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Rudolf. Sch., Schwebterstraße. Der Bureau- Angestellte",[ Sie zur Rückzahlung der neun Mart an die Raffe verpflichtet.[ nahme auf Ihre Anfrage an uns zu Händen des Gen. Stadthagen ein. Alexandrinenftr. 116a, Hof 2 Tr.f A. B. 100. Sie müssen von neuem reklamiren; die jetzige W. M. 2. Stenerfrage. Die Beiträge zur Klebe- Anstalt Nr. 100. Nein. G. H. Ist das Haus( freiwillig) ver- Einschätzung betrifft dieses. also ein anderes Steuerjahr als die find vom Einkommen abzuziehen. Was Sie unter Vergütung fauft, so gehen die Miethsverträge ohne weiteres mit allen Rechten vorjährige.- Oswald, A. V. 100., A. R. Nach zutreffender für Handwertszeug" verstehen, ist unklar. Vielleicht sprechen Sie und Pflichten auf den Vermiether über. Pakold. Eine Taxe Ansicht haften Sie weder der Kasse noch einem anderen in der Sprechstunde vor. F. R. 27. Wenn das Bild so für Hebeammen besteht nicht: 6-12 M. für die Entbindung, Gläubiger Ihrer Frau für deren Schulden.- O. Kl. Buchholz. schlecht ist, daß es als Photographie nicht zu erachten ist, Sie 1-2 M. für jeden Besuch werden für angemessen erachtet. Wenden Sie sich mit einem Antrag auf Invalidenrente auf dem Bild nicht erkannt werden können, so sind Sie weder - Langestraße, R. 100. Sie können jederzeit das Strafgeld an die Versicherungsanstalt, Klosterstr. 41. K. 100. Eine zur Abnahme des Bildes, noch zur Bezahlung verpflichtet. Ob unter ausdrücklichem Hinweis, daß Sie die Strafe zahlen, der Bestimmung, die vorschreibt, dem Handlungsgehilfen Zeit zu ge- das Bild treffend ist, darüber hat das Gericht zu entscheiden. Gerichtskaffe einsenden. Das von Ihnen Eingesendete kann nicht währen, sich um eine Stellung zu bemühen, besteht nicht. Eine M. in B. 1. Die Forderung ist nicht verjährt, der Kaufgelder­| auf die Kosten, statt auf die Strafe gegen Ihren Willen ver- für alle Arbeiter dahingehende Bestimmung war in der Rom - rest kann noch verlangt werden. 2. Die kontraktlichen Bes rechnet werden. O. M. und N. 75. 1. Einen bestimmten mission des Bürgerlichen Gesetzbuches Frohme und stimmungen des Miethsvertrages sind auch dann giltig, wenn Alimentensatz fehen die für das Landrecht geltenden gefeßlichen Stadthagen gestellt, wurde aber abgelehnt. B. M. 100. Ja. der Miether sich nach einem anderen Ort begiebt. 2. 18, Bestimmungen nicht fest: 12 Mart 50 Pfennige werden für die J. D., Stralsund . Den Lohn bis zum Oktober hat der H. J. 17, S. 102, A. S. 11. Nein. Philanthrop. 1. 52. Beit bis zum zurückgelegten 6. 15-18 M. für die Zeit bis zum Graf zu zahlen. Zuständig für die Klage ist das Amtsgericht. 2. Sowohl die Altersrente wie die Invaliditätsrente richtet sich zurückgelegtem 14. Lebensjahr als angemessen erachtet. 2. Ein Der Lohn verjährt erst mit Ablauf von 2 Jahren vom Ausgang in ihrer Höhe nach der Anzahl und der Höhe der geleisteten Bergleich über die Höhe der Alimente muß vom Vormund und des Jahres ab gerechnet, in dem er fällig war. H. K. 88. Beiträge. Die Berechnungsart für den Einzelfall finden Sie in vom Vormundschaftsgericht genehmigt sein, um Giltigkeit zu 1. Die Aufforderung ist berechtigt. 2. Die allein bei dem einen Stadthagen's Arbeiterrecht" S. 195 und 199 ausführlicher dar­haben. 3. Durch vorherige Klage. 4. Darüber bestehen ver- 3wischenmeister arbeitenden beiden Mädchen sind versicherungs- gelegt. 3. Nein.-N. M. 42. Die Ehefrau haftet nur mit ihrem in schiedene Gesetze. - J. S. 125. Bis 1. Mai. Rig pflichtig. Willibald- Alexisstr. 20. Ohne mündliche Rück- die Miethswohnung eingebrachten Vermögen für die Miethsschuld. dorf 10. Das Aufgebot der Verlobten muß bekannt gemacht sprache unverständlich. C. Korn 100. Das Geschenk fann Genite. 1. Der Antrag auf Bestrafung wegen Beleidigung werden: in der oder in den Gemeinden, woselbst die Verlobten innerhalb 6 Monaten widerrufen werden. 2. D. 200. muß spätestens innerhalb 3 Monaten von der Zeit der Kenntniß ihren Wohnfit haben, ferner, wenn einer der Verlobten seinen 1. Nein. 2. Dazu bedürfen Sie feiner Erlaubniß. ab bei Gericht gestellt werden. 2. Die 6 Paragraphen, deren gewöhnlichen Aufenthalt außerhalb seines gegenwärtigen Wohn- C. B. 5, Strausberg R. Ja.- Beuffelstraße C. A. Inhaltsangabe Sie wünschen, tönnen nicht zum Abdruck ge­fizes hat, auch in der Gemeinde seines jegigen Aufenthalts. Hat 1. Ja. 2. Die können Sie aus dem Adreßkalender und aus dem langen. Sprechen Sie in der Sprechstunde gelegentlich vor. einer der Verlobten den Wohnfit iunerhalb der letzten sechs Arbeiteralmanach ersehen. 3. Bei späterer Entschuldigung felten 3. 100. 1. Nein. 2. Als kritische Zeit bei außerehelichem Ge­Monate gewechselt, so ist das Aufgebot im beiden Gemeinden be- mehr als Verweis, sonst 1-3 Tage Arrest.- 2. R. 117. Sie schlechtsverkehr erachtet das gemeine Recht, das sächsische Gesetz­tannt zu machen. A. Y. Kommen Sie in die Sprechstunde. müssen noch fleben. P. F. Versicherung. Sie können nicht buch, das badische Gefeß, das gothaische Gesetz und das alten. Roth 100. Sie sind nicht verpflichtet, eine Fensterscheibe einseitig gänzlich zurücktreten, sondern sind noch an den Vertrag burger Gesetz den Zeitraum vom 182. bis 300., das preußische, zu ersehen, die Ihr über 7 Jahre alter Junge zerschlagen hat.- gebunden. Strafbar sind Sie nicht.- M., Iserlohn . 1. Nach fondershausener, rudolstädter, meiningische, weimarer Gesetz B. W. 2. Vom Todestage ab. G. Müllerstr. 163b. zutreffender Ansicht haben Sie sich nicht strafbar gemacht, da die und das Gesetz für Reuß jüngere Linie den Zeitraum vom Eprechen Sie mit den Statuten gelegentlich in der juristischen betreffenden wohl als Mitglieder angemeldet, aber als solche noch 182. bis 302., das toburgische Gefeß die Zeit vom 210. bis 280., Sprechstunde vor. Ist Ihre Darlegung zutreffend, so sind nicht aufgenommen waren. 2. Schicken Sie die Akten unter Bezug- eventuell auch den 180. bis 300. Tag.

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Für den Inhalt der Inserate über- Anstalt für volksthümliche nimmt die Redaktion dem Publikum gegenüber keinerlei Verantwortung

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Nach langem Leiden verstarb am Mittwoch mein lieber Manu, unser guter Vater und Sohn, der Schankwirth Albert Ziems. Beerdigung Freitag, 24. April, nach­mittags 5 Uhr, vom Trauerhause, Pantstr. 52, nach dem Dankeskirchhof, Blankestraße.

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Die trauernden Hinterbliebenen.

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Verantwortlicher Redakteur: Auguft Jacobey, Berlin . Für den Inseratentheil verantwortlich: Th. Glocke in Berlin . Druck und Berlag von Mag Bading in Berlin .