Peter no Riss
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( 38. Fortsetzung.)
Die Sachen werden wieder herausgeriffen, der Magdeburger hat seinen besonderen Spaß dabei und lacht dröhnend auf. Sie fliegen in der Stube herum: Kopfschüßer, Leibbinden, Fußlappen, Hemden, Unterhosen, alles armselige, minderwertige dünne Lappen
aus Nesselbaumwolle. Aber die Schnürschuhe sind gelb und neu. Sie fnarren und knirschen vor Festigkeit, wenn wir sie einschnüren, als freuten sie sich auf die Märsche der nächsten Wochen. Wie lange werden sie so gelb und neu aussehen?
Endlich habe ich meinen Affen fertig. Ich stelle ihn auf das Drahineh meines Bettes. Das Bettzeug ist schon abgegeben: wir werden hier nie wieder schlafen. Wer wird der Rekrut sein, der meinen Platz hier einnehmen wird? Einer vom nächsten Jahrgang?! Ich schrecke zusammen: das wäre der Jahrgang 1900!
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Ich ziehe noch einmal am Kochgeschirriemen, ich betrachte den Affen von allen Seiten, beinahe liebevoll. Berflucht! Liebe ich denn dieses Vieh? Nein! Ich hasse alles, was damit zusammenhängt! Aber ich habe das Gefühl, als müßte der Tornister mich vor etwas Entsetzlichem retten, wenn ich ihn auf dem Rücken habe, als schütze mich seine Kompaktheit, wenn er auch drückt. Und in der äußersten Ecke liegt der Kasten mit den armseligen Kleinigkeiten, mit dem Vermächtnis meines toten Kameraden, liegt Langers Brief. Dicht dabei ein halbes Pfund Kunsthonig, ein halbes Schwarzbrot und eine Dose Sülze aus Fleischabfällen. Es ist der Inhalt des ersten und einzigen Pakets, das mir mein Vater vorgestern geschickt hat. Bon ihren Lebensmittelmarken haben sie sich zu Hause diese Sachen abgespart, abgehungert. Ich wollte es zurückschicken in bitter aufquellendem Gefühl; denn ich weiß, wie die Menschen in den Großstädten hungern. Sie haben mir geschrieben und mir vorgelogen, sie könnten es entbehren. Ich aber werde ihre hohlen Augenhöhlen sehen, wenn ich von den Sachen esse und die Worte meiner Schwester in dem Brief werden das Salz zu dieser Speise sein:„ Nach dem Glas Sülze habe ich zweiundeinehalbe Stunde angestanden. Gerade vor mir war Schluß und ich sollte nichts mehr haben. Aber ich habe so gebettelt, daß mir die Verkäuferin ihr Glas gegeben hat. Laß es dir gut schmeden, lieber Bruder. Ich habe es gern für dich getan; denn aus deinem Brief haben wir entnommen, wie ihr dort leiden und hungern müßt."
Ja liebe Schwester, ich werde es mir gut schmeden laffen. Sch habe mir vorgenommen, nie wieder nach Hause zu schreiben, daß wir hungern müssen; ich will denen das Herz nicht noch schwerer machen....
Einmal noch müssen wir hier die Gewehre puzen; wir reiben und schmirgeln sie und fetten sie ein. Sie glänzen, sie strahlen förmlich vor Stolz: 0, wir werden unsere Pflicht schon tun! Wir werden euch schon dankbar sein dafür, daß ihr uns so gut behandelt! Ihr sollt euch nicht über uns beklagen, so scheinen sie zu sprechen. Ich stelle mein Gewehr Nummer 3944 hinter das Feldbett gegen die Wand. Als ich mich umdrehe, fällt es krachend um, so daß ich heftig zusammenzucke. Wie schreckhaft wir in den letzten Stunden unseres Hierseins sind! Ich lege das Gewehr neben meinen Tornister, behutsam.
Wir ziehen die neuen Hosen und Röcke an, und ich habe noch nie die Koporalschaft so schweigsam gesehen wie in diesem Augenblick. Das Zeug ist graugrün wollig und ohne Flecken. Ich fühle über den Stoff hin und freue mich einen Augenblic; denn seit Wochen fühle ich mich mal wieder sauber, weil ich einen neuen reinen Rock über dem Leibe habe. Ich vermeide ängstlich, daß ein Fleck darauf tommt, vorsichtig drücke ich mich um jede Tischkante herum und um alles, was der Unbeflecktheit meines Rockes schaden könnte. Beinahe vergesse ich den Zweck dieser Uniform: ich habe einen neuen, sauberen Anzug an, verdammt nochmal, darauf achtet man als ordentlicher Mensch. Dann aber muß ich gleich wieder lächeln: Warte nur, mein Junge, warte nur, bald, sehr bald schon wird er anders aussehen! Und mit einemmal spüre ich den intensiven Geruch eines neuen Kleidungsstückes. Mir wird plötzlich schlecht, ich rieche Blut und Erde. Ich möchte mir die Lumpen vom Leibe reißen ich fann den Geruch nicht mehr aushalten!
Mir ist als trage ich mein Leichenhemd.
Wir werden immer stummer. Es ist ein Uhr. Es gibt noch einmal Kaffee", Rübenwasser, so heiß, daß wir uns die Zungen verbrennen. Wir können vor Aufregung nicht mehr trinken. Wir könnten jetzt aber auch nichts mehr efsen, nicht etwa, weil wir satt find, endlich einmal jatt, sondern meil uns die Kehlen wie zugeschnürt sind, und wenn ich jetzt an unsere Hentersmahlzeit denke, steigt mir die Uebelkeit in den Hals.
Wir füllen den Kaffee" in unsere Feldflaschen.
Alles ist fertig: wir haben nichts mehr zu tun. Wir stehen herum und sehnen uns fast nach Befehlen. Es ist furchtbar, jo herumzustehen, sich anzustarren und nicht sprechen zu fönnen, denn wir müssen dann ja denken. Und jetzt denken, das ist furchtbar.
Manchmal fängt dieser oder jener an zu stottern, irgend etwas Unwichtiges, etwas, was in feinem Zusammenhang mit unserem augenblicklichen Fühlen und diesen Stunden steht. Jan Dieckmann zum Beispiel erzählt von seiner Konfirmation. Niemand hört zu, er spricht für sich allein, einen träumenden Ausdruck in den Augen. Plöglich bleibt er mit offenem Munde vor mir stehen, sieht mich vollkommen abwesend an und setzt sich dann schwer an den Tisch. Dort bleibt er mit dem Kopf in den Händen sizzen und stiert vor sich hin.
Adamczik aber steht am Fenster und starrt in den Hof. Vielleicht bringen seine Mutter und Paula ihn zur Bahn, denke ich und möchte ihn fragen. Aber eine Scheu hält mich ab.
2e sind wir verändert, nur Kilb ist der alte, wenigstens äußer lich. In dem neuen Rock ficht er noch fräftiger und männlicher aus als fonit. Niemand würde ihn für einen Achtzehnjährigen halten. Es müssen besondere Kräfte und Säfte sein, die diefen Körper auf
bauen und so elastisch erhalten trotz des Hungers, den er wie wir
alle erdulden muß.
Kilb sitzt auf einer Betttante und schreibt auf den Knien. Unsere Blide begegnen sich. Hast du schon nach Hause geschrieben?" fragt
er. Sein Blick ist dabei ganz ruhig.
Ich will nicht, daß mich jemand an die Bahn bringt. Ich will Ich habe nicht nach Hause berichtet, daß wir ins Feld kommen. allein und ohne Abschiedstränen verschwinden aus dieser Stadt der grauen Qualen.
" Nein, Karl," sage ich deshalb. Und er:„ Wollt es auch nicht, aber meine Mutter liegt wieder sehr schlecht, und ich habe ihr versprechen müssen, sofort zu schreiben, wenn es losgeht." Ich blicke auf die großen Buchstaben die er schreibt, flare, fräftige Buchstaben. Sie ähneln ihm. Wenn ich nicht genau den Aufruhr im Herzen dieses Rebellen wüßte, fönnte ich annehmen, er habe sich mit seinem Schicksal abgefunden.
Und wie wir so den letzten Stunden entgegenstarren, springt plötzlich Güttler auf und ruft:„ Verfluchter Mist! Wenn wir nur schon raus wären aus dem Loch! Hier friegt man ja keine Luft mehr!"
Er öffnet sich den Rodfragen, steigt auf einen Schemel und ruft: Wollen mal Leben in die Bude bringen! Laßt uns mal einen fingen! Also los:
"
Schwester Martha war sehr eigen, simserimsimsim.
ließ sich gleich den Besen..
Er brüllt laut in die Stube, aber niemand macht mit. Komm mal runter da," sagt Kilb und geht auf ihn zu, denke lieber darüber nach, was für Arschlöcher wir sind! Einer wie der andere!"
Da steigt Güttler kopfschüttelnd wieder herab. Dann haut er mit der Faust auf den Tisch:„ Also, wer macht denn einen Stat mit? Haben ja noch Zeit.... Wie ist es, Frige?! Bist doch sonst auch dabei! Und den dritten Mann werden wir dann wohl auch noch kriegen." Aber Adamczik starrt unbeweglich aus dem Fenster auf den elenden Hof hinunter. Ein Regenschauer prasselt nieder. Mich fröstelt.
Ihr Affenföppe! Ihr Maulwürfe! Ihr fönnt mich gern ham mit eurem Stumpfsinn! Fehlt nur noch, daß wir hier im Chor anfangen zu heulen!" Güttler flucht gewaltig, wirft die Karten auf den Tisch, daß sie durcheinanderwirbeln, haut sich dann ächzend auf eins der leeren Drahtgestelle. Einen Arm hält er sich über das Gesicht und mir scheint es, als sei ihm das Weinen am nächsten.
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insame Karte
Bor meinen Langschäftern liegt eine einsame Karte, die niederi fiel: Kreuz 3ehn.
Zehn schwarze Kreuze.
Ich habe eine Scheu, das Blatt anzufassen, und drehe mich um. Ich will es nicht mehr sehen....
Rrrrrrraus- treten!"
Es ist, als wenn ein Vorhang zerreißt.
Wir springen hoch und stürzen zu unseren Gewehren und Tornistern. Die Kaserne ist ein stampfender und dröhnender Biock, die Kompagnie ein Riesenleib, der sich unter schweren Schlägen aufbäumt. ( Fortfeßung folgt.)
Das neile Bud
Schalom Aich: Vor der Sintflut
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Erster Roman: Petersburg ". Zweiter Roman: Wara fcha u". Baul 31olnay- Berlag, Wien - Berlin 1930. In einer Trilogie Border Sintflut " versucht Schalom Asch die russische Borkriegsgesellschaft darzustellen. Zwei Romane liegen bisher vor: Petersburg ", der Roman der Bourgeoisie, rnd Warschau ", der Roman des Proletariats. Ein drittes Buch„ Mostau" wird folgen. zeichen Juden, weil das Problem der russischen jüdischen Bourgeoisie Als Beispiel für den russischen Bürger wählt Schalom Asch den reichen Petersburger Juden Kapitalisten, ihrem Blut nach aber find psychologisch besonders interessant ist. Ihrer Klasse nach sind diese sie Revolutionäre. Das Geld bindet sie an die herrschende Klasse, die Sehnsucht nach Freiheit verbindet sie dem Proletariat. In Zolas naturalistischer Manier malt Asch ein breites Gemälde dieser sozialen Schicht; er deutet alle ihre seelischen Konflikte an, zeichnet das Bild cines jeden Charakters umständlich und genau. Die Handlungsele mente des Romans find unbedeutend; wichtig ist nur die Gesell* schaftsschilderung. Dichterisch und sozial bedeutender als„ Peters. burg" ist der zweite Teil der Trilogie ,, Warschau ". Im Ghetto von Warschau leben und leiden die jüdischen Proletarier: Handwerker, Fabritarbeiter, Kleinhändler, die zu undiszipliniert sind, um eine Partei zu bilden, zu schwach und zu unwichtig, um durch einen Streif ihrem sozialen Gegner etwas abzuringen. Ob sie arbeiten oder nicht, ob sie zu essen haben oder hungern wen fümmert das schon? Am wenigften fümmert es den jüdischen Kapitalisten, der die nationalen Zusammengehörigkeitsgefühle der Juden dazu mißbraucht, seine armen Brüder auszubeuten. Sie machen einen schwachen Versuch einer Erhebung und lassen sich mit Versprechungen abspeisen. Einmal bricht ihr Zorn aus, als das Militär bei einer Maidemonstration auf die Arbeiter schießt; ein Knabe fällt als Märtyrer, als Opfer des russischen Gewaltregimes, das mit der jüdischen Kapitalistentlasse zusammen die jüdischen Proleten unterdrückt.
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Das große soziale Panorama endet mit dem Beginn des Weltfrieges; der Krieg, so meinte man ja damals, wird eine Lösung der sozialen Probleme bringen. Heute wissen wir, daß er sie nicht gebracht hat, daß die Not und die Verstiavung der Menschheit nach 1918 nicht geringer sind als vor 1914.
In der Erfassung der sozialen Zusammenhänge, in der liebes vollen und eindringlichen Darstellung einer gespannten sozialen Situation und besonders in der Charakterzeichnung, in der Menschen. gestaltung erreicht dieses Buch die größte Leistung des naturalistischen sozialen Romans. Es mag in seinem Stil hie und da veraltet anmuten, sein Geist aber ist lebendig und wirksam, weil er der ewige Geist der Revolutionierung, der Aufrüttelung, der aus wirklichkeitsa naher Schilderunng wachsenden Anklage ist. Fritz Rosenfeld .
Rätsel- Ecke des ,, Abend"
Kreuzworträtsel Waagerecht: 1. Schulsaal, 3 Gedanke, 6. Flitter, 7. Schwimmvogel, 8. Männlicher Borname, 9. Beförde rungsmittel, 10. Gestalt aus „ Lohengrin ", 11. Bibl. Person, 12. Kleidungsstüd.
Sentrecht: 1. Berkehrsmittel, 2. Stadt in Schlesien , 4. Jtalien. Bildhauer, 5. Muekr. jeum in Petersburg .
Silbenrätsel
Aus den Silben a be bro che thau de de de den diez dife e ein en er fe fen ge ge gels gen hör i in in ir fer fnecht fol lair let ler lisch lieb mi mon mul mus na na nat ne niet nis no ö on on
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on Dr τα
1. Eniartung;
rat re reichs rent rung faint sche si si fin sinc step ta tag te the the ti ti ti tiv tisch rum tui di wen wen mi zen find 30 Wörter zu bilden, deren erfte und dritte Buch staben von oben nach unten geleien einen Ausspruch und den Namen feines Verfassers ergeben( ch ein Buchstabe). 2. politisch gleichgültig; 3. Arzneiform; 4. Mittelpunkt; 5. Futteral; 6. Geistesfrankheit; 7. Gegenteil von prattisch; 8. Nachahmung; 9. Amerikanischer soz. Schriftsteller; 10. schauspielerisch; 11. alter flawischer Boltsstamm; 12. Entgegnung; 13. Arbeiterphilosoph; 14. Fluß in Spanien ; 15. Nagetier; 16. menschlicher Sinn; 17. deutsches oberstes Parlament; 18. Amtstracht; 19. Zweifler; 20. franz. lltopist: 21. Roman von Zola; 22. englischer Utopist; 23. übertriebener Nationalismus; 24. gemeinschaftlich; 25. deutscher Arbeiterführer: 26. einfame Gegend: 27, soniel mie enthaltend; 28. deutscher Philosoph; 29. Bogel ; 30. Altmeister des Sozialismus. H. P. Zahlenrätsel
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Für jede Ziffer in neben stehender Figur ist ein Buch stabe zu setzen, so daß sich dann waagerecht Wörter folgender Bedeutung ergeben: 1. weibl. Vorname, 2. Welthilfssprache, 3 Ansteckung, 4. Land in Jugo flamien, 5. Pflanzenschädling,
6 Ozeanflieger, 7. Land auf der Baltanhalbinsel, 8. Deutsche Stadt, 9. Beruf, 10. Gas behälter.
Die Anfangsbuchstaben die fer Wörter ergeben den Namen einer deutschen Stadt. H. S.
Der Adler
Anagramme
immer engere Kreise ziehend über dem- Der Feuerschein des brennenden Rom beleuchtete mit geschmücktes Haupt.
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An Stelle der Striche sind Wörter zu sehen, welche die gleichen Buchstaben, aber in verschiedener Anordnung aufweisen.
Fatale Sache
Ins Schauspielhaus wollt' er heute gehn, Um fich den Wort" dort anzusehn. Er hat's versprochen seinem Schaz 11nd sie war pünktlich auch am Plazz. Doch wie so ist der Lauf der Welt, Grad heute hatte er fein Geld. Als zaghaft er ihr das gesteht, Sie ganz empört von dannen geht. Er ballt die Wort", nun ist es aus Und schleicht bedeppert dann nach Haus.
Magisches Quadrat
gst.
In die waagerechten Felder sind die Wörter von folgender Bedeutung einzusetzen: 1 Reihe: Geschenk; 2. Reihe: Bindemort; 3. Reihe: Körperglied; 4 Reihe: Mädchenname. Bei richtigem Raten ergeben sodann die senkrechten Reihen die gleichen Wörter.
( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer Kreuzworträtsel. Waagerecht: 1. Banit; 5. Onan; 6. Bad; 9. Bold; 10. Bananen; 11. Dampfer; 15. egal; 17. Man; 18. Sugo; 21. Karre. Sentre dt: 1. Pol; 2. an; 3. na; 4. in; 6. Bon; 7. Alle; 8. Don; 9. Ba; 11. dem; 12. Aga; 13. Man; 14. PL.; 16. Boe; 18. ha.; 19. Ur; 20. gr.
Silbenrätsel: 1. 3ete; 2. Untiefe; 3. Made; 4. Zweifel;
5. Irrlicht; 6. Elvas ; 7. Leopard ; 8. Farnfraut; 9. Urwald; 10. Eiarte; 11. Hieroglyphe; 12. Rarität; 13. Totem; 14. Jasmin; 15. Erwin; 16. Deichiel; 17. Ehrenbreitftein; 18. Radierung; 19. Sagan; 20. Chemie; 21. Hutmacher ; 22. Rhabarber; 23. Innung. -Zum Ziel führt jeder Schritt, der vorwärts wird getan. Rückert.
Rösselsprung.
Sei nicht ein Wind und Wetterhahn Und fang nicht immer neues an; Mas du dir wohl haft vorgesetzt, Dabei beharre bis zuletzt.
Jagdabenteuer: Giraffe.
Worträtsel: Fled."
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Affe.
Reinick