Der Boltsentscheid gegen die Autoritäten
vollzogen. Erft jetzt stellt sich mit aller, Deutlichkeit heraus, in welchem Maße
die Kontinuität der Entwicklung von Generation zu Generation durch Krieg und Revolution unterbrochen, ja zerriffen
Hindenburg hat feine Anziehungskraft- Die Katholiken laufen dem Zentrum wurde. Nicht einmal der geradezu sprichwörtlichy gewordene Kon davon- Die Auflockerung für die Politik des demokratischen Sozialismus
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Wir haben gesehen, daß die Deutschnationalen und die Nazis zusammen jetzt ungefähr gleich so start sind, wie sie zusammen im Mai 1924 waren, daß aber die beiden Parteien ihre Plätze sozusagen vertauscht haben. Die gegenwärtige Stärke der Nazis entspricht, ungefähr der damaligen Stärke der Deutschnationalen und umgekehrt. Nun sind die Deutschnationalen jegt etmas anderes als sie 1924 waren. Damals war es nicht eine radital nationalistische Partei, sie verstand es vor allem mit ihrer hemmungslosen Aufwertungspropaganda auch der sozialen Unzufriedenheit, ja ihrem Inhalt nach reattionären, aber ihrer Erscheinungsform nach radikalen sozialen Bestrebungen politischen Ausdrud zu geben. Jetzt sind sie sozialreaktionär schlechte hin und bleiben radikal nur in ihrem Nationalsmus und ihrer Berneinung des demokratischen Staates. Während früher ihre radikale Verneinung wenigstens die Ansäge des Protestes auch gegen die vorhandenen fapitalistischen Besitzverhältnisse aufwies, sind sie jetzt dem Kapitalismus mit seiner Besitzverteilung völlig verfchrieben. Hugenberg will ja der Führer im Kampf des Befizes gegen den Nichtbesiz, er will der Retter der kapitalistischen
Ordnung sein.
Die radikale Demagogie war für die Deutjdmationalen nur ein Sprungbrett, um im Reichstage eine starke Vertretung der großagrarischen und großkapitalistischen Intereffen zu schaffen. Es ist offenbar, daß die nationalistische Bewegung in vieler Beziehung eine ganz ähnliche Rolle spielt. Schon die Geld quellen der Bewegung zeugen davon, welche Ziele ihren Gründern und Gönnern vorschweben. Noch einmal ein Versuch, breite Schichten der Unzufriedenen durch radikale Demagogie mobil und den Interessen der kapitalistischen Ordnung dienstbar zu machen. Nebst dieser Aehnlichkeit tritt jedoch jetzt ein großer Unterschied in Erscheinung. Früher waren es alte tonservative Kräfte, deren Führung sich die Bauern auf dem Lande und verschiedene Mittelschichten, aber auch Teile des Proletariats fügten. Es wurde damals noch der alte Weg gegangen, die Autorität der alten herrschenden Schichten beherrschte immer noch das Bewußtsein dieser Massen. Jetzt stürmen sie auf das Neue und räumen auf das gründlichste mit den alten Autoritäten auf. Nicht nur die alten Autoritäten werden gestürzt;
die Macht der Autorität und der Tradition als große gesellschaftliche Kräfte
wird als solche bei denjenigen Schichten erschüttert, die, wie die Bauern oder Mittelständler verschiedener Art, Gewerbetreibende, Beamte usw. immer am stärksten an das Ueberlieferte( Tradition) und an die Herrschaft höherer Mächte oder höherer Schichten( Autorität) gebunden waren. Diese Entwicklung ist jetzt zum Ausdruck gekommen: darin besteht meines Erachtens die große Offenbarung vom 14. September. Wir dürfen uns nicht darüber täuschen, daß dieser Ausbruch
in erster Linie gegen den sozialen Aufstieg der Arbeiterschaft gerichtet
ist und eine große und afute Gefahr für die Demokratie darstellt. Um so mehr müssen wir die Größe der vallzogenen Umwälzung zu würdigen verstehen. Die kapitalistische Ordnung bleibt immer noch bestehen, sie wird aber nicht nur von dem sozialistischen Proletariat verneint und bekämpft, sondern ist auch für die breiten nicht oder halbproletarischen Schichten fein Heiligtum mehr. In dem Bewußtsein eines großen Teiles dieser Mittelschichten" liegt schon
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die alte Welt mit ihren Göttern und Götzen in Trümmern. Diese Gözendämmerung ist zum Teil Ergebnis der langwierigen Entwidlung, die jahrzehntelang vor sich ging; in ihrer gegenwärtigen Form und ihrem heutigen Ausmaß ist sie vor allem Folge der großen Revolution, als welche uns jetzt der Krieg, der 3ufammenberuch und der llebergang Deutschlands zur Demokratie in ihrer Gesamtwirkung erscheinen müssen. Die immer fortschreitende Suspigung der Klassengegenfäße im Laufe der kapitalistischen Entwidlung und namentlich der Aufstieg der sozialistischen Arbeiterbewegung haben eine weitgehende Aufloderung der überlieferten Bindungen bewirkt. Diesen Prozeß kann man am besten an der Abnahme des kirchlichen Einflusses in der Politik verfolgen. In der katholischen Kirche kommt die Macht der Autorität eine große politische Macht. Und trotzdem... am stärksten zur Geltung, und die katholische Kirche bleibt bis jetzt Die katholischen Parteien scheinen durch den„ Bergrutsch" vom 14. September weniger getroffen zu sein als die übrigen alten Parteien. Um so stärker tritt in Erscheinung ihre allgemeine, in threr Richtung völlig eindeutige Entwicklung, Die beiden Parteien, das Zentrum und die Bayerische Volkspartei , haben am 14. September zusammen 14,8 Proz. aller Stimmen erhalten. Nach der Volkszählung von 1925 gehören aber 32,6 Proz. der gesamten deutschen Bevölkerung zur fatholischen Kirche. Möglich, daß der Anteil der Katholiken an der Gesamtzahl der Wahlbeteiligten etwas geringer war. Demgegenüber muß man aber auch berücksichtigen, daß für die katholischen Parteien auch eine Anzahl von Nichtkatholiken stimmt. Und diesmal geschah das in größerem Maß als je früher. Es steht auf jeden Fall fest, daß höchstens die Hälfte der Katholiken, wahrscheinlich aber noch weniger, den katholischen Parteien freu
servatismus der Bauern vermochte diesen Sturz der alten Autoritäten und des alten Autoritätsprinzips selbst zu überstehen. Gewiß fiegt die politische Zukunft der jungen Bauernschaft, die jetzt in Massen den Nazis folgt, noch im Dunklen. Eins steht aber nach der Niederlage der Deutschnationalen und des Landvolks auf dem Lande fest: Alle diese Reichslandbündler, die adligen Großagrarier und mit ihnen verbündeten Großbauern" find für die neue nend ist auch das Schicksal eines Versuches, den Wahlausgang durch Bauerngeneration teine natürlichen" Führer mehr. Bezeichden monumentalen Drud der hohen Autorität zu beeinflussen. Die Parteien der Regierung Brüning wollten als ein HindenburgBlod erscheinen, und Herr Brüning selbst hegte die Jüusion, daß er sich und seiner Regierung eine starte Autorität verschafft, indem er betonte, daß hinter ihm Hindenburg steht. Mag die persönliche Hochachtung des Reichspräsidenten bei vielen Wählern so stark gewesen sein, es stellte sich trotzdem am 14. September heraus, daß die persönliche Autorität von Hindenburg gar teine politische Kraft ist. Seine Schützlinge, Treviranus und Schiele, waren diejenigen, die am stärksten geschlagen wurden. ,, Es tettet uns fein höheres Wesen".
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diese Stimmung hat in hohem Maße den Wahlen vom 14. September ihr Gepräge gegeben. In diesem Sturz der alten Autoritäten, in diesem, gewiß in wilder Form zum Ausdrud gekommenen, Billen der breiten Schichten, aus eigener Kraft das Leben zu gestalten, liegt eine Hoffnung auf die Entwicklung des demofratischen Bewußtseins in breiten nichtproletarischen, namentlich bäuerlichen Schichten. Freilich unter der Voraussetzung, daß die Demagogie der Nationalsozialisten zu überwinden es unserer demokratisch- sozialistischen Kritik gelingt,
G. Decker.
Körperkultur und Maschinenzeitalter.
Unser Maschinenzeitalter ist ein neuer Abschnitt der Weltgeschichte, betonte Professor Friz Giese in einem Vortrag, den bleibt, und daß die große Mehrheit, dieser Wählerschaft aus Frauen besteht. Wenn wir nun noch einmal zu der Verschiebung er in der Jutta- Klamt- Schule über Körperkultur und Maschinenzurückkehren, welche die Krisenwahlen vom 14. September im Berzeitalters" hielt. Der Mensch steht in einer maschinisierten Umwelt, gleich mit den Maiwahlen von 1924 auszeichnet, so sehen wir darin der sich seine Arbeitsleistungen anpassen müssen. Arbeitsintensität ist wichtigste Forderung. Statt des univerfalen Menschen wird der den unmittelbaren Ausdruck der Umwälzung, die sich seit dem der Vortragende ließ Kriege vollzogen hat. Man hat vor den Wahlen so viel von der Spezialist gezüchtet. Für diese Entwicklung die Frage offen, ob er persönlich sie als Fortschritt oder als Dejungen Generation gesprochen, sp viele Hoffnungen wurden auf die Jungwähler gesetzt. Es waren aber die Nationalsozialisten allein, formation ansiehtist Körperkultur durch den Tanz notwendig: deren Hoffmungen sich erfüllt haben. Am stärksten hat die Hoffnung zur Körper und Geistesschulung wie als Körper- und Geistesduf eine junge tonservative Generation getäuscht, auf der ausgleich. Nicht der geniale Tänzer, nicht der nach Persönlichkeitsinsbesondere Herr Brüning seine Politif aufgebaut hat. Die Wahlen ausbrud strebende Jugendliche in der Pubertätszeit sind für die Bedeutung und Entwicklung dieser tänzerischen Körperkultur ausschlaghaben gezeigt, daß eine solche junge Generation gar nicht vorhanden ist. Es war eine Illusion, einige nette und gutgebildete gebend, sondern die Masse. Bei der Eröffnung dieses Abends hat.e junge Leute aus besseren Familien, die in Träumen von der fest- Joo Vischer- Klamt betont, daß diese Vortragskurse das Verständnis. für die Notwendigkeit tänzerischer Körperbildung in die Allgemeingefügten Ordnung und heit tragen sollten. Professor Gieses sachliche Darlegungen, die sich bewußt von jeder ästhetisierenen Betrachtung fern hielten, waren ein hoffentlich sehr erfolgreicher Borstoß in diesem Sinn. S- z.
der Wiederbelebung des alten adiigen Führerideals die Rettung aus ihrer feelischen Berlassenheit suchten,
ols die Vertreter der neuen Generation anzusehen. Diese jungen Leute, für die übrigens Herr Treviranus schon nicht vornehm genug mar und die lieber einen Grafen Westar poder einen Keudell an der Spitze der fonservativen Erneuerung sehen mochten, haben eine größere Rolle nur in manchen intellektuellen Kreisen gespielt, in welchen die Vertreter verschiedener Richtungen zusammentamen, denen allen ihre Lebensfremdheit gemeinsam war. Die neue Generation, die in Massen vorhanden ist, dachte nicht daran, sich wieder ihre Führer aus den konservativen Kreisen zu holen, sie hat vielmehr den Bruch mit den alten Autoritäten
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