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muß heute, Sonnabend, restlos

Das ,, Berliner Volksblatt zur Verbreitung kommen

Magistrat im Recht.

Beflaggung nicht veranlaßt habe. Besizerin des Hauses ist die Deutsche   Erdöl A.-G., die der im gleichen Hause befind­lichen Oler- Gesellschaft nicht allzu fern stehen dürfte. Dem Groß­tonzern der Deutschen   Erdöl- A.- G. gehören noch weitere im Hause befindliche Tochtergesellschaften an, und eine von ihnen muß doch

Die Beschlüsse der städtischen Körperschaffen über die Pensionierung. Schließlich ihrer treudeutſchen Gefimmung Ausdruck gegeben haben!

Durch die Pensionierung des ehemaligen Oberbürgermeisters Böß, die der Magistrat nach der unumftößlichen Entscheidung des Oberverwaltungsgerichtes und auf Grund ärztlicher Atteste 3wangsläufig verfügt hat, ist unter einer Epoche wüstefter Hetze gegen das neue Berlin   ein gewisser Schlußstrich gesetzt worden. Das paßt den stadtfeindlichen Radauparteien durchaus nicht in den Kram. Die Heße ist zusammengebrochen, aber ihre Treiber versuchen frampshaft, sie immer wieder neu aufleben zu lassen.

Am nächsten Donnerstag wollen die Nationalsozia= listen, die Deutschnationalen und Kommunisten im Stadtparlament gegen die erfolgte Pensionierung des Oberbürger­meisters durch den Magistrat Berwahrung" einlegen. Sie machen dem Magistrat den Vorwurf, daß er das Stadtparlament ausgeschaltet habe. In Wirklichkeit aber handelt es sich nur um einen neuen Versuch, den verhaßten Magistrat, dessen Aufbau­arbeit in schwerster Zeit nun einmal nicht aus der Welt zu schaffen ist, bei der Deffentlichkeit zu diskreditieren. Denn auch dem famosen Dreibund der Nazis, Deutschnationalen und Kom munisten ist bekannt, daß die städtischen Körperschaften besondere Beschlüsse gefaßt haben, nach denen bei Pensionierungen der Magistrat allein zu entscheiden hat. In dem§ 13 des Orts gefeßes der Stadt Berlin   über die Versegung in den Ruhestand und die Hinterbliebenenversorgung heißt es wörtlich:

Die nach diesem Ortsgefeh zu zahlenden Bezüge werden für die Beamten und Festangestellten der Bezirke einschließlich der Bezirksamtsmitglieder durch die Bezirksämter, bei der Zentral­verwaltung einschließlich der Magiftratsmitglieder durch den Magiftrat festgefeht."

Die hier zugrunde liegenden Beschlüsse der städtischen Körper­schaften sind am 3. November 1927, am 13. Februar und am 7. März 1928 unter Zustimmung der Deutschnationalen gefaßt wor­den. Aus dem Wortlaut des Ortsgesetzes geht also flar hervor, daß der Magiftrat bei seiner Entscheidung durchaus im Recht war.

U- Bahn in der Frankfurter Allee  . Die neue Strecke Alexanderplat- Frankfurter Allee­Lichtenberg vor der Eröffnung.

,, Ursachen und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit", so lautet das Thema des Ausspracheabends, den der Deutsche   Republi­dem 16. Oftober, abends 8 1hr, im Saal des Demokratischen Klub­tanische Reichsbund, Ortsgruppe Berlin  , am Donnerstag, hauses, Viktoriastraße 24, veranstaltet. Referent ist Professor Dr. Bruno Raueder. Untoftenbeitrag 50 Pfennig.

Allgemeine Wetterlage.

Ueber Mitteleuropa hat sich jetzt ein Hochdruckgebiet gebildet, das zu einer raschen Wetterbesserung bei uns geführt hat. Nur in Küstengebiete war es am Freitag noch etwas unbeständig, dort kam es auch zu einzelnen Schauern. Im ganzen Binnenlande, mit Aus= Die Temperaturen stiegen aber trotz der kräftigen Sonnenstrahlung istnahme des Alpenvorlandes, war der Himmel vorwiegend heiter. nur im Südwesten des Reiches über 15 Grad an. Da der Luftdruck­anstieg über einem großen Teile des Kontinents, besonders aber im Ostseegebiet noch steigt. ist mit einer weiteren Ausbildung des Hochs zu rechnen. Die neue nordwestlich der britischen Inseln aufgetretene Depression wird voraussichtlich nicht weit genug nach Süden aus­greifen, um unser Wetter gefährden zu können.

Durch die Anfang des Jahres angeordneten Sparmaßnahmen ft auch eine Berzögerung im Bau der Untergrundbahn Alexanderplaß Frankfurter Allee- Lichtenberg eingetreten. Wie der Bor wärts" erfährt, fonnten in letzter Beit auf entschiedenes Betreiben des Bezirksamtes Friedrichshain   die Arbeiten jedoch soweit gefördert werden, daß die Bahn voraussichtlich Ende November dem Verkehr übergeben werden tann. Die eisernen Umrahmungen an den Ein- und Ausgängen der Bahnhöfe gelangen bereits zur Auf­stellung und die innere Fertigstellung der Bahnhöfe ist im vollen Gange. Daneben macht die Neueinteilung und der Ausbau der Frankfurter Allee  , die Verlegung der Straßenbahngleife in die Straßenmitte, sichtbare Fortschritte. Die Befestigung der Fahr. dämme mit geräuschlosem Pflaster sowie die Berbreiterung der Bürgersteige fann, da es an Mitteln mangelt, erst im nächsten Jahre in Aussicht genommen werden.

Der vorgesehene, dirette U m ft eigeverfehr vom Stadtbahn­hof Alexanderplatz   zur Untergrundbahn wird leider erst später zur Berwirklichung gelangen fönnen.

Ermordet und verscharrt....

Gräßliche Tat eines Ehepaares.- Erfolgreiche Arbeit der Berliner   Polizei.

In der Ortschaft Ferchesar   bei Rathenow   wurde am Freitag, wie bereits furz im Abend" berichtet, in einer Grube der seit dem 25. Januar d. 3. vermißte, 87jährige Altbefizer und Kriegsveteran Wilhelm Wichmann   aufgefunden. Die Leiche war bereits start in Verwesung übergegangen. Ueberraschend schnell ist es der Berliner   Polizei gelungen, den Täter zu ermitteln. Es ist der 65jährige Schäfer Friedrich& age, der vor sieben Jahren das Gehöft von Wichmann erworben hatte. Der Täter ist in vollem Umfange geständig. Seine Frau, die bei der Beseitigung der Leiche mitgeholfen hatte, wurde gleichfalls verhaftet.

Wichmann verschwand im Januar plößlich ganz spurlos. Da er Verwandte in Berlin   hatte und aud) über etwas Geld verfügte, nahm man zunächst an, daß er nach Berlin   gefahren und unter­wegs vielleicht verunglückt sei. Außerdem meldeten sich Leute, denen Wichmann einmal erzählt hatte, daß er beabsichtige, nach Amerita zu fahren, um sich dort Land und Leute anzusehen. Alle Nach­forschungen sowohl bei den Verwandten wie in Krankenhäusern und bei den Hafenbehörden blieben jedoch erfolglos und man fonnte über den Verbleib des alten Mannes nichts feststellen. Unter den Dorfbewohnern ging nun seit Wochen das Gerede, daß Wichmann das Dorf gar nicht verlassen habe, und daß er umgebracht worden jei. Schließlich sah sich das Berliner   Polizeipräsidium veranlaßt, Kriminalfommissar Draeger nach Ferchesar   zur Untersuchung zu entsenden. Die Nachforschungen des Berliner   Kriminalisten führten schon nach wenigen Tagen zu einem Erfolg. Der alte Wichmann hatte sich beim Verkauf seiner Wirtschaft ausbedungen, daß er bis an sein Lebensende auf dem Hofe wohnen bleiben würde, und daß der neue Besitzer für seinen Unterhalt zu sorgen habe. Der neue Besiger Kage gestand nun, daß er Wichmann, dessen Aufenthalt er schon immer als lästig empfunden habe, ermordet und mit Hilfe

Adolf Engler  .

Zum Tode des Begründers des Botanischen Gartens.

In der Nacht vom 9. zum 10. Oftober starb im 87, Lebens­jahre der Geheime Oberregierungsrat Prof. Dr. Adolf Engler  , der Schöpfer und langjährige Leiter des Botanischen Gartens und Museums in Dahlem  , einer der größten Meister der botanischen Wissenschaft, als Forscher und Organisator in der ganzen Welt be­tannt und hochgeachtet.

Englers schönstes und größtes Werk ist der Botanische Garfen in Dahlem  , dessen Anlage 1896 begonnen wurde, und der ganz und gar feine eigene, persönliche Schöpfung ist. Ganz anders als die meisten sonstigen botanischen Gärien ist dieser geworden, nicht bloß der Arbeit der Forscher und Studierenden sollte er dienen, sondern ein Volkspark sollte er sein, Belehrung und Freude geben weitesten Kreisen, dem naturfreudigen und natur­liebenden Bolke, Der Botanische Garten   in Dahlem   ist eine der bewundernswertesten Sehenswürdigkeiten Europas   aber wie es gewöhnlich geht, am wenigsten bekannt den Berlinern, die es am nächsten, dazu hätten.

Adolf Engler   wurde am 25. März 1844 in Sagan   in Schlesien  geboren. Er studierte in Breslau   und promovierte hier 1866 mit einer Arbeit über die Saxifragaceen( Steinbrech). Er wurde zuerst Gymnasiallehrer, dann 1871 Kuftos am Botanischen Herbarium in München  , schon 1878, erft 34 Jahre alt, ordentlicher Professor in Kiel  , 1884 in Breslau  . Seit 1889 war er in Berlin   Professor und Direktor des Botanistchen Gartens und Museums. Dieser Arbeits­stätte blieb er treu, auch nach seiner Pensionierung( 1921) widmete er ihr seine Zeit, Arbeit und Liebe bis an sein Lebensende.

Ein ungetreuer Postschaffner.

Gestern wurde der auf dem Postamt W. 15 beschäftigte Post= fchaffner Karl P. dabei überrascht, als er mehrere Wert briefe öffnete und das Geld zu sich stecken wollte. P. stand schon seit längerer Zeit unter dem Verdacht, wiederholt Wert

seiner Frau auf einer Wiese, die an sein Grundstüd angrenzt, ver­scharrt habe. Die Tat wurde am Abend des 4. Jamuar ausgeführt. Dem Toten zogen Rage und seine Frau den schwarzen Gehrod an und trugen den Beichnam in der Nacht unbemerkt zur Wiese.

Falfe" Urteil revidiert.

Kapitän Zipplift erhält fein Patent wieder.

In dem Verfahren wegen der Fahrt des deutschen   Dampfers Falfe" wurde jetzt vom Reichsoberfeeamt die Entscheidung verkündet. Der Spruch des Oberfeeamtes geht dahin, daß die Beschwerden des Reichskommiffars zurüdgewiefen werden. Auf die Beschwerde des Kapitäns Zipplift   wird der Spruch des Hamburger Seeamtes dahin abgeändert, daß ihm fein Schifferpatent für große Fahrt( Kapitänspatent) belassen wird.

In der Begründung dieses Spruches, durch den dem Kapitän 3ipplitt das ihm durch die Entscheidung des Hamburger Seeamtes entzogene Patent wieder zuerkannt wird, führte der Vorsitzende nach Erörterung rein seerechtlicher Fragen aus, daß sich das Reichs­oberjeeamt bei der Prüfung der Frage Liegt ein Seeunfall vor?" auf den Standpunkt gestellt habe, daß das nicht der Fall sei. Es sei zu der Auffassung gekommen, daß es sich bei der an­geblichen Beschlagnahme des Falke" in Port of Spain   durch die englische Regierung nicht um eine hoheitsmäßige Festnahme handele. Die Fahrt des Schiffes sei lediglich verzögert worden, und die eng­lischen Behörden hätten nur zu der sicherlich schon von Anfang an feststehenden Entscheidung kommen wollen, daß es sich nicht um ein Piratenschiff handele.

Freie Sozialistische   Hochschule

Heute, 11. Oktober, 19% Uhr,

im Plenarsaal des ehemaligen Herrenhauses, Leipziger Straße   3 Vortrag des Genossen Prof. Dr. Hermann Heller  - Berlin   über

Faschismus als Nationalsozialismus Karten zum Preise von 50 Pf.( einschl. Garderobe) sind noch an der Abendkasse zu haben

fendungen beraubt zu haben. Unter der Wucht der Beweise gab P. fein anfängliches Leugnen schließlich auf und legte ein Ge= ständnis ab.

Affenschicksal...

Erst eingesperrt- dann totgeschoffen.

Gestern entsprang aus dem Laboratorium des Kaiserin- Augusta­Bittoria- Hauses in Charlottenburg   ein Hunds affe, der dort für Versuchszwede gehalten worden war. Das Tier lief nach dem Charlottenburger   Schloßpart und nußte seine Freiheit aus, um von einem Baum auf den anderen zu springen. Da der Charlotten­ burger   Schloßpart an eine Verkehrsstraße angrenzt, sammelten sich bald zahlreiche Passanten an, die dem Spiel des Affen interessiert 3ufahen. Die alarmierte Feuerwehr und Beamte des Zoologischen Gartens versuchten, den Affen einzufangen. Trotz aller Bemühungen gelang es ihnen nicht. Da der Hundsaffe als ein bösartiges Tier gilt, murde schließlich von dem Kaiserin- Auguste- Bittoria- Haus die Erlaubnis eingeholt, ihn zu töten. Schließlich wurde der arme Affe, dem die Freiheit nur so furze Zeit vergönnt war, von einem Beamten der Parkverwaltung erschossen.

Olex" berichtigt. Zu unserer Notiz über die schwarzweißrote Beflaggung des Hauses Martin- Luther- Straße 61-66 am Geburts tage des Reichspräsidenten legt die Oler A.-G. Wert darauf fest­zustellen, daß nicht sie die Besizerin des Hauses ist und auch die

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Wetteraussichten für Berlin  : Ziemlich heiter, Temperaturen im ganzen wenig verändert. Für Deutschland  : Im Nordosten Wetter­befferung, im Nordwesten vorübergehend stärker bewölkt, im übrigen Reiche beständiges, nur mittags mildes Wetter.

Parteinachrichten

Einfendungen für diese Rubrik find Berlin   G 68, Lindenstraße 3.

für Groß- Berlin

ftets an das Bezirkssekretariat 2. Hof, 2 Treppen rechts, zu richten

7. Kreis Charlottenburg   und Spandau  . Juristische Sprechstunde findet am Gonnabend, 11. Otober, von 17-18 Uhr, im Jugendheim Rosinenfte. 4 statt. Gelegenheit zum Kirchenaustritt.

9. Kreis Wilmersdorf  . Banner und Fahnen zur Demonstration am Sonntag mitbringen.

15. Kreis Treptow  . Montag, 13. Oktober, 20 Uhr, in Niederschöneweide  , Berliner   Str. 38, Kreisvorstandssigung mit den Abteilungsleitern.

16. Kreis Röpenid. Abfahrt zur Demonstration vom Bhf. Röpenid 12.88 Uhr, Friedrichshagen   12.33 Uhr, Grünau   12.40 Uhr, Spindlersfeld 12.39 Uhr, Rahnsdorf   12.18 Uhr. Abmarsch vom Köllnischen Bart 13½ Uhr. Banner und Fahnen find mitzubringen.

18. Kreis Weißensee  . Antreten zur Demonstration 12% Uhr bei Gallas, Ber­liner Allee Ecke Lehderstraße. Wir marschieren mit Mufit. 19. Kreis Pantow. Montag, 13. Ottober, 19% Uhr, im Rathaus Bankow  , Bimmer 17, Kreisvorstandssigung. Dit Mitglieder der Fraktion, soweit fie zum Kreisvorstand gehören, müffen unbedingt vertreten sein. 20. Areis Reinidendorf. Montag, 13. Oftober, 19 Uhr, Sigung des engerent Kreisvorstandes mit den Abteilungsleitern. Jebe Abteilung muß vet­treten fein.

Heute, Sonnabend, 11. Oktober.

27. Abt. 20 Uhr Herbstvergnügen in ben Schönhauser Festsälen, Schönhaufer Allee 129. Eröffnung 19 Uhr. Rege Beteiligung wird erwartet. Gäste willkommen.

41. Abt. Heute 18 Uhr Flugblattverbreitung von den bekannten Zahlabend. Totalen.

45. Abt. Für die Gruppenführer liegen die Flugblätter im Lokal Jonekeit ab 17 Uhr zur Abholung bereit.

70. Abt. Bilmersdorf. Flugblattverbreitung 16-18 Uhr bei Belger, Solftei­nische Str. 9.

75. Abt. Wannsee  . Die Abteilungsversammlung findet er am Sonnabend, 18. Ottober, statt. Näheres wird in der nächsten Woche im Borwärts" bekanntgegeben.

128. Abt. Pankow  - Süb. Heute 18 Uhr Flugblattausgabe in folgenden Lokalen: Gruppel: Noad, Raiser- Friedrich- Straße. Gruppe 2: Lehmann, Mühler straße. Gruppe 2a: Kober, Prinz- Heinrich- Straße. Gruppe 3: Bader  , Riffingenstraße. Die Flugblätter müssen Sonnabend ausgetragen werden, da sie die Einladung zur Demonstration am Sonntag enthalten. 139, Abt. Tegel  . Achtung, Bezirksführer! Von 17-19 Uhr Flugblätter abholen vom Jugendheim Bahnhofstr. 15.

Morgen, Sonntag, 12. Oftober.

8. Abt. Die Genossen treffen sich pünktlich 13% Uhr am Hausvogteiplak und schließen sich den Schöneberger und Stegliger Genossen an.

9. Abt. Treffpunkt 12 Uhr bei Hübner, Wilsnader Str. 34. 14. Abt. 12 Uhr Treffpunkt bei Gottschalt, Putbusser Str. 24, 22. Abt. 11 Uhr bei Gentel, Utrechter Str. 10, Marsch mit Musik. 39. und 39a. Abt. Zahlabend und Zahlmorgen. Treffpunkt 12% Uhr Linden­straße 3. Ebendort heute, Connabend, 17 Uhr, Flugblattverbreitung. 82. Abt. Etcglig. Treffpunkt 12% Uhr Rathausplaß und 13% Uhr Hausvogtei­plaz( U- Bahn).

84. Abt. Lantwis. Treffpunkt 13 Uhr Bhf. Lankwiz. 93. Abt. Neukölln  .

Treffpunkt pünktlich 12 Uhr Herzbergplay. Die von den Bezirksführern ausgegebenen Kontrollkarten müssen mitgebracht werden. 100. Abt. Rubow. Um 18 Uhr Gemeinschaftsfest im Lokal Webler, Bendastraße. Eintritt 50 Pf. Wir bitten um die Unterstügung der Neuköllner   Genoffen. 120. Abt. Friedrichsfelde  . Gemeinsame Fahrt 12 Uhr von Schwarz, Capriviallee. 140. Abt. Borfigwalde. Abfahrt 11% Uhr vom Borsigwert. Abmarsch 12 Uhr vom Geebab, Reinickendorf  - Oft.

143. Abt. Waidmannslust  . Abfahrt 11.10 Uhr Endhaltestelle Straßenbahn 68. 146. Abt. Reidsbrudetei. 13% Uhr Treffpunkt an der Petrikirche, Ecke Brüderstraße.

Sozialistische Studentenschaft, Ortsgruppe Berlin  .

Antreten zur Demonstration 12% Uhr Arkonaplay.

Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde.

Achtung, Helfer! Der Neigungskursus Musik beginnt am Freitag, 17. Okto ber, in der Schule Neukölln, Kaiser- Friedrich- Str. 4( am Hermannplay). Alle Sänger und Musiker finden sich pünktlich um 20 Uhr ein.

Kreis Friedrichshain  : Sonntag, 12. Oktober, Kreisveranstaltung für Note Falten. Treffen zur Lustgarten demonstration der Partei 12% Uhr Rüstriner Blaz( Normaluhr). Kleibung: Falkentracht. Fahnen und Wimpel mitbringen. Montag, 18. Ottober, Kreisturnabend für Nestfalten, Turnhalle Schule Koppen straße. Dienstag, 14. Ottober, Kreishelfersigung, Jugendheim Diestelmener­straße 5-6, von 20-22 Uhr. Mitgliedsbücher, SAJ. oder Partei, vorzeigen. Mittwoch, 15. Ottober, 18-19% Uhr, Kreismusikgruppe im Jugendheim Eberty­straße 12. Donnerstag, 16. Oftober, Kreisturnabend für Rote und Jungfalken, Turnhalle Schule Roppenstraße. Gruppe Landsberger   Plag: Montag: Basteln. Dienstag: Basteln. Mittwoch: Lichtbildervortrag. Donnerstag: Brettspiele. Freitag: Bunter Abend.

Tiergarten, Gruppe August Bebel  , Rote Falten: Conntag, 12. Oktober, fällt die angefeßte Fahrt wegen der Demonstration aus. Dienstag, 14. Otto­ber, ist von 17-19 Uhr wieder Gruppenabend im Heim Waldenserstraße. Sungfalten: Dienstag ebenda Liederabend. Liederbücher nicht vergessen. Reftfalten: Mittwoch, 15. Oftober, von 17% Uhr ab Heimabend.

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Kreis Schöneberg  : Alle Jungfalken( Lindenhof, Friedenau  , Schöneberg  ) treffen sich Eonntag um 12% Uhr am Kaiser- Wilhelm- Blas. Eltern find mitzu bringen. Rote Falten Schöneberg  : Dienstaa, 14. Oktober, von 17-19 Uhr Lichtbildervortrag. Jungfalten Schöneberg  : Mittwoch, 15. Oftober, von 17 bis 19 Uhr Filmabend. Reftfalten Schöneberg  : Dienstag, 14. Oktober, von 17 bis 19 Uhr: Wir bauen unsere Stadt. Jungfalten Lindenhof: Dienstag und Freitag im Jugendheim Lindenhof. Restfalten Lindenhof: Dienstag und Rote Falten Friedenau  : Dienstag und Freitag im Jugendheim Lindenhof. Freitag von 17-19 Uhr im Jugendheim Friedenau  .

Geburtstage, Jubiläen usw.

7. Abt. Unferem lieben Genossen er manu Bud, Schlegelftr. 23, aum 25jährigen Parteijubiläum bie herzlichsten Glüdwünsche.

12. Abt. Unserem Genoffen Otto Beder, Cidingenstr. 7, aum 25jähri. gen Parteijubiläum bie herzliäften Glückwünsche.

54. Abt. Charlottenburg  . Unserer lieben Mutter Bunge, Rosinenstr. 4, aum 25jährigen Barteijubiläum die herzlichsten Glückwünsche,

93. Abt. Reutöln. Unserem Genossen Anton Benbler au feinem 25jährigen Parteijubiläum bie beften Glückwünsche.

119. bt, Lichtenberg  . Unserem lieben Parteigenoffen und stellvertretenden Abteilungsleiter Sermann Fischbach sowie feiner lieben Gattin zu ihrer Gilberhochzeit die herzlichsten ölüdwünsche. Die Abteilungsleitung.

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Sterbetafel der Groß Berliner Partei Organisation

89. Abt. Neukölln. Unfer Genoise Auguft Schwarz, Sobrechtstr. 81, ift verstorben. Ehre feinem Andenken! Beerdigung am Sonnabend, 11. Oftober, 15 Uhr, von der Halle des Alten Thomas- Friedhof, Neukölln, Hermannstraße.