Der ewige Pechvogel.
Wegen Totschlag zu 5 Jahren Gefängnis verurteilt.
Das Landgericht II verurteilte den wegen Mordes angeklagten 28jährigen Arbeiter Robert P., der am 14. Dezember v. J. seinen dreijährigen Knaben durch einen Kopfschuß tötete und sich selbst eine Kugel in die Brust jagte, wegen Totschlags zu fünf Jahren Gefängnis.
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Der Staatsanwalt hatte die Anklage wegen Mordes fallen ge= laffen. Auch er fonnte sich nicht den Ausführungen des Sachver ständigen, Medizinalrat Dr. Dyrenfurth, verschließen. Das Bild, das dieser von der Persönlichkeit des Achtundzwanzigjährigen entwarf, war erschütternd. Als Knabe wurde er nicht allein vom Bater in der grausamsten Weise mißhandelt, sondern auch von seinen jüngeren Geschwistern hin und hergestoßen. Er ist ein ewiger Pechvogel. Und wie er als Knabe in den Feldern herumstreifte und träumte, so blieb er bis zuletzt wirklichkeitsfern. Bergangen heit, Leiden und meine Träume" betitelt er die Schilderung seines trog aller äußeren Unbeholfenheit ergreifenden Lebenslaufs, die er seinem Berteidiger Dr. S. Feblowicz übergeben hatte. Schon während meiner Schulzeit kannte ich weder Elternherz noch Er ziehung", heißt es da. Und zum Schluß: In mir reifte der Gedante, Selbstmord oder Rangsdorf verlassen." Als er zum erstenmal der Wirklichkeit gegenüber stand, zerbrach er an ihr. Er tam nach Rangsdorf , um die Mutter seines unehelichen Kindes zu heiraten. Und da geschah etwas vollkommen unbegreif fiches. Der Vormund seines Knaben pfändete seinen Lohn, obgleich er mit der Mutter seines Kindes zusammenlebte und für das Kind sorgte: die 1060 M., die während der drei Jahre als Alimentengelder aufgelaufen waren, sollten eingetrieben werden. Da verlor er den Kopf. Er fand feine Ruhe, sah keinen Ausweg, glaubte sich von feindlichen Menschen umgeben, und machte seiner Braut den Vorschlag, mit ihm und dem Kinde aus dem Leben zu scheiden. Er schwankte zwischen der Absicht, Rangsdorf zu verlassen und irgendwo Arbeit zu suchen, oder sich und dem Jungen das Leben zu nehmen. Noch im letzten Augenblick wußte er nicht, was er tun würde. Sein Zustand, sagte der Sachverständige, war der einer dauernden seelischen Depression. Wie er zur Tat gekommen, weiß er heute nicht mehr.
Vielleicht hätte für diesen Menschen eine geringere Strafe genügt.
Drei Zusammenstöße im Frenzel- Prozeß
Die Prozeßführung des Vorsitzenden der Anlaß.
In der Freitagsigung des Frenzel- Prozesses, die infolge
Sechs Jahre Zuchthaus für Höhler.
Das Urteil im Wessel- Prozeß.
Unter ungeheurem Andrang des Publikums wurde gestern| nicht angeht, politische Gegner bei Nacht und Nebel in ihrer nachmittag um 3 Uhr das Urteil im Wessel- prozeß verkündet. Es besagt:
Wegen gemeinschaftlichen Totschlags und unbefugten Waffenbefizes werden verurteilt die Angeklagten Höhler und Rüdert zu je 6 Jahren und 1 Monat 3uchthaus und 5 Jahren Ehrverlust, megen gemeinschaftlichen Totschlags und Diebstahls der Angeklagte Kanbulski zu 5 Jahren Zuchthaus und 5 Jahren Ehrverlust, wegen Beihilfe Mar Jambrówki zu 2 Jahren Gefängnis, Frau Salm, Walter und Willi Jambrowiti zu je 1 Jahr 6 Monaten Gefängnis und Joned und Else Cohn zu je 1 Jahr Gefängnis. Wegen Begünstigung erhalten die Angeklagten Kupferstein, Sander, Will und Drewnigti je 4 Monate Gefängnis. Die Angeklagten Hermann, Käthe und Luise Schmidt sowie Gudowski werden freigesprochen.
In der Urteilsbegründung des Vorsitzenden, Landgerichts direktors Tolk, heißt es: Ale Angeklagten hatten den Vorjah, dem verhaßten politischen Gegner eins auszuwischen. Sie wollten gewaltsam gegen Wessel vorgehen, ihm eine proletarische Abreibung" verabfolgen, die Angeklagten rechneten damit, daß Wessel als Leiche zurückbleibt. Nach den eigenen Angaben der Angeklagten lag eigentlich Raub mit Waffengewalt und Todes erfolg vor, denn sie haben erklärt, daß es ihnen in erster Linie darauf anfam, Weffel die Waffen und Listen abzunehmen. Für dieses Delift fennt das Gesetz als Mindeststrafe nur 10 Jahre Zuchthaus oder lebenslängliches Zuchthaus.
Sämtliche Angeflagten hätten also zu dieser schweren Strafe verurteilt werden müffen. Das Schwurgericht ist aber zurüd geschreckt, diese hohen Strafen auszusprechen, und hat zugunsten der Angeklagten angenommen, daß ihre Berteidigung ungefchidt gewesen ist.
Dieses Urteil ist immerhin noch milder ausgefallen als der Antrag des Staatsanwalts. Das Gericht hat dem Empfinden der überwältigenden Mehrheit des Volkes Ausdrud gegeben, daß es
des Gerichtsbeschluſſes der Straffammer des Botsdamer Bandgerichts Allgemeine Funktionärkonferenz
hinter verschlossenen Türen stattfindet, fam es, mie mir hören, zu einer Reihe von schweren Zusammenstößen zwischen dem Vorsitzenden, Landgerichtsdirektor Dr. Hellwig, und den beiden Berteidigern des Angeklagten, den Rechtsanwälten Dr. Arthur Brand und Dr. Blumenhein, die in mehreren Fällen Anlaß nahmen, an der Prozeßführung des Vorfizenden Kritik zu üben.
Der erste Zwischenfall ereignete fich bald nach Eröffnung der Sigung und wurde durch die Mahnung des Vorsitzenden an den Angeklagten Frenzel hervorgerufen, er solle sich in seinen Ausführungen mäßigen, denn er sei auch schon vor dem Schöffengericht in der ersten Instanz mehrfach ausfallend und heftig geworden. Die Verteidigung protestierte gegen diese Bemerkung mit dem Hinweis, daß der Vorsitzende ja gar nicht an der ersten Berhandlung teilgenommen habe. Die Berteidiger betonien, daß e Frenzel wohl in der ersten Instanz einige Male seelisch zu= einige Male feelisch zu fammengebrochen fei, fich aber niemals ungebührlich benommen habe. Frenzel erklärte selbst, durch Schluchzen unterbrochen, daß seine Verteidigung niemals die Grenzen des Maßvollen über schritten habe.
Ein weiterer Zusammenstoß ereignete fich, als Landgerichtsdirektor Hellwig vor der eigentlichen Bernehmung des Angeklagten Frenzel seinen Berhandlungsplan mitteilte, der dahin ging, den Verhandlungsstoff in einzelne Abschnitte zu zergliedern und zu diesen Komplegen jeweils die Aeußerungen des Angeffagten, aber auch der Zeugen zu hören. Gegen diese Absicht legte die Berteidigung Verwahrung ein und betonte, daß nach der Strafprozeßordnung der Angeklagte das Recht habe, sich im 3usammenhang zu äußern, und daß auch die Zeugen in dieser Art vernommen werden müßten, wenn man nicht die Verteidigungsmöglichkeit des Angeklagten von vornherein beschränken wolle. Landgerichtsdirektor Hellwig erklärte jedoch, daß er an seinem Blan unter allen Umständen festhalten werde. Frenzel wurde dann zur Person und zum Teil auch schon zur Sache gehört, und die bereits vorgeladenen Zeugen wieder auf Dienstag bestellt.
Ein dritter Zusammenstoß zwischen Dr. Hellwig Ein dritter Zusammenstoß zwischen Dr. Hellwig und der Verteidigung ereignete fich, als Dr. Brandt fich gegen den Inhalt eines Briefes wandte, den Frau Pfarrer Schent an das Gericht geschrieben habe. Dr. Hellwig unterbrach diese Ausführungen mit dem Bemerken, daß es doch keinen Zwed habe, darüber zu reden, weil já die Deffentlichkeit ausgeschlossen sei und die Bresse nicht darüber berichten könne.
Aus alledem scheint klar und deutlich hervorzugehen, daß der absolute Ausschluß der Deffentlichkeit und besonders der Presse, ein Mißgriff war und die Deffentlichkeit unnötig erregt. Die Ber handlung wurde auf Sonnabend vormittag vertagt, wo die Bernehmung des Angeklagten fortgesetzt wird.
In Lichtenberg fein Geuchenherd.
Rote Fahne" verbetzt die Elternschaft.
Der Roten Fahne" scheint es besondere Genugtuung zu bereiten, wenn sie die Bevölkerung Lichtenbergs, besonders einen Teil der Elternschaft, in höchste Unruhe hineinheßen kann dadurch, daß sie der angeblichen Zuschrift eines Lichtenberger Arbeiters Raum gibt, in der dieser Mann die 38. weltliche Schule in Lichtenberg schlankweg als einen ungeheuren Seuchenherd" bezeichnet. Was ist an dieser Behauptung mahr? Am 7. September d 3. verstarb ein Kind der Klasse 7 a dieser Schule an Diphtheritis. Am 13. September erfranfte erneut ein Kind und der Kreisarzt, dem die gesundheitspolizeiliche Beauffichtigung der Schule untersteht, ordnete die Schließung der Klasse bis zum 24. September an. Am 15. September wurde eine Untersuchung aller Kinder auf Bazillenträger vorgenommen. Nur bei drei Kindern wurden Bazillen festgestellt. Diese trei wurden alsbald ausgesondert und die Schule wird einer gründlichen Desinfektion unterzogen werden. Es lag für die Gejundheitspolizei nicht der geringste Anlaß vor, die gestern, Mittwoch, abgelaufene Sperre zu verlängern, und somit brauchen sich die Lichtenberger Eltern keinerlei Sorge um das Wohl ihrer Kleinen
zu machen.
Im September 1928 wurden an sämtlichen Berliner Schulen noch 610 Diphtherieerfrantungsfälle gezählt. Im September 1929 waren es nur 517 Fälle, während man für
Zutritt
am Dienstag, dem 30. September, 19, Uhr, in den Germania - Festsälen, Chausseestr. 110
Tagesordnung: Vortrag:
Reichstagswahl und Sozialdemokratie Referent: Siegfried Aufhäuser , M. d. R. Aussprache.
nur gegen Vorzeigung der Funktionärkarte für das Jahr 1930 mit gleichlautendem Parteimitgliedsbuch. Der Bezirksvorstand.
September d. 3. mit höchstens 500 Fätten rechnet, die nach samtsärztlicher Feststellung ganz allgemein leichter verlaufen find als in den Vorjahren. Während im Jahre 1929 im ganzen 46 Todesfälle an Diphtherie bei Schulkindern zu verzeichnen sind, ist prozentual in diesem Jahre diese Zahl bisher bei weitem noch nicht erreicht. Wenn demnach die Rote Fahne" die Zuschrift eines offenbar sehr erregten Mannes in geradezu leichtfertiger Weise abdruckt, und dadurch die an sich schon aufgeregte Bevölkerung noch mehr erregt, dann tut sie das Gegenteil von dem, was sie ständig zu tun behauptet: Dem Bolke helfend zur Seite zu stehen.
Pestepidemie in Nordchina.
Ganze Dörfer ausgerottet.- Panit der Bevölkerung. London , 26. September.
Times berichtet aus Pefing: Nordchina steht vor der Gefahr einer ernſten Bestepidemie, wenn nicht die chinesischen Behörden energische Maßnahmen ergreifen, um die Epidemie zu lokalisieren, die sich Berichten aus Missionsstaaten zufolge jetzt rasch über ganz Nord- Schensi ausdehnt. Die Best, die als ungenpest sowie auch als Be u len pest auftritt, hat ganze Dörfer ausgerottet. Die von Panit ergriffenen Einwohner fliehen aus der heimgesuchten Gegend und lassen die Toten unbeerdigt. Die Gefahr wird erhöht durch den Umstand, daß es nicht ein einziges modernes Hospital in Nord- Schenfi gibt und kaum einen Arzt mit moderner Ausbildung.
Bei einem Stierkampf in einem Dorf in der Nähe von Barcelona stürzte eine provisorische Tribüne zusammen. 30 Personen wurden verlegt.
Funkwinkel.z
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Prof.
Ein Vortrag, bei dem der Name des Vortragenden Dr. Alfred Adler - Wien hoffentlich recht viele Hörer loďte, trug leider den gefährlich gelehrt flingenden Titel lleber den Berliner Rongreß für Individualpinologie". Prof. Adler gab eine durchaus allgemeinverständliche, für alle Eltern und Erzieher wichtige Erläuterung von Erziehungsmomenten, die für den Jugendlichen und seine Entfaltung von Bedeutung sind. In der Jugend stunde" wurde das Thema„ Eiszeit und Eiszeitfünstler", das bei anschaulicher Darstellung Jugendliche verschiedensten Alters und verschiedenster Bildungsfreise hätte feffeln fönnen, leider sp. lehrhaft abgehandelt, daß wohl höchstens einige für diesen Stoff besonders interessierte oder befonders ehrgeizige Schüler dem Vortrag gefolgt sein dürften.- Ueber den Vortrag, den der Pressechef der Stadt Berlin , Dr. LohAusführungen, die vor dem Mikrophon des Deutschlandsenders Prof. mann, im Rahmen der aktuellen Stunde hielt, ebenso über die Anna Siemsen über das Berechtigungswesen" machte, wird besonders berichtet werden. Anregende und wirklich praktische Ratschläge für Obst- und Gemüsekost erhielten die Hörerinnen des Deutschlandfenders in der nachmittaglichen Hausfrauenstunde. Tes.
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Wohnung zu überfallen und sie niederzuknallen. Außerdem aber mögen fich die Berurteilten mit ihrer Verteidigung auseinanderfehen, der es mehr auf eine Reinwaschung der Kommunistischen Partei als auf einen Schutz der Angeklagten antam. Denn zu der folgenschweren Aussage über den Begriff der proletarischen Abreibung" hat erst einer der Herren Berteidiger den Angeklagten Mar Jambrowski provoziert.
Ein ungetreuer Justizbeamter.
Ein Jahr Gefängnis wegen Amtsunterschlagung.
Wegen Amtsunterschlagung hatte sich vor dem Schöffengericht Berlin- Mitte der Vollziehungsbeamte R. beim Amtsgericht Berlin- Mitte zu verantworfen.
R. war seit 1913 bei der Justizbehörde beschäftigt und zuletzt Gerichtstassenvollzieher. Er hatte sich in früheren Jahren sehr gut geführt. Im Jahre 1928 fiel sein verändertes Wesen auf und eine Prüfung seiner Bücher und Listen förderte eine Reihe von Unregelmäßigkeiten zutage. R. hatte mehrfach vermerkt, daß die Pfändungen fruchtlos ausgefallen waren oder daß die be treffende Persönlichkeit nicht zu ermitteln sei. In Wirklichkeit aber hatte er die Beträge erhalten. Der Justizfisfus war um 2400 m. geschädigt worden, ein Betrag. den der Angeklagte alsdann voll tommen ersetzte. Er hat auch bis jetzt seinen Dienst ausgeübt. Der Angeklagte verteidigte sich damit, daß er mit seinen Nerven zusammengebrochen gewesen sei und daß die Unregelmäßigfeiten nur auf Nachlässigkeit zurückzuführen seien. Er habe auch Beträge als bezahlt eingeliefert, obwohl er sie nicht erhalten haite. R. war in der Jrrenanstalt beobachtet worden. Die Gutachten bezeichneten ihn zwar als geistig minderwertig, jedoch finde§ 51 bei ihm feine Anwendung.
Das Schöffengericht verurteilte R. wegen Amtsunterschlagung zu einem Jahr Gefängnis. Der Angeklagte erhielt für sechs Monate der Strafe Bewährungsfrist.
Mordaufklärung nach 200 Jahren.
Französische Arbeiter stießen beim Bau einer Alpenstraße an der schweizerischen Grenze in 1300 Meter Höhe auf ein weibliches Sfelett, das nach den neben ihm liegenden Schweizer Gold- und Silbermünzen aus den Jahren 1710 bis 1720 tamen muß. Es handelt sich anscheinend um einen Mord, da man zwischen den Rippenknochen des Steletts einen gänzlich perrosteten Dolch entdeckte.
Zum V. Mufifabend der weltlichen Schulen, Danziger Str. 23, fang der Elternhor der Schulen in der Aula der HeinrichSchliemann- Schule. Unter der ausgezeichneten Leitung seines Chor meisters Herrn P. Weirauch brachte der Chor alte Bolkslieder und Madrigale wirtungsvoll zu Gehör. Mit einer Serenade für Streichtrio stellt sich ein junges Talent, Herr Willi Hensel, dem zahlreich anwesenden Publikum vor. Der Ertrag des Konzertes wird für Schulzwecke verwendet. Dem aufftrebenden Chor, der dem Deutschen Arbeiter- Sängerbund angeschlossen ist, wäre ein Zuwachs an Mitgliedern zu gönnen.
Zweiter billiger Sonnabend im 300. Am heutigen Sonnabend, 27. d. m., dem legten Sonnabend im Monat, toftet von 2 Uhr nachmittags ab der Eintritt in den Zoologischen Garten für Er. wachsene nur 50 Bf., für Kinder nur 25 Pf. Dieselbe Ermäßigung gitl für das Aquarium.
Allgemeine Wetterlage.
26.Sept. 1930, abds.
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Owolkenlos, heirer, halbbedeckt wolkig, bedeckt Regen Graupeln Schnee, Nebel, Gewittec Windstille
Am Freitag fam es in Deutschland im ganzen nur zu geringen Niederschlägen. Allein in Schlesien waren die gefallenen Regenmengen erheblicher. Die Temperaturen blieben dabei meist unter 17 Grad Celsius. Das Tief über der Nordsee verflacht sich jetzt mehr und mehr, wobei es sich langsam nach Süden bewegt. Gleichzeitig geht fräftiger Druckanstieg über Skandinavien vor sich. Durch biele Borgänge wird in unserem Bezirk eine allmähliche Verstärkung der östlichen Winde eintreten. Damit brauchen wir für die nächsten beiden Tage teine erheblichen Niederschläge zu befürchten.
Wetteraussichten für Berlin : Meist wolkig ohne wesentliche Niederschläge, morgens vielfach neblig, Temperaturen wenig verändert, östliche Winde. Für Deutschland : Ueberall moltiges Wetter ohne erhebliche Niederschläge, besonders im Osten nächtliche Rebelbildung, Temperaturen nirgends wesentlich verändert.
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