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Mord bei Walzermusik

et

und

Er tötete seine Frau auf Verlangen hatte keinen Mut zum Selbstmord

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Einmal

und denn mußte ich..." mieder würgt der Angeklagte an sie ihm den Vorschlag, gemeinsam in den Tod zu gehen. Gemein­seinen Tränen. Na was denn?" fragt ungeduldig der Vorsitzende. sam und nun berauschten sich die beiden Menschen, deren Leben Friseur werden." In diesem kurzen Dialog liegt eigentlich so trostlos nüchtern gewesen war, an diesem Gedanken. er das A und O der ganzen Tragödie. Er mußte immer: er mußte Friseur werden, trotzdem er sich vor seinen Berufspflichten ekelte. Der Vater bestimmte es so daß der Sohn Kaufmann werden wollte, war ganz egal ,, du wirst Friseur oder Schuster." Er lief aus der Lehre; dann holte man ihn wieder, er kam zu einem Rechtsanwalt, endlich in eine Versicherungsgesellschaft. Ueberall Ueberall hielt er ganz gut aus; aber die Inflation warf ihn aus dem Gleis. Wieder kam er zu einem Friseur und hier machte er sich zum erstenmal strafbar, er nahm dem Meister 180 M. weg und floh nach Hamburg  , wollte dem verhaßten Beruf entfliehen, fiel aber prompt Bauernfängern in die Hände. Nun kam er zurück, zu seinen Eltern, zu dem verhaßten Beruf und zu dem Mädel, das ihn liebte, das seine Frau wurde und das er getötet hat das das Unglück seines Lebens vollendete:

er föfefe die Frau auf ihren eigenen Wunsch.

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Er liebte sie; er heiratete sie gegen den Willen der Eltern, die ihm schon eine andere Frau ausgesucht hatten, so wie sie ihm ja auch seinen Beruf gewählt hatten. Er dachte wohl dem Unglück davon­zulaufen. Das Mädel war hübsch, ebenso jung wie er, hatte einen Beruf und wollte gern weiterarbeiten. Der Schwiegervater über­ließ ihm sogar seine eigene Wohnung; und doch war das der An­fang zu dem unseligen Ende dieses Lebens. Denn nun fauften die jungen Leute Möbel, so, wie man eben heute fauft, auf Ab= zahlung. 30 Mart betrug die Monatsrate. Beide arbeiteten, also würden sie das schon erschwingen fönnen!

Die Frau war frant und sie war nicht nur förperlich frant. Sie war ein Mensch, der so wurzelloder im Leben steht und es bei erfter Gelegenheit läßt. Schon mehrfach hatten sie Selbstmord­versuche unternommen, oft aus nichtigsten Gründen. Da machte

Jeder fann fingen.

Mufiferziehung in einer Stunde.

Das Bolfsbildungsamt Charlottenburg hat in den Konzertsaal der Staatlichen Hochschule für Musik eingeladen: Sing stunde und Abendmusit der Bolksmusikschule der Musikantengilde". Die Be­sucher wissen Bescheid, der große Raum ist überfüllt. In ganz furzer Zeit haben diese offenen Singstunden" es ist noch nicht ein Jahr her, daß die Voltsbühne den ersten Versuch damit gemacht hat sich in weiten Kreisen der Bevölkerung durch gefeßt. So bewährt sich die werbende Kraft einer zeitgemäßen und wahrhaft volkstümlichen Idee: der Idee, die musikalischen Grundkräfte des Voltes zu wecken und zu sammeln.

Was hier zustande kommt, ist Musik im primitosten, aber auch elementarsten Sinn. Es gelingt, Menschen, die von Musik und Singen kaum mehr als eine Ahnung haben, zu gemeinsamem Singen und Mufizieren zusammenzubringen, fie überwinden alle Hemmungen, alle Scheu; nicht nur, fie fingen- sondern: sie fingen richtig und haben Freude daran. Musiker und Musikerzieher nehmen mit Erstaunen wahr, wie ganz ohne pädagogische Syste­matit, ganz voraussetzungslos in einer Stunde eine Masse gut­williger Menschen sich in einen disziplinierten Massenchor ver­wandelt. Freilich, die Idee hat auch den Mann nötig, der nicht nur den Glauben, sondern auch die Fähigkeit hat, ihr erfogreich zu dienen. Von Frizz Jöde, dem Schöpfer der Offenen Sing­stunden", geht eine zwingende Persönlichkeitswirkung aus, er hat eine suggestive Art, die um so unfehlbarer wirkt, je anspruchsloser,

Mittwoch, 24. 9. Staats- Oper

Unter d. Linden A.-V. 24

19 Uhr.

Mittwoch, 24.9. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus I 20 Uhr

Tannhäuser Maskenball

Ende geg. 23 Uhr

Ende n. 221 U.

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Platz der Republik.

Vorst. 142

20 Uhr

Die

verkaufte

Braut Oeffentl. Kartenverkauf Ende n. 22 1/2 U.

( am Gendarmenmarkt).

A.-V. 21

20 Uhr

Bürger Schippel

Ende 2234 Uhr

Staati. Schiller- Theater, Charltbg.

20 Uhr

Herr Doktor, baben Sie zu essen?

Ende 224 Uhr

PLAZA

Tägl. 5 u. 815

Sonnt. 2, 5 u. 8 15

Alex. E 4, 8066

Weintraubs Syncopators

und das große internationale Programm!

Reichshallen- Theater

Abends 3 Sonntag nachm. Stettiner Sänger

8 32

Das gr. September- Progr. mit

Laß Blumen sprechen"

Winter Garten

8.15 Uhr-

Rauchen erlaub!

*

Hans Kolischer Argentino Little Esther tanzt u. singt u. a.

Volksbühne Die Komödie

Theater am Bülowplatz  .

8 Uhr

812 Uhr

wollten sie Fürsten des Lebens fein in ihren lehten Stunden. Sie wollten in den Tod gehen, wie zu einem Fest, das ihnen das Leben schuldig geblieben war. Aber weil sie keine andere Schönheit tannten als die verkitschte der bunten Magazine und der Filmlein­wand, wandelt sich nun die Tragödie fast in einen schlechten Film. auch der Tod durfte nicht mehr fosten als 25 Mart, die waren gerade noch in der Ladenkasse. Zuerst ging man in den Kintopp, selbstverständlich, dann in ein Vorstadtkaffee. Wo man sonst bescheiden bei einer Tasse Kaffe gesessen hatte, trank man heute Wein. Man war sogar im Auto ins Kaffee gefahren! Und bis zuletzt sollte Schönheit um sie sein. Zu Hause schenkte man sich noch einmal Wein ein, dann wurde dem Grammophon angestellt:

die neueste Platte ,,, Bohème", der Walzer.

Und dann ein letzter Abschied, eine letzte Umarmung. Darauf hat er seiner Frau im Rausch die Kehle zugedrückt, wie sie es ge= münscht hatte. Es ist sogar möglich, daß der Tod durch reflektori­schen Atemstillstand erfolgte, dann genügt ein leiser Druck.... Der Angeklagte hat alles gestanden. Er hatte nachher feinen Mut mehr, sich selbst zu töten, irrte den ganzen Tag in Berlin   herum und stellte sich abends der Polizei. Er war so gänzlich zusammenge­brochen, daß man begriff, er sei nicht vernehmungsfähig. Am nächsten Tage gestand er alles.

Weil er alles geftand, trifft ihn jetzt die Strafe, die darum nicht minder barbarisch ist, weil sie das Gesez für dieses Delikt als Mindeststrafe festsetzt: drei Jahre Gefängnis steht für Tötung auf Verlangen. Bewährungsfrist wird abgelehnt, der Haftbefehl aufrechterhalten und die Strafe tonnte nicht milder ausfallen: drei Jahre Gefängnis. Auf Rechtsmittel wurde ver­zichtet, aber hoffentlich macht die Gnadenin stanz gut, was das Gericht als Recht" ansehen mußte.

immer vergnügt, immer voll natürlicher Herzlichkeit, der fluge Musil- und Menschentenner vor seinem Publikum, vor seiner Gemeinde steht. K. P.

Genfationen von vorgestern.

Stummer Film in der Schauburg.

Ein Schauspieler muß heute wohl Sportsmann sein und die Produktion selbst in die Hand nehmen fönnen, um überhaupt noch in einem ftummen Film herausgestellt zu werden. Bob Stoli wählte sich für seine 3wede als Heldendarsteller eins der blut­rünstigsten Manuskripte, das man sich denten fann. Eigentlich hätten den Zuschauern Papier   und Bleistift gegeben werden müssen, um sie in die Lage zu versetzen, die Fälle der Taten richtig zu addieren.

Ernö Mehner, ein Regisseur mit guter Erinnerungsgabe, hat sich aufmerksam alle bisher erschienenen Sensationsfilme an gesehen. Er hat auch nicht eine aufregende Szene dergessen und mendet sie alle an. Gegenwärtig aber interessieren sich die Zu­schauer nicht mehr für halsbrecherisches Umsteigen von einem rajen­den Automobil in ein anderes, Fallschirmabsprünge, Abstürze aus beträchtlicher Höhe und eine Flucht über Dächer.

Unter den Darstellern sind Nien Sön Lang und Grace Chiang für uns interessant. Unbegreiflicherweise paradiert Bob Stoll, obwohl er feinerlei schauspielerisches Talent hat, in einer Doppelrolle. Er will auch nur durch sportliche Bravourtaten wirken. Das genügt aber nicht; denn wer heute noch im stummen Film spielt, der muß, wenn nicht ganz Großes, so doch wenigstens Einzigartiges leisten können.

HALLER REVUE

THEATER IM ROMIRALSPALAST DIREKTION: HERMAN HALLER  EMMERICH KALMANS WELTERFOLG

iglich& the Der Schwierigerdasfurstin

Die Weber Lustsp. v. Hugo v.Hofmannstha!

v. G. Hauptmann

Regie:

K. H. Martin  .

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Herr Doktor, haben Sie zu essen?

Theater am Schiffbauerdamm

8 Uhr

Regie: Max Reinhardt  .

Barnowsky  - Buhnen

Theater in der Stresemannstr. Täglich 8 Uhr

Marguerite: 3

Lustspiel von Schwiefert Komödienhaus  84 Täglich 84

Feuer aus den Konto X

Kesseln

Staatsoper

Am Pl. d. Republik

8 Uhr

von Bernauer und Desterreicher

Lustspielhaus

Die verkaufte Die verkaufte Dir.: Hans Lüpschütz

Braut

Täglich 8 Uhi Meine Schwester

und ich

Nachm. halbe Preise! Zentr. 112 63. Deutsches Theater Musik von Benatzky

Dönhoff Brettl:

Das beliebte Familien- Varieté

8 Uhr

Lory Leux.

Der Kaiser Kurt von Möllenhof. von Amerika  

84 Uhr CASINO- THEATER 84 Ub von Bernard Shaw   Lessing- Theater

Lothringer Straße 37.

Nur noch bis 30. September

Titelrolle: Werner Krauss  Regie! Max Reinhardt  .

Weidendamm 2797 u.0846 Täglich 8 Uhr

Der selige Hollschinsky Kammerspiele Gastspiel der

Am 1. Oktober zum 1. Male

Hurrah, ein Junge! ( jutschein 1-4 Pers. Fauteuil 1,25 M.. Sessel 1,75 M. Sonstige Preise:

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Parkett 75, Rang 60 Pig.

8 Uhr

Piscatorbühne

Die Schule Des Kaisers

derFrauen von Molière  . Regie: Hans Deppe  .

Kulis von Th. Plivier. Regie: Erwin Piscator  .

REVUE- OPERETTE

IN 12 BILDERN Regie: Herman Haller  

Hans Albers  , Rita Georg  Hans Heinz Bollmann, Max Ebrlich

Hansi Arnstaedt  Olly Gebauer  Eugen Burg  , Karl Neißer  , Paul M.Cramer und die Musik- und Tanz- Attraktionen

PREMIERE: Freitag, den 26. Sept., 7 Uhr Ab Sonnabend täglich 81/4 Uhr Sonntags 2 Vorstellungen 3 Uhr u. 8 Uhr. Nachm. die ganze Vorstellg.zu halben Pr.

Zur geft. Beachtung! Die Haller- Revue" weist darauf hin, daß sie keiner Billett- Organisation ange­schlossen ist, sondern ihre Eintrittspreise bereits der Zeit entsprechend besonders billig angesetzt hat. Kein Besucher der ,, Haller- Revue" wird also seinem Nachbar gegenüber be­nachteiligt. Vorverkauf an der Theater­kasse ab 10 Uhr und an den üblichen Vorverkaufsstellen. Telefon: Merkur   9874 u. 9877

Deutsches Künstler- Theat. Tel. Barbarossa 3937

8 Uhr

Jim und Jill Operette v. Vivian Ellis  Preise von 1 M. aufwärts

e. b.

Theater am Kottb. Tor Kottbusser Str. 6

Tägl. 8 Uhr auch Sonnt. nachm. 3 Uhr Elite­Sänger

Das Barwunderl Liederspiel Renaissance  

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Theater Steinplatz 6780. 9 Uhr Die

Wunder- Bar

Revuestück

Zimmer: 1Bett Mk.7,-bis 11.­

2 Betten 13- bis 22

Die lieben Verwandten. Zum Schluß: Pinselheinrichs Himmelsklause!

Neues Theater

am Zoo

Am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554 Täglich 84 Uhr

Lommel  

in der Posse Paul und Pauline Bad: Mk.3- Salon: 10 Rundfunkhörer

e höheren Preise

Keine

Eine europäischer

Großmacht

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halbe Preise.

Rose- Theater

Gr. Frankfurter Str.132 Tel. Alex 3422 u. 3494 8.15 Uhr:

Hotels Braut v. Messina  

Berlin   HOTELaAnh.Bht

mit Irene Triesch  als Isabella.

EXCELSIOR Komische Oper

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Vergnüg

812 Uhr

Das Mädel am Steuer Operette v. Gilbert

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Erweiterungsbau der Käthe Kollwig- Schule.

Der Elternbeirat der Käthe Kollwig Schule in Neu fölin, Richardplay, hatte zum Dienstag zu einer Eltern­versammlung nach der Karl- Marg- Schule eingeladen, uin erneut die Forderung aufzustellen, den geplanten Schulneubau für die Käthe Kollwig Schule nun doch endlich zu beginnen. Von den Vertretern der Eltern- und Lehrerschaft wurde ausgeführt, daß in dem jezigen Schulbau weder eine Aula noch Versammungs­räume einzurichten sind. Bei der heutigen Unterrichtsform fehlen diese Gemeinschaftsräume besonders, auch sind die Turnhallen und

der Hof zu klein, ſo daß nicht in dem notwendigen Maße Leibes­übungen gepflegt werden können. Der Schulneubau soll auf dem Gelände in der Lessingstraße am Mittelweg aufgeführt werden, und für diesen sind auch schon 460 000 Mart als erste Rate bewilligt. Durch den Sparerlaß des Magistrats fann diese Summe aber nicht zum Bau freigegeben werden. Der neue Schul­bau soll nach den modernsten pädagogischen Grundfäßen aufgebaut werden und vor allem Fachklassen erhalten, die sofort für den zu be­handelnden Stoff die notwendigen Einrichtungen haben. Die Kommu lärmende Zwischenrufe. Die Störenfriede wurden, soweit sie über­nisten wollten auch diese Versammlung stören und machten fortgesetzt haupt unberechtigt an der Versammlung teilnahmen, schließ­lich aus dem Saaf gewiesen. Eine kommunistische Resolution erhielt ganze drei Stimmen.

Die Rote Fahne  " hat in einem Bericht über den ge­planten Schufneubau von schlechten hygienischen Verhältnissen in der Schule geschrieben. Wie uns sowohl die Eltern und auch die Lehrerschaft versichert, trifft dieser Vorwurf nicht zu.

Das schöne Herbstwetter bleibt!

Der Berliner   soll min doch noch für den schlechten Sommer ent schädigt werden und einige warme und sonnige Herbsttage erhalten. Seit Dienstag find die Temperaturen in Mitteleuropa  gestiegen und werden sich wahrscheinlich auch einige Tage halten. Ein breites Hoch liegt über Mitteleuropa   und sichert uns einige schöne Tage. Störungen sind nur für den Nordwesten und die Meerestüsten zu erwarten. Wenn auch die Temperaturen in der Nacht erheblich sinken werden, so ist doch mit einer Erwärmung in den Mittagsstunden bis auf 20 Grad zu rechnen. Vorläufig wird das Wetter also beständig bleiben und die Berliner   haben begründete Aussicht auf ein erfreuliches Wochenende.

Wetter für Berlin  : Beständiges Wetfer mit vorübergehender Für Deutschland  : Im Bewölkungszunahme, am Tage warm. Nordwesten und im östlichen Küstengebiet veränderlich, vorüber. gehend auch etwas Regen, sonst überall Fortdauer des beständigen Wetters.

FUNK UND­

AM ABEND

Mittwoch, 24. September.

Berlin  .

9.00 Schulfunk Fröhliche Kindersprechchöre( Rektor Hahn und Sprechchor der 8. Volksschule Berlin- Niederschönhausen). 15.20 Als Pressephotograph auf Reisen  .( Mimi Sandor.) 15.40 Eine Viertelstunde Technik.

16.30 Klavier- Trios.( Meinhardt, Peschnikoff, Liebermann.) 17.30 Jugendstunde.( Dr. Ueberall erzählt.) 17.55 Preissenkungsfrage.( Frau Mühsam- Werther und Max Cohen- Reuß  .) 18.20 Kritik  .( Gespräch zweier Kritiker.)

18.50 Unterhaltungsmusik.( Russenkapelle Romanow.) 20.30 Sinfoniekonzert,( Dirigent Hermann Scherchen  .) Deutschlandsender.

20.30 Aus Breslau  : Von der Tragödie bis zur Revue. Danach: Schlagermusik.

Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin  : Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buch bruderei und Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.

Sa

ucteilt die Presse

über

Die Beaut

von Messina  mit Jeene Teiesch

im

ROSE- THEATER

Gr. Frankfurter Str. 132 Billettkasse: Alex 3422 u.3494 Lokal- Anzeiger: Ein seltener Abend!

Welt am Abend: Der Beifall wollte kein Ende nehmen. Der Tag: Das Haus war mit­gerissen.

8 Uhr- Abendblatt  : Herzlicher Beifall eines ergriffenen Pu­blikums.

Börsen- Courier: Das volle Haus zollte der Bemühung Achtung und Beifall. Volkszeitung: Das Publikum rief die Darsteller immer wie­der vor den Vorhang. Nachtausgabe: Ein Ehrenabend für das Volkstheater in der Gr. Frankfurter Straße. Morgenpost: Eine Aufführung, die allen Respekt verdient. Sonnabend um 700 U.( mit Irene Triesch  ) und auch 1015 U,( mit Grete Nebelung) Wochentags& 15, Sonntag 230, zum 25. Male. u 545 u. Uhr Kassenpr. von 50 Pf. bis 3 M. ( Garderobe u. Progr. je 25 Pf) Nächst. Sonnabd. 4 Uhr:

,, Dornröschen"

Gr. Ausstattungsmärchen f. Kinder. Heute, Mittwoch um 5 Uhr

in völliger Neueinstudierung: ,, Hänsel u. Gretel"

Theater am

nügungs auittungs-, Rabatt- Schiffbauerdamm

Theater i. d. Behrenstr. 53-54 Restaurant Direktion: Ralph Arthur Roberts   Berlins 8% Das häßilche Mädchen BETRIEB Englisch- Roberts

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KEMPINSKI

u.Reklamemarken Tägl. 8 Uhr gegen Nachahmung Feuer aus gesetzl. gesch.

Metropo!-Theater Täglich 8 Uhr Sensationeller Operettenerfolg! Unter pers. Leitung

fertigt seit Jahr denkeffeln des Komponisten 45

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Berliner  

Fahnenfabrik Fischer& Co., Wallstr.84 U- B. Inselbrücke, A 6 Merkur 4560-82

GROSSES

SCHAUSPIELHAUS

Bar

Lustige Witwe

Hesterberg, Hansen, Arno, Schollwer,

Jankuhn, Schaeffers, Winkelstern, Desni  .

REGIES

CHARELL

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