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Peter Riss

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Copyright 1930 by Fackelreiter- Verlag G. m. b. H., Hamburg- Bergedorf

Ich pralle auf ihn

Anno17

( 29. Fortsetzung.)

Adamczik auf mich- ,, Was ist denn los?" brummt Kilb... Bumann dreht sich zu uns hin: ,, Schnauze halten!" Wir horchen: Du, Friz, hast du nicht deine Taschenlampe mit?"- ,, Ja!" Adamczik ist schon Dor mir. Plöglich ist aller Schmerz aus meinem Knie verschwunden. Das sind wirklich Schritte, gleitend es plätschert etwas, als wenn jemand in eine Pfütze tritt. Dann leuchtet Adamczifs Lampe auf. In ihrem Lichtkegel erscheint iputhaft, bleich, verzerrt: das Gesicht des Einjährigen Sievers. Es verzieht sich zu einem verständnisvollen Grinjen. Dann huscht es wieder fort... Aber Bumann und Kilb haben den Flüchtenden schon gefaßt. Wir schließen ihn in unseren Kreis ein..

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Kilb spricht: Wenn du etwas erzählst, schlagen wir dir die 3ähne aus." Und Bumann gepreßt: Uns ist alles egal, mert' dir das. Wir kommen ja doch bald raus

Da

Sievers gurgelt etwas durch den Hals, es ist wie ein ver­legenes Lachen dazwischen: Laßt mich doch in Ruh'! Ich weiß von nichts... hab' niemand gesehen." Er schiebt den Kleinen zur Seite und will aus unserem umflammernden Kreise heraus. hat Kilb ihn schon an der Brust gepackt. Hierbleiben!", donnert er ,,, Rameraden! Dentt an Sadowa und an den ,, vaterlandslosen Gesellen...", der hier ist nicht echt! Er ist unser Feind! Morgen ist alles verpfiffen, denkt daran!" Die schwere Faust droht unter des Einjährigen Naje. Kolonne zu einem!" befiehlt Kilb ,,, los, Leutnant, los! Mittommen! Wenn schon, denn schon! Das könnte dir wohl so passen, du Verräter!"

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Bumann geht wieder an die Spitze, dann muß Sievers folgen. Neben ihm wie ein Begleitsoldat Kilb, der ihn am Handgelent fest­hält, dann ich und als letzter Adamczik. ,, Verfluchter Spion!", murmelt Kilb ,,, was treibst du dich hier mitten in der Nacht herum...?" Sievers Stimme ist weinerlich: Ich- ich war doch man bloß auf der Latrine!" ,, Das tannst du deiner Urgroßmutter erzählen, wenn wir dich nicht kennen würden..." Kilb zieht ihn unwiderstehlich mit: ,, Langschäftig geht man nach der Latrine,? Haha mit Stiefel und Sporen über der Stange hängen, haha.. überhaupt, du Halunte, seit wann ist denn die Latrine hier in dieser Gegend? Die ist doch gerade am anderen Ende! Wilst uns wohl noch weismachen, daß du noch anschließend einen kleinen Spaziergang machen wolltest, du Schwindler? Für so dumm hältst du uns wirklich, Los, Leutnant,' n bißchen schneller, verstanden...?" ,, Mitgefangen, mitgehanden!", spöttelt der Berliner ,,, fein, Karle! Fein gemacht! Immer jib ihm--", seine Lampe blinkt kurz auf. In dem Augenblick reißt Sievers fich los und stürzi zurück, mich dabei umreißend, daß wieder ein stechender Schmerz mein Knie durchzuckt. Der Berliner und Bumann fangen ihn auf, und dann sind sie mit Kilb über ihn her; dumpf schlagen die Fäuste auf Gievers Körper. Ich muß mich hinsehen. Dunkel wälzt sich der Knäuel vor mir.

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Sievers wimmert nur noch unter dem Sack, den sie ihm über den Kopf gezogen haben: Laßt... laßt mich los... ich gehe ... doch mit... au au..

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,, Aufstehn!" fommandiert Kilb. Sie ziehen ihn hoch, nur ich bleibe figen.

Ich kann nicht mehr, es geht nicht meiter", muß ich stöhnen. Gievers ist direkt gegen mein Knie gesprungen. ,, Geht weiter, ich warte hier, bis ihr zurückommt

,, Ausgeschlossen, Hamburger! Bewegung ist besser als Ruhe, und vergiß nicht: um zehn Uhr fommt der Posten hier durch. Der darf dich doch nicht finden, also fomm!" Kilb hebt mich hoch: ,, Also, hopp! Versuch's mal!"

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Ich gehe einige Schritte. Es muß, es muß gehen! Kilb stützt mich, aber ich fönnte vor Schmerzen aufschreien...

,, Sievers, hierher! Brücke fassen!" tommandiert Kilb weiter. Er umfaßt Sievers Handgelenk, ich muß mich auf die ineinander geschlungenen Hände der beiden setzen. Rechts umfajfe ich Kilbs Hals, links den von Sievers; der zuckt bei der Berührung zusammen und stiert mich aus geschwollenen Augen an. Es geht ganz gut so; ich werde ein langes Stück getragen. Allmählich verzieht sich der Schmerz, dann lasse ich mich absehen und humpele allein weiter, immer nur mit dem einen Gedanken: dort vorn sind Kartoffeln. ist ein Paradies für uns... weiter... weiter...

Sievers stöhnt. Aber er geht jetzt ohne Widerstand mit, weil er wohl einsieht, daß alles andere an Kilbs eisernem Willen zer­bricht

Es regnet wieder. Ringsum und in uns ist tiefe Finsternis. Jegt vorsichtig!" flüstert Bumann ,,, wenn der Draht geladen ist, sind wir erledigt. Wartet, bis ich durch bin..."

Und nun gräbt und schaufelt er mit den Händen wie ein Hund mit den Vorderpfoten. Wir inien hinter ihm, gespannt horchend, ob Posten in der Nähe sind. Die Stelle, die Bumann ausgräbt, ist die, die er schon mal als Durchgang benutzt hat. Die Erde ist hier locker und das Loch wird schnell tiefer. Der Dred fliegt uns um die Ohren.

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In einigen Minuten ist Bumann schon durch. Dann legen wir uns auf den Bauch. Zuerst Sievers, dann Kilb, Adamczik und ich zum Schluß: so friechen wir wie Raupen, Ellenbogen vor Ellenbogen, unter dem Stacheldraht hindurch. Einmal blicke ich scheu nach oben: wenn das geladen ist. eine kleine Berührung, dann brauchen wir nichts mehr gegen den Hunger.. Bor mir frieden fie schon weiter. Ich höre Adamczifs Atem stoßweise; er ist wie schwere Seufzer. Bielleicht denkt er in diesem Augenblick an seine Baula und an sein Kind

...

Niemand spricht Auf unsere Rüden praffelt der Regen: wir find achtzehnjährige Refruten, die um einige Pfund Kartoffeln und um ihr Leben friechen, in die Urzeit zurückgeschleuderte Wejen, die nicht aufrecht gehen dürfen. Auf Nahrung ausziehende Tiere...

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...

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Wir verschnaufen noch ein wenig in einem kleinen Graben, der uns von dem Kartoffelfeld darüber trennt. Wir sehen über uns schon die ersten Stauden, wir riechen sie förmlich... herbe und lockend. Sievers steht mit gesenktem Kopf gegen die Grabenwand ge­lehnt. Laßt mich hier", bittet er ,,, ich schwöre euch, daß ich euch Er weint laut auf, so daß wir erschrocken zu= fammenfahren. Sofort ist Kilb bei ihm und schließt ihm mit der Hand den Mund. Feigling", fnurrt er ,,, weiter, Muttersöhnchen! Is gute Vorübung für draußen!"-

nie verrate

Da reißt sich Sievers zusammen: ,, Hab' nur an meine Mutter gedacht; aber ein Feigling, bin ich nicht!", er wischt sich mit der schmierigen Hand durchs Geficht.

,, Aber verraten wolltest du uns, Bursche", sagt Bumann ge­preßt ,,, jezt fannst du es nicht mehr. Bist mit bei der Partie. Allons! Los!"

nft du es nicht mehr. Biſt m

Bumann ist als erster oben und verschwindet zwischen den hohen Stauden. Kilb und Adamczik ziehen mich als legten nach.

Wir fnien zwischen dem Kraut und bleiben vorne am Rande des Feldes, solange wir dort noch Kartoffeln finden. Aber unter den meisten Stauden finden wir nichts mehr. Die Kameraden vor­her haben das Kraut geschickt als Atrappen wieder eingesteckt, nach­dem sie die Kartoffeln darunter ausgebuddelt hatten...

Wir müssen also tiefer ins Feld hinein. Wir bleiben dicht zu= sammen; es ist, als hörten wir unseren gegenseitigen Herzschlag. Ab und zu lauschen wir gespannt, dann wühlen wir wieder. Die Säcke füllen sich, Sievers muß mir helfen. ,, Genug", sage ich und stopfe mir in jede Tasche noch eine dicke Kartoffel. Meine Leuchtuhr zeigt drei Minuten nach zehn; ich erschrecke: gleich muß die Ablösung kommen.

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Adamczik niet neben mir: ,, Wir warten noch fünf Minuten, dann zurück Sievers flappert andauernd mit den Zähnen. Memme!" zischt Kilb und setzt sich ruhig auf seinen Kartoffelsad. Bumann verteilt Band zum Zuschnüren der Säcke. Wir hocken und lauschen... ein Windstoß treibt durch das Kraut..

Ich sehe wieder auf die Uhr: es fehlen noch drei Minuten. Ich sehne mich nach Schlaf. Aber heute nacht noch röste ich mir Kar­toffeln", denke ich im halbwachen Zustande ,,, Bumann muß. mir.. Holz geben

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Gerade will ich mich zu Bumann hinlehnen und ihn fragen, da fraucht es vom Graben aus an uns heran. Zuerst merkt es Adamczik Er stößt mich- heftig an: Hörst du nicht auch? Am Graben Tatsächlich friechen Gestalten dunkel heran ,, Soll ich blinken?" Adamczit flüstert erregt mit Kilb. Nein!" befiehlt Kith ruhig. Ihr bleibt hier alle still liegen. Ich krieche vor, will nial sehen..." Er schiebt sich an mir vorbei, schwer schleift sein Kartoffelbeutel nach..

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Wir anderen vier können vor Spannung taum atmen. Kilbs Gestalt verwischt sich in der Dunkelheit, jetzt sehen wir sie nicht mehr.. Fest pressen wir die Säcke unter die Arme.

Unaufhörlich flappern Sievers 3ähne. Einmal will er schon aufspringen. Mit Mühe halten wir ihn zurück. Wenn du schreift, friegst du das Messer zwischen die Rippen", zischt Bumann ihn

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an und zeigt ihm das Messer, mit dem er eben das Band abschnitt, ,, entweder oder!"

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Ich spähe nach Kilb aus. Endlich sehe ich über dem Kraut einen, Arm wie einen dicken Pfahl winken... Und dann ist Kilb wieder bei uns und dicht hinter ihm drei andere.

,, Alexanderregiment", sagt Kilb nur. Sie fommen friechend näher. Einer bleibt dicht neben mir hoden; sein Kopf ist in einem dicken Schal vergraben, ich kann das Gesicht nicht erkennen.

Kilb ist plötzlich ganz erregt. Hinlegen!" sagt er flüsternd. Acht Leiber pressen sich an die nasse Erde. Eine fremde Stimme flüstert hastig, abgerissen: ,, Sie suchen uns... sind ganz in der Nähe... wie sind wir gerannt... grad bei der Ablösung uns gesehen... am Graben verloren... da! scht!... hört!.. Aus der Finsternis, aus der Richtung des Grabens her hören wieder weiter fort aber wir wir eilige Tritte jezt näher, fönnen nichts erkennen.. ,, Aufspringen, Karl?" Ich presse seinen Arm... er antwortet nicht... angestrengt sucht er die Finsternis zu durchbohren...

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Wieder sind die Schritte näher... jetzt erreichen uns schon Rufe dazwischen fegt ein Windstoß... die Spannung wird unerträglich... aber Kilb rührt sich nicht...

Da plötzlich schreit Sievers auf!... Er hat die Nerven ver­loren, wir können ihn nicht mehr halten- es tam zu unvorbereitet er springt auf... gellend dringen seine Schreie durch die Nacht.. er springt auf die Schritte der Posten... schon sehen wir wehende Mäntel

Ich falle

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Halt!"...

Da springen auch wir sieben hoch und rennen wie gehegt los. der Beutel entgleitet mir... weiter, weiter! Halt!!"...

,, Auseinanderschwärmen!" schreit Kilb vor mir. Ich bin der letzte... ich humpele... ich will mich hinwerfen.

...

Ein Dämon jagt uns! Niemand denkt daran, stehen zu bleiben. Dunkle Schatten.. huschen wir im 3idzack weiter... Da lähmend fnackt es hinter mir.... das war ein Gewehrschloß steigt es mir in die Herzgrube

.

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Die Angst jagt mich weiter... schneller... unbarmherziger trotz der fürchterlichen Schmerzen..

..

Salt!!!"

Wir rasen weiter... die schreckliche Bedeutung der Haltrufe steigt nicht ins Bewußtsein... nur ein Gedanke bleibt: weiter... weiter... vielleicht nein! Sie werden nicht schießen. oder in Luft?!..

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die

ich Da peitscht es hart und frachend durch die Nacht-- höre das Geschoß haarscharf an meinem linken Ohr vorbeipfeifen... ein Ausschrei... unterdrückt... als wage er es nicht

( Fortsegung folgt.)

Das neile Bud

Hans Wolfgang Behm: Schöpfung des Menschen." Leipzig 1929. R. Voigtländers Verlag. 247 Seiten und 54 Ab­bildungen. Preis 8 Mart.

Behm läuft Sturm gegen die Abstammungslehre. Ein umfang­reiches Material von Tatsachen, die mit der Entwicklungstheorie nicht in Einklang zu bringen sind, wird zusammengetragen. Das meiste stimmt auch, wenngleich manches recht ungenau wiedergegeben ist. Gewiß: die Abstammungslehre wackelt bedenklich. Von den Ge­danken Darwins und noch mehr von dem, was Haeckel aus ihnen gemacht hat, läßt sich vieles nicht mehr aufrechterhalten. Von einem wissenschaftlichen Beweise der Entwidlungstheorie fann heute nicht mehr die Rede sein. Entwicklung oder nicht" ist jetzt eine Frage der persönlichen Einstellung zum Leben und seinen Problemen, eine An­gelegenheit der Weltanschauung, des Glaubens! Wir müssen jedoch am Entwicklungsgedanken solange festhalten, bis wir etwas Besseres haben. Aber vorläufig wissen wir nichts Besseres Die Welteislehre" Hörbigens, für die Behm eintritt, erfüllt diese Forderung gewiß nicht. Sie ist noch viel schlechter begründet und deckt sich noch viel weniger mit den Tatsachen als die Abstammungs­lehre. Sehr störend sind in Behms Buch die Ungenauigkeit des Aus­drucks und eine Anzahl direkter sprachlicher Fehler.

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

Kreuzworträtsel

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Waagerecht:

6 1. Klaffiter; 7. Haus

tier; 8. Tonstuse; 10. Schmerzensruf; 11. Aus­ruf des Bedauerns; 12. Kurs; 14. Spielkarte; 15. franz Artikel; 16. arabischer Artikel; 17. gebräuchliche Firmen­abkürzung; 18 Doppel­votal; 20. Fluß in Ruß­ land ; 21 Glanzüberzug; 23. Kleidungsstüd.-

18 19 20 20 Sentrecht: 1. Ge

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wässer; 2. Anruf; 3. ab­gekürzt. Mädchenname; 4. dicht. Wort für Löwe; 5. Doppeltonsonant; 6. Wild; 9. allein; 11 europäische Hauptstadt;

13. Kurzwort für Sachsen ; 14. Umlaut; 17. geographische Bezeich nung; 18. Fisch; 19. altes ungarisches Weinmaß; 20a. Zahlungsweise; 21 Doppeltonsonant; 22. im Kriege gebräuchlich gewesenes Kurz­wort für Kriegsverwendungsfähig( tt ď.)

Silbenrätsel

Aus den Silben a ard bern dam de de de du e e el fisch i irr

fer le li mart me mu mün nie no o pos re ro rot far schell sit stein tanz te ter tum üt wei sind 15 Wörter zu bilden, deren erste und vierte Buchstabenreihe, von oben nach unten gelesen, ein Sprich­mort ergeben. Die Wörter bedeuten: 1. Dichtform; 2. Stadt in Holland ; 3. Baum; 4. Stadt in Bommern ; 5. Organ; 6. Fisch; 7. Wendung beim Stisport; 8. Mädchenname; 9. Funfzubehör; 10. Shakespearesche Bühnenfigur; 11. Sozialist; 12. männlicher Bors name; 13. Nebenfluß der Donau ; 14. Rundfunkdarbietung; 15. Fehler. name; 13. Nebenfluß der Donau ; 14. Rundfunkdarbietung: 15. Fehler. ak. ( le, schein Buchstabe.)

Abzählrätsel

Die Silben: tes schoß ein das denn was rät men wech rauh sel schen seind was ist herz birgt mild es ist es was und al in mie fein ler sei brig wei wun ner und ser der tie was löst größ ten groß es sind durch eine zu ermittelnde Zahl abzuzählen. Aneinandergesetzt ergeben sie dann einen Spruch von Halm.

ps.

K. L.

Magisches Zahlenquadrat

Ordne die Zahlen 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3666699999999 derart in die Fel­der nebenstehender Figur, daß waagerecht und senkrecht die gleiche Summe( 27) herauskommt.

( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer Königszug.

H. S.

Was ist es mit dem Leben doch für' ne arge Not! Muß leiden und muß sterben zuletzt den bittern Tod. Ram ich doch auf die Erden ganz ohne Wunsch und Will', ich weiß es nicht von wannen und fenn nicht Zweck und Ziel. Es tritt die bunten Auen nur einmal unser Fuß, für kurze Zeit nur tauschen wir Händedrud und Gruß. Und was uns auch von Freuden und Leiden zugewandt, das mehret und das mindert sich unter Menschenhand. Drum laffet uns in Freundschaft einander recht verstehn die turze Strecke Weges, die wir zusammen gehn!

Ludwig Anzengruber . Silbenrätsel: 1. Wasserball; 2. Abend; 3. Ebene; 4. Herkulanum; 5. Cotto; 6. Tabat; 7. Sodawasser; 8: Osaka ; 9. 3ement; 10. 3mme; 11. Ahnherren. Waehlt Sozialdemo­fraten!

Der Beruf: 1. Förster ; 2. Lehrer; 3. Eintänzer; 4. Jnten­bant; 5. Seiler; 6. Cellist; 7. Heizer; 8 Brauer; 9. Erdarbeiter; 10. Schiffer; 11. Chauffeur; 12. Heilgehilfe; 13. Artist; 14. Uhr­Fleischbeschauer. macher; 15. Cijengießer; 16. Redakteur.

Rreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Löbe; 4. Rade; 7. Odeum; 8. Ofte; 10. Nord; 12. Neer; 13. Erie; 14. Effe; 17. Sose; 20. Deep; 21. Atem; 22. Gicht ; 23. Amof; 24. Nora. Senfrecht: 1. Lnon; 2. Bote; 3. Eder; 4. Rune ; 5. Amor; 6. Erde; 9. Sense; 19. Emma. 11. Riese; 14. Edda ; 15. Sego; 16. Epif; 17. Hahn; 18. Otto;

Besuchstartenrätsel Raiserslautern.