Bolle, das Konjunkturbarometer Berlins
Wie Bolles Milchabsatz steigt und fällt.- Bolle hat 300 Pferde, aber nur 120 Kühe.- Bolle Jungens immer schwach".- Bolle: Kutscher 13 Stunden außer dem Hause, Wochenlohn 50 M. Umfakprovision treibt zur Kundenwerbung. Das Lohnabkommen ist gekündigt.
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„ Der Gerechte erbarmet fich feines Biehs, das Herz des Ungerechten aber ist unbarmherzig." ( Inschrift über dem Pferdestall der Meierei C. Bolle.) Was weiß ein sechsjähriger Junge von der BVG.? Nichts. Oder von der AEG.? Nichts. Von der Ufa auch nichts. Aber von Bolle weiß er etwas. Er weiß, daß jeden Morgen ein weißlackierter Wagen in die Straße kommt, daß neben diesem Wagen ein kleiner Mann in einer Uniform einherläuft, der ununterbrochen mit einer Glocke klingelt, daß der Wagen jeden Tag an der gleichen Stelle hält und daß dann die Frauen aus den Häusern kommen und Milch aus dem Wagen läuft. So ist das: die J. G. Farben find groß und der Stahltrust ist noch größer, aber Bolle ist bekannt. Bestimmt handelt jemand in Bagdad mit Agfa - Photoplatten und in Irkutsk wird es nicht schwer sein, eine Bosch- Zündkerze aufzutreiben, aber in Berlin , wer kennt hier Bobert Bosch oder Carl Zeiß? Dafür ist Bolle ba, auf Bolle werden Berse geschmiedet, Lieder gesungen, Redensarten in Umlauf gesetzt, wir hab'n uns ammestert wie Bolle uff'n Milchwagen", Bolle ist groß und die 500 fleinen Jungens und Mädchens mit ihren blauen Blusen, ihren grünen Mügen und ihren güldenen Glocken sind seine Propheten. Das heißt, die Meierei C. Bolle ist eine Aktiengesellschaft.
Die Meierei C. Bolle hat einen täglichen Milchverbrauch von 160 000 Litern, bei Bolle stehen 2300 Arbeiter und Angestellte in Lehn und Brot, Bolle hat ein eigenes Wafferwert, ein eigenes Kraftwert, Millionenumfäße,
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für den Achtzehnjährigen auf 21 M. und endet bei dem Neunzehnjährigen mit 24 M. Von 41 Kunden ab ändert sich auch noch die Berechnungsgrundlage des Verdienstes; bei 41 Kunden zahlt Bolle dem Jungen nämlich nicht mehr zwei Pfennig zu, sondern drei, aber auf einen grünen Zweig kommen sie darum auch noch nicht. Der Bolle Junge hat die Ware nicht nur auszutragen, sondern auch das Geld einzufassieren, und wenn er sich dann unterwegs Bonbon fauft oder einen Rollmops, dann nimmt er das von dem Butter- oder von dem Käsegeld und bleibt es bei dem Kutscher schwach", wie man in Berlin sagt. Darüber ärgern sich die Kutscher , die für das Geld an den Kassenschaltern im Verwaltungsgebäude der Meierei geradestehen müssen, und deshalb soll man teinen Bolle- Kutscher nach den Bolle- Jungens befragen, die holen gleich ihr Kontobuch hervor und fangen an: Nein, mit den Bengels... usw."
Ansonsten ist es recht traurig um die Bolle- Jungens bestellt. Wenn sie fünf Jahre lang bis zu ihrem neunzehnten Lebensjahr Tag für Tag mitgefahren sind, dann hat nur ein verschwindender Bruchteil, vielleicht zwanzig oder dreißig, die Möglichkeit,
zum Satscher zu avancieren,
was wahrhaftig kein beneidenswertes Los ist, aber immer noch besser als nach einer arbeitsschweren, freudlosen Jugend auf irgend einem Nachweis für ungelernte Arbeiter zu sitzen. Aber soweit wollen wir noch gar nicht einmal gehen, vor dem Einstellungsbüro oder Meierei C. Bolle drängen sich die Junggesellen, die nach glück fid) Die die nach lich überstandener Lehrzeit als Bäcker, als Schneider, als Schlosser in ihrem erlernten Beruf keine Arbeit finden und froh wären, wenigstens die zwanzig Mark pro Woche nach Hause bringen zu können, die gemeinhin ein Bolle- Junge verdient. Im übrigen find die Bolle- Jungen das große Reservoir für den Berliner Kutschernachwuchs. Lange Jahre haben sie mit Pferden zu gebracht, den Stalleuten und den Kutschern viel abgeguckt, mit zwanzig Jahren ist ihnen die Kutscherei beileibe nichts Fremdes mehr, wenn nur nicht so viele Kutscher schon auf dem Arbeitsnach weis sizzen würden.
Bolle hat 300 Pferde, aber nur 120 ühe. Man kann trotzdem der größte Milchlieferant der Reichshauptstadt sein. Diese 120 Kühe, die haben es nicht nötig, mit in Alt- Moabit zu stehen, sondern die stehen in einem Muster stall in der Em dener Straße, wohin sie erst nach vierwöchiger Quarantäne, doppelter tier und polizeiärztlicher Untersuchung gelaffen werden, wo sie auf bunten Fliesen stehen, die arme Leute nicht einmal als Kacheln an der Wand haben, wo sie maschinell gemolken werden, ohne daß jemals die Luft an die Milch dieser 120 auserwählten Rühe täme, wo hinter diesen Rühen weißgefleidete Boys zur Bedienung des Rindvichs stehen und diese Boys müssen auch erst den Nachweis erbringen, daß fie terngesund sind, ehe sie über die Schwelle des Musterstalles treten dürfen. Denn diese 120 Edel kühe sind Produzenten der Bolleschen Säuglingsmilch. Sie Um die übrige Milch heranzuschaffen, hat Bolle einen ganzen Stab von Agenten unterwegs, die landauf, landab durch Branden burg , Mecklenburg und Pommern streifen, Bachtverträge mit den Bauern für die Milchlieferung an die Meierei C. Bolle abschließen, das Netz von Kühlsammelstellen organisieren und arbeitsfähig er= halten, mit dem Bolle
3weihundert Kilometer weit Berlin umsponnen
hat. Bon diesen Sammelstellen, wohin das Bäuerlein seine Milch bringt, rollen die Legionen von Kannen allabendlich gen Berlin oder große Tankwagen von Bolle fahren vor und bringen die piele. weiße Milch auf den Meiereihof am Kleinen Tiergarten.
Von der Milch zum Kamm.
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Raum auf den Hof gekommen, muß sich die Milch ausweisen. Bon jedem Posten marschiert eine Probe in das dreifach geteilte Laboratorium; in der chemischen Abteilung muß die Milch ihren Fett und ihren Säuregehalt angeben, in der physikalischen Abteilung ihren Wassergehalt der Gefrierpunktversuch entlarvt im Nu jede Mogelei und in der bakteriologischen Abteilung wird sie noch einmal auf Batterien geprüft. Dann beginnt ihr weiterer Leidensweg durch alle Stockwerte der Meierei, burch ein unentwirrbares Röhrensystem wird sie nach oben gedrückt, im Bausteuri fierraum auf 63 Grad erhitzt und nebenan gleich wieder auf 2 Grad abgekühlt, das alles, um sie haltbarer zu machen. Im Flaschen .abfüllraum treffen wir sie wieder, monoton arbeiten
die automatischen Abfüllmaschinen, die die Flaschen selbst waschen, selbst füllen, selbst verschließen, selbst zählen, im Butterraum rotieren unterdessen die Buttertrommeln, von denen jede innerhalb einer halben Stunde 18 3entner Butter er= zeugt und im Quarfraum warten immer je 3000 Liter Milch darauf, zu Käse verarbeitet zu werden. Dieser Quarkraum hat seltsamerweise Butzenscheiben in altdeutscher Bleiverglasung, die Scheiben spiegeln sich in den riesigen Milchbottichen burgunderrot, azurblau und orangefarben, man möchte einmal rauffassen auf die Milchseen, ob sie sich auch so anfassen wie sie aussehen, nämlich wie auf gespannter Samt. Einige Hektoliter Milch werden in ein kleines Zimmerdhen beordert, dort brodelt hinter Quarzglas kochendes Quecksilber, der aufsteigende Dampf entfendet ultraviolette Strahlen, die von der fingerdick vorüberfließenden Milch aufgefangen werden und das Vitamin D zum Wachstum bringen. Diese bestrahlte, in blaugefärbte Glasflaschen abgefüllte
Medizinmilch
trinken die rachitischen Kinder Berlins . Bolle liefert auch den Rohstoff für unsere Kämme; die Zwischenstufen von der Milch zum Kamm heißen Kasein und Galalith.
450 Bolle Jungen.
,, Nein, mit den Bengels ist nicht auszutommen", schimpfen die Rutscher und flappen ihre Kontobücher auf, um nachzuweisen, wieviel Schulden dieser und jener Bolle- Junge bei ihnen hat. Eine Mart, zwei Mark, drei Mark. Die offizielle Bezeichnung für den Bolle- Jungen ist übrigens ,, Mitfahrer" und für das Bolle- Mädchen ,, Mitfahrerin ", 450 sind es jetzt insgesamt, die morgens zwischen 5 und 6 Uhr auf dem Meiereihof antreten, sich auf den fleinen Siz an der Rückwand der Wagen schwingen und in die Stadt fahren. Während die Kutscher halten und verkaufen, flappern die Jungens ihren Kundenkreis in den Häusern ab, für jeden Gang muß der Kunde dem Jungen 5 Pf. zahlen, zwei Pf. zahlt ihm Bolle dazu, diese sieben Pfennig sind die Berdienstgrund. lage des Bolle- Jungen. Sechsmal fünf Pfennig, das sind pro Woche 30 Pfennig von jedem Kunden; dreißig Kunden, das wären 9 M., dazu kommen 3,60 M. von der Firma, macht 12,60 m. Lohn für den Bolle Jungen. Wobei aber die Firma noch mehr zuzahlen muß, denn der kleinste vierzehnjährige Steppte hat seinen
Garantielohn von 15 M. in der Woche.
Diese Garantie steigt für den Fünfzehnjährigen auf 16 M., für den Sechzehnjährigen auf 18 M., für den Siebzehnjährigen auf 19 M,
Das Los der Bolle- Kutscher ist schwer. 109 Wagen fahren 8% Stunden lang, 87 Wagen 9 Stunden und 64 Wagen 9% Stunden. Um vier Uhr in der Frühe beginnt der Dienst des Rutschers mit dem Beladen seines Wagens, also ist er noch vor drei Uhr aufgestanden, erst nach 1 Uhr nachmittags fehrt er auf den Hof zurück, mit der komplizierten Pfennigabrechnerei wird es fnapp drei Uhr und
nach 13 Stunden ist der Kutscher endlich wieder um 4 Uhr nachmittags bei Frau und Kind.
,, Bei Frau und Kind", lächeln die Kutscher , unsere Kinder tennen uns bald nicht mehr." Dabei beträgt der Wochenlohn eines Tourenfutschers 50,50 Mart, hierzu kommen für die über acht Stunden täglich hinausgehende Arbeitszeit 15 Prozent Ueberstundenzuschlag und ½ Prozent Umsatzprovision, wenn der Flaschenmilchverkauf 155 Mart pro Tag übersteigt. Das macht ungefähr 10 Mark an Buschlägen, insgesamt also 60 Mart Bruttolohn, das heißt rund 52 Mark Nettoeinkommen pro Woche. Etwas sehr menig für die lange Arbeitszeit.
Mit dieser ½ Prozent Umfaßprovision hat es noch eine bes sondere Bewandtnis. Sie eröffnet dem Kutscher die Möglichkeit, seinen Lohn zu erhöhen, je größer der Kundenkreis des Kutschers, desto höher sein Verdienst. Auf diese Weise werden die 300 Bolle Kutscher zur wirksamsten Werbetruppe
der Meierei C. Bolle. Fast fein Rutscher vergißt die Hausfrau, die nur Milch holt, zu fragen:„ Wollen Sie nicht mal unsere Butter versuchen, sie ist heute besonders gut", oder:„ Wir führen jetzt auch Eiscreme, für drei Mart triegen Sie schon eine große Bombe." Die minimale Umfaßprovision macht den Kutscher interessiert am Geschäftsgang der Firma; sinkender Umsatz bedeutet für ihn finfenden Lohn. Man fann über diesen Punkt sehr geteilter Meinung sein.
Die Meierei C. Bolle ist eines der feinsten Konjunttur barometer der Reichshauptstadt. In normalen Zeiten verkauft Bolle täglich 125 000 Liter Milch, in den jetzigen Krisentagen jedoch nur 97 000 Liter. Die geringste Konjunktur- und mit dieser verbundenen Kauftraftschwankung drückt sich in den Umsatzziffern der Milch aus. Infolge dieser Entwicklung hat Bolle umfangreiche Kündigungen ausgesprochen, verschiedene Wagenlinien eingezogen, z. B. diejenigen, die die Laubenkolonien befuhren man sieht, die ärmsten Leute streichen bald die Milch aus ihrer Lebenshaltung und obendrein hat Bolle den Gewerf. schaften noch das geltende Lohnabkommen aufgefündigt. Der 3wed dürfte ein Lohnabbauversuch nach bekanntem Muster sein. Bolle stellt die Frage nur falsch. Sie lautet richtig: Hat die Wirtschaftskrise etwa die Verdienstspanne der Meierei, deren Pole ein Einkaufspreis von 11,9 Pfennig pro Liter Milch und ein Verkaufspreis von 30 Pfennig pro Liter sind, verringert? Nein!
F. K.
Rücksichtsloser sozialdemokratischer Kampf
Aufhäuser über das oberste Gesetz der Partei
In der Parteipreffe veröffentlicht Gen. Aufhäuser einen Auffah über die Konfequenzen des Wahlergebnisses. Es heißt darin:
Ohne das Eingreifen der Staatsgewalt in die Preisdiktatur der Monopole, ohne eine Erneuerung der Handelsvertragspolitik der früheren Regierung Hermann Müller im Gegensatz zum 3ollwucher des Herrn Schiele ist die Ankurbelung der Wirtschaft eine Illusion. Das Arbeitsbeschaffungsprogramm der Regierung Brüning muß sofort verwirklicht werden. Dem stärksten Faktor für Arbeitsbeschaffung, den Gemeinden, ist der notwendige Kapitalzuftrom wieder freizugeben. Den notleidenden Massen, die sich am 14. September zuversichtlich hinter die Sozialdemokratie gestellt haben, muß die abgebaute Hilfe der Sozialversicherung wiederum ausreichend erschlossen werden.
Wiedergutmachung der Notverordnungen vom Juli ist das oberste Ziel der inneren Erfüllungspolitik den
Wählermaſſen, is gegenüber
Die wirkliche. Sanierung der Arbeitslosenversicherung ist nur mit Reichshilfe denkbar. Dazu bedarf es einer Umgestaltung des Etats in der Richtung, daß endlich in einer Zeit höchster Finanznot der Reichswehretat energisch abgebaut wird, die Penfionen gekürzt werden. Schließlich kann auch nicht länger auf eine fionen gekürzt werden. Schließlich tann auch nicht länger auf eine beschleunigte Verabschiedung eines Arbeitsschutzgesetzes verzichtet werden, um die Verkürzung der Arbeitszeit und die Beschränkung des Ueberstundenunwesens zu gewährleisten. Wer nach der Sozial
Der neue Chef
der bewaffneten Landmacht.
General von Hammerstein zum Chef der Heeresleitung ab 1. Dezember ernannt.
demokratie ruft, muß zum entschiedenen Kurswechsel der Reichspolitit bereit sein. Entweder
die Nationalsozialistische Arbeiterpartei " wird felbft vor die
Berantwortung gestellt,
ihre uferlose Wahlversprechungen zu verwirklichen oder der Reichs tag entschließt sich zu einer sozialen Bolitit, die auch auf dem Gebiet des Steuerwesens Erfassung der Besitzenden und Entlaftung der Besiglosen und Konsumenten bringt. Die ganze innere Lastenverteilung aus dem verlorenen Krieg kann mit der Juliregelung nicht als abgeschlossen angesehen werden. Die jetzige Regelung der Sozialversicherung, der Steuern bedeutet in Verbindung mit der Lohnpolitik des Reichsarbeitsministeriums eine gewaltsame Kürzung der Arbeitseinkommen und die höchst unverdiente Vergrößerung der Profitrate. Wenn so der Wahlkampf der Sozialdemokratie gegen alle übrigen Parteien um den politischen Lohn gegangen ist, so wird der neue Reichstag erst recht nicht darauf verzichten können, in den Mittelpunkt seiner Entscheidungen
die Neuverteilung des produktionsertrages zu stellen. Für die Sozialdemokratie ist die bevorstehende Reichstagsarbeit gradlinige Fortsetzung ihrer Wahlbewegung. Wer heute nach der Sozialdemokratie ruft, sollte sich über dieses ihr wollen keinem Zweifel hingeben. Wer die Bürgerblock politik fortzusetzen beabsichtigt, wird am Widerstand der Sozialdemokratie scheitern müssen. Die Sozialdemokratie handelt damit nicht nur im wohlverstandenen Interesse der Arbeiterklasse, sondern sie wird in der rücksichtslosen Bertretung der Arbeiter- und Angestellteninteressen auch
gleichzeitig den erfolgreichen Kampf gegen die Auch- Sozialisten Hitler und Thälmann führen. Die bürgerlichen Kräfte, ide sich bemühen, der Sozialdemo fratie neuerdings wieder Vertrauensfundgebungen zu bezeugen, sollten wissen, daß für die Politik der Sozialdemokratie oberstes Gefeß sein muß, das ihr am 14. September von der Arbeiterschaft erteilte Vertrauensvotum in jeder Weise zu rechtfertigen.
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Schüsse gegen die Angreifer.
Eine lärmende Szene spielte sich am Sonntagabend vor der Villa des Kunstmalers Fenneter in der PrinzHeinrich- Straße zu Drewih bei Potsdam ab.
3wei Männer, die beide in Nowawes wohnen, hatten den Nachmittag über gezecht. Der eine von ihnen hatte früher bei Fennefer gearbeitet und wollte noch Geld von ihm haben. An getrunken machte er sich mit seinem Freunde auf den Weg nach der Billa und verlangte lärmend Einlaß. Sie waren auch in den Garten eingedrungen. Mit dem Maler und deffen Frau gerieten fie in ein Handgemenge. Die Angegriffenen zogen sich in das Haus zurüd und es gelang ihnen, die Radaubrüder auszusperren. Neumann und Möhring gaben aber noch feine Ruhe, sondern verfuchten, Tür und Fenster einzuschlagen. Fenneker gab jetzt einen Schuß ab und traf Reumann in den Oberschenkel. Inzwischen war auch Polizei hinzugekommen. Der Angeschossene wurde in das Kreistrantenhaus gebracht.