Mufit im Konzert- Musif im Leben
Mit einem Beethoven- Abend hat gestern Dito Klemperer den Zyklus der Sinfoniekonzerte in der Republikoper eröffnet. Ein Programm großen Stils und großer Werke. Ein ereignishafter Abend der hohen, ernsten Musik und des wahrhaften, im schönsten Sinn sachlichen, schlechthin richtigen" Musizierens. Immer wieder und immer mehr ist bei diesem Dirigenten die vollkommene Geschlossenheit der Gesamtleistung zu bewundern, der innere Ausgleich im Widerstreit der schaffenden Gewalten, über die er gebietet. Wie hier Geist und Wille die elementaren Lebenskräfte einer ungestümen Musikernatur beherrschen und nicht nur beherrschen, sondern in der Tat ,, dirigieren", das ist, sozusagen als Innenansicht des Künstlers, als Querschnitt seiner Arbeit gesehen, ein Vorbild von zweckvoller Organisation. Im Bereich der eigenen Person beginnt die Wirksamkeit des Dirigenten, des Führers. So steht er, überlegener Beethoven- Interpret und Orchesterleiter, an seinem Play, ganz seinem Aint hingegeben, nur dem Werk Beethovens dienend, dessen Gehalt und Gestalt nicht nur, sondern dessen menschlich erhebende Größe das„ Ethische", um es mit einem Fremdwort zu sagen nicht reiner in Erscheinung treten können. Einmalig diese suggestive Macht eines starten, strengen Mufifergeistes und fanatischen Musikmillens, sie überzeugt und überwältigt die Hörerschaft, wie sie die
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Gemeinschaft der Mufiter durchdringt und auch noch im technisch unfehlbaren Spiel des Solisten Josef Wolfstha 1, in feiner unvergleichlich Haren Gestaltung des Biolinkonzertes, fühlbar wird. 3mei Tage zuvor das erste in der Reihe der Philharmonischen Konzerte. Auch Furtwängler beginnt mit Beethoven : mit der zweiten Sinfonie. Klemperer und Furtwängler , zwei Musiker und Dirigenten von größtem Format- es wäre töricht, den einen gegen den anderen ausspielen zu wollen. Doch die Grundverschiedenheit der Typen wird von neuem offenbart. Klemperer tennt und erträgt fein Uebermaß der Gefühlsentladung; die große Leonore Ouvertüre, bei anderen nur als Gipfel, nach dem alles weitere abfiele, am Ende eines Programmes möglich, darf er als Einleitung an den Anfang stellen, und auch in der dritten Sinfonie, der Eroica , bleibt ihm nach dem grandiosen Aufbau des Trauermarsches noch die letzte, äußerste Steigerung des Finale. Furtwängler gibt auch die Zweite, ein Wert der unbeschwerten Heiterfeit, in der visionären Hingerissenheit und Efstaje, traft deren der nachschaffende Künstler schöpferisch wird. Selbstverständlich aber, daß ein Musiker seines Ranges, feines tiefen Wissens um alle Mufit, darüber nichts vom Wesentlichen außer acht läßt und daß auch diesmal wieder seine Leistung in ihrer Unbedingtheit, in der Ausgewogenheit aller Teile, durchaus zwingend wirkt. Für die Ausführung des Details darf er sich auf das Philharmonische Orchester verlassen, dieses wunderbare, unerhört feinfühlige Instrument unter den Händen des Dirigenten. Was beide, Dirigent und Orchester, vereint vermögen, zeigt die vollkommenste Wiedergabe der Sinfonia domestica von Richard Strauß , der wirkungssicheren, trok manchen Schwächen und Längen noch immer eindrucksvollen Schlußnummer des Abends. Zwischen den Instrumentalwerken singt Maria Müller fünf Orchesterlieder von Gustav Mahler , eine überragende Künstlerin auch in der Bewältigung einer Aufgabe, die, wie sich zeigt, nicht ganz ihre Sache ist.
Regermusif.
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Beethoven Sinfonien, Beethoven- Dirigenten, ausgezeichnete Orchester, große Sänger und Instrumentalisten, das alles haben
Theater, Lichtspiele usw.
Donnerst, 9. 10.
Staats- Oper
Unter d. Linden
A.-V. 39
20 Uhr
Donnerst., 9. 10. Städt. Oper
Bismarckstr. Turnus III 1912 Uhr
Othello Carmen
Ende 23 Uhr
Ende n. 22% U.
Staats- Oper Staatl. Schausph.
Am Platz der Republik.
V- B.
20 Uhr
Der Barbier von Sevilla
Oeffentl. Kartenverkauf Ende 222 Uhr
( am Gendarmenmarkt).
34. A.-V.
20 Uhr
Liebe auf dem
Lande. 33 Minuten in Grüneberg
Ende 2234 Uhr
Staat. Schiller- Theater, Charltbg.
20 Uhr
Der Mann mit dem Klepper
Ende nach 22 Uhr
SCALA
Tägl. 5 u. 8, Ukr. Pr. 1-6 M.
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wir; und vielleicht auch noch ein Publikum, das solche Kostbarkeiten zu würdigen versteht. Die Gipfel unseres Musiklebens sind in Ordnung; es fehlt unserer Mufit am Fundament, je weiter sie sich im Aufstieg zu den Gipfeln von ihm entfernt hat. Wir ermessen es am Beispiel eines Zustandes, der dem unseren entgegengesetzt ist: wir ermessen es an der Musik des Tonfilms Hallelujah", der zur Zeit im Mozartjaal zu sehen und zu hören ist. Negermusik, das war für uns nichts Neues; wir fennen nicht nur ihre Verfälschungen und schlechten Nachahmungen, wir haben oft genug Negerfänger, Negerchöre gehört. Wir sind weder überrascht, wie schön, wie rein und rührend innig diese Dixie Jubilee Singers auf der Leinwand oder hinter der Leinwand singen und mir wußten, wie mittelmäßig zum großen Teil ihre Lieder und Gesänge sind, europäische Mujit, verwässert, manches billig aufgemacht und mur eln Unterton und Untergrund von Negerrasse. Alle Zutaten beziehen sie aus unseren Restbeständen. Wenn Negerhochzeit gemacht mird, jetzt oder stellt sich ein schwarzes Wesen ans Harmonium und spielt den Brautchor aus Lohengrin ", immer wieder die acht Anjangstakte und obendrein herzlich falsch harmonisiert.
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mohl vom Sentiment wie von Ironie oder Gatire feiner späteren Kunst, fleine Ausschnitte aus der Natur, bei aller Sachlichkeit der Beobachtung und Technik voll naiver Anmut zweifellos eine Bes reicherung des Bildes, das wir uns von diesem großen und viels jeitigen Künstler zu machen haben.
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Daneben erfreuen gute Landschaften der Berliner Sezessionisten: Kraustopf, Heckendorf, Heitmüller, Röhricht, W. Wagner haben sehr gute neue Arbeiten geschickt; ebenso Mar Liebermann und die jüngeren, hier anzuschließenden Hamburger Rodewald ( mit scharf durchgeführten Bildern aus Tunis ) und Stegemann, eine starke malerische Begabung( ,, Kornfeld"). Birtle, Jädel, Fritsch zeigen sich von ihrer besten Seite. Die Münchener sind weicher in der Empfindung und gefälliger in ihren Mitteln: die naturwüchige Biedermeierlichkeit von Schrimpf ist dafür ebenso bezeichnend wie das grüblerische stille Genre von Unold und die furvige Gespanntheit in Geigenbergers Landschaften. Auf den äußersten Flügeln stehen sich die symbolische Farbenvitalität von Schmidt- Rottluff ( prachtvoll sein ,, Café" und ,, Blumenstilleben" und die Linienabstraktion von Franz X. Fuhr und Nerlinger gegenüber. Fuhr geht nicht ohne Originalität zum Figürlichen über; und die Geometrie in Nerlingers Bildern paart sich mit einer großen und glühenden Empfindung des Sozialen. Seine sehr straff tonzentrierte Kunst des Inappsten Ausdrucks von Linien und abstrakten Farbflächen hebt Nerlinger immer stärker hervor unter denen, die auf fühne Weise das fozial Notwendige zu sagen wissen: ein Revolutionär von Format.
p. f. sch.
Die Sorge um das fünftige Geschick des Ephraimschen Hauses amt Mühlendamm hat die Bevölkerung der Reichshauptadt schon miederholt beschäftigt. Sie ist in den letzten Tagen aufs neue brennend geworden im Zusammenhang mit einer Entschließung, die der Magistrat Berlin der Stadtverordnetenversammlung zur Annahme empfohlen hat.
Aber das mögen mittelmäßige Lieder, unoriginelle Kompofi tionen sein, Musit aus zweiter Hand, linkisch zurechtgemacht-: menn sie musizieren und singen, bei der Arbeit, auf dem Marsch, in der Kneipe, zum Tanz, zum Trost, in der religiösen Ergriffenheit, dann ist das nicht Musit, die gemadyt wird – gar, für Zuhörer Das Ephraimsche Haus unter Staatsschutz. gemacht, sondern die Musik ist Leben, die dringt aus dem Leben, und es ist gesteigertes Leben, das sich in ihr verkündet. Diese Neger mühen sich, von uns zu lernen; zur Zeit halten sie beim Brautchor aus Lahengrin. Wir fönnten von diesen Negern lernen, was unserer Mufit am dringendsten nottut: von diesem Negerfilm. Dieser Film ist nicht Atelierarbeit, sondern gefilmtes Leben. Aber freilich ist's zugleich auch Film; und wie echt und natürlich Musik und Gesang, menschliche Stimmen, den Aufschrei der Masse, Menschenlaut und Naturlaut wie echt und natürlich dies alles der Tonfilm wiederzugeben vermag, auch das konnten wir von diesem amerikanischen Film lernen; denn unsere landläufigen Erzeugnisse lassen davon wenig ahnen.
Deutsche Kunstgemeinschaft.
Herbstschau.
Wenn man die Liste der Künstler durchmustert, die auf der jetzigen Ausstellung der Kunstgemeinschaft vertreten sind, so fann man der Vorrede von Staatssekretär Schulz in der Tat und in einem tieferen Sinne recht geben, wenn sie von einer Herbstschau" spricht. Es ist eine große Reihe der Künstler, und sie ist oft in der Qualität vertreten, wie man sie in den Herbstausstellungen der Akademie und der Sezession früher zu sehen gewohnt war. Leider beginnen diese vortrefflichen Herbstveranstaltungen auszufallen, und die Kunstgemeinschaft tritt auf recht willkommene Weise in die entstehende Lücke. Die Künstler müssen wohl so ähnlich empfinden, sie zeigen sich dankbar und haben fast lauter gute und erstmalig der Deffentlichkeit gezeigte Werte hergegeben.
Am interessantesten ist eine Rollettion pon 14 Gemälden und Aquarellen Th. Th. Heines, zum Teil aus sehr früher Zeit. Die Landschaften des Anfängers, die ihn schon in beträchtlicher Reife und Beherrschung der Mittel zeigen, sind bezaubernd in ihrer frühlingshaften Frische und phrasenlosen Klarheit; sie sind frei sofrühlingshaften Frische und phrasenlosen Klarheit; sie sind frei so
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Alex. E 4 8066-68 Tägl. 5, 815. Sonnt., 2, 5, 815
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Die schönste Frau, die gegenwärtig die Varietébühnen zweier Weltteile beherrscht, ihren
in
Demonstrationen:
1. Wie behalte ich die ewige Jugend?
2. Wie bleibe ich fung, schlank und elastisch?
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Außerdem:
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Rose- Theater Metropol- Theater Gr. Frankfurter Str.132 Täglich 8 Uhr
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Volksbühne Theater am Bülowplatz. Täglich 8 Uhr Die Weber v. G. Hauptmann Regie:
Staatl. Schiller- Th.
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Staatsoper Am Pl. d. Republik 8 Uhr Der Barbier von Sevilla
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und ein erstkl. buntes Programm.]
Neues Theater
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Am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554 Täglich 84 Uhr.
Wie uns zuverlässig berichtet wird, bedarf die Stadtverwaltung, falls sie wirklich daran denken sollte, das Ephraimsche Haus wesentlich zu verändern oder gar niederzulegen, hierzu der staatlichen Genehmigung auf Grund des Gesezes über Bildung einer Stadtgemeinde Berlin vom 27. April und der Städteordnung vom 30. Mai
1853.
Die zuständigen amtlichen Stellen sind sich darin einig, daß nichts unversucht gelassen werden darf, was geeignet ist, der Reichshauptstadt diesen neuen Verlust eines ihrer wenigen Baudenkmäler zu ersparen. Man beabsichtigt, die vorliegenden Pläne der Stadt unter Mitwirtung aller fachkundigen Stellen auf das eingehendste zu prüfen mit dem Ziel, die unberührte Erhaltung des Ephraim. schen Hauses und der in seiner näheren und weiteren Umgebung sonst vorhandenen denkmalwerten Gebäude sicherzustellen.
Wiederbeginn der Amtlichen Museumsführungen. Die öffentlichen Museumsführungen durch wissenschaftliche Beamte, die seit einigen Jahren während der Bintermonate regelmäßig in einigen Sammlungen stattfinden, beginnen am 12.10 Uhr. Es werden sprechen: Im Kaiser- Friedrich Museum Frl Dr. Kunze über holländische Malerei( neue Aufstellung), im Neuen Museum Dr. Zippert über Anfänge ägyptischer Kultur und im Museum für Bolterkunde II um 11.30 Dr. Billiam Cohn über ältere Schulen japanischer Malerei. Brogramme und Zulayfarten in den genannten Museen. Nen eingeführt sind die Führungen für erftätige an den Sonnabendnachmittagen, auf die besonders hin
gewiesen wird.
Berantwortl. für die Redaktion: Wolfgang Schwarz, Berlin : Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Vorwärts Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts Buch druckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Sierzu 1 Beilage.
712 Uhr Heute zum ersten Male
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Denisches Theater Komische Oper Theater i. d. Behrenstr. 53-54 Das Mädel am Steuer Ein Sommer- Operette v. Gilbert
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Theater für die Kinder:
Jeden Mittwoch 5 Uhr: Hänsel und Gretel" Jeden Sonnabend 4.15 U.: Dornröschen".
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Neukölln,
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