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DORE

Copyright 1930 by ,, Der Bücherkreis G. m. b. H.", Berlin SW 61.

( 2. Fortsetzung.) Nach langem Barten brachte Dingihami 3willinge zur Welt, zwei Mädchen, von denen das eine Bunchi Menila, das andere Hinnihami genannt wurde. Als Silindu von den Frauen hörte, daß seine Frau zwei Mädchen geboren hätte, stürzte er in die Hütte, wo sie auf der Matte lag, schlug fie auf Kopf und Brust und schrie fie an: Du Weibsbild! Du schlechtes Weibsbild! Wo ist der Sohn, det mir die Flinte tragen sollte, wer wird nun die Chena für mich bestellen? Hast du die Dirnen in die Welt gesetzt, damit ich etwas zu füttern und zu fleiden habe, von der Mitgift gar nicht zu reden? He, du verdammtes Weibsbild?" Das war der Anfang von Silindus Streit mit Babebami, dem Dorfältesten, denn als der Dorfälteste Dingihami und die anderen Frauen schreien hörte, tam er aus seinem Hofe herübergelaufen und zerrte Silindu aus dem Hause.

Dingihami starb zwei Tage nach der Geburt der Zwillinge. Silindu hatte eine Schwester, Karlinahami mit Namen, die in einem Hause am anderen Ende des Dorfes wohnte. Sie war vom Unglüd heimgesucht worden, dem Unglück, das im Leben eines Djungeldorfes fast eine Alltäglichkeit ist. Ihr Mann war vor zwei Monaten am Fieber gestorben, und einen Monat später hatte sie ein Kind geboren, das nur zwei Wochen lebte. Als Dingihami starb, holte Silindu fie in seine Hütte, um seine beiden Kinder zu versorgen. Ihre eigene Hütte wurde dem Djungel preisgegeben. Schon in der nächsten großen Regenzeit zerfielen die Lehmwände, das brüchige Dach stürzte zusammen und der Djungel drang in den Hof ein. Als die Kinder zwei Jahre alt waren, zeigte nur noch eine kleine Erhöhung im Djungel die Stelle an, wo Karlinahamis Haus gestanden hatte.

Starlinahann war eine sehr dunkle Frau von gedrungener Gestalt mit plumpen Beinen und gewaltigen Brüsten; sie hatte große, ausdruckslose Augen, die in dem flachen Geficht etwas zu weit auseinandergeraten waren. Ganz anders wie ihr Bruder, war sie immer tätig, fegte im Hause und im Hofe, holte Wasser

aus dem Staubecken, tochte und sorgte für die Kleinen. Schon nach

ganz kurzer Zeit dachte und sprach sie von den Kindern, als ob fie

ihre eigenen gewesen wären. Sie nahm selten an dem endlosen Geschwätz der Frauen teil, wenn sie sich vor den Hütfen oder am Staubeden trafen; dafür war sie als Erzählerin bekannt, und oft komen des Abends, wenn das Nachtmahl gegeiffen war, die Frauen und einzelne pon den Männern in Silindus Hof zusammen, um eine pon ihren Geschichten zu hören. Da faßen sie schweigend und unbeweglich in dem einzigen Raume oder draußen um die Tür öffnung herum und lauschten der eintönigen Erzählung der Frau,

die neben dem Feuer hockte und in die Dunkelheit hinaussah. Ihre Geschichten waren meist Märchen, die sie von ihrer Mutter gehört hatte, oder Legenden über Gautama Buddha , wie sie die Pilger auf den Wallfahrten am Lagerfeuer oder in den Madamas) der Heiligtümer erzählen. Diese Geschichten und die frommen Lieder, mit denen sie in den Schlaf gesungen wurden, waren die frühesten Erinnerungen der beiden Kinder.

Solange Punchi Menika und Hinnihami noch sehr klein waren, schien Silindu ihr Dasein gar nicht zu bemerken. Er fümmerte sich weder im Hause noch im Hofe um sie und sprach nie von ihnen. Als er nun eines Tages vor der Hütte saß und nach dem Djungel hinüberstarrie, froch Punchi Menika zu ihm hin, legte ihre Händchen auf sein Knie und sah ernsthaft zu ihm auf. Silindu blickte auf das Kind hinab, faßte die beiden Händchen und stellte es zwischen jeine Knie. Nachdenklich sah er ihm eine Zeitlang in die Augen und begann dann plötzlich leise zu reden:

"

,, Kleiner Frosch! Warum bist du nicht in deinem Teiche ge­blieben? Gibt es dort fein Essen für deinen kleinen Bauch? Reis und Kofosnüsse und Mangos) und kleine Hirsekuchen? Ist das Päuchlein so voll, daß du den Teich verlaffen und in den Djungel Tommen mußtest? Dummer fleiner Frosch! Wasser ist gut, Bäume find böse. Da, wo du jetzt, bist, gibt es nur Gefahren und Teufel. Gestern, fleiner Frosch, lag ich, die Flinte in der Hand, an einem Mechsel unter einem Dombastrauche und wartete, ob etwas fäme. Die Teufel im Djungel sind sehr böse, denn es sind jetzt drei Monate her, feit es geregnet hat. Die Wasserfächer find trocken; Gräser und Kräuter sind braun; die Hirsche sind ganz mager, und ihre Kälber bredjen vor Schwäche zusammen. Deshalb sind die Teufel hungrig, und es gibt nichts Echredlicheres als einen hungrigen Teufel. Ich lag also, die Flinte in der Hand, flach auf dem Boden. Da sah ich auf der anderen Seite des Pfades unter einem Domba­baume eine Leopardin, die ebenfalls auf der Lauer lag. Ich legte meine Flinte nieder und sagte: Schwester, ist der Bauch leer?" Denn ihr Fell war räudig und ihr Bauch wie vor Schmerz ein­gezogen. Datta, Teufel!" antwortete sie ,,, in drei Tagen habe ich nichts als einen mageren, grauen Affen erbeuten fömmen und in meiner Höhle find zwei Kazen, die gefüttert werden müssen!" Pattini, Teufelin," sagte ich, in meiner Hütte sind zwei Frösche, die gefüttert werden müssen. Aber ich habe noch eine Handvoll Hirse in der Kammer, aus der meine Schwester Kuchen backen fann. Es ist der Rest von der letzten Chenaernte, und wenn er aufgezehrt ist, habe ich nichts mehr. Und dabei drängt der Aelteste wegen der drei Schillinge Kopffteuer. Kann man da Geld holen", habe ich zu ihm gefagt, wo nicht einmal etwas zu effen ist?" Aber ich komme mit der Hirse bis zum nächsten Poya- Tag). Dein Hunger ist also größer als der meinige. Die erste Beute ist für dich." Lange Zeit lagen wir ganz still, und endliche hörte id), wie in einiger Entfernung ein trodener 3meig fnadte. Gdymester," flüsterte ich, ich glaube, es tommt ein Hirsch"" Jaffa , hast du feine Ohren," sagte sie, ich höre schon die ganze Zeit zu, wie ein Rudel Wildschweine mit dem Binde auf uns zufommt. Kannst du denn auch jetzt noch nicht hören, mie fie schnaufen und in dem trodenen Boten brechen, und wie die Meinen auf dem bürren Zaub umhertrippein?" Dattini," antwortete ich, denn ich hörte ihren Fang in der Dunkelheit knirschen, beim

1) Madoma: Unterkunftshaus für Bilger an einem Balfahrtsort. 2) Mango: Frucht des Mangobaumes, Mangifera indica. Datta, Vaktini: Teufel, Teufelin. 3) Vana- Tag: Tag vor dem Bollmonde, der von den Buddhisten heilig. gehalten wird.

VON

L.S.WOOLF

Hungrigen sigt das Ohr im Magen; deine Zähne aber kann man einen Hu- Schrei weit hören!" Wir lagen also wieder ruhig, und endlich tam das Rudel den Wechsel entlang. Erst fam ein alter Reiler, ganz schwarz, mit Hauern, die weiß in den Schatten leuchteten; ihm folgten viele Sauen und junge Keiler; die Frischlinge liefen überall zwischen den Sauen hin und her. Als fie vorbeizogen, geriet eins von den Kleinen in die Nähe des Dombabaumes; die Vakkini machte einen Sak, faßte es mit den Zähnen und sprang mit ihm auf den Aft eines Palubaumes, der über den Pfad hing. Dort blieb sie sitzen, und der Frischling in ihrem Fang schrie nach der Mutter. Da liefen alle Frischlinge quickend zusammen und drängten zur Seite, ganz dicht an den Strauch, wo ich lag; die alten und die jungen Keiler und die Sauen rannten um den Palubaum herum, sahen zu der Dakkini hinauf und machten einen schrecklichen Lärm. Die alte Sau, der das geraubte Kleine gehörte, stellte die Borderläufe gegen den Stamm des Baumes, blidte hinauf und rief: Komm herunter, Vakkini, Teufelin, Diebin. Hast du Angst vor einer alten, unbewehrten Sau? Komm herunter!" Die Leopardin lachte aber nur, biß den kleinen Frischling in den Nacken, bis er tot war, und rief dann der alten Sau zu: Geh deines Weges, Mutter. In meiner Höhle sind zwei Kazzen, und die haben großen Hunger. Jedes Jahr bringe ich nur zwei Junge zur Welt, von deiner Brut aber schwärmt der Djungel. Ich sehe acht Geschwister deines Kindes dort bei dem Dombabusch. Geh deines Weges, oder ich hole noch eins für meinen Mann!" Der alte Keiler und die Sauen waren sehr böse und liefen noch lange Zeit um den Baum herum, zerfetzten feine Rinde mit ihren Hauern und schimpften auf die Yakkini. Die pattini aber sah ihnen ruhig zu und leckte dabei das Blut, das vom Nacken des Frischlings tropfte. Auch ich blieb ruhig unter meinem Dombastrauche liegen, denn ein Rudel, das so aufgeregt und böse geworden ist, läßt man am besten in Ruhe. Endlich wurde es dem alten Keiler leid; er trieb die Frischlinge in die Yakkini auf den Boden fallen und sprang, den Frischling im Fang, Mitte des Rudels und führte sie den Steig hinab. Da ließ sich die davon. Du siehst also, fleine Krähe, ein schöner Ort ist es nicht, Teufel aus einem Busche springt und dich im Maul davonträgt." Während Silindu sprach, war Hinnihami friechend und torfeind Geschichte zu Ende tam, lehnte sie an seiner Schulter. Von diesem über den Hof zu ihrer Schwester gekommen. Als er mit seiner Tage fah Silindu die beiden Kinder in einem anderen Lichte als die übrige Welt, in der er lebte. Er wurde niemals müde, ihnen in seiner leisen, eintönigen Sprechweise von seinen Meinungen und Erlebnissen zu erzählen. Daß sie tein Wort von dem verstanden, was er sagte, störte ihn nicht. Aber als sie alt genug waren zu verstehen, zu sprechen und zu fragen, war es für ihn ein ganz neues Vergnügen, ihnen die Welt zu erklären, in der er lebte.

an den du gekommen bist. Nimm dich in acht, daß nicht einmal ein

Es war eine feltfame Welt, eine Welt der nackten, brutalen Tat fachen und der überspanntesten Einbildungskraft, eine Welt voll Hunger, Angst und Teufel, in der die Menschen hilflos unsichtbaren und rätselhaften Mächten ausgeliefert waren, die sie auf allen Seiten umlauerten. Während der trockenen Jahreszeit sprach er immer wieder zu ihnen von dem kleinen Kornvorrat, der nun bald zu Ende sein würde, von seiner Angst vor dem Hunger, von den Mitteln und wegen, die er sich ausgedacht hatte, um ihr Leben bis

zur nächsten Chenaernte zu fristen. Am liebsten erzählte er aber von dem Djungel, von seinen Bürschgängen, von Nachtwachen ar den Wasserlöchern, von den Tieren und Teufeln, die in dem ewigen Zwielicht der Schatten hausten.

2. Rapitel.

So wuchsen Hinnihami und Punchi Menila ganz anders auf als die übrigen Dorffinder, die in den Höfen frochen und spielten, die nie von den Frauen und ihrem Geschwäß lostamen. Lange ehe sie groß und träftig genug waren, um Karlinahami morgens und abends zum Dorfteiche zu begleiten und auf dem Kopfe die roten, irdenen Wasserkrüge zurüdzutragen, hatten sie von Silindu gelernt, Stunde auf Stunde der heißen Nachmittage an seiner Seite zu ver­bringen und unbeweglich und still die endlosen Geschichten anzu hören, die er ihnen in seinem einförmigen Tonfall erzählte.

Als sie groß genug waren, um neben ihm hertraben zu können, pflegte er sie mit in den Djungel zu nehmen. Die Dörfler waren er­staunt und empört, aber Silindu ging seinen eigenen Weg. Er zeigte ihnen die Wasserlöcher zwischen den Felsen; sie suchten die schattigen Gründe auf, mo die Elefanten während der Mittagshize bummeln und auf dem Wege große Zweige brechen, deren Blätter sie schmaufen; sie sahen die Hirsche, die tagsüber in großen Höhlen rasten; zu Dußenden tamen fie, wie gewaltige Fledermäuse, aus dem Schatten der überhängenden Felsen herausgeschoffen und per schwanden krachend im Unterholz. Er lehrte sie zu gehen, ohne daß trockene Blätter raschelten oder ein dürrer Zweig unter den Füßen fnackte, und zeigte ihnen, wie man Hirsch und Wildschwein beschleicht. Sie waren zuerst erstaunt, daß die wilden Tiere nicht zu ihnen sprachen wie zu Silindu, wenn er allein war. Aber Silindu er­klärte es ihnen: Ihr seid zu jung," sagte er, ihr kennt die Wechsel nicht. Ihr seid den Tieren fremd. Aber mich fennen sie. Ich bin zwischen den Wechseln alt geworden. Ein Mensch muß viele Jahre im Djungel leben, bis die Tiere zu ihm sprechen und bis er ihre Sprache versteht." ( Fortsegung folgt.)

Das neile Buch

Josef Hofbauer : Der Marsch ins Chaos")

Eine weltpolitische Wahnsinnstat, Desterreich- Ungarn in den Krieg zu führen, diesen auseinandergelebten Bielvölkerstaat dem Krieg auszusetzen. Nur zu erklären, niemals zu entschuldigen, durch die Rechnung: Vielleicht wenden wir durch den Krieg den Zerfall noch ab! Aber haben die, denen doch nix gschehn konnte, die Fürsten , Grafen , Generale überhaupt soweit gerechnet? Die waren imftande, zu glauben, Rußland werde die Züchtigung" Serbiens gestatten und wenn nicht, stehe ja Wilhelm- Deutschland in schimmernder Wehr auch noch da, sein Bolt für Habsburg zu opfern...

Wie das, was geschehen ist, in Altösterreich aussah, was dort im Karst und auf den Bergen Südtirols grauenvoll vorgegangen iſt, all der Tod, die Not, die Gaunerei oben und unten, das Elend der

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Berwundeten, die mit dem Notverband der ersten Hilfe tagelang bergab flettern, tagelang bahnfahren mußten, dafür Monate länger arbeiter strafmeise mit müssen, wie der Maffenhunger das Volk ver­zur Heilung brauchten, um dann, noch längst nicht heil, wieder ,, einrüdend gemacht" zu werden, wie die Brot fordernden Munitions­zehrt und verseucht( in Desterreich waren selbst die Rationen keines­wegs gesichert!), wie die Verhungerten, Zerlumpten schließlich auch das alles packt uns mit neuer Kraft, lebt wieder auf vor uns in heimkehren, nachdem Ungarn , Tschechen, Südslawen Schluß gemacht diesem Buch eines unserer tätigsten Genoffen in Sudetendeutschland . Als geborener Wiener stellt er eine Gruppe Wiener Soldaten in den Mittelpunkt all des graufigen Geschehens und der Zwischenafte in der in der Etappe, im Truppenspital, in Wien und in der nordböhmischen Stadt Komotau . Dort schließt auch der Epilog mit dem Vorbeiziehen tschechoslowakischen Militärs. und der Leser denkt dazu im Geift des gefallenen Leutnants Rodo­vitsch und des einbeinig gewordenen Wiener Schriftsetzers Kirschen­bauer: Da tanns ja wieder losgehen!...

Richard Bernstein.

*) Berlag Dr. Hans Epstein und Phaidonverlag, Wien .

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

Kreuzworträtsel

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Waagerecht: 1. Rasensport; 2. Staat in Mittelamerita; 8. Tau; 9. Abkürzung für Bemertung; 10. Belztier; 12. Liebesgott; 14. Filmgesellschaft; 16. Preuß. Kriegsminister; 17. Kinderspielzeug; 18. Land in Hinterindien ; 19 Schwung; 20. Erholung; 22. Schweizer 18. Land in Hinterindien ; 19, Schwung; 20. Erholung; 22. Schweizer Nationalheld; 23. Nebenfluß des Rheins; 25. Stadt in Tirol; recht: 1. Werkzeug; 2. Nebenfluß der Donau ; 3. Stammvater; 27. Fluß in Rußland ; 28. Metallegierung; 29. Pflanze. Sent­4. Waldgott; 5. Britisch- indische Jiffelgruppe; 6. Segelporrichtung; 7. Meßgerät; 8. Deutscher Erfinder; 11. Gewebe; 13. Nebenfluß der Beidzjel; 14. Spaß: 15. Fluß in der Schweiz ; 16. Titel; 21. Abge­fürzter Borname; 24. Schlechte Charaktereigenschaft; 25. Stadt in Italien ; 26. Spanischer Feldherr; 27. Kummer. -ekr.­

Zahlenrätsel

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1 2 3 4 5 3 678 deutsche Stadt; 2 3 3 25= Stadt in Frankreich ; 3 673= Rebenfluß des Rheins; 4 8 8 3= Stabt in Hannover ; 5 6 7 4= Stadt in Thüringen ; 3 672 Stadt in Thüringen , 6 5 4 2 3= Ort in der Provinz Hannover ; 7 2 4 4 8= Stadt in Mitteldeutschland ; 87 48 Rebenfluß der Elbe.

-ekr,-

Kammrätsel

Nachstehende Buchstaben sind in die vorstehende Figur so ein zusetzen, daß folgende jenfrecht zu lesende Wörter entstehen: 1. Stadt am Rhein ; 2. Vogel; 3. Stadt in der Schweiz ; 4. Neues Haus; 5. Ausí. Baum; 6. lat. Wiederholung; 7. Schulleiter; 8. Gebirgsformation; 9. Angehöriger eines Wandervolkes. a a a a a a aaa b b c d deee eeeeeee f ghhhitm m mnnn n nnnn n 11 11 11 rfitt u Die oberste Reihe nennt einen fürzlich verstorbenen Schriftsteller und die -- sl. untere eines jeiner bekanntesten Werte.

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D D D r

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( Auflösung der Rätsel nächsten Sonnabend.) Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer

Kreuzworträtsel. Maagerecht: 1. Funkturm; 7 Oho; 8 Roi; 9. eu; 10. le; 12 hl; 13. Bird; 15. dippen; 17. Oper; 19. Bo; 21 el: 22, di; 23. 2pi; 25 See; 26 Landmann Senfrecht: 1. Foen ; 2. Uhu; 3. MD; 4. Ür; 5 roh; 6 Milz, 10. Lippe; 11. Erpel; 13. bio; 14. der; 16. Opal; 18. Rien: 20 Opa; 22. den; 24. in; 25. Sa.

Königszug:

Nicht betteln nicht bitten, mur mutig gestritten! Nie fämpft es sich schlecht für Freiheit und Recht! Und nimmer verzaget! Bon neuem gewaget! Und mutig voran! Da zeigt sich der Mann. Wir wollen belachen die Feigen und Schmachen; Wer steht wie ein Seld, dem bleibet das Feld. Hoffmann v. Fallersleben . Die fehlende Mittelfilbe: ten. Tantentlatsch, Mot tenloch, Tintenfler, Gutenberg, Bratenrest, Tortenstüd, Kartenspiel, Entenjagd, Rotenburg , Knotenpunkt, Gortenbant, Battenberg , Rattennest, Wittenberg .

Geographisches Rätsel: 1. Tirana ; 2. Dorpat ; 3. Berlin ; 4. Mostau; 5. London ; 6. Dublin .- Irland