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~ Sportund Spiel~

Sport am Sonntag

Neben den Fußball- und Handballspielen der Arbeitersportler nimmt das Dauerfahren der freien Ruderer and Paddler das größte Interesse in Anspruch. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr und führt über die altbewährte Strecke vom Bootshaus des Ruderflubs ,, Vorwärts" in Baumschulenweg bis zur Rohrwallinsel in Köpenid und wieder zurüd. 81 Mannschaften, 10 mehr als im vorigen Jahre, beteiligen sich daran. Die Renn­strecke ist für Ruderer und Kanuvierer 17,5 Kilometer lang, für die übrigen Kanufahrer 10 Kilometer. Anschließend findet ein geselliger Abend im Paradiesgarten in Treptow   statt. Zuschauer finden beim Ruderverein Borwärts" gute Beobachtungsmöglichkeilen und Ver­pflegung.

Die Rennfahrer von Solidarität" veranstalten morgen ihr letztes Straßenrennen mit dem Start in Blumberg   um 6% Uhr. Sammelstart ist um 5 Uhr am Königstor in Berlin  .

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15 Uhr und die 1. Männermannschaften um 16.10 Uhr. Neufölln hat sich eine Reihe auswärtiger Mannschaften geladen. Auf dem Innplatz spielt die Jugendmannschaft gegen Rote Falken Lands. berg a. d. W. Auf dem Play 6 im Neuköllner Stadion spielen die 3. Männermannschaft gegen Chemnih 1 um 13 Uhr, die 2. Männermannschaft gegen Ströblig 1 um, 14.10 Uhr, die gleichen 1. Frauenmannschaften um 15.20 Uhr und die 1. Männer­mannschaft gegen Torgau   1 um 16.20 Uhr.

Ring und Matte

Großkampftag bei Arbeiterathleten

Die bundestreuen Arbeiterathleten des 4. Kreises rüsten sich zu großen Kämpfen. In den Sparten Ringen, Boren, Jiu- Jitsu und im Gewichteheben beginnen jetzt die Serien-, Mann­schafts, Herausforderungs- und Klubtämpfe. Den Auftakt zur Winterarbeit gab gestern die überaus rührige Freie Sportvereinigung Tegel 1899" mit einem Großtampf­tag im Ringen und Bogen.

Das erste Arbeiter- Winter- Schwimmfest in Berlin   veranstaltet morgen die Berliner Schwimmunion" im Stadtbad an der Schillingsbrücke. Eine große Anzahl von Schwimm- und Sprung- In den interessanten Ringkämpfen widelten sich recht harte, konkurrenzen werden den derzeitigen Stand der Arbeiterschwimm- finessenreiche Kämpfe ab. Die startenden Vertreter der Berliner  bewegung dartun. Fast aller Berliner   Vereine sind am Start. Städtemannschaft bewiesen erneut ihre gute Form. Bei den Kämpfen der 2. Mannschaft behauptete sich bestens guter Nach wuchs. Besonders die Schüler und Jugendlichen der Ring- und Borkunst sind mit großem Eifer im Ring und auf der Matte die besten Lehrlinge. Der Boriport ist heute wohl der von den Buschauern am meisten geschätzte Sport. Die Berliner   Borer haben im stillen viel geschafft, am gelernten gefeilt und verbessert und so zeigten fie gestern eine vollendete Bogkunst. Die Papiergewichte erwiesen sich ebenso schlagfräftig wie die Vertreter der schweren Klassen. Der Federgewichtler Dräger  ( Sagonia) punktete den Tegeler Bantte nach hartem Schlagwechsel aus. Der hervorragende Leicht gewichtler Schröder( Tegel  ) erreichte gegen Gerbich( Saronia) einen haushohen Buntisieg. Das Treffen Hacker  ( Tegel  ) gegen Kwoczalla ( Sagonia) wurde zugunsten von Hacker   gestoppt, ebenso das Treffen Bassac( Tegel  ) gegen Desterreich, ebenso Bunktsieger wurde der Tegeler. Im letzten Treffen gewann Masler( Lichtenberg  ) über Jansen( Tegel  ) durch Aufgabe des Tegelers.

Der Bezirk Neukölln   der FTG B. veranstaltet heute, am Sonnabend, und morgen, Sonntag, ein Werbespielfeft für Fauft-, Handball- und Hodenspiele im Stadion Neukölln. Der Beginn der Veranstaltung ist auf 10 Uhr festgesetzt, sie wird sich bis gegen 16 Uhr hinziehen. Der Wittenauer Bezirk der FTGB. be­ginnt sein internes Sportfest morgen um 13 Uhr mit einem Umzug durch Wittenau  , der im Volkspart Wittenau endet. Dort sportliche Darbietungen aller Art. Der Arbeitersportverein Neu kölln bringt morgen auf Platz 2 im Volkspart Neukölln bei einem internen Herbstsportfest Spiele, Stafetten, Läufe und Gymnastik. Beginn 14 Uhr.

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Auf wassersportlichem Gebiet beansprucht die Herbstmotorbook regatta des Allgemeinen Deutschen   Automobilklubs auf dem Templiner See bei Potsdam   das größte Interesse. Bei der Ver­anstaltung, die gemeinsam mit dem neugegründeten Deutschen   Auto. flub durchgeführt wird, werden vierzehn Rennen ausgefahren. Der erste Start ist furz vor 9 Uhr, die Regatta wird 17 Uhr zu Ende sein. Eintittsgeld wird nicht erhoben.

Im Hypodrom im Tiergarten findet ein Reiffurnier des Reichs. nerbandes für Zucht und Prüfung deutschen   Warmblutes statt. Das Turnier beginnt am Sonnabend und am Sonntag um 13% Uhr. Zur Feier feines 25jährigen Bestehens vereinigt der Berliner  Hockeyklub Deutschlands   beste Hockenspieler zu einem Turnier auf feinem Grunewalder   Platz.

Mariendorf   bringt am Sonntag in einem abwechslungsreichen Trabrennprogramm u. a. den Großen Preis von Mariendorf". Die Rennen beginnen um 15 Uhr. In Karlshorst   kommt am Montag u. a. das große Hürdenrennen zum Austrag: Rennbeginn

14 1hr

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In der Halle Scharnhorststraße 6/7 steigt am Montag, 20 Uhr, das Herbsterftlingsturnier des Brandenburgischen Borverbandes.

Pokalkämpfe des Freien Keglerbundes. Für die Zwischen­runden treten nunmehr die Gruppen C der beiden Berliner   Gaue zum Start an. Die Kämpfe beginnen infolge starker Beteiligung bereits am Sonnabend, 19 Uhr, und nehmen ihren Fortgang am Sonntag um 9 Uhr. Kampfstätte ist die Sporthalle Bittoriagarten", Wilmersdorf  , Wilhelmsaue 114,

Handball

Die ersten Serienspiele/ Auswärtige Gäste in Berlin  In der Arbeiter Handball- Bewegung beginnen morgen die ersten Serienspiele. Die 1. Klasse sieht in der Abteilung A folgende Spiele vor: FTGB.- Osten besucht um 15.10 Uhr Velten  . Die besten Aussichten hat hier Belten, aber Often hat seine Stütze im Torhüter. FTGB.- Nordring- Turner 1 wird wohl von Eintracht- Mahlsdorf die Punkte mit nach Hause nehmen. Die Mannschaften spielen um 15 Uhr in Mahlsdorf  , Hönower Chaussee. FTGB. Wedding 1 hat um 16.10 Uhr im Boltspart Rehberge Eiche- Köpenid als Gegner und ist hier als sicherer Siege: anzusprechen. In der Abteilung B spielt nur Wedding 2 gegen FTGB.- Süden 1 um 15 Uhr auf dem­jelben Platz. Die Gastmannschaft hat die Punkte sicher.

In der 2. Klasse spielen im 1. Bezirk Gruppe A: Baum­schulenweg gegen Erfner um 10% Uhr, Kaulsdorf   gegen Köpenick 2 um 16 Uhr, Fürstenwalde gegen Adlershof   um 15 Uhr. Gruppe B: Oberspree gegen ASC. um 16 Uhr, Wildau   gegen Osten 2 um 15 Uhr, Strausberg   gegen Stralau um 10% Uhr. Frauen: Gruppe A: Kaulsdorf   gegen Köpenick   um 15 Uhr, Mahlsdorf   gegen Bohnsdorf  . Gruppe B: Rehfelde   gegen Lichtenberg   um 14 Uhr, Adlershof   gegen Köpenid 2 um 9% Uhr. 2. Bezirk: 1. Gruppe: Rosenthal gegen Bantow um 11 Uhr, Reinickendorf- West gegen Nordost um 15 Uhr. 2. Gruppe: Norden 3 I gegen Nordring- Turner 2 um 10 Uhr, Bernau   gegen Tegel   um 15 Uhr, Norden 1 I gegen Nordring­Sportler 1 um 16 Uhr. Frauen: Moabit   gegen Nordring um 14% Uhr, Tegel   gegen Wedding 2 um 15 Uhr. 3. Bezirk: 2. Klasse: Bornstedt   gegen Sokol um 16 Uhr, Sotol- Schöneberg gegen Wedding 3 um 10 Uhr. 4. Bezirt, 2. Klaffe, 1. Gruppe: Wilmers dorf gegen Süden 2 um Uhr, Friedenau   gegen Schöneberg   2 um 15.10 Uhr. 2. Gruppe: Friedenau   2 gegen Teltow   1 um 14 Uhr, Berlin   12 gegen Schöneberg   3 um 16.25 Uhr, Trebbin   gegen Zoffen um 15 Uhr. Frauen, 1. Gruppe: Luckenwalde   1. Abteilung gegen 2. Abteilung um 14 Uhr, Wedding   gegen Süden um 9.40 llhr. 2. Gruppe: Wilmersdorf   gegen Süden 2 um 10.50 Uhr, Ludenwalde Sportabteilung 1 gegen 1. Abteilung 2 um 13.10 Uhr.

Bei den Herausforderungsringtämpfen fiegte in der 1. Klasse der Jugendlichen Brajke über seinen Klubkameraden Dalge in 1.15 Minuten. Im Bantamgewicht war Hartmann( Tegel  ) über Hafelei( Saronia) in der dritten Minute erfolgreich. Schumann ( Tegel  ) und Hannemann( Saronia) rangen im Leichtgewicht un­entschieben. Burghardt( Lichtenberg  ) bezmang Schröder( Tegel  ) in 6.45 Minuten. Höhne( Tegel  ) rang im Mittelgewicht mit Bröcker ( 2.-.) unentschieden und Rasentreter( Tegel  ) fiegte über Reimers ( Sagonia) bereits nach 1.35 Minuten. Der Junglampf der zweiten Brehling( Tegel  ). Die Federgewichte Reichelt( Tegel  ) und Roßmann Mannschaft endete mit dem Siege des Alt- Weddingers Lorenz über ( 2.-W.) errangen ein Unentschieden. Babbel( Tegel  ) war über muß( A.-W.) in der fünften Minute erfolgreich. Die Bantam gewichte Schneider( Tegel  ) sich ohne gewichte Schneider( Tegel  ) mis s Ergebnis und mit dem gleichen Rejultat trennten fich der Sieger im Juniorenweitstreit Behs( Lichtenberg  ) und Kahlmann( Legel).

und Kindler al trennis

Im Ständigen Ring

Der Ständige Ring war gestern abend wieder einmal ausverkauft. Leider entsprachen mehrere Kämpfe nicht den gestellten Erwartungen. Erwartungen. So war der sogenannte Hauptkampf des Abends eine vollkommen verfehlte Angelegenheit. Für Kosta hatte der Beranstalter den Tschechen Hampacher verpflichtet. Der mit allen Vorteilen ausgestattete Tscheche zeigte sich, obwohl sein Punti fieg nie in Frage stand, jederzeit so zurückhaltend, daß man auf sein Wiedererscheinen gern verzichten kann. Der Münchener   Mittel­gewichtler Albert Leidmann zeigte eine respektable Leistung, sein Gegner war der Leipziger   Walter Pönisch. In jeder Runde hatte Leidmann einige Borteile, mehrmals gelang es ihm fogar Pönisch auf den Boden zu zwingen. Leidmann siegte hoch nach Amateurschwergewichtsmeisters Horst Hinzmann fiel sehr viel Buntten. Das Debut als Profeffional des ehemaligen deutschen versprechend aus. Er errang über Willi Simon Berlin einen überlegenen Bunttfieg. Die Leichtgewichtler Novotny Brag und effanten Runden unentschieden. Den einzigen k. o. des Abends gab Ernst Urban Berlin trennten sich nach recht harten und inter­es im Qualifitationstampf, bei dem Willi Allmaroth Rassel den Debutanten Hans Bidardy Berlin schon in der zweiten Runde über die Zeit auf die Bretter brachte.

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Kommunistische Sportführer

im Spiegel ihrer Presse

Welche Wertschätzung fommunistische Sportführer der Interessengemeinschaft zur Wiederherstellung der Einheit im Arbeitersport"( Uff! Die Red.) befizen, geht aus einem Aufsaß in Gegen den Strom" Dom 4. Oktober hervor. Es wird darin unter anderem geschrieben:

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,, Schamlos ist und bleibt die Politik der Brovokateure Berg mann und Friedmann. Jeder Arbeitersportler muß er kennen, daß die Rolle dieser beiden Herren- Sportler im Privat­wagen" für die Arbeitersport Oppofition unwürdig ist. Mit der Miene von Biedermännern machen beide fortgefeßt Stimmung für den Anschluß an die bürgerliche Sportbewegung weil man in den Bund doch nicht mehr aufgenommen werden würde! Wir sind hier der Meinung, daß Bergmann   und Friedmann zu den Bürgerlichen gehen sollen, weil dort wirklich ihr Blag ist. Für jeden Arbeitersportler, der zu den Bürgerlichen abschmentt, bedeutet dies aber eine Schande: ein Verlassen der proletarischen und eine Berstärkung der bürgerlichen und faschistischen Front

Es wird immer offenfundiger, wer den proletarischen Klaffen­fampf liquidiert und wer die Opportunisten find. Das sind die unfähigen und charakterlosen Gesellen in der KPD  . und IG.. Führung."

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Zu Gesellschaftsspielen sind mehrere auswärtige Mannschaften zu Gaste. Nowawes   hat Frankfurt   a. d. O. als Gegner in der Priesterstraße, es spielen die Jugendmannschaften um Das ist eine Bestätigung unserer wiederholten Darlegungen 13 Uhr, die Frauen um 14.10 Uhr, die 2. Männermannschaften um der trotz des wüften Geschreies in Wirtlichkeit arbeiterfeindlichen der trotz des wüsten Geschreies in Wirklichkeit arbeiterfeindlichen

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Tendenz der 3G.- Sportführung. Aus dem Auffah geht dann noch hervor, daß der JG. ein neuer Sportführer erstanden ist. Ein vor wenigen Wochen noch in der Schweiz   als Bertreter des Effi amtieren­der Mar Grube ist der IG. auf die Nase gesezt worden. Diesem großen Manne ging es zwar in der Schweiz   nicht besonders gut, denn in Schaffhausen   hat die fommunistische Parteiorganisation mit Neunzehntelmehrheit das Wirten Grubes abgelehnt, damit scheint ihm aber der Befähigungsnachweis für die IG.- Sport­führung gegeben zu sein. Dieser Bertrauensmann der KPD. wird nun im Verein mit den Fried- und Bergmännern mittels der KPD.  - Strategie die Interessengemeinschaft zu den lichten Höhen des rrrevolutionären Klaffenkampfes führen. Das kann ja schön werden..

Eine teure Geschichte-

Die bürgerliche Olympiade

In den bürgerlichen Sportverbänden beschäftigt man sich sehr eifrig mit der Olympiade in Los Angelos  ( Rafifornien); die Finanzierung dieses Treffens der Kanonen aus aller Welt bereitet den Herren vom Olympischen Ausschuß sowie den Führern der Sportverbände nicht geringes Kopfzerbrechen. Obwohl die Reichsregierung einen Teil der Kosten tragen will, ist man sehr ungehalten darüber, daß das Reich eben mir die Beschickung sinan­zieren will und zu den umfangreichen Vorarbeiten dieser Olympiade feinen Zuschuß leisten will.

Jetzt versucht man auf jede mögliche Art und Weise, die enormen Summen, die diese Olympiade schlucken wird, zusammenzubekommen. Der Olypische Ausschuß hat die Finanzierung von sich auf die ein­zelnen Verbände abgewälzt, die jetzt natürlich flagen und jammern, wie sie das Geld zusammenbetommen sollen. Die Deutsche Sportbehörde für Leichtathletik, die troß großer Sportfeste mit riesigen Zuschauerzahlen finanziell immer sehr schmach ist, soll pro Kopf eines Olympiadeteilnehmers 1000 Mart zahlen, wie gesagt für die Beschicung; dazu treten noch die Kosten für die Borberei­tungen. Der Leichtathlet", amtliches Organ der Deutschen Sport­behörde für Leichtathletik, rechnet aus, daß allein die

Leichtathleten für Borbereitung und Beschidung rund 100 000 Mark bereitstellen müssen. Dieser Berechnung zugrunde gelegt ist eine Delegation von 30 Mann, die Sportbehörde müßte also pro Mann über 3300 Mart bereit stellen, wozu allerdings noch der Zuschuß des Reiches treten wird. Wenn wir nun annehmen, daß die Gesamtdelegation aus 300 Mann bestehen wird, denn es sollen ja wohl alle Sportdisziplinen vertreten sein, so werden die Kosten über eine Million Mart betragen. Klar find wir uns darüber, daß die Verbände Bege finden werden, um der Industrie wird es trotz allen Jammerns über die schlechte Ge­,, eine mürdige Bertretung der deutschen   Farben zu garantieren"; schäftslage möglich sein, ihr Scherflein zu spenden, und dann werden ja auch die Mitglieder der bürgerlichen Sportverbände soviel Opfer= mut befizen und die wirklich ,, ideale" Sache einer solchen Olympiade durch einen Sonderbeitrag unterstützen.

Kleiner Sport

von überall

Neue Frauenabteilung der Freien Turnerschaft Groß- Berlin. Für Frauen über 25 Jahre fehlte es in der Nähe des Kreuz

bergs an llebungsgelegenheit in einen Verein des Arbeiter- Turn

und Sportbundes. Um diesem Mangel abzuhelfen und den Wünschen einer Anzahl von Parteigenossinnen des Kreises Kreuzberg Rech nung zu fragen, eröffnet der Bezirk Süden der FIGB. Dienstag,

7. Oktober, in der Turnhalle Gneisenaustraße 7 eine neue Frauen­abteilung für Turnen und Gymnastik. Frauen über 25 Jahre, eventuell auch jüngere Gencffinnen, die sich anschließen wollen, menden bebeten, sich dort einzufinden. Beginn 20 Uhr.

Kommunisten auf bürgerlichen Krüden  . In Belzig   in der Mark ließ die fommunistische Interessengemeinschaft zur Wiederherstellung der Einheit im Arbeitersport" das Blühen und Gedeihen der orts­ansässigen bundestreuen Arbeitersportvereins nicht schlafen. Die 3G.- Leute veranstalteten ein Sportfest in der Stadt, und da sie selbst­verständlich von dem bundestreuen Berein teinerlei Unterſtügung befamen, liehen sie sich die Sportgeräte vom verein in Belzig   aus.

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bürgerlichen Turn­

An die Vereinsberichterstatter! Wir sehen uns veranlaßt, erneut darauf hinzuweisen, daß fofort, bei Sonntagsfeften am darauffolgenden Montag bis Berichte von Arbeitersportveranstaltungen unter allen Umständen 10 Uhr vormittags eingereicht sein müffen. Später einlaufende Be­richte gefährden die Aktualität des Blattes; eine Bearbeitung fann Ankündigungen und Vorschauen mit ungenauen oder fehlen. dann nicht zugesagt werden. Unbearbeitet bleiben in Zukunft auch den Terminangaben. Rüdfragen der Redaktion bei den Einsendern finden in feinem Falle mehr statt.

Sportredaktion des Abend".

Bundestreue Vereine teilen mit:

Boltstanzkreis Tiergarten: Wir haben unsere Winterarbeit wieder aufge. fchen Jugendheim, Lehrter Sir, 18-19, 3immer 2. Jugendliche sind herzlich will­nommen und tanzen ab 4. Oltober jeben Connabend von 20 bis 22 Uhr im Städti fommen.

Bollstanzkreis Prenzlauer Berg  : Am Dienstag, 7. Oktober, 19% Uhr, beginnen wir mit einem Anfängerkursus in der Turnhalle Esmatchstr. 18, nahe der Hufe. landstraße. Wir bitten um rege Beteiligung.

Bezirkskartell 15, Treptow  . Kartelligung Montag, 6. Oktober, bei Bamp, Niederschöneweide  , Hasselwerderftr. 12, 20 Uhr.

Donnerstags 2016-22 Uhr im Boltsbab Strumme Straße. Mitgliedsbücher find Freie Schwimmer Charlottenburg 04. Nebungsabende Montags 19-20% Uhr,

vorzuzeigen,

FEGB. Bierteljahresabrechnung aller Raffierer auf Montag, 20. Oktober, ver legt. Die 7. Nachmeldeliste ist schnellstens einzusenden. Bis 15. Oftober geben

alle Bezitte wegen der Belieferung mit der Bundeskinderzeitung ihren Bestand an

Rindermitgliedern an.

Freier Sportverein Reinidendorf- Weft. Sonntag, 5. Oktober, Sternfahrt nach Schönwalde. Treffpunkte: Frauen- und Jungmädchenabteilung 7 Uhr Bahnhof Eichbornftraße, Jugendabteilung 7% Uhr Bahnhof Eichornstraße, Männerabtei der Techn ter mit den Borturnern und Kreisschulbesuchern.

lung 8 Uhr Lehnhof Eichbornstraße. Donnerstag. 9. Oktober, 19½ Uhr, Sigung

Kartellbezirt Schöneberg- Friedenau  . Montag, 6. Oftober, 20 Uhr, Kartell. figung bei Sochgeschurk, Mühlenstr. 9.

Tennis- Not Groß- Berlin, Sodenabteilung. Eonntag, 5. Oktober, Sportplak Oft. Laskerstraße, Gefellschaftsspiele: 12 Uhr: 1. Frauenmannschaft, 13 Uhr: 1. Männermannfdaft, 14½ Uhr: 2. Männermannschaft. Nicht eingeteilte Mit­glieber tommen um 15% Uhr. Mitgliedsbücher mit Photo mitbringen! Raturfreunde Faltbooifahrer. Abpaddeln Eonntag, 5. Dl'ober, Ränigs. wusterhausen- Erlier. Aufbau in Neue Mühle. Fahrzeiten: 6.46 Uhr ab Gör. liger Bahnhof, 6.58 Uhr ab Ricberschöneweide. Borbagener Str. 114, Kartclligung. Lichtbildervortrag: Sport und Gymnastic Bezirtstartell Friedrichshain. Montag, 6. Oktober, 19% Uhr, bei Gaul, im Bandel der Seiten!" Gäste willkommen.

Die einzige Ersatzkasse für sämtliche Berufszweige ist die Kranken- und Sterbekasse für das Deutsche Reich  

im Jahre 1884 gegründet

( Lichterfelder   Ersatzkasse m

Im Jahre 1884 gegründet

die Versicherungspflichtigen und Nichtversicherungspflichtigen ausreichenden Krankenversicherungsschutz bietet Hauptverwaltung: Berlin   N 24, Oranienburger Str. 6% und 300 Verwaltungsstellen im Reich