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Tlr. 451» 47. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Freitag, 26. September 1930

os8 Ksiielmiliz der AnnenstraBe. Am Fundort der Leiche des Schneiders Laurin.

Das Rätsel um den fünsundzwanzigjährigen Schneider e a u r i n. dessen Leiche unter alten Kisten, von Ratten an- gefressen, in der Annen st rahe gefunden wurde, ist noch ebenso ungeklärt wie der Tod seines Areundes Krause. Unser K v.-Mitarbeiter berichtet uns über seine Be- obachtungen am Fundort: Annen st roße 23. Ein bans, wie die meisten Häuser in diesem großen Berlin . Ein Haus mit vielen, vielen Mietsparteien, einem Hinterhof, mit zwei Seitenflügeln und einem Quergeböude, in dem Proletarier Hausen, zusammengedrängt, ohne frische Luft und Sonne. Eine Mietskaserne aus den achtziger Iahren, völlig verbaut: ein großes Dorf. Auf dem Hof stehen einige Frauen und unterhalten fich über die Tragödie, die sich vor einigen Monaten hier unter der Erde abgespielt hat. Natürlich kennen sie Theo Krause. Sie kennen ihn, wie man in einer Mietskaserne einen Menschen kennt. Man sieht ihn mal vor der Haustür stehen, man begegnet ihm mal auf der Treppe.Ach, der Krause, det wa sonn kleena mickriger Junge. Nen Mord hätte den keena zujetraut.' Auch an seinen Freund, den Schneider Laurin, besten verwesten Leichnam man unten im Keller gefunden hat, können sich die Frauen nur noch dunkel besinnen. Sie haben ihn wohl mal hin und wieder zusammen mit Krause gesehen, sich aber nicht weiter darum gekümmert. Die Mordkommission bei der Arbeit. Man klettert in den Keller hinunter. Muffiger, modriger Ge- stank fällt einem an. Tiefe Finsternis. Plötzlich blitzen Taschen- lampen auf. Zwei Beamte der Mordkommission, Dr. Z i« g l e r und Boß, sind hier unten an der Arbeit. Dos erste was einem an diesem verbauten Keller auffällt, ist der ver- dreckte Zustand, in dem er sich befindet. Dreck an den Wänden. Dreck an der Decke. Der Strahl der Taschenlampen huscht über die Bretter. verschlage, über die roten Steine. Die Beamten bleiben stehen.Blut oder Rost?"Blut, gan, sicher!" Ja. jetzt steht man es ganz deut- lich: ein bräunlicher Fleck, der sich nur schwach vom Not des Steines abhebt. Seit Stunden schon stecken die beiden Beamten hier unten in den Katakomben und suchen Stein für Stein, Brett für Brett nach B l u t s p u r c» ab. Es ist eine mühevolle Arbeit. Die Ocffentlich- keit kümmert sich nicht mehr groß um diese Sache. Der Ermordete gefunden worden, und der Mörder hat Selbstmord verübt. Schwamm darüber! Für die Polizei aber ist der Fall noch nicht erledigt. Sie will wissen, wie und warum der Schneider Laurin

ermordet worden ist, sie will wissen, wo der Hieb gegen das Opfer geführt wurde. Also: suchen. Wir kriechen in alle Winkel dieses großen Kellers. Ueberall sind Blutspuren zu finden. Spritzspuren und Wischspuren. Immer deutlicher wird das Bild: Laurin, zu Boden geschlagen, rafft sich noch einmal aus. setzt sich zur Wehr und rennt, halbirr vor Furcht und Entsetzen, durch die Gänge dos Kellers und findet den Ausgang nicht. Wahrscheinlich hat er g e- brüllt. Aber hier unten in diesem Keller kann man schreien, so viel man will: kein Laut dringt nock) oben. Immer näher kommen wir dem Verschlag, in dem die Leiche Laurins gesunden wurde. In den Modergestank des Kellers mischt sich ein süßlicher Geruch. Das Licht des Scheinwerfers flammt auf und verscheucht das Grauen, dos hier unten auf einem zukriecht.Sehen Sie: hier hat die Leiche gelegen. Und dort steht die Kiste, mit der sie zugedeckt war." Ja, da steht die Kiste, eine ganz gewöhnliche Holzkiste, und daneben liegt ein Haufen Unrat, liegen Stoffetzen, in deren Falten voll- gefressene Maden herumkriechen. Von dem Schneider Laurin ist nichts mehr zu sehen, nichts weiter als eine Blutlache und etwas Hirmnasse. Durch das Gerumpel des Kcllerverschlages huscht pfeifend ein« aufgescheuchte Ratte. Was ist geschehen? Der Blick reißt sich los von dem Fleck, wo ein armer, hin- gemordeter Mensch gelegen hat, und wandert durch den Raum. Hier liegen Hunderte von Mordwerkzeugen herum. Holz- Hämmer und Eisenhämmer, Stangen, Spaten und Harken. In einer Ecke steht ein großer Glosballon, in dem sich Obstwein befunden haben soll. Jetzt ist der Ballon leer. Vielleicht sind Krause und Laurin früher oftmals in diesem Kcllerverschlag gewesen und haben sich an dein Wein gütlich getan. Vielleicht haben sie auch noch an dem Tage, an dem die Untat geschah, ganz friedlich bei einem Schoppen zusammengescsien, und erst im Suff flackerte in Krause die Mordlust hoch. Wer kann das heute noch feststellen? Raubmord oder Mord mit sexuellem Hintergrund? Womit lockte krause den Schneider Laurin in den Keller? Wir wissen es nicht. Die beiden, die es wissen, sind tot. Wir müssen uns eine Erklärung formen, aus dem, was uns herabgefallener Kalk, Blutspritzer und ein von Ratten zernagter Körper erzählen. Langsam klettert man wieder in die Oberwelt empor. Luft, Lust! Draußen klingeln die Bahnen.�lärmen die Autos. Vor der Haustür spielen Kinder. Erst eine Weile später merkt man, daß die Sonne scheint.

Aus dem vierten Stock gestützt. Auf eine Straßenpassantin gefallen. Ein eigenartiger Unglücksfall, der für zwei Personen l-agischc Folgen hatte, ereignet� sich am vonnerstagnoch- mittag in der Warburger Straß« in Eharlattenburg. Im Hause- Nr. 9 wohni der 65jährige Paul Klix. der auf seinem Balkon eine Markise reparierte. Er verlor bei seiner Arbeit da» Gleichgewicht und stürzte aus dem vierten Stock auf die Straße und fiel aus«ine Straßenpassantin Emma Schneider au« der Friedrichstraße 2U. Die Frau brach sofort zusammen. Auf die Schmerzensschrei« sprangen hilfsbereite Stroßenpastonten zu und schafften die Verletzte ins Hasenkrankenhaus. Beide Beine waren der Frau gebrochen. Der Mann war bereits verstorben, sein« Leiche wurde ins Schauhau, gebrocht.

Freie Schulgefellschafl Reukölln. Sonnabend, den Z7 September. 1(5 Uhr, Tressen der Neuköllner weltlichen Schulen aus der großen Spielwiese im Volkspark. Musik, Weltkämpse, Gesang, Spiele. Fackelzug, Eintritt frei Me Genossen und Freunde der sreien Schulbewegung sind eingeladen.

Vom Bären getötet. Ein Tterwärter in Mannheim das Opfer seines Pfleglings. Mannheim . 25. September. In dem kleinen Zoo de» Wald ParkrestaurantsAm Stern" ereignete sich am Donnerstag ein aufregender Vorfall. Als der Mjährige Tierwärter Ernst Käser die Raubtiere füttern wollte, wurde er von einem ausgewachsenen, drei Jahre alte« Bären an- gefallen. Dem Personal des Waldparkrestaurants gelang es nicht, den Bären zu pertreiben, worauf das. U e b« r> fall k o m m a n d o gerufen werden mußte. Das Raub- tier wurde durch mehrere Schüsse getötet. Der Wärter. hauptsächlich an de« Schultern und am Kopf schwer der- letzt, wurde in das Allgemeine Städtische Kran- kenhavs gebracht, wo er bald darauf gestorben ist. v»rfüz«i»a ein«, elcht-ckundlich«« Z>«wo«straticu,>»rtr«M, s,s>U«cht,. tu ichlich« sithüiic« frnit Mad-ll-i. Sfivwn.Svncv,«uch un SSflnh uoit fekeriustlB) unh rKhtrfunMidun Lichtbildern ulw.«m ffreitog,!». September, 1« Uhr, in der Aula in Berlw. Wilbelmstr. U7,

Staatsanwali im Marstall. Gefchästsbücher der Berliner Anfchassungsgesellschafl beschlagnahmt. Maßnahme der Verwaltung. Gestern früh erschien überraschend in den Geschäftsräumen der Berliner Anfchoffungsgesellfchaft im Marstall, Breite Straße 36, im Auftrage der Staatsanwaltschaft die Kriminal- polizei, um Geschäftsbücher und Urkunden zu beschlagnahmen, soweit sie sich auf die Geschäfte der BAG. mit der Deutschen Papier - Manufaktur bezogen. Die Deutsche' Popiermanufaktur vertreibt Bureau-, Schreib- und Zeichenmaterial und wurde von einem Herrn Lewin, der in früheren Jahren bei der BZlG. tätig war, ge> gründet. Der Umsatz der Firma, der sich nach Millionen beziffern dürfte, läßt'daraus schließen, daß dieser Firma fast sämtliche Aus- träge zugeführt wurden. Diese ungeheuerliche Monopolstellung ver- lor die Deutsche Papiermanusaktur Ende März dieses Jahres dadurch, daß die nach dem Sklorek-Skandal eingesetzte Geschäfts- lertung Austräge nur noch im Wege der öffentlichen Ausschreibung vergab. Leiter der Schreibwaren- und Drucksachenabteilung in der DAG, war«in Herr Laubrinus, der IS23 bei der BAG. eintrat. Er schied im September dieses Jahres freiwillig aus dem Betrieb der BAG. und wurde nun Mitinhaber der Deutschen Papiermanusaktur. Da? erweckt den Anschein, als ob Herr Laubrinus die Firma in ungewöhnlicher Weise begünstigt hat. Die seit längerer Zeit schwebenden Untersuchungen, die gestern zur Beschlagnahme der einschlägigen Geschäftsbücher und Dokumente führte, dürsten auf Maßnohmen der Berliner Verwaltung zurückzuführen s ein. Wir begrüßen diese Säuberungsaktion, weil nur dadurch das in der Oeffentlichkeit durch den Slarek�Skandal so stark in Mitleidenschast gezogene Vertrauen zu den städti- schen Einrichtungen wieder gefestigt werden kann.

Heute Llrteil im Höhler-prozeß. Ein sonderbarer Verteidiger. 3m Prozeß Ali h ö h l e r und Genossen verzichteten sämtliche Angeklagten, nachdem ihre Verteidiger sür sie ge- sprachen hatten, auf das letzte Wort, heule um 14 Uhr wird das Schwurgericht das Urteil verkünden. Bemerkenswert war das Auftreten eines weiblichen Ver- teidigers, nämlich Frl. Dr. Benjamin, in diesem Prozeß. In interessanter Veweissllhrung plädierte sie für ihr« Klienten auf Freisprechung. Dagegen hielt der neue juristische Sachverständige der KPD. , das Mitglied des Reichstags LöwentHalz eine Ver­sammlungsrede. Er sprach weniger von seinen Klienten, als von Scvering und. von Zörgiebel, bald war er in Bulgarien , bald wieder in Italien . Als er es zu bunt trieb und den Reichs- anwalt Jörns mit Mi Höhler in Verbindung brachte, forderte ihn selbst der würdige, langmütige Vorsitzende auf, sich endlich zu mäßigen. Das dritte Wort des Herrn Dr. Löwenthal war immer das revolutionäre Proletariat". Es hörte sich aus dem Munde dieses Mannes seltsam s alon tzols che wi st i s ch an.,< Wieder Fsugzeugunglück in Vöbllngen. Aus dem Flugplatz in Böblingen ereignete fich wiehex«ttz bedanerlicher Flugunfall. El» Flugschüler der dortigen Fliegt»- schule, Thrandors. mußle. da sein Wolor stehen blieb. Im Gleitflug landen. Da der Flugschüler früher Segelflieger war i»d seine Waschine mit zu wenig Gas zur Erreichung des Flugplatzes zu Boden bringen mußte, ging er in eine Kurve, wobei dos Flug­zeug abtrudelte und zertrümmert wurde. Der Flug­schüler wurde schwer verletzt. Aus dem Wege ins Kranken- Haus ist er seinen Verletzungen erlegen. Dos neu« Präsidium des Sexuallongresses. Der ig Wien tagend« Kongreß für Sexualreform wählte den bisherigen Präsidenten August F o r e l und Havelok E l l i s zu Ehren« vräsidenten, Dr. Leunbach(Kopenhagen ) und Dr. Haire, London , sowie Dr. Magnus Hirschfeld wurden zu Präsidenten gewählt.

SJHCIA1RIIWIS Mmm mmB (Schluß.) Das Büro in der Duance-Straße bestand, wie Una am nächsten Tag bemerkte, aus zwei richtigen Zimmern und einem kahlen Vorraum, der mlt Photographien verschiedener White-Line-Hotels geschmückt war. die Häuser lagen meist an Platanenalleen, und der betreffende Direktor stand stolz in weißer Weste vor dem Eingang. Una selbst sollte einen großen Schreibtisch im selben Zimmer wie Herr Sidney be- kommen Die ganze Ausstattung war sehr einfach im Der- gleich zu den Büros von Truax u. Fein, und doch war Una sehr aufgeregt. Hier würde sie Pionierarbeit leisten. Und jetzt kommen Sie, bitte, in das andere Zimmer/ jagte" Herr Sidney.um die Stenotypistinnen und den Reklamemann zu begrüßen, von dem ich Ihnen telephonisch erzählt habe/ Er öffnete die Türe und sagte:Frau Schw'rtz möchte gerne den Herrn begrüßen, der ihr helfen soll, die White. Line in die Höhe zu bringen Herr Babson Es war Walter Babson. der sich von seinem Schreibftsch erhoben hatte und sie anstarrte. Dreiundzwanzigstes Kapitel. 1. ..Aber ich hob' dir doch geschrieben. Goldi einmal bestimmt noch der Brief ist an mich zurückgekommen, nachdem er dir durch gan; New York nachgeschickt worden »st. sagte Walter, mit langen Schritten in ihrem Wohn- zimmer daheim auf und abgehend. ..Und dann hast du mich völlig vergessen? Nein und wenn ich es doch getan hätte? Du bist

ja gar nicht dasselbe Mädchen, das ich geliebt habe du bist«ine Frau, die was leistet: und. ehrlich gesagt, du bist ein inspirierendes Vorbild für mich." Walter rieb sich das Kinn mit derselben nervösen Bewegung, die sie von früher her an ihm kannte. Ich hoffe, ich ftierde dich so weit inspirieren, daß du bei der White-Line bleibst und gut tust." Falsch. Ich werde noch einmal wechseln. Tja! Ich kann nicht mehr unter dir arbeiten. Es ist für jeden Mann schwer genug, unter einer Frau zu arbeiten. Er will ihr immer Ratschlög, geben und ihr überlegen sein, und muß ihr doch gehorchen. Und es ist doppelt schwer, wenn es sich um mich und dich dreht, um dich, die ich als Kaulquappe gekant habe und die mich jeetzt überholt hat/ ..Und nun?" Nun, ich werde bei dir arbeiten, bis ich«ine Stelle gefunden habe, in der ich etwas leisten kann, und bis ich's u was gebracht Hobe oder wenn ich's zu was gebracht abe dann werde ich dich bitten, mich zu heiraten." Aber, mein lieber- Junge, ich. bin eins Geschäftsfrau. Ich bin schon jetzt etwas. In drei Monaten Hobe ich die Einnahmen der"White-Line um siebzehn Prozent hinauf- getrieben, und ich werde nicht wieder anfangen, Jft« Katze und den Gasherd zu hüten und zu warten../ Das brauchst auch nicht. Wir können beide weiter- arbeiten, unsere Stellen behalten und eine richtige Wirt- schasterin haben ein« Perle von einem Mädchen mit vierzig Dollar monatlich um die Katze zu hüten." Aber du scheinst zu vergessen, daß ich mehr oder minder schon verheiratet bin." Ja, das bist du auch!.-. Wenn ich es zu was bringe - Hör zu: ich glaube, es ist Zeit, daß ich dir mein Geheimms verrate. Ich gehe zu demem alten Beruf über: Realitäten- Handel. Du weißt, ich Hab««ine Menge guter Reklame- texte für die Whiete-Line verfaßt, gereist und die Betriebe inspiziert, und wir haben nebenher noch eine hübsche Anzahl netter Stunden miteinander verbracht, nicht? Und dabei habe ich noch einen Haufen Reklame und so weiter sür die Nassau Country Investment Company gemacht, und man hat wir dort eine feste Stellung mit fünfundvierzig Dollar

wöchentlich angeboten. Und jetzt, da ich dich habe, für die ich arbeiten will, sind meineWanderjahre" vorüber. Also, sollte ich es zu etwas bringen, wirst du dich von diesem Alp- druck von diesem Eddie Schwirtz scheiden lassen und mich heiraten? Ja? Wirst du?" Er saß auf der Armlehne ihres Stuhles und fragte nochmals:Ja, wirft du? Du hast eine ganze Anzahl ge» setzlicher Scheidungsgründe und du hast keinen moralischen Grund, es nicht zu tun." Sie sagte nichts und ließ den Kopf sinken. Sie. die den ganzen Tag über unbefangen seine Vorgesetzte im Büro gewesen war, fühlte sich nun bezwungen von seinem ein- dringlichenJa. willst du?", das sie wieder ganz zum Weibe machte. Er legte seinen Zeigefinger unter ihr Kinn und hob ihr Gesicht empor. Sie sah seinen unruhigen, verlangenden Blick. Ich muß es mir noch überlegen," bat sie. Dann wirst du!" triumphierte er.Ach, mein Gott, wir haben die Welt erobert du hast schon gewonnen, und ich werde gewinnen. Herr und Frau Babson werden fabel- hast glücklich miteinander sein. Sie werden ein unendlich modernes Ehepaar fein, beide im Erwerb und im Besitz eines Häuschens, eines Ford, zcheier persischer Katzen und einer Bibliothek mit Büchern von Wells, Compton Mackenzie und Anatole France . Und alle Leute werden sie für ungewöhn- liche Menschen haften und werden keine Ahnung' davon haben, daß sie eigentlich zwei verlassene Kinder sind, die sich eng aneinander schmiegen, um einander zu trösten... Und jetzt geh' ich nach Hause und schreib' noch ein paar Meter Reklameartikel für die Nassau-Company... Oh, du Liebe, du Liebe, du!..." 2. Ich werde meine Stelle behalten. Da mir diese Bürowelt aufgehalst worden ist, will ich sie bezusingen und meinen Angestellten ein erträgliches Leben oerschaffen." über- l/gte die Geschäftsfrau.Aber trotz alldem ich bin doch eine Frau, und ich brauche Liebe. Ich sehne mich nach Walter und nach einem Kind von ihm, nach meinem und seinem Kind!"