=

nützen für den Faschismus sind sie die Aussaat seiner fünftigen Ernte. Mag er auch bei ihrer Entfesselung die Rolle des Lockspitzels spielen, er wird sich, wie das bei Lock­spikeln üblich ist, sehr schnell zurückziehen und die Partei der Ordnung" ergreifen. Die den Nationalsozialisten verbündete Hugenberg Presse stellt ja schon längst die Dinge so dar, als ob der ,, fommunistische Terror" die Straßen beherrsche und die Staatsgemalt ihm gegenüber versage. Wenn die KPD. durchaus ihren fleinen Krieg gegen 3örgiebel haben muß, so wird sie damit nichts anderes er­reichen, als daß eines Tages die Rechtsorganisa­tionen zweds Wiederherstellung von Ruhe und Ordnung aufmarschieren werden, und dann wird der Faschismus die Gelegenheit zum legalen" Butsch haben, die er sich wünscht. Diese Gefahr fönnte beschworen werden, wenn die KPD . den Mut besäße, ihre Anhänger vor Unbesonnen­heiten zu warnen, wie es die Sozialdemokratie vor dem Kriege in kritischen Zeiten unzählige Male getan hat. Bringt sie diesen Mut nicht auf, so wird man noch öfter Gelegenheit haben zu beobachten, wie die kommunistischen Bögel auf den faschistischen Leim hüpfen.

Die Groteske der faschistisch- kommunistischen Krawall verschwörung im Wiener Garten müßte eigentlich allen Arbeitern die Augen öffnen. Ja, man sollte meinen, selbst das 3K. der KPD. müßte nachzudenken beginnen könnte es das noch!

Hitler- Echo aus England.

Rechtsfoalition, eine verbrecherische Tollheit".

-

London , 26. September( Eigenbericht). Die gesamte englische Presse widmet der Rede Hitlers vor dem Reichsgericht den weitesten Raum und kommentiert sie mit Leitartikeln. Der allgemeine Eindruck ist, daß sich diese Rede, wie die ,, Morning Post" sagt, nicht im geringsten von den üblichen aus dem Munde des Naziführers dugendmal gehörten Phrasen unterscheidet, daß sich Hitler nicht im geringsten geändert und troiz jeines großen Wahlerfolges nicht das mindeste Berant­wortungsgefühl erlangt habe. Das sei aber das Entschei­dende: Hitler und seine Unterführer seien still geblieben, aber aus einem Dutzend nationalsozialistischer Abgeordneter sei die zweit­stärkste Partei geworden. Dr. Brüning, fährt die Morning­Post" fort, gebe sich den Anschein des starken Mannes, aber

sein fphingähnliches Schweigen paffe wenig zu der gegenwärtigen Situation in Deutschland .

Alles sei ungewiß, jedoch würde die Welt der Stellung und dem Charakter des Herrn Hitler ein unverdientes Lob spenden, wenn fie sich auch nur einige schlaflose Nächte über seine Rede bereiten

würde.

Aehnlich lauten auch die Kommentare der anderen Zeitungen. Der Manchester Guardian" meint, Hitler habe etwas ge­meinsam mit den Bossenhelden, wie sie Shakespeare und Dickens auf die Beine gestellt haben, und es sei

"

beschämend für ein zivilisiertes Bolt wie das deutsche , daß ein Hitler imftande gewefen fei, eine Art von Panik hervorzurufen. Darüber find fich jedoch sämtliche englische Zeitungen flar, und fie jagen es ohne Unterschied der Partei: Benn dieser lächer liche Phrasendrescher eins enthüllt habe, so die Unmöglichkeit, daß das Zentrum mit ihm in einer Regierung sigen fönnte. Das tbäre eine verbrecherische Tollheit, so heißt es in dem Leitartikel des Manchester Guardian", Hitler Gelegenheit zu geben, seine Drohungen wahr zu machen. Derselben Ansicht ist das Blatt Lloyd Georges ,,, News Chronicle", so sagen es ferner Daily Tele­ graph " und vor allem die„ Times", die jene Mitglieder des Zen­trums besonders warnt, die mit dem Gedanken einer Koalition mit Hitler gespielt hätten. Zum Schluß beklagt es die„ Times", daß alle von Rathenau , von Stresemann und Hindenburg bisher von Deutschland errungenen Erfolge in Gefahr feien, verloren zu gehen.

Deutschland habe durch die Arbeit dieser Männer seine Ma chi stellung unter den Großmächten wieder gewonnen, und jedes Jahr habe einen Fortschritt bedeutet und die Aussicht

Minderheitsregierung Baugoin.

Neuwahl in Sicht.

23ien, 26. September.( Eigenbericht.) mit der Regierungsbildung betraut. Bundespräsident Miklas hat den Vizekanzler Baugoin

Die Großdeutschen und die Landbündler haben bereits abgelehnt, sich in einer Regierung Vaugoin vertreten zu lassen.

Diese Regierung dürfte eine Mehrheit im National. rat nicht finden. Man erwartet baldige Auflösung des Parlaments und seine Neuwahl für Ende November.

Karl Baugoin, der ehemalige Trainrittmeister und ebenso ordinäre Polemiker auf der Tribüne wie gewälttätiger Partei herrscher in seinem Ressort, hat nun zwar erreicht, Bundes fanzler zu werden, aber diese Herrlichkeit wird hoffentlich nicht allzu lange dauern. Bei der Neuwahl des Nationalrats wird die schwere Wirtschaftskrise und die gewaltige Arbeits­losigkeit in Deutschösterreich anders wirken als am 14. Sep­tember im Deutschen Reich; die Sozialdemokratie in unserem Bruderland steht seit zehn Jahren in Opposition, die Kom­ munistische Partei ist bedeutungslos, auch die National sozialisten sind bis jetzt im Parlament nicht vertreten und haben keine Aussicht, eigene Kandidaten durchzubringen. Die Sozialdemokratie ist in Deutschösterreich noch mehr als anderswo die Partei der Arbeiter und Angestellten, der Mieter, der Arbeitsinvaliden und der Inflationsopfer. Gerade

jetzt zeigt sich der große Erfolg des fozialdemo fratischen Boltsbegehrens auf startere finanzielle Beteiligung des Staates an der Arbeitslosenversicherung und auf Inkraftsegung der Alters- und Invalidenversicherung, mie sehr diese sozialen Notwendigkeiten das Bolt bemegen.

Herr Baugoin wird seine Kanzlerschaft mohl auszunüzen trachten, um seiner Ankündigung gemäß dem Eisenbahn personal wieder Liebe und Ansehen beim Bolt zu ver fchaffen". Das will ein Baugoin durch Ernennung irgend eines Scharfmachers zum obersten Leiter der Bundesbahnen und durch eine Reinigung" des Personals nach dem Muster des Bundesheeres und der Alpinen Montangesellschaft ers reichen. Das Bundesheer hat Baugoin durch gröbsten Terror, durch unterdrückung, Spigeltum und Wahl. tun ft st üde zu einer äußerlich christlich- sozial erscheinenden Truppe gemacht; bei der Alpinen Montangesellschaft hat man durch die gleichen Methoden viele Arbeiter gezwungen, zähneknirschend von der freien Gewerkschaft abzufallen und in die Heimwehr einzutreten. Mit derlei Methoden wird eine Regierung Baugoin nicht nur den Kampfgeiſt unserer Genossen aufs höchste steigern, sondern ihnen auch die Stim­men zuführen, die etwa unter Schobers Regierung kaum der Opposition zugeflossen wären. Die fampferprobte und sieg­gewohnte Sozialdemokratie Deutschösterreichs fann der kom­menden Volksentscheidung mit froher Zuversicht entgegen sehen. Onu also C

Deutsche Beschwerde in Prag .

Tschechisches Bedauern über die Krawalle.

Prag , 26. September.

Delegierten verließen gerade das Volkshaus, als die Kommunisten über sie herfielen. Sie beschimpften die Delegierten, bemarjen sie mit Steinen und schlugen mit Stöden auf sie ein. Drei Kongreßdelegierte wurden verwundet. Das Volkshaus wird jetzt von sozialdemokratischen Arbeitern bewacht werden.

Die Abwehr gegen die Exzesse.

Die beiden deutschen Kabinettsmitglieder Dr. Spina und Dr. Czech( Deutscher Sozialdemokrat) haben beim Ministerpräsi­denten 11 drzal Protest gegen die deutschfeindlichen Ausscheitungen eingelegt. Der Ministerpräsident sagte ihnen rücksichtslose Unterdrückung weiterer Ausschreitungen zu.

Der deutsche Gesandte Dr. Koch, der schon am Mitt­och eine Rücksprache mit dem Vertreter des Außen ministers, Minister Krofta, dem früheren Gesandten in Berlin , gehabt hatte, hat ihm gegenüber heute früh auf den schweren politischen Rückschlag auf­merksam gemacht, den die Prager Ereignisse der letzten Tage in den Beziehungen der beiden Staaten herbeiführen können, und auf die nachteilige Wirkung dieser Vorgänge auf die öffentliche Meinung in Deutschland hingewiesen. Er hat dabei betont, daß er auf die wirtschaftliche Seite der tatsächlichen Außerkurs. Die Tschechische sozialdemokratische Partei haf sekung der deutschen Tonfilme einstweilen noch nicht ein- eine Kundgebung erlaffen, die sich scharf gegen die nationalistischen nehe. Minister Krofta sprach sein Bedauern über die Ausschreitungen wendet. Heute veranstaltete die Tschechisch Vorgänge aus und versierte den guten und ernst- nationalsozialistische Partei( die feine faschistische, lichen Willen der Regierung, diesen nachteiligen Vorgängen ein schnelles Ende zu bereiten

senten und übler Elemente haben tros der Absehung des Die Exzesse verhetter Buben, chauvinistischer Stu. deutschen Tonfilms vom Spielplan des Kinos weiter gedauert und nicht nur das staatliche Deutsche Theater und das Deutsche Haus, sondern auch Gebäude tschechischer Parteien, so das Zeitungshaus der Beneschpartei( Na tionalsoziale) und schließlich alle erreichbaren Auslage fenster, Firmenschilder usw. zum Zerstörungsziel ge­nommen. Polizei und Gendarmerie sind scharf vorge. gangen. 60 Personen wurden verhaftet, zahlreiche verletzt.

"

*

Es wäre ein Unrecht, für diese Pöbeleien einer Anzahl , Pepici"( Halbstarter) und verhetter Buben das tschechische Volk verantwortlich zu machen. Die erdrückende Mehr­heit des intelligenten, tüchtigen und wahrhaft demo­fratischen Tschechenvoltes stimmt mit den häufigen Ber föhnungsreden feines Präsidenten Masaryk vollkommen über­ein und will in Frieden, nicht nur mit dem Ausland, sondern

vor allem mit seinen Landsleuten anderer Zunge leben.

auf noch größere Erfolge. Jezt aber müsse nicht nur an dem poli­tischen Instinkt der deutschen Staatsmänner, sondern auch an dem Wenn auch die deutsche Minderheit in Prag bei der Bolts cines großen Teiles des deutschen Voltes gezweifelt werden. zählung die 20 Broz. nicht erreicht hat, die ihr nach dem Gesetz Alte, bisher begrabene Befürchtungen und Leidenschaften bei Deutschsprachliche Gleichberechtigung in Amt und Schule sichern lands Nachbarn seien wieder wachgeworden. würde, so ist doch Prag die Hauptstadt eines Staates, von deffen Bevölkerung mindestens ein gutes Biertel Deutsche sind. Das Deutsche Theater aber ist ein Staatstheater und der Angriff darauf trifft den Staat.

Die europäische Abrüstung müsse ein hoffnungsloser Fall werden bei einem Sieg der deutschen fanatischen Nationalisten. Auch der„ Manchester Guardian" beklagt es, daß die Hitler- Bewe­gung und die gegenwärtige politische Lage in Deutschland jenen gute Waffen und die Hand liefern würden, die sich der allgemeinen euro­ päischen Abrüstung widersetzten. Die Gefahr eines Sieges der deutschen extremen Nationalsozialisten sieht jedoch die ,, Times" noch in weiter Ferne, und sie hofft vor allem auf den Einfluß und die Kraft Hindenburgs, dessen militärische und politische Ratgeber es beffer als Herr Hitler wissen sollten, daß Deutschlands wirtschaft­liches Gedeihen in erster Linie vom Vertrauen der starken Nationen abhängig sei.

Selten war eine so klare und einstimmige Meinung in der eng­lischen Presse zu lesen, wie sie am Freitag gegenüber der Lage in Deutschland zum Ausdruck gekommen ist. Einen Freund hat allerdings Hitler , das ist der ,, Daily Mail" des Lord Rother mere, ein Blatt, das während des Krieges und viele Jahre nachher zu den wildesten Deutschenhaffern und-hezern gezählt hat, und morgen wieder zählen wird. Dieser ,, Daily Mail" fündigt heute bereits einen Artikel Hitlers für die Rothermeresche Sonntagsausgabe an Geld stinkt auch bei dem völkischen Führer Deutschlands nicht.

Deutschlands Erneuerer." Nazi- Stürmer wegen Totschlags verurteilt.

Koblenz , 26. September. ( Eigenbericht.) Das hiesige Schmurgericht verurteilte den 28 Jahre alten Kaufmann Erich Liese, Führer einer Sturmabteilung der Nationalsozialistischen Partei, megen fahrläffiger Töhung zu einem Jahr Gefängnis. Liese hatte fürzlich einen Arbeiter, durch den er sich beleidigt und bedroht glaubte, mit einem Dolchmesser derartig mißhandelt, daß bald nach der Tat der Tod eintrat. In dem Urteil wird ausdrücklich festgestellt, daß Liese nicht in Rotmehr gehandelt habe.

Im übrigen ist die Vermutung nicht abzuweisen, daß die ganze Hegerei bestimmt ist, dem Außenminister Dr. Benesch Ungelegenheiten zu bereiten, deffen Haupt­feinde im Hintergrund der Krawalle stehen.

Kommunisten fun es den Banden gleich. Prag , 26. September. ( Eigenbericht.)

Der Wenzels plag wurde am Freitagabend von berittenes re Polizei und Gendarmerie mit aufgepflanztem Bajonett besetzt und abgesperrt. Jede Ansammlung wurde verhindert. In den Seitenstraßen gab es wiederholt 3usammenstöße mit der Polizei.

Am Freitagabend zogen etwa 150 Kommunisten vor das sozial­demokratische Volkshaus, in dem die Redaktion des„ Bravo Lidu" ist. Die dort bei einer Vorbesprechung zum Parteitag anwesenden

Unser neuer Roman.

In einer Großstadt Deutschlands liegt ein Altenbündel. Die Bresse jener Stadt, soweit sie verantwortungsbewußt ist, hat viele Spalten ihres ummorbenen Drudraums dem ,, Fall. gewidmet und es gingen Bellen der Entrüstung durch die ganze Belt. Eine von ihnen, vielleicht mar es schon die legte, spülte an jenen Strand, der des Autors Heimat ist. Seife aber fie murde

bemerkt.

-

Und wirfte mit ihrer geringen Kraft dennoch fort.

-

sondern eine linfsdemokratische Partei ist und unter geistiger Führung von Benesch steht) eine Gegenbemonstration gegen die faschistischen Erzesse.

Am Freitagabend griff die Gendarmerie in den Straßen feindlichen Demonstranten scharf durch, und zwar viel energischer non Brag wiederholt gegen neue Zusammenrothingen von deutsch als die Prager Polizei, deren Präsident Doleisch abgesetzt werden soll.

Auch der Prager Stadtrat erklärt, die Ausschreitungen zu bedauern, jedoch die ersten ,, würdigen" Rundgebungen zur Betonung des flamischen Charakters der Stadt Prag zu begrüßen. Eats sächlich ist Brags Bürgermeister Bapa ein gefährlicher Deutschena feind, der im Namen des flawischen" Charafters der Hauptstadt einen schifanösen Feldzug gegen alles Deutſche ſeit elf Jahren führü und moralisch mitschuldig Exzessen ist.

an

den

nationalistischen

Schlesiensejm aufgelöst.

US 156

Auch Korfanth verhaftet.

Warschau , 26. September. 1 Auf Grund der Verordnung des Staatspräsidentent wurde der schlesische Sejm aufgelöst. Die Mehrheit hatte es abgelehnt, die Bedingungen des Wojewoden Gra zhnski anzunehmen, die den Sejm als Jasagemaschine be stehen lassen hätten.

Der Abgeordnete des schlesischen Sejm, der frühere deutsche Reichstags und preußische Landtagsabgeordnete Korfanty , ist heute vormittag durch Kriminalbeamte nach einer Haussuchung verhaftet und im Auto ab. transportiert worden. Die Polizei verweigert jegliche Auskunft.

Verhaftet wurde auch der kommunistische Abgeordnete Wieczorek; andere Abgeordnete werden von der Polizei gesucht.

Das Palästina Werk.

Jüdischer Arbeiter- Weltfongreß in Berlin .

Der jüdische Arbeiterverband histadrut" in Palästina, dessen Mitgliederzahl in den letzten elf Jahren von 3000 auf 30 000 gestiegen ist, veranstaltet in Berlin einen Weltkongreß jüdischer Arbeiter für das Palästinawerf. Die Teilnahme der jüdischen Arbeitermassen an diesem Kongreß ist sehr stark; in Polen allein wurden 95 000 Karten abgesetzt, auf denen das Kongreßprogramm zu lesen war, und über 90 000 Personen haben sich an der Wahl der Kongreßdelegierten beteiligt. Neben den Vertretern aus zahlreichen europäischen Ländern ist auch eine achttöpfige Delegation aus Nordamerika eingetroffen, die soeben Palästina besucht hat. In einem Prefseempfang sprach Ru bafchoff Balästina über das Kongreßziel der Errichtung einer Weltliga für das arbeitende Balästina, worauf der frühere sozialistische Abgeordnete im Nem­Dorfer Staatsparlament, Schiplatoff, und der Sekretär der jüdischen Gemertschaften in USA. , Feinstein, die überaus gün­sozialistischen Aufbauarbeit empfangen haben. Für die Eröffnungs­feier am Sonnabendabend sind u. a. Profeffor Einstein, Eduard Bernstein , Jean Longuet Paris und der Sekretär des Inter­nationalen Gewerkschaftsbundes, Johann Sassenbach , Rebner angekündigt.

Das Aftenbündel mag inzwischen verstaubt sein, die Zeitungsstigen Eindrüde schilderten, die sie in Palästina von der jüdisch blätter vergilben in Archiven blätter vergilben in Archiven dennoch sind sie vorhanden, und Archive können geöffnet, Aften veröffentlicht werden, um die Wahrheit der hier aufgezeichneten Geschehnisse zu bezeugen! denn dies ist keine Dichtung. Es ist ein Bericht, dem die Form des Romans gegeben marrde.

...

als