Peter Riss
7 炆
Anno17
( 32. Fortsetzung.)
Adamczik stimmt schon ein neues Lied an; aber diesmal durch zudt es mich schmerzhaft. Ich werde plöglich so traurig und alles wird mir wieder so schwer: der Helm... der Affe... das Gewehr.. das Marschieren... das Marschieren im Dred... War nicht eben noch Sonne ringsum?... Es ist dunkel um uns und in uns: ich sehe unwillkürlich in des Magdeburgers Gesicht, der Kerl sieht mich wie ein Teufel an... schwarze Wolfen jagen über den Himmel... Sturm und Regen peitschen durch unsere Reihen... ich kann nicht mit singen... dies Lied nicht... hör' doch auf! Hör' auf!
Aber Adamczik singt alleine weiter und niemand singt mit: .... Mädel weine, meine nicht,
wische ab dein Gesicht....
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eine jede jede Ku- ugel die trifft ja nicht..."
Ich möchte beten, mein fleiner Kamerad, daß für dich keine Kugel gegossen ist... aber Bumann hatte von dir einen entsetzlichen
Traum...
Niemand singt mehr. Weit draußen müssen wir uns in Wasser und lehmigen Sand eingraben... scharfe Handgranaten werden verteilt... rechts rattert ein Maschinengewehr...
Plötzlich lacht jemand neben mir: es ist der Gefreite Buck. Sein Gesicht ist lehmverschmiert... tief bohrt er seinen Spaten in den Dred:
Wenn hier noch einige Siebenkommafünfer einhauen, dann weißt du ungefähr, wie es vorne aussieht, Refrut..." Ich ziehe meinen Helm tief über die Augen... ich will nichts mehr sehen...
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Aber am nächsten Tage fährt Adamczik auf drei Tage nach Berlin . Als er zurückkommt, trägt er einen eisernen Ring am rechten Ringfinger. Er ist in sich gefehrt und sagt nur ein paar Worte: Jetzt haben wir Oktober", er zählt leise an den Fingern ab,... im dritten Monat... mart' mal... im April kommt der Kleene...", er fieht mich eigenartig an... jeine Augen sind weit, Kleene...", er sieht mich eigenartig an weit weg:... dann wern wa woll wieda bei Muttan sind..."
hier und überall." Dabei kommen ihm vor Schmerz und Wut die Tränen in die Augen.
...
Ich ziehe mir die Decke über den Kopf. Ich kann dieses Fettpolster, das sich Grüßmacher nennt, nicht mehr ansehen und an hören. Ich will schlafer; ich will es wenigstens versuchen. Im halbträumenden Zustand habe ich dann Visionen von in langen Reihen aufmarschierenden Blut- und Leberwürsten, von Stücken Butter: sie glänzt goldgelb durch das Pergamentpapier... duftendes Roggenbrot liegt dabei plöglich liegen wir wieder vor dem Bahnhof von Sadowa... Grühmacher wirft mir schmaßend die Wurstschale vor die Füße... da schrecke ich auf und bin ganz mach... unter mir redet der melancholische Kalbfleisch im Traum. Ich blice vorsichtig, mich aufstützend, um mich. Alle liegen fie platt, niemand achtet auf mich. Draußen marschiert eine fremde Kompagnie vorbei. Sie singt das Lied von der Regimentsmarie": dünne Stimmen plöglich brüllende Kommandostimmen da zwischen: Etwas anderes fingen!"... Sie fezen neu an:... bei dem schönen Rgiment, das sich Alexander nennt...". anschließend ein Gebrüll: Roohldampf!" Dann lautes Lachen, fie lachen wohl über das schöne Regiment".- Alles genau wie bei uns, denke ich. Ich benutze aber die Gelegenheit, die das Gebrüll draußen mir bietet, um schnell aus dem Bett zu springen, und um Bumann und Kilb zu besuchen. Adamczik ist mir in den letzten Tagen zu ernst, der wird sicher nicht mitmachen: Ich habe nach dem Traum den Entschluß gefaßt, Grühmacher zu erleichtern und will die anderen beiden für meinen Plan gewinnen. Einige Sekunden Bedenken: ... Du darfst nicht stehlen... was nügt das hier alles? Stärker als alle Gebote ist hier das Gebot des unaufhörlichen Hungers Tag und Nacht... In meinem Spind liegen: zwei halbverfaulte Kartoffeln und ein Häuschen sauergewordene Marmelade Grühmacher aber hat zwei große Fettpatete. Eines davon wird irgendein Vorgesetzter bekommen; denn Grühmacher spekuliert auf Urlaub, und mit Fettigkeiten kann man gut schmieren... Das werden wir dir versalzen, denke ich und spreche zuerst mit Bumann. Der lächelt nur und nicht mit dem Kopf, mein Verdacht wird stärker, und ich danke
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rund wir gehen zusammen zu Rub. Dann wird ein regelrechter Plan entworfen: Wir legen uns erst alle drei wieder hin und warten eine halbe Stunde, damit, wenn uns jemand belauscht haben sollte, der Verdacht wieder verwischt wird. Dann wollen wir in Abständen von zehn Minuten aufstehen und uns die Hosen anziehen.
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Ich habe den gefährlichsten Auftrag: ich soll das Band durch schneiden und das Paket schnell in einen Kissenbezug packen. Bumann soll am Kopfende stehen und, wenn Grühmacher erwachen sollte, einen Streit vom Zaune brechen, um ihn dadurch abzulenken. Wenn ich aber das Paket in Sicherheit habe, soll ich damit erst in mein Bett friechen. Währenddessen wollen Kilb und Bumann schon draußen sein, und wir wollen uns auf der Latrine zujammen treffen und alles aufessen.
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Wir legen uns also wieder hin. Mir klopft das Herz, als solle ich hingerichtet werden. Ich muß plötzlich an die furchtbare Nacht auf dem Kartoffelfelde denken, und ich sehe das verzerrte Gesicht des erschossenen Hermann Lorenz . Ich presse die Hände fest auf das Herz und starre auf Grüßmacher. Diebstahl wird mit Festung bestraft." Ich sehe mich im Geiste vor den grünen Tischen harter, unerbittlicher Militärrichter... ich sehe, wie man mit Fingern auf mich zeigt: ,, Ein Dieb! Ein Dieb!"... Nein!, denke ich dann wieder, du bist tein Dieb, wenn du endlich einmal deinen Hunger stillen willst von dem Ueberfluß dieses Dickwanstes. Du bist kein Berbrecher, Verbrecher sind alle die, die uns so perfommen und hungern lassen, während sie fette Tage leben. Mag fommen, was ich werde es erzählen, wie man uns zu solchen Taten ( Fortsetzung folgt.)
da will, treibt.
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Das neile Buch
Ein Jüngling vor 30 Jahren
Alles ist relativ. Literarische Werturteile sind es am allermeisten. Wäre der biographische Roman C. E. Uphoffs Anfang des Lebens"( Büchergilde Gutenberg) vor 25 oder 30 Jahren er= schienen: in jenen Tagen, in denen er spielt, man hätte ihm den Ruf einer, wenn nicht fühnen, so doch freimütigen und zeitkriti= schen literarischen Leistung nicht zu versagen brauchen. Heute mutet dieser Bericht über ein Jugendleben im Kaiser Wilhelm- Deutschland mit seinen an sich sympathischen und richtigen, aber allzu zahmen und soziologisch nicht in die Tiefe gehenden Einwänden doch etwas überholt an. Der Autor erzählt, daß er 1884 als eines armen Tagelöhners Kind auf die Welt gekommen sei. Er wird zu einem Raufmann in die Lehre gegeben, wechselt dann einige Male den Beruf, entdeckt später sein Maltalent, findet einen Gönner und wendet sich zuletzt der Bühne zu, an der er ein vom Theaterpublifum leidenschaftlich umstrittenes Stück anbringt, das den Titel trägt Wenn sie lieben..." und, nach heutigen Begriffen, ein Musterbeispiel liebenswürdiger Hausmütterdramatit gewesen zu sein scheint. So ändern sich die Zeiten. Aber Uphoff sagt gewiß die Wahrheit, denn auch Hauptmanns heute leicht angeattertes Bor Sonnenaufgang" galt ja einmal als Sturmsignal. Im übrigen versetzt uns Uphoff in jene Zeit, in der sich die Liebesleute schrecklich umständliche Briefe schreiben, in der der Respekt vor der Pickelhaube grassierte, in der die Künstler lange Haar trugen, den„ Mammon" verachteten und ,, l'art pour l'art" debattierten. Der Autor ironisiert das Milieu von damals, aber seine Ironie hat keine rechte Durch schlagskraft. Wir sind heute doch eine etwas fräftigere Note ge= wöhnt. Einige Male freuzt auch die damals noch völlig gesellschaftsunfähige sozialistische Lehre den Lebensweg des Autors. Aber mehr als ein verschämtes Liebäugeln mit ihr fommt nicht heraus. Das Buch ist auf eine behagliche Humorlichkeit gestimmt. auf so etwas Aehnliches wie einen Jean- Paul - Stil. Leider verwechselte Uphoff allerdings gelegentlich Humor mit schnörkelhaften und teilweise recht abgegriffenen Umschreibungen. Es liegt feine Notwendigkeit vor, Holland zu überfeßen mit„ Das Land der Mijnheers", den Tod ein für allemal den„ Sensenmann" zu nennen... und sogar für Bogen zirkeln auf blanker Fläche" könnte man unter Umständen sagen: Schlittschuhlaufen. Hans Bauer.
Bir haben Bettruhe, denn wir sind zweimal geimpft worden: ihm im ſtillen für das Stück Leberwurst.„ Weißt du, wo er seinen bernegter line in den Kaffeebäufern über die im Augenblic mo
gegen Typhus und Cholera. Es muß ein verdammtes Gift sein, das uns eingespritzt wurde. Wir haben alle große Schmerzen; trotzdem wurde heute morgen versucht, uns zum Ererzieren zu führen. Aber nach zehn Minuten sackten schon sechs Mann um,- dann erst wurde Kehrt marsch!" befohlen.
Jetzt liegen wir in den Baracken herum, und ab und zu stöhnt jemand in Schmerzen auf, und wühlt auf seinem Lager herum, meil er nicht zur Ruhe kommen fann.
Der dide Grützmacher schnarcht, dem hat es nichts ausgemacht. Solch ein Fettpolster fann noch mehr vertragen. Heute morgen hat diefer Bauernjunge wieder zwei Pakete mit Fettigkeiten von Haus bekommen, obwohl er seine Reserven noch nicht mal aufgezehrt hatte. Dabei paßt der Didwanst wie ein Schießhund auf, daß ihm nichts gestohlen wird. Vorige Woche ist ihm aber doch ein ganzes Batet gemuppt" worden. Niemand weiß, wer es getan hat. Was fümmert es uns auch; insgeheim freuen wir Großstädter und Hungerleider uns darüber. Ich hatte bei der Gelegenheit auch ein Drittel Leberwurst geerbt: eines Morgens, als ich das Bett baute, lag es unter meinem Kopfteil. Ich war so erstaunt, daß ich faſt an ein Wunder glaubte. Erst als einige Minuten später ein grimmiges Gefluche aus Grühmachers dickem Wanst tam, mußte ich Bescheid und stopfte das ganze Stück Wurst auf einmal in den Mund; denn aufbewahren darf man so etwas feinen Augenblid. Richtig tam nach der Meldung an den diensttuenden Unteroffizier - es war ausgerechnet der Magdeburger auch gleich anschließend die Durchsuchung aller Brotbeutel, Spinde, Tornister, Betten, überhaupt der ganzen Baracke. Gefunden wurde nichts; denn alles tonnten sie durchschnüffeln, nur die Mägen der Glücklichen nicht, die einen Teil erwischt hatten. Draußen vor der Baracke wurde dann zwanzig Minuten strafererziert. Aber wir machten das„ Auf -hinlegen!" so" gut", daß dem Magdeburger vor Wut die Tränen in die Augen famen. Zum Schluß lachte der Zug ihn mit einem großen Gebrüll aus. Grühmacher stand während der Zeit vor der Baracke und durfte zusehen. Später haben ihm ein paar Mann liebevoll in den Hintern getreten und in der darauffolgenden Nacht kam der heilige Geist" über ihn: Erst standen in seinem Bett drei Schüsseln mit Waschwasser, das er beim Hineinlegen verschüttete, so daß er auf dem Boden pennen mußte. In der Dunkelheit der Nacht wurde er dreimal von unbekannten„ Geistern" aus unbetannten Stiefelschäften von oben bis unten begossen, dann wurde er verprügelt, und um das Maß der Gerechtigkeit vollzumachen, stand am anderen Morgen unter seinem Bett der ausgeräuberte Karton. ... Zu seinem Glück hat der Dicke das nicht gemeldet, sonst wäre ihm noch mehr passiert. Ich habe Bumann im Verdacht; ich glaube, er war es auch, der mir das Drittel Wurst zusteckte. Er hatte se merkwürdig plöglich mächtige Bauchschmerzen an jenem Morgen. Durch Grüßmachers dicke, geöffnete Lippen gleiten in regel mäßigen Intervallen die vollendetsten Schnarchtöne: rrrrrrrdyt püüü rrrrrrrrrch- t- püüüüüüüüh rrrrrrrrrrrcht
püüüüüüüüh
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...
Wir haben Bettruhe. Ja, ja, haha... schöne Bettruhe", denke ich: ich fann nicht einschlafen vor Hunger und vor Schmerzen in der Brust, brennenden Schmerzen... Die Brust ist mir rechts unter der Warze dick aufgeschwollen und feurig- rot. Die haben ein neues Serum entdeckt", meint Berberig mit der Hühnerbrust. Er verzieht schmerzlich sein Gesicht. Er hat wohl am meisten unter der Impfung zu leiden. Ich sehe seine Brust an, seine nach außen spiz zulaufende schwache Hühnerbrust, und muß mich immer wieder wundern, daß dieser Mensch noch weiter mit uns durchhält. Bei ihm ist die ganze Brust feurig; er legt in Abständen falte Umschläge drauf; denn niemand kümmert sich um uns, obwohl sich über zwanzig Mann frank gemeldet haben. Wir wundern uns, daß uns menigstens die Bettruhe gewährt wurde. Dieses neue Serum ist bei uns zuerst angewandt worden", sagt Berberig weiter ,,, darauf fönnt ihr euch verlassen. Wir sind immer nur die Berjuchskaninchen
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Kram hat?", frage ich ihn; denn ich habe das vollste Vertrauen zu Bumanns Spürfinn. Ich werde nicht enttäuscht, er lächelt noch verschmitter und flüstert, schon neben mir stehend und den Kopf dicht an mein Ohr haltend: Eins hat er ausgepackt und im Spind perstaut, mehr ging da nicht hinein. Das Spind können wir nicht öffnen, das macht zu viel Radau. Aber das andere Batet hat er am Fußende liegen, noch ungeöffnet. Er hat es mit einem Brot beutelband an den Fuß gebunden." Er fommt noch näher und stößt mich dabei in die Seite: Jo Peter, Tetje Bumann is im Bilde und weet Beschäid." Wenn er plattdeutsch spricht, ist er in ganz großer Form. Ich habe nach seinen Worten das bestimmte Gefühl, daß alles flappen muß. Nun heißt es schnell handeln. ,, Er schnarcht wie ein Scheunendrescher", sage ich noch turz zu Bumann,
Rätsel- Ecke des ,, Abend"
Kreuzworträtsel
1234 567
Silbenrätsel
Aus den nachstehenden Silben sind 18 Wörter zu bilden, welche bedeuten: 1. germanische Sagengestalt; 2. Bauftil; 3. Haustier; 4. Soldat; 5. Mädchenname; 6. Blütenstand; 7. deutscher Dichter; 8. Stadt in Thüringen ; 9. Prophet; 10. deutscher Meerbusen; 11. Gefäß; 12. Blume; 13. Mondphaje; 14. germanischer Gott; 15. Stadt im Sudan ; 16. Zimmer; 17. männlicher Borname; 18. Waffe. Die Silben lauten: a bar but hen de de din dol dol dorff e ei ei er fa ge he hel il fo fo lan lart le li mach me mer mi mond nau ne nel neu o ro ro se sel solt tim tu u min. Die Anfangsbuchstaben von oben nach unten und die Endbuchstaben von unten nach oben gelejen ergeben ein Sprichwort.
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18
9 10
D
11
12
13 14 15
16
17
18
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I.
E E H
A
A E
25 26 30
27
28 29
H M
R
E M
T
T
U
T
UV
31
Waagerecht: 1. Edelstein; 5. Walfisch; 8. ehem. deutsche Stadt; 10. engl. nein; 11. Schwur; 13. Farbe; 16. Teil des Auges; 18. Trintstube; 20. Haustier; 23. livländisches Hohlmaß; 25. franz. Artikel; 27. stimmhafter Verschlußlaut; 30. sportlicher Wint; 31. männl. Vorname.
III
a
B
11. Bier magische Quadrate
A
A A
L
A
D
L M
N
N R R
N U U
IV.
Die in den Feldern angegebenen Buchstaben sind so umzustellen, daß in den einzelnen Quadraten waagerecht und sentrecht die gleichen Wörter entstehen. Die zu erratenden Wörter haben folgende Bedeutung: I. 1. Waldtier; 2. Straußenart; 3. Kopfbedeckung. II. 1. Ge tränf; 2. weiblicher Vorname; 3. Naturerscheinung. III. 1. Ber
H. S.
3. Spieltarte; 4. jegeltechnischer Ausbrud; 6. Präpofition; 7. Aus: gnügungslotal; 2. Münze; 3. Teil des Wagens. IV. 1 Tier; zeichnung; 9. afrikanischer Strom; 12. Molltonftufe; 14. ruff. Fluß: 2. Fluß; 3. Stadt an der oDnau. 15. Erdformation; 17. hinweisendes Wort; 19. europäische Hauptstadt; 21. Erlaß; 22. Singstimme; 24. Belzart; 26. Tierprodukt; 28. wie Nr. 17; 29. Präposition.
Bisitenkartenrätsel
Toni Som- Pink
Was ist die Dame? Seelenwanderung
1, 2, ein spanischer Marschall, Bon großem 3 begleitet, Durch Niederland zum Ueberfall In Wehr und Waffen reitet. Tod sind sie alle, lang ist's her, Und doch, sie leben weiter, Alls Bogel , schwebend über'm Meer, Ter Schiffe treu Begleiter.
gst.
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( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.) Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Schiller ; 7. EN; 8. Es; 10. au; 11. oh; 12. Os; 14. As; 15. La; 16. El; 17. Ko; 18. aa; 20. Ob; 21. Lack; 23. Pullover. Sentrecht: 1. See; 2. He; 3. Jsa; 4. Leu; 5. II; 6. Reh; 9. Solo; 11. Oslo ; 13. Sa; 14. ae; 17. Rap; 18. Aal; 19. Afo; 20a. Bar; 21. II; 22. t. v. Silbenrätsel: 1. Epos; 2. Rotterdam ; 3. Weide; 4. Uecker münde ; 5. Niere; 6. Schellfisch; 7. Telemart; 8. Elli; 9. Anode; 10. Romeo; 11. Bernstein ; 12. Eduard; 13. 3jar; 14. Tanzmusif; 15. Jrrfum. Erwünschte Arbeit ist der Leiden Arzt. Magisches 3ahlenquadrat. Reihe 1: 9 3 3 3 9; Reihe 2: 3 6 9 6 3; Reihe 3: 3 9 3 9 3; Reihe 4: 3 6 9 6 3; Reihe 5: 9 3.3 3 9.
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Abzählrätsel( durch 4 abzu zählen):
Das Menschenherz ist aller Wunder größtes; Denn wechselnd birgt es in seiner Tiefen Schoß, Was rauh, mas mild, was niedrig und was groß; Ein Rätsel ist es, und fein Weiser löst es.
Halm