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Cosyrii'ht 1030 by rickelreltcr-Verlaj 0. ra. d. H., Hambure-Bericdorl (41. Fortsetzung und Schluß.) Plötzlich erschrecke ich tiefl die Kleine ist ja säion viel zu weit mit uns abgekommen. Si« wird ja gar nicht wieder nack) Hause sinden. Darum nehm« ich Kilb das Kind aus den Armen. Er schaut mich erstaunt an.--So, Lieselotte, nun geh recht schön nach Hause zu Mutti..." Das Kind sieht mich groß an. lächelt und lächelt... Ich setze es herüitter aus die Erde, drücke noch einmal die klein« Hand und mag sie gar nicht niehr lassen.Auf Wiedersehn, Lieselott«... Das feine Stiinmchen antwortet:Wiedersehn, Wiedersehn, lieber Soldat..." Ich blicke mich noch einmal um: das Kind steht am Straßenrand, läßt das Püppchen an einem Arm herunterbaumeln, winkt und winkt und hält das Köpfchen schief und lächelt... Auf Wiedersehen, Lieselotte", rufe ich noch einmal hinüber. Dann schieben sich Menschen davor. Mir wird der Kragen so eng. der Tornister so schwer, so schwer. Eben habe ich doch das alles nicht gespürt. Ich mag Kilb nicht an- sehen, ich starre auf die Straße unter mir und fühle mich unendlich verlassen.Auf Wiedersehen, Lieselotte", murmele ich,auf Wieder- sehen"... Ich werde dich wohl nicht wiedersehen, Lieselotte!... Und wenn ich wiederkehre: wirst du mich wiedererkennen?... Parademarsch!!" Nichts bleibt uns erspart. Wir keuchen von dem langen Morsch auf den harten Steinen. Wir gehen schon gebückt unter der schweren Last und schwitzen. Aber kurz vor dem Bahnhof müssen wir noch einmal die müden Knochen zum Parademarsch zusammenreißen. -- Die Musik schwenkt nach rechts herum und spielt den Defilier- marsch. Die Muiikcr sehen uns gar nicht an. Es find Heimatkrieger, sie sind nur für diesen Zweck da. Sie haben Gesichter wie Mitglieder von Kriegerocreinen und Kegelklubs. Wir aber müssen unser Letztes hergeben. Wie Brandung schlägt der donnernd« Paradeschritt gegen die Wände des Bahnhofes... Kom pagniiiie halt!" Wir taumeln in den Bahnhoseeingang hinein: ein großes, ichwarzes, gähnendes Loch läßt uns vor der Außenwelt verschwinden. Plötzlich war«ine Postenkette von der Seite gekommen imd hotte uns von den Zivilisten abgeriegelt. Im Eingang sehe ich mich noch einmal um: Da sehe ich, wie Adamczik noch außerhalb der Postenkette bei seiner Mutter und seiner Frau steht. Sie haben ihn fest umschlungen: ein unentwirr- barer Knäuel obschiednehmender Menschen. Sie können sich nicht voneinander lösen.-- Eine Stimm« heult, schreit aus, alles geschieht in wenigen Sekunden. Ich kann nicht unterscheiden, ob es die Mutter, Paula oder»Adamczik selbst ist. Und dann sehe ich ... und das Herz trampst sich mir zusammen...«inen Unter­offizier schnell zu der Gruppe gehen. Er fuchtelt mit den Armen und will die drei auseinanderbringen, flucht und hat ein aufgeregtes, rotes Gesicht. Jetzt, jetzt seh« ich die Mutter schwanken. Paula aber hängt noch immer am Halse ihres Kriegsgetrauten, und ihr Körper wird vom Schluchzen geschüttelt. Brutal reißt der Unter. ofjizier auch Paula los und schiebt Adamczik langsam durch die sich öjsnende Postenkette. Wieder schreit«ine Stimme, wieder weiß ich nicht, wer es ist: ober ich sehe, wie die Mutter auf der Erde liegt und sich herumwälzt. Und ist sehe weiter, wie Paula verzweifelt gegen die Postenkette anrennt, und wie sie immer wieder zurück- gestoßen wird. Mit schnellen Schritten geht Adamczik auf den Eingang zu: kurz davor aber dreht er sich wieder um und rennt zurück.» Aber der arme, kleine Kameras erreicht seine Frau nicht wieder: der Untcrossizier kommt ihm schon mit erhobenen Armen entgegen, fällt ihm in die Arme und stößt ihn zurück. Immer wieder dreht der Klein« sick) um: schrecklich weit sind seine Augen geöffnet... Ich crinncro mich sekundenlang an ein« Szene im Schlachthof in Hamburg  , bei der ich mich zuletzt schaudernd abwandte: aus einer Herde Rinder, die mit klatschenden Knüppelhieben in den Schlacht» räum getrieben wurden, brach plötzlich«in Tier mit rasendem Ge- brüll aus und lief zurück Es rannte einen Treiber um, die Augen traten dick heraus in verzweifelter Todesangst. Es roch das Biut der bercits geschlachteten Tiere und wollte dem gleichen Schicksal entfliehen. Mit furchtbaren Hieben, unter denen es dauernd zu­sammenbrach. wurde es schließlich doch zurückgeschleift... Armer kleiner Adamczik! Riechst du das Blut deiner erschlage- nen Kameraden?.. Gellend ziehen die Klagcrufe Paulas uns in den Bahnhof nach: ..Frütz, Friiiiitz, oooch, ooooh, uuuuuuuiiuuuuchuuuu..." Ein« lange, lange Reihe Viehwagen ist aufgefohrcn. An«inigen Wagen steht mit Kreide geschrieben: 6 Pferde oder 48 Mann... lind immer mehr Kompagnien und Regimenter schickt der Kaiser in die schlacht. Sir rücken Hexan mit klingendem Spiel, mit Parade- marsch zum Schluß, und die Postenkette Hot viel zu tun... Frauen und Kinder schreien draußen. Dann kommt der neue Transport in den Bahnhof und stellt sich hinter oder neben unsere Kompagnie... Noch einmal müssen wir in Kompagniefront auf dem Bahnsteig antreten. Adolf will sich von uns verabschieden... Sein Gesicht ist verändert. Er hat sein Grinsen versteckt und bemüht sich, ein leutseliges Gesicht zu machen. Aber es gelingt lhm nicht, hinter der Maske lauert das G-sicht, das wir bis in den Tod Haffen werden... Er hustet einige Mal« wie in Verlegenheit, saßt sich an den Kragen, und dann hält er ein« klein« Ansprache:Kameraden. da fangen schon einige in der Kompagnie an. sich zu räuspern, leider kann ich nicht, wie ich gern wollte, mit euch kommen..." Er schrickt zusammen; denn wir begiimen laut zu lachen. Er hat
den Faden seiner einstudierten Rede verloren und stottert nur noch: D ddddie Pflicht g g gebietet, daß ich daß ich hierbletbe..." Eine Stimme ruft von hinten:Damit du weiter schinden kann..." Er zuckt wieder zusammen und wagt nicht, in die Richtung des Rufers zu blicken, wird bleich, und fein« Backenknochen zittern. Ich toste triumphierend diese tümmerliche Feigheit aus noch nie habe ich diesen Schinder so erbärmlich gesehen. Er geht hastig auf uns zu. Einen Satz ächzt er noch hervor:Ich ich hoff«, daß ihr daß ihr eur« Pflicht tut zum Wohle des Vaterlandes..." Nun aber ist«s ganz aus: wir scharren mit den eisenbeschlagenen Stieseln ..�einige pfeifen auf Fingern lange, kreischende Töne... und fast alle lachen laut auf. Die Lag« des Schinders ist unmöglich ge- worden. Da versucht er es auf«ine andere Art: er steckt ein süß- liches Lächeln auf, es ist das Lächeln eines feilschenden Händlers. Dann windet er sich an uns heran und streckt seine großen Hände, diese widerlichen Verbrecherhände mit den langen Haaren auf der Oberseite, zu uns hin... Bei Bossin fängt er an:Auf Wiedersehn, Grenadier Bossin..." Aber Bossin sieht ihn spöttisch von oben bis unten an und läßt ihn stehen. Dann kommt er zu Berberig: es geschieht das gleiche. Hier zeigen wir ihm, wie wir ihn hassen! Der Schinder wird immer kleiner, fein Lächeln immer süßlicher:. Wiedersehn, Kamerad Zeiß... Kamerad... Kamerad..." Er schlängelt sich weiter an unserer Front entlang. Bevor«r mich erreicht, trete ich hinter die Linie des zweiten Gliedes, um gar nicht mit ihm in Berührung kommen zu müssen. Er sieht es, und ich grinse ihn sogar noch dabei an. Endlich gibt er sein« Abschiedsoersuche auf: denn nicht einer von den Kameraden hat ihm die Hand gegeben.--- Kurz vor dem Einsteigen kommt Leutnant Hagar  , der uns da- mals von Döberitz nach Berlin   führt«, zu uns. Wir hören, daß er mit uns raus kommt und freuen uns darüber; denn er ist ein an- ständiger Kerl. Er tritt an den Schinder heran, so daß dieser ihn ganz übertölpelt anstiert, und verabschiedet ihn mit kurzen Worten. ... Dann endlich, endlich geht der Schinder mit Stelzenschritten, ohne sich noch einmal umzusehen, über den Bahnsteig und von uns fort, neuen Opfern entgegen,um sie zu Soldaten zu machen"!,.. Ein langer, trillernder Pfiff gibt das Zeichen zum Einsteigen. Im Innern des Viehwagens suchen wir unsere Löcher aus. Ich habe einen Platz am Eingang erwischt. Di« Tornister fliegen unter die Bänke, wir schnallen ab und atmen befreit auf.--- Adamczik sitzt neben mir: er hat den Kopf in die Hände ge- stützt, niemand mag ihn ansprechen. Manchmal stöhnt er schrecklich auf... Einige Minuten vor der Abfahrt läßt man die Angehörigen auf den Bahnsteig: sie stürzen in wilder Aufregung fast unter den Zug. Sie rennen an den Wagen enllang, renken sich die Hälse aus und schreien die Namen ihrer Liebsten. Die wenigsten aber haben Glück und sinden ihre Angehörigen wieder... Ein gräßlicher Pfiff, in dem all« anderen Geräusche untergehen, kreischend, aufreißend, zeigt endlich die Abfahrt des langen Zuges, in den nun auch die anderen Kompagnien und Regimenter gestopft sind. an. Langsam setzt er sich in Bewegung: tsch tsch tsch tsch... tsch tsch tsch tsch... tsch tsch tsch tsch... tsch tsch tsch sch...
Die letzten Reserven rollen an dl« Front.,. gren*.,. rfcitS,., verhungert... achtzehnjährige Kinder... Aber draußen ertönt die Hymne: Deutschland... Deutschland  ... über a alleS... Schreiend, gestikulierend, weinend rennen die unglücklichen Angehörigen, die ihre Soldaten nicht mehr gesunden haben, am Zuge, an den rollenden Wagen entlang: Frauen, Kinder, einige ältere Männer... ein Kriegsbeschädigter darunter... hinkend auf einem Bein an Zwei Krücken. blutleer das Gesicht... das eine Hosenbein ist umgelegt und mit einer Nadel oben festgesteckt, ein humpelndes Gespenst des Krieges... Einige hatten Glück: sie um- schlingen mit beiden Händen die Hände des Gefundenen. Und eins Frau, ein« junge Frau steht auf dem Trittbrett und fährt ein Stück mit, immer wieder mit der freien Hand den Kopf ihres Liebsten an ihr Gesicht drückend, ihn küssend und dabei ausschluchzend... Ein Bahnbeamter rennt atemlos hinterher, zieht sie herunter und fängt sie auf... Di« Suchenden aber schreien die Namen am Zug entlang: Paul! Peeter! Kaaarl! Haans! Herr mann! WilliiuiÜ"..< Immer noch einmal, langgezogen, heulend:Williiiiiii!!!" O, wie entsetzlich! Ich halle mir die Ohren zu. aber die Schreie dringen hindurch:Artur! Eeemiiiil!!" Immer lauter werden die Schreie, immer schneller fährt der Zug, unbarmherzig, fauchend, zischend,... Dampf zieht rauschend unter den Wagen hindurch« zschiiiiii-- zischschiiiiiiii... O! Wenn doch das furchtbare Schreien aufhören wollte! Das ist ja ein fürchterlicher Abschied! Aber die Ruse verstummen immer noch nicht: mit letzter Lungenkraft schreien sie gegen das Donnern und Brausen des Zuges an: Heiniiiii! Christian!! Wiilliiiiiiii!" Und aus dem Innern der Wagen brüllt es zurück:Annaal Hier! Hier! Friedaaaü Hiiicr! Emmiiiii!! und ein Name immer wieder: es ist der letzte, den ich höre:Anneliiiiiese!!! Anneliiiiiese!!!" Es ist wie das Schreien eines Wahnsinnigen... Adamczik hat sich nicht bemüht, seine Mutter und Paula noch einmal zu sehen. Er sitzt zusammengebrochen neben mir und stöhnt unaufhörlich... Ach, wenn er doch endlich weinen würde, das erlöst doch! Aber dieses Stöhnen ist nicht zu ertragen... Ich starre vor mich hin: Unter der Bank dicht bei mir liegt«in Strauß Blumen. Aber er ist zertreten... Ich kann keine Gedanken mehr fassen... ich starre nur immer auf den zertretenen Blumen- strauß... noch vor wenige» Minuten war er frisch und leuchtend... O Deutschland hoch in Ehren! Wie dies« Blumen zcrtrelen sind, so wird unsere Jugend zertreten! Ich frage dich. Menschheit:Wer hat dis Recht, unsere acht- zehnjährig« Jugend zu töten?!"--- Adamcziks Tränen haben sich endlich gelöst: leise weint er, und seine Schultern zucken dabei. Er blickt nicht auf, seine Hände zittern um seinen kahlgeschorenen Kops...
£ Buch
Hugo XD tater:Der deutsche Unterricht." 1. Band. 212 S.. Preis geh. 3,60 M., Leinenband 7 M. Berlag Ouell« u. Meyer, Leipzig   13Z0. Verfasser ist Schulrot in Mansfeld   und ist der Ansicht, daß die Sckmtbewegung des letzten Jahrzehnts bereits zum Abschluß ge- kommen sei. In der vorliegenden Arbeit hat sich Bersasser die Auf- gäbe gestellt, den Absichten derRichtlinien" undBestimmungen" nachzugehen, ihren knappen Inhalt auszudeuten und das Für und Wider zu erörtern. Der erste Band des Werkes stellt in den Mittel- punkt das deutsch  « Bildungsgut, und zwar fein« Abgrenzung und die Wege zu ihm. Im zweiten Bande wird sich der Bersasser der Arbeit dem Bildungsgut zuwenden. Das Buch ist folgendermaßen gegliedert: 1. Abgrenzung des Bildungsguts: 2. Weg« zum Bil- dungsguk(Wegrichtung. Der Führer. Pfleg« des gesprochenen Wortes. Schriftliche Üebungen, Wort- und Satzlehre, Schrifttum). Es erscheint zweifelhaft ob der Schriftennachweis zum Kapitel Pflege des gesprochenen Wortes" ausreichend ist. Das Buch im ganzen wird den Anfänger mehr befriedigen als den erfahrenen Praktiker. vr. Leelinx.
Rätsel- Ecke desAbend"
Kreuzworträtsel
Waagerecht: 1. Radiotechnische Anlage: 7 protestierender Ausruf: 8 franz König: 9. Umlaut: 10 franz Artikel: 12. Maß(abgekürzt): 13 Polflieger: 15. seemännischer Ausdruck für Flaggengrüßen: 1? Tongemälde: 19 Fluß in Italien  : 2l. arabischer Artikel: 22. gebräuch- liche Abkürzung: das ist: 23. Süd- seeinsel: 25 Gewässer; 26. Bauer. Senkrecht: 1. Gebirgssturm: 2 Nachtvogel: 3 Kursrichtung: 4. sehr alt: 5, brutal: 6. Jnnenorgan; 10 Gesichtsteil: 11. Federvieh: 13. Lebens...(gr): 14 Artikel; 16. Edelstein: 18. harzhalliges Holz: 20 kindlicher Ausdruck für Groß- vater; 22 deklinierter Artikel; 24. Präposition; 25. amtliches Kurz- mort für Sachsen  . KSnigSzug.
N.S.  
Oie fehlende Mittelsilbe Aus den Silben dank bat berg berg berg bra buvg en gor gu jagd kar klatsch»ex tno loch mot nest punkt rat rest ro spiel stück tan ttn tor wit sollen 14 dreisilbige Wörter gebildet werden mit gleicher zu ergänzender Mittelsilbe. Wie heißt die Silbe und wie heißen die Wörter? ad. Geographisches Rätsel ..4... �00? KT ...4-.. BEILNR ....4-. AKMOSU ..... 4. DLNNOO 4. BDILNN Die Punkte und Kreuze in obiger Figur sind so durch die danebenstehenden Buchstaben zu ersetzen, daß die waogerechten Reihen europäische Hauptstädte nennen. Die auf ein Kreuz fallenden Buchstaben ergeben den Namen eines europäischen   Staates. (Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.) Auflösung der Rätsel aus voriger Aummer Kreuzworträtsel, Waagerecht: 1. Aula; 3. Idee: 6. Tand: 7. Ende: 8. Ernst: 9. Bahn: 10. Elsa: 11. Loch: 12. Hose. Senkrecht: l. Automobil; 2. Landeshnt: 4. Donatello: 5. Eremitage. Silbenrätsel: 1. Degeneration: 2. indifferent: 3. Emulsion; 4. Zentrum: 6. Etui: 6. Irrsinn; 7. Theoretisch: 8. Imitation: 9. Sinclair! 10. theatrallsch; 11. wenden; 12. Erwiderung: 13. vietzgen: 14. Ebro: 15. Ratte: 16. Gehör: 17. Reichstag: 1«. Ornat: 19. Step- titer: 20. Saint Simon: 21. Rona; 22. Owen: 23. Ehanpinismus: 24. Kollektiv: 25 ciebknecht: 26. Einöd  «: 27 inbearifie»: 28. Rietz'che: 29. Lerche: 30. Engels. Zahlenrätsel. 1. Hildegard: 2. Esperanto: 3. Infektion: 4. volmatien: 5. Enoerling: 6. Lindbergh; 7. Bulgarien  ; 8. Elber. seid: 9. Redakteur; 10. Gasometer.   Heidelberg  . An agro mm e: 1. flog Golf 2. Neros Rosen. Fatale Sache: Faust. Magisches Quadrat: 1. Gabe; 2. aber; Z. Lein; 4. Smiij