die Sauer. Auf der Mosel treibt viel getötetes Groß- und Kleinvieh.
Ein heftiger Wolfenbruch hat auf der Eisenbahnstrecke Taben Saarhölzbach ein Gleis überspült, so daß der Verkehr auf der Strecke eingestellt werden mußte. In mehreren Dörfern murde durch den wolkenbruchartigen Regen erheblicher Schaden angerichtet. Auf der Eisenbahnstrecke nach Nonnweiler entstand infolge des Hochwassers ein Dammrutsch. Der Güterverkehr wurde hier ganz eingestellt. Der Personenverkehr wird durch Umsteigen aufrechterhalten.
An der Saar ist die Dillinger Hütte im unteren Teil von den Wassermassen überschwemmt, so daß die Arbeit eingestellt werden mußte. Das Dorf Niederleuken steht halb unter Wasser. Die Strecke Trier- Saarburg ist dort unterbrochen. In Saarburg selbst ist die Unterstadt überflutet. In einigen Moselorten mußten die in den Kellern lagernden gefüllten Fässer verankert werden, da die Keller bereits zum Teil vom Wasser überflutet sind. An der Ruwer hat das Hochwasser große Erdmassen mit fortgerissen. An verschiedenen Stellen geriet die Böschung ins Rutschen und wurde weggespült. In einigen Orten an der Ruwer mußten die Einwohner die Keller und zu ebener Erde liegenden Wohnungen räumen. Saarbrüden, 10. Oftober.
Das Neunkircher Eisenwert wurde zum Teil über schwemmt. Walzwert, Kofsanlage und Hochofenpartie mußten die Arbeit einstellen, die Belegschaft wurde in Kähnen aus dem Werk gebracht.
Mord an einer Berlinerin.
Der Täter in der Gegend von Rathenow verhaftet. In Neue Schleuse bei Rathenow wurde heute vormittag eine jugendliche Berlinerin namens kose, die bei ihren Eltern zu Besuch weilte, ermordet aufgefunden. Als Täter kommt ein gewisser Hans Altmann aus Rathenow in Frage, der mit dem Mädchen Liebesbeziehungen unterhielt. Er wurde beobachtet, wie er das Haus, in dem die kofe wohnte, fluchtartig verließ und mit cinem Fahrrad davonfuhr. Die Polizei nahm die Verfolgung auf, und es gelang ihr auch in furzer Zeit, den Altmann in Groß- Wudice
zu stellen und festzunehmen.
Einer 3 weiten Mordfat in Ferchejar im Kreis Wefthavelland ist man jetzt auf die Spur gekommen. Dort wurde der feit dem 25. Januar d. 3. vermißte 87jährige Altbesiker Wichmann in einem Graben aufgefunden. Die Leiche war mit Sträuchern und Erde zugedeckt. Die Polizei nimmt hier eine Mordfat an und hat die Ermittlungen fofort vorgenommen.
Die Toten von ,, R 101".
Feierliches Begräbnis in London .
London , 10. Oftober.( Eigenbericht.)
Die Toten des„ R 101" ruhten feit zwei Tagen in der Westminster- Halle, in der seit der Aufbahrung Eduard VII. weder ein König noch ein Parlamentarier oder irgendein anderer Sterblicher dieser Erde aufgebahrt worden ist. Tausende und aber Tausende pilgerten an den sterblichen Ueberresten der Männer des R 101"
vorüber.
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Brasilianische Kaffeerevolution
Preiseinbrüche auf dem Kaffeemarkt- Deutsche Verbraucher spüren nichts davon
Eine Tasse echten Bohnenkaffees gehört mit zu den Annehm-| dadurch die gegenüber der Vorkriegszeit doppelt so hohen Kaffeelichkeiten des Lebens. Ja, der Kaffee als Erfrischungsgetränk hat preise in feiner Weife gerechtfertigt. fich, wie bei vielen Völkern, so auch im deutschen Volk derart eingebürgert, daß er fast schon als Lebensnotwendigkeit zur Erfrischung der schlaffen Lebensgeister sowohl des Morgens nach dem Aufstehen wie nach Beendigung der Arbeit gelten kann.
Allerdings gehört heute in weiten Kreisen des deutschen Volkes der Genuß echten Bohnenkaffees zu den Seltenheiten. Die schwache Kaufkraft der Massen wird schon durch die Ausgaben für die dringendsten Lebensbedürfnisse in einem Maße beansprucht, daß die Kasse einfach für den Lurus" eines reinen Bohnen faffees nicht mehr ausreicht." Bicle Hausfrauen müssen sich da bei mit Gerstenlaffee und allen möglichen Zusätzen zum Bohnentaffee behelfen. Wenn so oft behauptet wird, daß die Lurusbedürfnisse im deutschen Volk auf allen Gebieten gestiegen seien, so beweist die Entwicklung des Kaffeekonsums in der Nachkriegszeit, wie unhaltbar diese Behauptung ist. Bei einem äußerst starken
Anschwellen der Kaffeeproduktion von 12 auf 21 Millionen Doppelzentner
im letzten Jahr gegenüber 1914 ist der Weltverbrauch etwa um, 40 Prozent gegenüber der Vorkriegszeit gestiegen. Er stellt sich heute auf annähernd 1,4 gegenüber 1,06 Millionen im Jahresdurch schnitt 1909-1913. Um so mehr muß auffallen, daß Deutschland , welches von jeher ein starkes Kaffeekonsumland war, in den letzten drei Jahren durchschnittlich 30 Prozent weniger Kaffee verbrauchte, nämlich 125 000 Tonnen gegenüber 181 000 Tonnen in den legten Vorfriegsjahren. Es zeigt sich also, daß die fast gänzliche Drosselung des Kaffeeverbrauchs während der Inflation, der unter 40 000 Tonnen im Jahresdurchschnitt gesunken war, auch jetzt noch lange nicht wieder einem normalen Aufschwung des Kaffeeverbrauchs lange nicht wieder einem normalen Aufschwung des Kaffeeverbrauchs Blag gemacht hat. Es ist durchaus bezeichnend für die Schwäche Es ist durchaus bezeichnend für die Schwäche der in
Bon den reichen Kaffee- Ernten in Brasilien und der Preisrevolution, die bei der Bedeutung des Kaffee- Exports die ganze brasilianische Wirtschaft erschütterte, hat die deutsche Verbraucherschaft auch nicht das geringste zu spüren bekommen. Was will es schon besagen, wenn wirklich die Preise für verschiedene Sorten im Laufe des letzten Jahres um einige Pfennige heruntergegangen sind. Gewinne von faum faßbarem Ausmaß
1: 3
müssen bei einer derartigen Riesenspanne zwischen Erzeuger und Verbraucherkreisen in den Händen der Kaffee- Importeure, der Großröstereien und des Großhandels hängengeblieben sein.
Nichts fennzeichnet den Widersinn des fapitalisti fchen Systems und seine Unfähigkeit, die von Mutter Erde ge spendeten Reichtümer unter der Menschheit zu verteilen, schärfer, als die Vorgänge auf den Weltkaffeemärkten. Brasilien ist sozusagen mit Kaffee überschwemmt. Die Angebote aus den Riesenpflanzereien drängten in derartigen Massen, daß es zu den bereits erwähnten schweren Preiseinbrüchen an den internationalen Produftenbörsen kam. Wäre der Verteilungsapparat der Weltwirtschaft in Ordnung und wäre in der Produktion auch nur ein Ansah von Blanmäßigkeit zu verspüren, so hätte es wie auf anderen Rohstoffgebieten auch in der Kaffeewirtschaft Südamerikas niemals zu der= artigen Katastrophen kommen können. Die brasilianische Regierung hat sich vor dem Erntesegen und
vor dem Ansturm der durch den Preissturz wildgewordenen Farmer nicht anders retten können, als durch künstliches Hochhalten der Ernicht anders retten können, als durch künstliches Hochhalten der Exportpreise. Dies wird durch das staatliche Kaffeekartell besorgt, das die überschüssigen Kaffeemengen mit Staatsgeldern auftauft, ein
Play gemacht hat. Deutschland , wenn man den Kaffeeverbrauch lagert und dann nach und nach erst exportiert. Der Strom der von
bei uns mit dem Konsum in anderen Ländern vergleicht. So verbrauchen zum Beispiel pro Kopf der Bevölkerung:
über 7 kg jährlich rund 6
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5,2, 4,3"
fnapp 2
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den Kaffeeplantagen kommenden Erntemengen war aber stärker als die Finanzkraft der brasilianischen Regierung. Rund 20 Millionen Sack Kaffee, das sind 1,2 Milliarden Kilo, also soviel wie Deutschland in zehn Jahren verfonsumiert, bhatten sich als Vorräte in den brasilianischen Lagerhäusern an gehäuft, als der Regierung der Atem ausging, die Stüßungsaktion zusammenbrach und seit dem Oktober vorigen Jahres die Kaffeepreise ins Bodenlose fielen.
England tommt bei diesem Vergleich nicht in Betracht, da Groß britannien ein ausgesprochenes Tee- Konsumland und der Kaffeeverbrauch verschwindend gering ist. Geht man in Deutschland den Gründen für den schwachen Kaffeekonsum nach, so stößt man immer wieder auf die durchaus berechtigten Klagen, daß die heutigen Kaffeepreise im Kleinhandel einfach nicht zu bezahlen seien. Es muß rundheraus erklärt werden, daß die gegenwärtige Höhe der Kaffeepreise in Deutschland einen glatten Skandal darstellen. Im großen Durchschnitt liegen die Breise um 80-100 Prozent über den Borkriegspreisen, obwohl die Kaffee- Ernten noch niemals so reich waren und die Kaffeepreise in den überseeischen Erzeugerländern
Gine of ausgeschlagene motiform lift het inte uten ber niemals feit 1913 jo tief ft and en, wie gerabe jetzt.
rot Plattform bildet den Hintergrund Totenhalle. Unter und der englischen Flagge stehen die Eärge der Menschen, die vor nicht weniger als 96 Stunden die Fahrt in die Luft nach Indien antraten und heute verbrannt, als Leichen wiederkehrten. 48 Tote, unter ihnen der Luftfahrtminister der englischen Nation, der Luftfahrtminister der englischen Ar= beiterpartei.
Mittags um 13 Uhr findet die feierliche Beisetzung in der Paul- Kathedrale statt. Edener vertritt Deutschland , Laurend- Eynac Frankreich . In feierlichem Zuge sind die 47 Särge durch die Straßen Londons geführt worden, die von Hunderttausenden gesäumt sind. Orgelspiel und Gesang leiten die Feier ein. Dann spricht der Geistliche.
Wirtschaftsparteiler Finanzminister-
-TO
Hausbesitzer behalten die Mietersteuer für sich. Dresden , 10. Oktober.
Der Sächsische Landtag verhandelte in seiner heutigen Sizung zunächst über den sozialdemokratischen Antrag auf Einfegung einer Untersuchungstommission zur Nachprüfung von Vorkommnissen bei der Steuererhebung in Sachsen . Diese Vorkommnisse sollen sich, wie es in der Begründung des Antrages heißt, während der Amtszeit des früheren wirtschaftsparteilichen Finanzministers Dr. Weber zugetragen haben. Finanzminister Dr. Hedrich gab zu dem Antrag eine Erklärung ab, in der es heißt, es sei zutreffend, daß zuweilen die Steuerbehörden stillschweigend von der Einhebung von Steuern abgesehen hätten, ohne daß Erlasse oder Stundungsgesuche vorgelegen hätten. Die Gründe für dieses Berhalten seien verschiedener Art. Ein derartiges Verfahren könne nicht geduldet werden. Das Finanzministerium habe den Eindruck gewonnen, daß in letzter Zeit wohl unter dem Druck, der allgemeinen schwierigen Wirtschaftslage sich die Zahl der Fälle vermehrte, in denen die Mietsteuer durch die Grundstüdseigentümer nicht oder wenigstens nicht pünktlich abgeführt wurde. Dem sei durch eine entsprechende Anweisung der Steuerbehörden entgegengetreten worden. In diesem Zusammenhang von Mißständen in der Verwaltung der Landessteuern zu sprechen, sei jedoch völlig abmegig.
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Der Antrag, der durch den Abgeordneten Dobbert( S03.) be= gründet worden war, wurde nach kurzer Debatte einstimmig angenommen.
Ein Urteil über die Bürgerpolitik.
Der fächsische Demofrat Dehne legt sein Mandat nieder. Dresden , 10. Oftober.( Eigenbericht.)
Der demokratische Abgeordnete des Sächsischen Landtags Dr. Dehne hat am Mittwoch sein Mandat niedergelegt. Sein Nachfolger ist der Syndikus des sächsischen Einzelhandelsverbandes Professor Dr. Kastner. Dehne begründet seinen Mandatsverzicht mit den politischen Zuständen in Sachfen, die ihn anetelten. Wie die letzte Landtagsrede Dehnes erfennen läßt, zielt diese Begründung vor allem auf die Deutsche Volkspartei
.
Der Schober- Blodf ist gegründet. Er ist am Donnerstag zustande gekommen. Ihm gehören an: die Großdeutschen, Landbündler, die demokratische Mittelpartei und andere Angehörige der Mitte. Schober persönlich wird an der Spitze des Blocks in allen Wahlkreisen kandidieren.
Bon August vorigen Jahres an find die Kaffeepreise für brafilianische Sorten, mit denen der Weltmarkt zu rund 75 Prozent
versorgt wird, zu mehr als 60 Prozent gesunken.
Die Preisnotierungen an der Hamburger Börse , die sich 1913 auf 50 Pf. je Pfund und Ende 1925 auf 91 Pf. pro Pfund stellten, sind bis Anfang vorigen Monats auf 35% Pf. gefunten. Die Kaffee preise an der Hamburger Produktenbörse liegen also jezt weit unter dem Borkriegsst a nd. Auch wenn man in Betracht zieht, daß die Kaffeezölle in Deutschland erhöht und daß die Verarbeitungskosten in den Röstereien höher als 1914 sind, werden
wurde als Führer der Neuen Generation in der britischen Arbeiterpartei vom Parteitag in den Parteivorstand gewählt.
Der Zusammenbruch der Kaffeepreise hat für Brasiliens Gesamtwirtschaft katastrophale Folgen gehabt. Da der KaffeeExport zwei Drittel der brasilianischen Gesamtausfuhr ausmacht, ist die Währung Brasiliens von diesen Ereignissen start in Mitleidenschaft gezogen worden. Diese wirtschaftlichen Erschütterungen bilden auch die Ursache der jetzigen revolutionären Birren. Die Großplantagenbefizer find politisch sehr einflußreich, und es ist sehr bezeichnend, daß die Hauptaufruhrzellen in den Kaffeebezirken des
Landes liegen.
Auch die Existenzgrundlagen der Plantagenarbeiter find völligen erschüttert.
Da die Löhne der Plantagenarbeiter gleitend festgesetzt sind, also mit dem Kaffeepreis steigen und fallen, ist ihre Lebenshaltung im legten Jahr um mehr als die Hälfte verschlechtert worden. Der brasilianische Kaffeearbeiter läuft zerlumpt herum, während Europas Tertilfabriten in ihren Vorräten ersticken, der europäische Arbeiter fann sich feine guten Nahrungs- und Genußmittel leisten, obwohl in Argentinien Weizen perfeuert und in Brasilien Kaffee ins Meer versenkt wird. Ueberfluß hier, Mangel und Elend dort. Und über allem steht grinsend das Gespenst der Weltarbeitslosigkeit, als Symbol eines zum Sterben verurteilten Systems.
B- e.
Marxistische Mißwirtschaft." Scharfmacherorgan verschiebt die Berantwortung. Die Deutsche Allgemeine Zeitung", das Organ der Scharfmacher, verschickt Werbeschreiben, in denen es heißt:
,, Große Umwandlungen und Umschichtungen sind in dem politischen Leben Deutschlands geschehen. Das Bürgertum hat deutlich gezeigt, daß es sich von der margistischen Mißwirtschaft abwenden will."
Augenblicklich trägt unbestritten das Bürgertum, das sich von der marristischen Mißwirtschaft abwenden" will, die Alleinverantwortung. Wir haben nach der großen Umwandlung vom 14. September eine e dhi bürgerliche Wirtschaft. Und der Effett? Ein Blick auf die Reichsbant, ein andrer auf die Börse, ein dritter auf die Erwerbslosenziffern, ein vierter über die Grenzen.
So sieht es aus, wenn das Bürgertum sich ,, von der marristischen Mißwirtschaft abwendet"!
Kommunisten- Krafeel in Neukölln.
Wieder Demonftrationen vor dem Amtsgericht.
Aus Anlaß zweier Prozesse, die heute vormittag vor dem erweiterten Schöffengericht Neukölln gegen drei Kommunisten begannen, tom es mittags vor dem Amtsgericht Neukölln zu einer Ansammlung von etwa 800 bis 1000 Erwerbslosen, die dauernde Hochrufe auf die Ange
D- Bug tötet Streckeninspektor.agten, den Bezirksverordneten Martin Weiſe, die Näherin Berta
Auf der Draisine überrannt und zermalmt. Zwischen den Stationen Melchow und Eberswalde ereignete sich, wie jetzt erst bekannt wird, am Donnerstagabend gegen 9 Uhr ein entfehliches Unglüd.
Wulf und den Kommunistenführer Hamann ausbrachten. Zumt Schutz des Gerichts wurden innerhalb des Gebäudes einige Beamte postiert, und vor dem Gericht nahm eine Bereitschaft Aufstellung, die von Zeit zu Zeit die Straßen von den Demonstranten säuberte. Die Verhandlungen und die Demonstrationen dauern fort.
9 Uhr eine Kontrolle der Stredenwärter vornehmen. Der Bahninfpettor Seehns aus Eberswalde wollte gegen Mil einer Draisine begab er sich auf die Fahrt. Mitten auf der Strede am Donnerstagmorgen in feiner Wohnung in Hamburg auf Grund Der fommunistische Reichstagsabgeordnete Maddalena wurde wurde der Bahninspektor mit seinem Fahrzeug von dem fahr- eines richterlichen Haftbefehls feftgenommen und dem Untersuchungsplanmäßigen D- 3ug Berlin - Stodholm- vermut- gefängnis zugeführt. Als Grund wird angegeben, daß Maddalena lich in einer wenig übersichtlichen Kurve erfaßt. Die Draisine zu einer angefeßten Gerichtsverhandlung nicht erschienen sei. wurde völlig zertrümmert, der. Beamte faft bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt. Können Kriege vermieden werden? Auf Veranlassung des Eine Untersuchung über den seltsamen Unfall ist eingeleitet Kriege vermieden werden?" am heutigen Freitag, dem leberwachungsausschusses wird die Veranstaltung ,, Rönnen
worden.
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