Metallindustriellen alle Forderungen der Metallarbeiter zur Berbefferung des Manteltarifvertrages ab.
Der Borwärts" schrieb zu dieser Kündigung am 31. August: Durch das Borgehen des Verbandes Berliner Metallindustrieller fann es in Berlin zu einem Arbeitstampf tommen, mie er hier feit Jahren nicht mehr geführt wurde."
Dieser Kampf ist jetzt da und wird trotz der riesigen Arbeits losigkeit mit dem letzten Kampfmittel der Arbeiterschaft, dem
Streit, geführt.
Der Streit ist ein Abwehrfampf.
Die Nazis vor dem Schnellrichter.
Der Staatsanwalt fordert erhebliche Gefängnisstrafen.
Nach einer Bemeisaufnahme, die fich bis 411 1hr hinzog, ergriff Staatsanwaltschaftstat Dr. Fischer das Wort zu seiner Anklage rebe, in der er betonte, daß die Ausschreibungen mit Recht die Empörung der Berliner Bevölkerung hervorgerufen hätten und daß Nach erfolgter Kündigung des Lohntarifs erfuchte die Ortsteine Milde gegen die Angeklagten angebracht sei, die er auf nerwaltung Berlin des Deutschen Metallarbeiterverbandes den Grund der Zeugenaussagen fast alle für überführt hielt. BBMI. um die Festseßung eines Berhandlungstermines und, um Mitteilung des Kündigungsgrundes. Der BBMI. teilte daraufhin mit, daß er nicht in der Lage sei, noch vor der zweiten Septemberhälfte Berhandlungen anzusetzen; offenbar mit Rücksicht auf
die Reichstagswahlen.
Als Verhandlungstermin wurde der 19. September festgesetzt, ohne daß der VBMI. den im Metallkartell verbundenen Gewerf schaften als Tariffontrahent seine Abänderungsanträge mitgeteilt
hätte.
ühne mund eine Gefängnisstrafe von einem Jahr zwei Er beantragte gegen die Angeklagten Krenz. Konstantin, Er beantragte gegen die Angeklagten Krenz, Ronstantin, monaten wegen Landfriedensbruchs und Verlegung der Bannmeile, gegen den Angeklagfen Stellmacher wegen der gleichen Delitte ein Jahr Gefängnis.
Die Strafen gegen die anderen Angeklagten bewegten sich gleichfalls zwischen zwei Monaten bis neun Monaten Gefängnis, und zwar war hier Bannkreisverlegung, Biberstand bzw. Uebertretung der polizeilichen Vorschriften als erwiesen angesehen.
Im Verhandlungstermin mußte der BBMI. angeben, was er mit feiner Kündigung beabsichtigte. Durch den Generaldirektor Gegen den Kaufmann von Eisenhardt Rothe beremmener ließ er verkünden, daß die Metallindustriellen eine antragte er zwei Wochen Gefängnis megen Beamten Kürzung der Tariflöhne um 15 Proz. beleidigung, wobei er betonte, daß in derart aufgeregten Zeiten das herbeiführen wollen. Die Löhne müßten im ganzen Reiche ab- schwierige Amt der Polizei nicht noch erschwert werden dürfe. Außerdem beantragte der Staatsanwalt gegen neun An= gebaut werden. Bei den jetzigen hohen Löhnen von 1,12 M. für den qualifizierten Facharbeiter könnten die Berliner Metall- geklagte angesichts der hohen Strafen Erlaß eines Haftden qualifizierten Facharbeiter fönnten die Berliner Metall industriellen ihre Betriebe nicht mehr aufrechterhalten. Die Unter- befehls. Lediglich gegen drei der Angeklagten ließ der Staatsanwalt die Anklage fallen und verlangte Freisprechung. Einer der nehmungen der Berliner Metallindustrie würden von den Unkosten, Angeflagten, ein Nationalsozialist Bartold, nahm den Antrag des in erster Linie von den Löhnen und Gehältern, förmlich auf Staatsanwalts mit dem Ruf„ Heil Hitler" und dem FaschistenDie Verschlechterung der Tariflöhne um 15 Broz. werde sich durch für die Berliner Metallarbeiter segensreich auswirken die bald darauf einsetzende Belebung der Wirtschaft.
gefressen.
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Jedenfalls fönnten die Berliner Metallindustriellen von der Forderung eines fünfzehnprozentigen Lohnabbaues nichts abhandeln lassen. Von Rechtswegen hätten sie einen Abbau um 20 Broz. fordern müssen und mur davon Abstand genommen, weil das nicht auf einmal gehe.
gruß auf.
( Siehe auch 1. Beilage.)
Die ausgeliehene Freifahrtkarte. Der falsche Lohse und der braunschweigische Minifter: präsident.
Die Affäre des braunschweigischen Hakenkreuzminister präsidenten Dr. Franken wird nicht nur die Strafperfolgungsbehörden, sondern noch einige andere Behörden in Tätigkeit versehen müssen.
damer Bahnhof angerufen. Mir wurde mitgeteilt, daß eine Berson auf der Bache sei, die sich wegen ihrer Legitimation auf mich berufe. Man fragte mich, ob ich nicht turz einmal herübertominen wolle. Ich leistete dieser Aufforderung Folge und fand auf der Wache den mir aus Schleswig- Holstein befannten etwa 24jährigen Landwirt Guth vor. Ich wurde gefragt, ob ich abgeordneten Lohse sowie eine Paßphotographie des Guth vor, Polizeibeamter eine Abgeordnetenkarte des preußischen Landtagsdiesen Herrn fenne. Dies bejahte ich. Darauf legte mir ein und fragte mich, ob diese beiden Personen identisch seien. Da beide ganz offensichtlich durchaus unähnlich waren, erwiderte ich, man möge das doch selbst aus den Bildern feststellen., Da ich über den Sachverhalt nicht im geringsten unterrichtet war, fragte ich, mas denn überhaupt gegen den Mann vorliege. Der Beamte erwiderte, es fei weiter nichts von Belang, es handele sich nur darum, wer der Mann sei; wenn ich erklären fönne, es sei der Abgeordnete Lohse, damn sei die Sache in Ordnung, und der Dann werde entlassen werden. Ich habe diese Erklärung geäußert, zumal zu irgendwelchen Erklärungen gegenüber der nicht abgegeben, sondern mich auf die Frage überhaupt nicht Polizei feinerlei Verpflichtung bestand.
Nunmehr betrat ein Polizeioffizier den Wachraum, ließ sich den Sachverhalt vortragen und ordnete an, daß der Mann auf.
jeden Fall der Abteilung IA des Polizeipräsidiums vorzuführen sei. Jezt wurde mir klar, daß gegen Guth etwas Triftiges vorliegen müsse und ich erklärte nunmehr dem Polizeibeamten unter vier Augen, es handele sich nicht um den Abgeordneten Lohse, sondern um den Landwirt Guth aus Schleswig- Holstein , der mit dem nicht ihm gehörenden Ausweis offenbar eine Dummheit gemacht habe."
Rebellion der Fenstereinschmeißer.
Die GA Leute stellen neue Forderungen.
Die Presse der Rechten bemüht sich, die Schuld an den Krawallen in der Leipziger Straße von den Nationalsozialisten abDie Metallindustriellen hätten lange genug den Mund zuwälzen. Sie verfährt dabei ebenso dummdreift wie einer der in der Leipziger Straße Verhafteten. Der erzählte, er sei eigentlich gespitzt, jett müsse auch einmal gefpiffen werden. Herr Franzen hat sich der Begünstigung schuldig gemacht. ganz wider seinen Willen vom Reichstag bis zu Wertheim Die Metallarbeiter forderten dagegen eine Erhöhung des Es ist nicht der mindeste Zweifel, daß er als Komplize des mitgezogen worden. Nur aus Aufregung habe er mit dem Tariflohnes der Facharbeiter von 1,12 auf 1,20 Mart, und falschen Lohse gehandelt hat. Er ist auf dessen Wunsch ge- Stod gefuchtelt, und nur ganz zufällig habe der Stod in eine eine Erhöhung der übrigen Löhne im gleichen Verhältnis. Die tommen, er hat wider besseres Wissen ihn als Lohse legiti- Fensterscheibe gellirrt, und im übrigen wäre die Scheibe fchon vor-Frauenlöhne seien auf 85 Proz. bisher 70 Broz.der miert, er hat mit voller Autorität als braunschweigischer her entzwei gewesen. Ministerpräsident auf die Polizeibeamten eingewirkt, damit Männerföhne festzusetzen. mißlang und der falsche Lohse in haft blieb, wurde Herr In einem Atemzuge wird ihr vorgeworfen, daß sie brutal gewesen Kesselfie den falschen Lohse frei ließen, und erst, als der Schwindel Franzen fleinlaut!
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Ulrich warnte die Unternehmer: Ueberheizen Sie den Kessel nicht. Wir werden nicht ein Zehntel Pfennig Lohnabbau tampi Ins hinnehmen. Biegen oder brechen!... Die Berhandlungen brohten aufzufliegen. Da machte Brebom den Borschlag, bie wöchentliche Arbeitszeit auf 40 Stunden zu ver. türzen,
menn den Unternehmern daran gelegen sei das Arbeitslosenproblem zu lösen.
Die Bertreter der Unternehmer ersuchten die Gemertschaftsvertreter, diesen Vorschlag zu präzisieren, damit er als Grundlage für neue Verhandlungen gelten könne.
Bir sind gespannt, wie sich herr Franzen im braunschweigischen Landtag verantworten wird!
Vor allem aber: der echte Lohse ist Gaufefret är der Nationalsozialisten in Schleswig- Holstein . Wie tommt der Gutsbesitzer Guth aus Schleswig- Holstein zur Eisenbahnfahrtarte des Abgeordneten Lohje? Werden auf nationalsozialistischen Gaubüros die Freifahrkarten der Abgeordneten ausgeliehen?
Herr Goebbels hat sich einmal sehr offenherzig über die Bedeutung der Freifahrttarten für die nationalsozialisti. schen Organisationen ausgelassen. Der Fall Guth- Franzens Lohse liefert eine sehr interessante Jllustration zu diesen frei mütigen Aeußerungen.
Die Berliner Schußpolizisten haben sich die Karte des falschen Lohse genau angesehen. Es wäre empfehlenswert, wenn auch auf der Reichsbahn die gleiche Aufmerksamkeit würde!
Die neuen Berhandlungen wurden am Dienstag, dem 23. September, geführt. Generaldirektor Dr. Röttgen Dom Siemens- Konzern trat als Verhandlungsführer der Metallindustriellen auf. Er lehnte den Vorschlag auf Berkürzung der Arbeitszeit ab mit der Begründung, die damit bezmedte Einstellung pon Arbeitslosen sei mit erhöhten Aufwendungeübt gen. verbunden und führe nicht zur Sentung der Unkosten. Die Absicht der Unternehmer, das Unfostentonto beträchtlich zu ver ringern, fönne auf diesem Wege nicht verwirklicht werden. Das Streben der Berliner Metallindustriellen gehe dahin, unter Beibehaltung der 48stündigen Arbeitswoche möglichst viele Arbeitsloje in die Betriebe aufzunehmen. Dr. Köttgen wiederholte, was Generaldirektor Kremmener bereits betont hatte,
daß die Löhne und Gehälter nicht nur in der Berliner Metallindustrie, sondern im ganzen Reich abgebaut werden müßten.
Die Verhandlungen wurden abermals vertagt, und zwar auf Dienstag, den 30. September Diese legten Verhandlungen scheiterten, da die Unternehmer es ablehnten, die Arbeitszeit zu verkürzen, und auf ihrer Forderung bestanden: sämtliche Tarif ! öhne um 15 Proz. zu verkürzen.
Am 1. Oktober griff der Reichsarbeitsminister Stegerwald ein. Auf Antrag der Unternehmer überging er den zuständigen Schlichter Wissell und
sette einen Sonderschlichter ein in der Person von Dr. Völkers, Vortragender Rat im Bremer Senat. Die„ DA3.", das Berliner Organ der Industriellen, begrüßte diese Berujung mit dem Bemerken, es müsse als selbstverständlich betrachtet werden, baß der Schlichter den Notwendigkeiten der Stunde Rechnung trägt und die Lohntherabsehung durchsetzt.
Die Verhandlungen in der Schlichtungstammer am 3. Oftober wurden nach fünfstündiger Dauer bis spätestens 9. Dttóber vertagt, weil der Sonderschlichter erklärte, er habe noch kein genaues Bild gewonnen.
Der Schlichter nahm mit den Beisigern der Schlichtungstammer Betriebsbesichtigungen vor. Die Gewerkschaften protestierten gegen die Verschleppung der Berhandlungen, die dann am 11. Oftober vor fich gingen.
Der Entscheidung des Reichsarbeitsgerichts im Nordwestkonflikt folgend, vermied es der Sonderschlichter, selber zu entscheiden. Er entschied mit den Stimmen der Unternehmervertreter: ab 3. November werden die Tarifmindestöhne der über 18 Jahre alten Arbeiter um 8 Broz. gefürzt, die der Jugendlichen und der Arbeiterinnen um 6 Proz. Am Sonnabendmittag 12 Uhr läuft die. Erklärungsfrist ab.
Die Unternehmer werden den Schiedsspruch annehmen und die Berbindlichkeitserklärung beantragen. Die Metatarbeiter antworten mit dem Abwehrstreit,
Faule Ausreden von Franzen.
Der braunschweigische Staatsminister Dr. Franzen veröffentlicht eine Darstellung, in der es heißt:
Die dunnmen Lügen find gepaart mit Angriffen auf die Polizei,
fei und daß sie überhaupt nicht zur Stelle gewesen sei!
Die tläglichen Notfügen dienen dem Zwecke, die Verantwortung der Nationalsozialistischen Bartei für die eingeschlagenen Fenster icheiben zu vernebeln. Die Berliner Gauleitung der Natios nalsozialisten erläßt Erflärung auf Erflärung. nalsozialisten erläßt Erklärung auf Erklärung.
Tatsache ist, daß die S2, geführt pon Herrn Stennes , der nicht m. d. R. geworden ist und verstärit durch auswers. tigen Zuzug, demonstriert hat. Tatsache ist, daß fie den Kramafi in der Stadt organisiert hat.
Am Dienstagabend mar die SA, in ihren Stamina fotafen versammelt. Die Berliner Gauleitung reifte non Lokal zu Lokal, um wieder einmal um gut Wetter zu bitten. Die SA.- Leute sind erregt, meil ihre Organisation, verschwinden soll, sie wollen es sich nicht gefallen lassen, daß sie von denen öffentlich verleugnet werden, für die sie Fensterscheiben eingeschlagen haben, und sie haben deswegen eine Reihe neuer Forderungen gestellt.
Unter anderem verfangen fie den Mandatsperzicht mehrerer nationalsozialistischer Reichstagsabgeordneter. Die ausgesprochenen SA - Abgeordneten in der nationalsozialistischen Fraktion unterstützen
,, Am Montagabend gegen 10 Uhr murde ich im Restaurant Bayernhof in der Potsdamer Straße von der Polizeiwache Bots diefe Forderungen.
Deutschlands schwarzer Montag.
Wie das Ausland über unsere Zustände urteilt.
Paris , 14. Oktober .( Eigenbericht.)
Es ist schwer, den Eindruck, den die Ereignisse in der Reichshauptstadt am Montag im Ausland hinterlassen haben, in Worte zu fassen. Er ist katastrophal und droht Deutschland um den Rest von Kredit zu bringen, der ihm nach der verhängnisvollen Entwicklung der Dinge seit dem 14. September noch geblieben war.
Man war in Paris nach den Ankündigungen der nationalsozialistischen und kommunistischen Blätter darauf gefaßt, daß die Obstruktionsparteien der äußersten Rechten und Linken nichts unversucht lassen würden, um gleich in der ersten Sigung den Beweis zu erbringen, daß vom Reichstag in seiner neuen Zusammenfeßung positive Arbeit nicht zu erwarten ist. Die Karne bais parade aber, in der sich die 107 Mann von Hitlers Gnaden gefielen, und ihre Fortsetzung auf der Straße in Form antisemitischer Ausschreitungen haben selbst die schlimmsten Erwartungen hinter sich gelassen. Man wird sich danach taum. mundern dürfen, wenn die Pariser Bresse, die sich gerade in den lezten Wochen der Entwicklung in Deutschland , gegenüber größter Objeftinität befleißigt hat, die Montag- Ereignisse als ein bar barisches Schauspiel" bezeichnet, das
eines großen Kulturvolles wie Deutschland unwürdig sei. Die greifbaren Folgen der neuen Beunruhigung im Auslande werden sicher nicht auf sich warten lassen und der Wunsch, den Reichskanzler Brüning in einem Interview in der„ Bolonté" ausgesprochen hat, daß Frankreich nicht bei jeder Alarm meldung sofort seine Kredite zurückziehen solle, wird wohl ohne
jeden Erfolg bleiben. Die nationalistische iberté" schreibt z. B. ironisch, daß den französischen Zeichnern der Young- Anleihe bei der Lektüre der Meldungen über die Ausschreitungen in Berlin woht einige Schauer den Rüden herabgelaufen sein müßten. Schon jetzt hätten sie nämlich, bevor sie den ersten Kupon ausbezahlt bekommen hätten, durch den Kurssturz der Anleihe 13 Proz. ihres ge zeichneten Rapitals verloren.
Die Ereignisse, schreibt der" Temps", würden als schwere Schuld auf Brüning lasten bleiben. Brüning habe sich den Störenfrieden gegenüber viel zu entgegentommend gezeigt. Die Takit der Regierung Brüning, die nie im Reichstag und noch weniger im Lande eine Mehrheit hinter sich gehabt habe, habe nur die schlimmsten Abenteurer und die übelsten politischent Freibeuter begünstigt. Bezeichnend genug sei es auch gewesen, fährt der„ Temps" fort, daß am Montag in der ersten Reichstags. figung die Regierungsbänke leergeblieben seien, ein deutlicheres Symbol für die Passivität der Regierung gegenüber der reaktionären Gefahr. Wenn man dazu aber auch noch sehe, mie die gemäßigten Parteien sich in egoistischen 3antereien erschöpften, ohne sich über die dringlichsten Abwehrmaßnahmest einigen zu können, menn man sehe, wie die Boltspartet versuche,
ihren Führer Scholz dem bisherigen Reichstagspräsidenten Löbe entgegenzulegen, dann könne man nur erklären, daß die
Verwirrung in Deutschland auf ihrem Gipfel
sei. Die Volkspartei scheine auch nicht einen Augenblick daran zir denken, daß es der SPD . nach einer Niederlage Löbes unmöglich sein müßte, die Finanzreform Brünings zu unterstützen. Man habe also allen Grund, der weiteren Entwicklung in Deutschland mit äußerster Wadyjamfeit zu folgen, denn es gehe um nichts Geringeres als um die Aufrechterhaltung der Ordnung und des Friedens.