiner Kindheit, da höre ich ein seltsames Alingen im Wind. Träume ich? Das fann doch nicht sein!?
Und als der Rekrut ein Taschentuch ziehen wollte, um sich von dem Blut zu reinigen, schrie der Vorgesetzte ihn mit den Worten an:„ Du Schwein, nimm dir Schnee und wisch dir die Schnauze ab. Und tatsächlich mußte, der Soldat auch Schnee
dazu nehmen.
Jedenfalls frage ich mich heute, wenn ich daran denke, warum haben wir uns als Kinder so gefreut und konnten gar nicht schnell genug laufen, wenn die Soldaten mit Musik durch unser Städtchen marschierten? Heute sehe ich ein, daß mit dem Militarismus Menschenquälerei untrennbar ist.
Praktische Wirtschaftsführung
König Heinrich IV. von Frankreich fragte einmal einen Bauern, der ihn nicht erkannte: Was verdienst du denn am Tage?" ,, Bier Sous."
,, Was machst du mit dem Gelde?"
Ich mache vier Teile daraus."
Was machst du mit den vier Teilen?"
Schulden, den dritten lege ich gut an, den vierten werfe ich weg." ,, Was soll das alles heißen?" ,, Nun für den ersten Teil kaufe ich mir Essen und Trinken,
-
um mich zu rähren. Den zweiten gebe ich meinen alten Eltern, damit sie sich ernähren, wie sie mich ernährt haben. Der dritte Teil ist für meine Kinder, damit sie mir einmal vom ihrigen abgeben, wenn sie selber verdienen und ich alt bin. Den vierten Teil muß ich dem Könige geben. Aber der kriegt nur weinig davon, und ich babe nichts mehr davon also ist es weggeworfen!" Sowjetrussischer Forscher verschwunden
-
Die Akademie der Wissenschaften in Leningrad hat die Mits teilung erhalten, daß der Botaniker Prof. Ganesch in von der wissenschaftlichen Expedition, welche die Halbinsel Kola an der Eismeerküste durchforscht, seit 30. August spurlos verschwunden ist. Er hatte vom Lager aus allein einen Ausflug unternommen, um Pflanzen zu sammeln, und ist nicht zurückgefehrt. Blinde auf der Welt
Im Durchschnitt kommen auf 100 000 Erdbewohner 136 Blinde. Wenn man sich die einzelnen Länder ansieht, erhält man jedoch start voneinander abweichende Bilder. So beträgt die Zahl der Blinden auf je 100 000 Einwohner in Aegyten 1325, in Zypern 730, in China 500 und in Rußland 200 . In Belgien zählt man auf 100 000 Einwohner nur 44 Blinde, in Deutschland 61, in den Ver einigten Staaten 62, in Frankreich 71 und in England 73. Menschenfresser als Gastgeber
gefehen?"
Ja, die habe ich direkt studiert."
,, Nee, was Sie nicht sagen! Na, wie haben sich die Leutchen denn nun benommen?"
Och, die waren ganz manierlich. Die wollten mich sogar zum Mittagessen da behalten."
Das teure Hotel
,, Was tostet hier ein Zimmer?"
3m ersten Stod zehn, im zweiten acht, im dritten sechs Mart." ,, und im vierten?"
Im vierten? Das Haus hat doch bloß drei Stodwerfe!" Na, dann komme ich noch mal wieder, wenn Sie aufgeftoct
Bom ersten nähre ich mich, von dem zweiten zahle ich haben."