Das ,, Berliner Volksblatt"
Reflame- Effer.
ist erschienen. Verbreitung: Freitag und Sonnabend von den bekannten Stellen aus!
Rommst du mit?"
Ein Geschäft der Friedrichstadt preist Güte und Billigkeit eines Kochtopfes an, in dem man im Zeitraum von drei bis fünf Minuten jedes beliebige Gericht eßfertig herstellen tann. Zur lebendigeren Demonstration der praktischen Neuheit wird das vorübergehende Publikum zu einer Probemahlzeit eingeladen. Da liegen im Schaufenster rosigschimmernde Schweinekoteletten, ganz frisches, sauber gepuztes Gemüse und kleine, in Reih und Glied aufgestellte Desserttellerchen verraten, daß es sogar auch noch einen Nachtisch gibt. Drinnen im Laden hantiert die Reklameföchin fig und geschickt am improvisierten Kochherd mit dem Schmurgeltopf, dem allerhand verlockend- schöne Düfte entströmen. Für das gaumenfritische Auditorium find ein paar Stuhlreihen aufgestellt. Aber merkwürdigerweise, trotzdem es gerade Mittagszeit ist und die belebte Straße von Passanten wimmelt und vor dem Schaufenster sich immer mehr Neugierige ansammeln, es geht taum einer hinein. Immer wieder kommt der Reklamechef vor die Türe und versichert, daß es wirklich nichts kostet und er redet der schüchternen Menschheit mit einer Inbrunst zu, als gälte es, durch geschickte Ueberredungskunst einen Verkauf zu tätigen. Einer intereffiert scheinenden Hausfrau Klopf er immer und immer wieder ermunternd auf die Schulter, um sie zu einem Kosthäppchen zu animieren. Alles umsonst. Aus den ganzen zwei Frauen, die den Schritt gewagt haben, werden und werden nicht mehr. Ein paar Jetzt schoß er sie wirklich nieder, lub den Tesching, schoß ein nannte sie ihn Feigling. Schritte weiter steht eine abgehärmte junge Person, dürftigst ge= fleidet, mit einem Kind an der Hand. Wie hypnotisiert starrt sie auf das rofige Fleisch, auf das zarte Gemüse und auf den brodelnden zweites Mal auf sie, und als sie immer noch lebte, würgte er sie Kochtopf. Ihr traurig erstaunter Blick scheint längst Bergeffenes feine mildernden Umstände. Diese unbegreifliche Härte des Gesetzes leden, um sich zu erschießen, war vergeblich, da die Hülfe von der
Tötung auf Verlangen.- Tragödie zweier junger Menschen.
Das Schöffengericht Neukölln verurteilte am| Ereignis ein: Hans wurde dabei ertappt, wie er ein Stück Seide 12. September d. 3. den 20jährigen Hans W. wegen abschnitt. Nun war es ihm unmöglich, dem Vater vor Augen zu Tötung auf Berlangen zur Mindeststrafe von drei treten. Er erzählte seiner Freundin, was geschehen. Der Entschluß, Jahren Gefängnis. Gegen dieses Urteil hatte der aus dem Leben zu scheiden, sollte nun unverzüglich verwirklicht Verteidiger, Rechtsanwalt Becker, Berufung eingelegt. Er werden. Hans fälschte einen Zahlungsbefehl, erhielt aus der Kasse behauptete, es liege Totschlag vor, bei dem die Mindeststrafe seiner Firma 125 Mart und kaufte bei zwei jungen Burschen für von sechs Monaten Gefängnis zulässig ist, so daß die Sache 40 Mark einen Tesching, der nicht mehr als 50 Pf. wert vor das„ Schwurgericht" gehöre, Die Straffammer verwarf war. Beide sahen sich noch„ Die drei Musketiere" an und begaben die Berufung des Angeklagten und beließ es beim ersten sich dann nach Neukölln zum Landwehrkanal, um sich dort zu er Urteil. schießen. Es entstand aber Streit, Herta wollte ins Waffer, während Die Liebenden beschlossen, noch Hans die Kugel vorzog.. 24 Stunden zu leben. Sie irrten in der Nacht in Berlin umher, schrieben am nächsten Morgen bei Tieß einen Abschiedsbrief an die Eltern und fuhren schließlich nach Ertner hinaus. Im Walde verfuchte Hans noch einmal, Herta von ihrer Absicht, mit ihm gemeinsam aus dem Leben zu scheiden abzubringen. Als er im letzten Augenblick zögerte, die Waffe abzudrücken,
wieder aufnehmen zu wollen, sie mustert all die appetitlichen Dinge, wie ein Kind Spielzeug bewundert; sie steht mitten im Wege, die Borübergehenden rempeln sie an und brummen über ihre Unauf merksamkeit. Sie, scheint von all dem nichts zu sehen und zu hören, immer bloß starit sie nach der nahrhaften Szenerie... Das kleine Wesen an ihrer Hand plappert etwas auf sie ein, auch das über hört sie. Das Selbstverständliche ward für sie zum großen Ereignis, weil das Banalste, das Essen, für den Hungrigen stets eine Feier ist. Wie gerne hätte ich ihr das mir angebotene Mahl überlassen? Sicherlich aber hätte man sie nicht dazu aufgefordert, ganz einfach aus dem Grunde, weil man in ihr niemals eine Reflektantin auf befagten Kochtopf erblickt haben würde. Und das ist doch schließlich der 3wed der llebung.
Versicherungsautomaten.
Der Daumenabdruck als 3dentitätsnachweis. Auf den deutschen Bahnhöfen soll demnächst eine aufsehen. erregende Neuerung durchgeführt werden. Man beabsichtigt, die Aufstellung von Automaten zuzulaffen, die gegen Einwurf eines Betrages von 10 Pf. aufwärts eine fertige Gepädoersicherungspolice mit einer Gültigkeitsdauer von 24 Stunden liefern. Ein Mißbrauch der Police foll dadurch unmöglich gemacht werden, daß der sich Versichernde zugleich mit dem Einwurf der Geldmünze auf einem besonders imprägnierten Papierstreifen seinen Daumen= abdruck abgeben muß, durch den die Identität des Policeninhabers eindeutig festgelegt wird.
30 Jahre Lichtbildkunst.
Anläßlich seines 30jährigen Bestehens veranstaltet der Verein Freunde der Lichtbildkunst" in Neukölln in der Mädchen Mittelschule, Donaustraße 120-126, eine Ausstellung, die fich weit über den Rahmen der üblichen Photowettbewerbe und Ausstellungen heraushebt. Faft jedes der ausgestellten Bilder ist ein fleines Rabinettstück und spricht ebenso für den guten Geschmack der Mitglieder wie für das gut durchgebildete technische Können. Es sind einige führende Mitglieder in diesem Verein, die auf dem Gebiete des Photoamateursports als Favoriten anzusprechen sind. Ernst Holzlöhner , der mit dem ersten Preis bedacht wurde, hat eine Gruppe von Städteaufnahmen Das Geficht der Städte" zusammen gestellt. Famos ift sein Stilleben ,, Taffe mit Silber". Der zweite Preisträger E. Therstappen zeigt einen fitzenden Alten. Der ebenfalls prämierte Dahlmann sucht die Wirkung mit dem Auge des geschulten Malers; sein Bild ,, Kreisbogen", eine Hand, die mit dem Zirkel einen Kreis schlägt, ebenso das Motiv ,, Kneifzange", eine Zange, die einen schweren Sechszollnagel aus dem Holz zieht, find neue Erkenntniffe für optisches Sehen. Das junge Mitglied Bagels zeigt eine gutgelungene Aufnahme von Aluminiumtöpfen, die den bleigrauen Ton des Metalls zum Greifen nahe bringen. 2. Belk bringt hübsche Aufnahmen seines zweijährigen Töchterchens. Giesecke zeigt scharfgezeichnete Porträts und Goerte ist als Meister der bewegten Landschaft anzusprechen. In einer Sonderschau Alt Neukölln" haben sich besonders Goerte und Dahlmann im Festhalten alter malerischer Winkel Neuköllns und guter Architekturen hervorgetan.
Ronzerte für Arbeiter.
Im Orpheum, Hasenheide, veranstaltete das Berliner Sin fonie- Orchester unter seinem feinsinnigen Führer, Generalmufit. direktor Dr. Ernst Kunwald , auf Einladung des Boltsbil dungsamtes Kreuzberg ein Werbefonzert. Bis auf das letzte Plätzchen war der Riesensaal gefüllt, und mit startem Interesse, das sich in braufendem, nicht enden wollendem Beifall löfte, folgte das Arbeiterpublifum den prächtigen musikalischen Darbietungen. Wagners Tannhäuser- Duvertüre leitete den Abend ein, dann folgte das Mendelssohnsche Violinkonzert E- Moll, opus 64, in dem der Solist des Abends, Konzertmeister Alfred Indig, Proben einer edlen, gereiften Kunst bot: wie jubilierte die Geige im Allegro vivace, wie fanft und schmelzend- weich flangen die Töne des Andante. Der zweite Programmteil brachte die Jupitersinfonie von Mozart und Beethovens Leonoren- Ouvertüre III beschloß den gemußreichen Abend. Eine verdienstvolle Tat des Bolksbildungsamtes ist es, der großen Maffe die wertvollen Kulture güter in glänzender Interpretation zu vermitteln.
Im Johannisftift, Spandau , fanden sich die Bertreter ver schiedener Tanzbünde von Berlin und aus dem Reich zusammen, um Fragen der Interessengemeinschaft und der fünstlerischen Neugestaltung im Sinne eines weiteren Ausbaues der Tanzbewegung zu erörtern. Berbunden mit der Verbandstagung war eine aufschluß reiche Ausstellung über Bolkstanzschrifttum, Bolkstanz und Musik und über Bolkstanzorganisationen, die einen interessanten Ueberblick über das Werden und stetige Anwachsen der vollstänze
Es ist nun einmal so: Mögen die Gesetze noch so fehlerhaft sein, die Richter sind verpflichtet, sie anzuwenden. Man stelle sich vor: Ein junger Mensch tötet im Affett feine ahnungslose Freundin und richtet darauf ohne Erfolg die Waffe gegen sich. Die Strafe wird unter Umständen nicht höher als sechs Monate Gefängnis sein. Leute, gemeinschaftlich Beschließen jedoch zwei junge Leute, Selbstmord zu begehen, tötet also der junge Mensch seine Selbstmordpartnerin mit ihrem Einverständnis, und wohl gar auf ihr dringendes Verlangen, und bleibt hinterher aus irgendwelchen Gründen am Leben, so beträgt die Mindeststrafe drei Jahre Gefängnis. Der§ 216 StGB. Tötung auf Verlangen tennt Handlungsgehilfen Hans B. traf den unglückseligen Handlungsgehilfen Hans B.
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feiner Arbeitskollegin, der 18jährigen Herta C. Die Eltern der Im Mai vorigen Jahres befreundete sich der junge Mensch mit beiden waren gegen diese Freundschaft. Der Vater des jungen Mannes züchtigte seinen Sohn sogar einmal, um ihn von dem Mädchen loszubekommen. Auch Herta hatte zu Hause mit den Eltern viel Schwierigkeiten. Nach einer heftigen Auseinandersetzung mit dem Bater am 12. Januar erklärte Hans am nächsten Morgen seiner Freundin,
daß er„ Schluß" machen wolle.
Kommst du mit?" fragte er sie bedeutungsvoll. Sie war einverstanden. Beide beschlossen, bis zur nächsten Gehaltszahlung zu warten, um sich noch einmal amüsieren zu können. Am 25. Januar, zwei Tage vor der Gehaltsauszahlung, trat aber ein unerwartetes
rischen Bewegung vermittelte. Die Volkstanzbewegung, die fich die Pflege überlieferter Boltstänze, Neugestaltung von Ge meinschaftstänzen, Bewegungschören und Laienspielen zur Aufgabe gemacht hat, zählt immer weitere Kreise der Bevölkerung zu ihren Freunden und Anhängern und bei dem Abschlusseft der Tagung fonnte man wieder mit Freude feststellen, wieviel gefunde lebensbejahende Fröhlichkeit unter all den jungen Menschen herrscht, die sich hier zu zwanglofer Geselligkeit im Tanz zufammenfinden.
Börsenzeitungs- Schwindel.
Genoffe Harnisch- Neukölln berichtigt.
Genosse Harnisch hat der Berliner Börsenzeitung" folgende Berichtigung zugehen lassen:.
Der in Nr. 448 der Berliner Börsenzeitung" enthaltene Artikel mit der Ueberschrift„ Das entschleierte Bild der sozialdemokratischen Pläne. Eine, Geheimfizung!" enthält eine Reihe Unrichtigkeiten. Es ist nicht wahr, daß die Versammlung der Jungsozialisten Neuköllns, in welcher ich gesprochen habe, eine Geheimfizung gewesen ist. Die Versammlung war vorher öffentlich im Vorwärts" angekündigt und ich war in dieser Ankündigung öffentlich als Referent angezeigt. Es ist nicht wahr, daß ich davon gesprochen habe, daß die Parteileitung ,, perfaltt" sei. Es ist ferner nicht wahr, daß ich auf die Waffenfrage zu sprechen gekommen bin und plößlich mit der Bemerkung abgebrochen habe, daß man diese Frage nicht so auf offenem Markt erörtern könne. In der fraglichen Versammlung ist von Waffen überhaupt nicht gesprochen worden.
30 Jahre Verband der Hausarzt- Vereine.
Das 30jährige Bestehen feierte fürzlich der Verband der Hausarztvereine in den Germaniajälen. Der Einladung waren viele Mitglieder und Gäste gefolgt, so daß der große Saal bald überfüllt war. Genosse Willy Schönherr begrüßte alle Mitglieder und Freunde, darunter die Herren Dr. Conrad und Dr. Liersch. Er gab einen kurzen Rückblick über das Werden und Wachsen der Organisation in den 30 Jahren ihres Bestehens. Aus fleinen Anfängen heraus, dank der Unterstützung der Genossen Dr. Julius Moses und Dr. Magnus Hirschfeld , hat sich der Verband der Hausarztvereine zu einem beachtlichen Faktor in der Krankenversicherung entwickelt. Während der Kriegsjahre und der nachfolgenden Inflation hat die Organisation der leidenden Be wölferung Groß- Berlins dadurch große Dienste erwiesen, daß die ärztliche Versorgung und Medizinleistung in vollem Umfange aufrechterhalten wurde. Genosse Dr. Schönherr dankte weiter dem 1. Vorsitzenden, Genossen Dr. Jacoby, für seine 23jährige ununterbrochene Geschäftsführung. Sein Idealismus hat befruchtend auf die Organisation gewirkt. Genosse Dr. Jacoby dankte für das ihm bisher entgegengebrachte Vertrauen, Ein ausgezeichnetes Lanzorchester hielt alle Erschienenen bis in die frühen Morgenstunden beisammen.
Eine Kundgebung gegen die Kirche veranstalten die Jugendgruppen im Deutschen Freidenferverband, die Sozialistische Arbeiterjugend und das Kartell für Arbeitersport und Körperpflege im pünktlich um 20 Uhr, im großen Saal von Kliems Festfälen, Berlin , Bezirk Neukölln gemeinsam, am Freitag, dem 10. Oftober 1930, Hasenheide 13-15. Aus dem Programm: Musit, Gesang, Rezita tionen, Sprechchorszenen, Darbietungen der Sportler, dramatische Aufführungen. Ansprache des Bezirksvorsitzenden von Groß- Berlin, Genoffen rit Schmidt. Die Jugendgenossen werden gebeten, die Beranstaltung in Maffen zu besuchen und Geschwister, Freunde und intereffierté Genoffen mitzubringen.
Gerhart Hauptmann fpricht im Rundfunk. Auf Einladung der Funkstunde spricht Gerhart Hauptmann heute, Donnerstag, den 9. Oktober, abends 7.40 Uhr, turz vor Antritt seiner Reise nach schildern, die er selbst bei der Inszenierung eigener Bühnenwerte Italien im Berliner Rundfunk. Der Dichter wird Theatereindrücke gewonnen hat. Die für dieselbe Zeit angekündigte Reportage aus der Werkstatt der tönenden Wochenschau wird auf Freitag, den 10. Ottober, 6 Uhr, verlegt.
Mal zu
daran gehindert, dann versuchte er, ins Wasser zu springen, wurde zweiten Patrone nicht herauszubekommen war. Er versuchte, fich zweimal vor die Lokomotive zu werfen, wurde aber im legten Augenblick zurückgeriffen. Aus dem Gefängnis schrieb er an seine Eltern: Ihr schreibt mir, ich sei zu feige geweſen, halten und aus dem Leben scheiden. Ich bin wahnsinnig vor um mir selbst das Leben zu nehmen. Ich werde mein Versprechen Schmerz, daß ich noch lebe. Wenn mir auch hier jede Gelegenheit genommen ist, mich zu töten, so wird es mir einmal doch gelingen. Dank für das wenige Gute, das Ihr an mir getan habt.
Hans' Versuch, die Sache in der Berufungsverhandlung fo dar zustellen, als habe er die Tötung nicht auf Verlangen der Herta vorgenommen, sondern aus eigenem Entschluß, hatte keinen Erfolg. Es blieb bei den 3 Jahren Gefängnis.
Notlandung des Riesenflugzeuges G. 38.
Das Riesenflugzeug G 38", das heute morgen auf gestiegen war, um über Constanza nach Warschau zu fliegen, mußte um 11 Uhr bei Constanza eine Notlandung vornehmen. Es ging auf dem Flugplatz von Mamana glatt nieder, Wie festgestellt murde, ist ein Motorenzylinder geborsten. Radiotelegraphisch ist aus Dessau ein Ersaßzylinder verlangt worden, der in einem Spezialflugzeug nach Constanza abgegangen ist. Auf die Nachricht von der Notlandung des Riesenflugzeuges sette eine wahre Bölkerwanderung von Constanza nach Mamaya ein.
M
Die Bolkshochschule Groß- Berlin beginnt am Montag, dem 13. Oftober, ihr elftes Lehrjahr mit 115 Abendkursen für WerkDoppelstunden toftet 2,50 Mart, für Ehefrauen und Kurzarbeiter tätige ohne höhere Schulbildung. Ein Lehrabschnitt von zehn Die Hälfte, Erwerbslose erhalten Freitarten. Den aus führlichen Lehrplan erhält man fostenlos bei den städtischen Boltsbildungsämtern, den städtischen Büchereien und deren Zweigstellen und in den Büros der Gewerkschaften aller Richtungen.
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Frankfurt a. Oder, Richtstraße 72| Rathenow , Dunckerstraße 29 Küstrin, Landsberger Straße 4 und Berliner Straße 19 Brandenburg( Havel ), Hauptstraße 38
Oranienburg, Berliner Str. I| Angermünde, Berliner Str 23
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