R
Die Sozialdemokratie in den Wahlkreisen
Der Entwicklungsverlauf in den Reichsteilen.- Kommunisten werden
am stärksten in katholischen Bezirken.
Bei der Betrachtung der kommunistischen Stimmen haben wir die Maiwahlen 1924 herangezogen, da sie für die KPD. einen hohen Punkt der Entwicklung bedeuteten, und wir haben festgestellt, daß die KPD . jetzt im großen und ganzen etwa auf der gleichen Höhe steht, auf der sie im Frühjahr 1924 war. Für unsere Partei hat es dagegen nicht viel Sinn, die Maiwahlen 1924 zum Vergleich heranzuziehen. Sie entsprachen einem, zweifelsohne ein= maligen, Tiefstand unserer Entwicklung, der schon in wenigen Monaten überwunden wurde. Es ist deshalb auch kein Troft für uns, wenn wir jetzt überall bedeutend besser als im Mai 1924 stehen. Den Ausgangspunkt der neuen Entwicklung stellen für uns vielmehr die Dezember wahlen 1924 dar, und es muß leider festgestellt werden, daß wir
dem prozentualen Anteil unferer Stimmen nach
im ganzen Reich mit wenigen Ausnahmen unter den Stand vom Dezember 1924 zurückgegangen sind. Wenn wir aber die Entwicklung der sozialdemokratischen Stimmen betrachten, jo müssen wir berücksichtigen, daß sich der Einfluß unserer Partei auf eine ganz andere Weise in verschiedenen Teilen des Reiches verbreitet als der der Kommunisten. Das tann dadurch klargemacht werden, daß man berechnet,
in wie vielen Wahlkreijen jede der beiden Parteien
die bestimmte Stärte ihres prozentualen Anteils hat, z. B. in wie vielen Wahlkreisen ihr Anteil unter 10 Pro3. aller Stimmen liegt, in wie vielen er sich zwischen 10 und 20 Proz. bewegt usw. Aus einem solchen Vergleich ergibt sich für die Wahlen vom 14. September folgendes Bild.
Zahl der Wahlkreise mit einem prozentualen Anteil
unter 10 Pro3.
2
•
.
10-20 Broz. 20-30 über 30 Proz.
8.
18
"
.
•
7 35
15
16
3
1
35
-
Gesamtzunahme der Linken
Da wir aber gegen Mai 1928 nicht nur relativ, sondern auch absolut verloren haben, so liegt es auf der Hand, daß ein Teil unserer früheren Wähler zu Hause geblieben ist und noch ein anderer wahrscheinlich größerer Teil- zu den anderen Parteien, in den Großstädten und industriellen Bezirken in erster Linie zu den Kommunisten und auf dem Lande zu den Nazis übergegangen ist. Der Vergleich mit den Dezemberwahlen gibt uns wichtige Anhaltspunkte für die Beurteilung dieser Entwicklung. Am 14. September haben etwa 4 640 000 Wähler mehr gewählt als im Dezember 1924. War diese Vermehrung der Zahl der Wählenden im Vergleich zum Dezember 1924 schon an sich für uns ungünstig? Wahrscheinlich insofern, als sie unsere sonstigen Gewinne, die wir als Fazit der Entwicklung von 6 Jahren zu buchen haben, in der Mehrzahl der Wahlkreise ausgeglichen hat. Ueber die Entwicklung in den einzelnen Wahlkreisen informiert uns die folgende Tabelle: Anteil der Sozialdemokratie an den abgegebenen
•
Stimmen:
Dezember 1924 Mai 1928 September 1930
blenz- Trier ( 9,3 gegen 11,2), Düsseldorf - Ost( 13,7 gegen 15,4), Düsseldorf- West( 11,9 gegen 139), Pfalz ( 22,6 gegen 26,8), Dresden ( 34,7 gegen 37,3), Chemnitz- 3wickau( 28,3 gegen 32,5), Baden( 17,9 gegen 19,9) und Hessen- Darmstadt( 28,9 gegen 35,5). In der Mehrzahl dieser Kreise läßt sich eine entsprechende Zunahme der kommu nistischen Stimmen feststellen, so daß
der Anteil der Stimmen der beiden Parteien ungefähr der gleiche bleibt.
In der Pfalz , in Hessen- Nassau , Hessen- Darmstadt und Chemnitz3pidau gehen unsere Verluste über das Maß der Zunahme der kommunisten hinaus. In diesen Kreisen gewannen die Nazis die Stimmen von uns und wahrscheinlich auch von den Kommunisten.
Sonst sind die beiden proletarischen Parteien zusammengezählt jekt wesentlich stärker als im Dezember 1924.
Sehr instruktiv ist aber die Entwicklung namentlich in den Wahlfreisen Berlin , Westfalen- Süd, Düsseldorf - Ost und Düsseldorf - West. Dez. 1924 Sept. 1930
20,8
B
26,9
21,1
32.5
34,0
27,9
•
26,7
30,6
25,9
Wahlkreis Berlin
Jn v. H.
Potsdam I
30,3
34,6
28,7
33,1
26,6
32,5
27,9
•
19,2
33,0
•
24,6
30,2
24,7
zusammen
51,7
60,9
31,9
37,8
29,4
Westfalen- Süd
32,8
37,8
32,0
25,2
21,3
6,8
12,6
9,4
11,5
17,0
39,2
43,0
37,2
18,7
23,8
19,5
zusammen
36,7
38,3
28,1
33,3
28,9
15,4
13,7
30.3
35,4
29,8
•
20,9
25,9
25,4
29,4
24,3
28,1
32,8
28,1
zusammen
36,3
39,6
Südhannover=
Braunschweig
35,7
45,6
39,4
13,9
11,9
•
·
21,6
24,4
19,8
12,4
17,6
•
Westfalen- Süd.
25,2
29,6
1921,3
zusammen
26,3
29,5
Dezember 1924
Mai 1928
September 1930
31,7
32,2
25,8
•
.
15,4
18,5
14,2
Am schärfsten prägt sich diese Entwicklung bei Gesamt- Berlin aus. In Groß- Berlin entwickelte sich der prozentuale Anteil der beiden Parteien folgendermaßen:
11,2
12,4
9,3
15,4
18.9
13,7
13,9
17,2
11,9
17,8
22,7
19,3
12,7
15,3
12,8
Mai 1928
Sept. 1930
32,9
27,2
24,7
27,3
46,3
57,6
55,5
Franken
25,9
28,5
25,3
26,8
29,0
22,6
37,3
39,1
34,7
35,7
37,0
34,9
32,5
33,5
28,3
Württemberg
20,3
23,6
20,1
Baden
19,9
22,5
17,9
Hessen- Darmstadt.
35,5
32,3
28,9
32,2
36.8
32,0
Mecklenburg
34,2
41,7
35,2
Die KPD. existiert als Massenpartei immer noch nur in wenigen Zentren, die aber, wie wir geschen haben, für die Arbeiterbewegung von entſchen scheidender Bedeutung sind.
Nun haben wir in der oben angeführten Zusammenstellung alle Wahlkreise rein mechanisch in Gruppen bis 10 Proz., von 10 bis 20 Broz. usw. verteilt. Bei näherer Betrachtung unserer Prozentzahlen in allen Wahlkreisen ergeben sich andere Gruppen, die ziem= lich scharf voneinander getrennt sind. Wir geben diese Gruppen wieder und zergliedern zugleich die Prozentzahlen der KPD. in allen Wahlkreisen nach den gleichen Gruppen.
Zahl der Wahltreise
mit einem prozentualen Anteil der
unter 9 Broz.
•
9-14,2 Broz.. 17,9 Proz.
19,3-26,6 Proz.. 27,9-32,0 Broz. 34,7-39,4 Proz.
KP D.
11
6
11
•
8.( 14,5- 18,5)
13
4
10
1( 33 Proz)
5
35
35
Zu den ersten drei Gruppen, also bis etwa 18 Proz., gehören bei uns ausschließlich Wahlkreise mit überwiegend katholischer Bevölkerung, nämlich Koblenz - Trier ( 9,3 Proz.), Oppeln ( 9,4 Proz.), Düsseldorf- West( 11,9 Proz.), Niederbayern ( 12,8 Proz.), DüsseldorfOft( 13,7 Pro3.), Köln- Aachen( 14,2 Proz.) und Baden( 17,9 Proz.). Das sind entweder katholische fändliche Bezirke, in welchen wir sehr schwach sind, oder industrielle Bezirke, in welchen wir um die proletarischen Stimmen auf zwei Fronten, gegen das Zentrum und gegen die Kommunisten, zu fämpfen haben, allerdings jetzt auch noch gegen die Nazis.
In den ausgesprochen industriellen Bezirken dieser Gruppen find wir schwächer als die Kommunisten,
in Düsseldorf - Oft( 13,7 gegen 25,9) und Düsseldorf- West( 11,9 gegen 17,6) sogar bedeutend schwächer. Von den übrigen Kreisen sind wir schwächer als die Kommunisten in den Wahlkreisen Berlin ( 27,9 Berlin gegen 33,0) und Merseburg ( 19,5 gegen 25,0). Zu unserer stärksten Gruppe gehören die Wahlkreise Dresden ( 34,7 Broz.), Leipzig ( 34,9 Proz.), Mecklenburg ( 35,2 Proz.), Magdeburg ( 37,2 Prozent) und Südhannover- Braunschweig( 39,4 Proz.). In diesen Wahlkreisen find wir
zweimal( Leipzig ) bis fiebenmal( Südhannover) jo start wie die Kommunisten.
Außerordentlich wichtig ist auch die sehr ungünstige Entwicklung in Westfalen und in den beiden Düsseldorfer Kreisen: die proletarischen Stimmen scheinen dem Zentrum stärker von den Kommunisten als von uns abgerungen zu werden. Richtig ist aber wahrscheinlich, daß wir zwar dem Zentrum die proletarischen Stimmen abgerungen( so vor allem im Mai 1928), diese Stimmen aber zum Teil an die Kommunisten verloren haben. In Westfalen und den Düsseldorfer Kreisen unterlagen wir am In zwei Wahlkreisen stehen wir jetzt im Bergleich zum De- 14. September im Kampfe gegen drei Fronten( Kommunisten, zember 1924 wesentlich besser: in Oppeln ( 9,4 gegen 6,8) und 3entrum und Nationalsozialisten), die eigentlichen Sieger bei den Südhanncver- Braunschweig ( 39,4 gegen 33,7); in 20 Wahltreisen proletarischen Wählern waren aber nicht das Zentrum oder die halten sich die Abweichungen nach oben oder nach unten in ziemlich Nazis, sondern die Kommunisten. Trotzdem müssen wir jetzt die engen Grenzen und in 13 Wahlkreisen sind wir empfindlich Nationalsozialisten in unserer Betrachtung heranziehen, schwächer geworden, nämlich in Berlin ( 27,9 gegen 32,5), wenn wir über das Schicksal der sozialistischen Stimmen in den Breslau ( 29,4 gegen 31,9), Westfalen- Nord ( 19,8 gegen 21,6), West- Städten und Industriebezirten sowie auf dem Lande ein Bild gewinnen wollen. G. D. falen- Süd( 21,3 gegen 25,2), Hessen- Nassau ( 25,8 gegen 31,7), Ro
20 Millionen freigewerkschaftlich organisiert
Die Weltgewerkschaftsbewegung im Spiegel der JGB.:Bilanz
Das neue Jahrbuch des Internationalen Gewerkschaftsbundes | Ende 1925, von 13 657 754 auf 13 709 861 erhöht, um rund liegt jetzt in den drei Kongreßiprachen im Umfang von 250 Seiten vor. Diese Beschränkung des Umfanges wurde ermöglicht, indem die Berichte der angeschlossenen Landesorganisationen und die Internationalen Berufsfekretariate diesmal weggelassen wurden und dem demnächst erscheinenden Bericht über den Internationalen Gewerk schaftstongreß in Stockholm beigefügt werden. Dagegen wurde das statistische Material des Jahrbuchs wiederum beträchtlich vermehrt, jo daß das 6. Jahrbuch die neuesten und vollständigsten Informationen über den Stand der nationalen und internationalen Gewerkschaftsbewegung bringt.
Dem furzen Vorwort folgt die Uebersicht über die Zusammen
Durch diese Art der Gruppierung einzelner Wahlkreise wird es möglich, unsere Entwicklung seit Dezember 1924 übersichtlich dar- setzung des Ausschusses und des Vorstandes des JGB. und den Stand zustellen. Es lassen sich für jede Wahl die gleichen Gruppen bilden nur mit etwas nach unten und oben abweichenden Grenzen. Die Berteilung der Wahlkreise nach den einzelnen Gruppen war bei uns folgende:
Dez. 1924
Unter 9 Broz.
9-13,9 15,4-18,7
Sept. 1930 9-14,2 Pro3. 6 17,9 6 19,3-26,6
"
Mai 1928
1
•
3
9-12,6 Proz. 2
4 15,3-18,9
4
"
W
19,9-26,8
10 22,5-26,9
"
"
27,9-32,8
11 28,5-33,5
"
12 27,9-32,0
"
O
6 34,0-39,1
OF
8 34,7-39,4
41,7-45,6
3
"
35
35
34,2-39,2 über 40
6130513
Wir sehen hiermit am 14. September eine klare Verschiebung von oben nach unten sehr start im Vergleich zum Mai 1928 und viel weniger bedeutsam im Vergleich zum Dezember 1924. Alle Kreise, die im Mai 1928 in der zweiten und dritten Gruppe waren, befinden sich jekt in der zweiten Gruppe, die Kreise der vierten und die Mehrzahl der Kreise aus der fünften Gruppe vom Mai 1928 befinden sich jetzt in der dritten Gruppe( Baden) und der vierten; zu den drei oberen Gruppen gehören jeẞt 8 Kreise weniger als im Mai 1928, wobei die oberste Gruppe gänzlich verschwunden ist. Im Vergleich zum Dezember 1924 läßt sich im einzelnen eine Berbesserung feststellen( das Verschwinden der untersten und eine leise Erhöhung des Niveaus der obersten Gruppe), ein ge= wisser Rückschlag im ganzen ist aber unverkennbar.
Im Vergleich zu den Maiwahlen 1928 hat
die viel stärkere Wahlbeteiligung auf unsere prozentuale Stärke jehr ungünstig gewirkt.
688 000. Daß diese Zahl höher ist als die Mitgliederzahl des JGB. erklärt sich daraus, daß nicht alle Verbände ihrer Landeszentrale angeschlossen sind. Geringer ist die Zahl der Verbände, die ihrer Landesorganisation, nicht aber ihrer Berufsinternationale angeschlossen sind. Die Zahl der Internationalen Berufssekretariate hat sich durch Anschluß der Lehrerinternationale von 26 auf 27 erhöht, die Zahl der ihnen angehörenden Organisationen von 567 auf 603. 22 Berufsfekretariate geben Mitteilungsblätter heraus, und zwar meist in mehreren Sprachen. Die der Holzarbeiter und der Transportarbeiter erscheinen in fünf Sprachen, sechs in vier Sprachen, acht in drei Sprachen und sechs in zwei Sprachen. Der Abschnitt über die Weltgewerkschaftsbewegung,
der Landeszentralen in den Jahren 1926, 1927 und 1928. Ende 1928 umfaßte der Internationale Gewerkschaftsbund 694 Landesdie tabellarische Uebersicht der verschiedenen Richtungen in der Geverbände mit 1689 angeschlossenen Organisa- werkschaftsbewegung der ganzen Welt mit ihren Mitgliederzahlen tionen, 995 örtlichen Organisationen, mit zusammen
13 516 269 Mitgliedern in 23 Ländern.
Der JGB. gibt wöchentlich erscheinende Presseberichte mit einer Wirtschaftsbeilage heraus und die Monatsschrift Die Internationale Gemertschaftsbewegung". Von den Organen der Landesverbände erscheint das für Palästina Davar" am häufigsten, nämlich 300mal jährlich. Wöchentlich erscheinende Organe haben nur Deutschland , Bulgarien , Dänemart, Großbritannien , Luxemburg und Schweden ; die übrigen erscheinen meist monatlich, in einigen Fällen auch halbmonatlich.
Die Tabelle über die Mitgliederzahlen der Landesverbände bringt zugleich einen Vergleich über Zu- oder Abnahme der Mitglieder während der Berichtszeit. Eine weitere Tabelle teilt die Mitglieder in männliche und weibliche, wobei leider einige Verbände die Zahl der weiblichen Mitglieder nicht angegeben haben; darunter Kanada , Spanien und Frankreich . Das
Berhältnis von 84,9 männlichen zu 15,1 weiblichen Mitgliedern wird dadurch jedoch kaum mertlich beeinträchtigt. Weitere Tabellen zeigen die Einnahmen und Ausgaben der Landeszentralen und der ihnen angeschlossenen Organisationen.
Den größten Raum des Jahrbuches beansprucht die Aufzählung der Verbände in den einzelnen Ländern und in den internationalen Berufssekretariaten mit ihren Adressen und Mitgliederzahlen.
Die Mitgliederzahl der Internationalen Berufs fetretariate hat sich seit der Herausgabe des letzten Jahrbuches,
wurde diesmal besonders gut ausgestattet. Organisierte wurden 44 190 525 in 76 Ländern gezählt. Davon 35 392 081 in Europa , 6 947 296 in Amerita, 1 018 457 in Australien , 742 194 in Afien und 90 497 in Afrita.
Freigewerkschaftlich organisiert waren 19 862 307, fommunistisch 11 706 906, fonfeffionell 2 120 562, fyndikalistisch 323 643 und sonstwie 10 177 107. Letztere Zahl zeugt einmal für die Schwierigkeiten einer genauen Weltstatistik, im übrigen aber auch für die Unklarheit noch vieler Arbeiterorganisationen wie auch für die Hindernisse, die sie von einer bestimmten richtungsmäßigen Stellungnahme abhalten.
Die Lage der Gewerkschaftsbewegung jedes Landes ist ausführlich dargestellt. Namentlich das Material über die Gewerkschaftsbewegung in Südamerika , wie in Kolonialgebieten wurde in dem Jahrbuch zum ersten Male systematisch gruppiert und für viele Länder zuerst veröffentlicht.( Das Jahrbuch ist zum Preise von 3,30 Mart von der Berlagsgesellschaft des ADGB. , Inselstraße 6 a, zu beziehen.)
Arbeiter in flüffigem Eisen verbrannt.
In der Eisengießerei des Lothringischen Hüttenwer fes Sapingen ereignete sich am Dienstag ein schwerer Arbeitsunfall. Durch ein falsches Manöver am Lauftran entIcerte fich ein Behälter poll flüssigen Gußeisens mitten in die Gießerei. Drei Arbeiter wurden von den Eisenmassen erfaßt und lebensgefährlich verbrannt.