Der Ur- Götz im Schauspielhaus
„ Geschichte Gottfriedens von Berlichingen"
von Eigennug, Rachsucht und Verblendung nieder. Die Sintflut bricht hinter ihm herein.
Das Wert eines jungen Dichters, in dessen Herz starte Feuer brennen. Kein Wunder, wenn er grelle Farben verwendet.
Es mag ftimmen, daß die erste Fassung des„ Göz" die ursprüng-| Leib und Seele. Berlichingen. Seine ,, eiserne Faust" hält eine Hölle tichste ist. Es wäre also die Möglichkeit gegeben, heute, mit den Mitteln eines technisch vollkommenen Theaters, daraus Unmittelbares zu gestalten. Das Feuer, das im jungen Goethe brannte, als er fich für Gottfrieden von Berlichingen, dem Ritter von Gestern, gegen das Heute einsetzt, mar ein heiliges Feuer der Empörung. Empörung gegen jene Maulhelden der Freiheit, die das Beste zerschlagen, um Raum zu schaffen für das Neue, das sie nicht kennen, noch wahrhaft erfehnen. Ein Mann der Freiheit sieht hier die Gegner neuer Epochen, die mit besudelten Fingern gefnetet wurden. Nicht durch sinnlosen Mord wird die Zukunft aus der unbekannten Ferne herangeholt, in der Gegenwart gährt der Most zukünftigen Weines, mer die Gegenwart zerschlägt, vernichtet die Zukunft.
Aus dem Gesicht Gottfrieden von Berlichingens, des einsamen, durch das Geftrüpp einer neuen, verwirrenden Zeit tappenden Helden, leuchtet die Qual großer Liebe, die im Heute feinen Raum mehr findet, sich zu verschenken, und verwunden muß, wo sie liebtosen
möchte.
Alles möchte der junge Goethe hineinzwängen in das Bert, alle Qual einer Zeitenmende, alle Empörung gegen die Mächtigen, die im Dunkeln stehen und für die ein Edler verbluten muß- an
Das Rauch Museum.
Eine neue Attraktion des Charlottenburger Schloffes.
Lange hat das Rauch- Museum ein Wanderdasein geführt. Aus dem Atelierhaus des Altberliner Meisters in der Klosterstraße ist es durch sinnlosen Abbruch vertrieben worden, auf dem Gelände der Technischen Hochschule war seines Bleibens auch nicht sehr lange, weil der Platz für den Erweiterungsbau gebraucht wurde; Bildhauerei genießt ohnedies nicht erstklassige Beliebtheit, und so ist den Berlinern ihr größter Plastiker( neben Schadow) so ziemlich aus den Augen gekommen. So populär er vor hundert Jahren war und lange geblieben ist: heute zehrt sein Ruhm wohl einzig noch vom FriedrichsDenkmal Unter den Linden und von seinem ersten Meisterstück, dem Grabmal der Königin Luise im Charlottenburger Schloßpart; und dieses ist leider noch durch einen pietätlosen Umbau des Mausoleums und grauenhafte Kitschbeleuchtung, aus den 1880er Jahren stammend, um seine fünstlerische Wirkung betrogen worden.
Als Ludwig Justi mum daran ging, für die Rauchschen Modelle eine würdige und bleibende Heimstätte zu suchen, tam ihm die leere Orangerie des Charlottenburger Schlosses zu recht. Die Nachbarschaft des Luisen- Mausoleums und die große Beliebtheit von Schloß und Part, für Fremde wie für Einheimische, arbeitet in günstigstem Sinne der Abgelegenheit dieser Stelle entgegen. Wenn man den Rundgang durch das Schloß beendet hat, und wenn man den Bart besuchen will, immer passiert man den Durch gangsraum, der links in die Orangerie führt. Diese wird als Rauchmuseum fortan Bestandteil der Schloßbesichtigung werden und wahr. scheinlich sehr bald ihren guten und verdienten Ruf gewinnen. Denn dieser langgestreckte eingeschossige Raum zu ebener Erde, mit Seiten licht von Norden wie von Süden, mit seinem Doppelausblick in den entzückenden Part, von Eosander v. Goethe noch ganz im Schlüterschen Geiste erbaut( um 1700), ist der schönste und geeignetste Aufenthaltsort für die Modelle Christian Rauchs geworden. Man muß sich nicht von anderen verfehlten Beispielen von Skulpturensammlungen ab. schrecken lassen. Ein Blick in die Galerie genügt, um hineinzutreten und völlig überzeugt zu werden. Jufti hat den Geschmad besessen, die Abgüsse der großen, an Berliner Straßen und Plätzen stehenden Denkmäler Rauchs in das Depot der Nationalgalerie zu verbringen ( Stadtbahnbögen am Lehrter Bahnhof , wo sie Interessenten jederzeit besichtigen fönnen) und dem Charlottenburger Rauch- Museum mur die Modelle zu belaffen, die meist kleineren Formats find, oft in bewundernsmert feiner, vom Künstler nachzijelierter Durchführung. Die Büsten natürlich sind in Lebensgröße aufgestellt, und zwar im vorderen und im hinteren Drittel; der Mittelteil gehört den großen Denkmälern, den Viktorien der Walhalla usw. Diefer dreigeteilte Rhythmus belebt die lange Salle in geistreicher und angenehmster Weise und verlockt zu genauerem Eingehen auf die Dinge selbst. Das Wesen Rauchs als
Sonnab., 18. 10.
Staats- Oper
Unter d. Linden
A.-V. 48
20 Uhr
Sonnab., 18. 10.
Städt. Oper
Bismarckstr. Turnus IV 19 Uhr
Ende 22 Uhr
Staatl. Schausph. ( am Gendarmenmarkt). 42. A.-V.
20 Uhr
Prinz Friedrich
von Homburg
Oeffentl. Rartenverkauf Ende g. 22% Uhr Ende g. 221 U.
Staati. Schiller- Theater, Charltbg.
20 Uhr Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung Ende gegen 22 Uhr
SCALA
Tägi. 5 u. 8%, Uhr. Pr. 1-6 M.
85 Barb. 9256 Nachm. halbe Preise.
u S. W.
GROCK PLAZA Tagl. 5 u. 815
Tägi.
Sonnt. 2, 5 u. 8 15 Alex. E 4. 8066
81 Uhr
812 Uhi
Der Schwierige Elga
von Huge von Refmanusthal. von Gerhart Hauptmann . Regie: Max Reinhardt . Regie: Gustav Hartung .
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Was Ernst Legal uns am Gendarmenmarkt bot, war ein Schauerdrama. Willkür in der Inszenierung haben wir im vergangenen Jahrzehnt oft erlebt, sie ist gegen den Dichternie berechtigt, meil Diebstahl aber, wenn ein Könner sie übte manchmal interessant gewesen. Ernst Legal ist dieser Improvisator ( der Jeßner unbedingt war) nicht. Er zerschlägt das Werf nicht, aber er raubt ihm den Ernst der jungen Dichtung. Aus Angst vielleicht nicht ,, modern" genug zu sein? Eine häßliche, schale Parodie entsetzt so, ohne innere Wahrheit und Gesez. Ein Affentheater, jammervoll und klein, frech und aufgeblasen im Dröhnen hohler Worte. Arme Schauspieler. Herrlicher George! Brave Maria Brave Maria Koppenhöfer ! Alle, die ihr mit Ernst und Fleiß am Berte ward: Genschow, Donath, Kraußned, Patry, Granach , Florath und die anderen:
Was hat man euch angetan!
Alexander von Sacher- Masoch.
unseres größten Bildhauers klassizistischer Zeit tritt mit Lebhaftigkeit und großer Liebenswürdigkeit hervor. So schön der Gesamteinbrud des Saales ist, so liebevoll ist von Justi und seinem Assistenten Dr. Rave( der den ausführlichen und lesenswerten Ratalog geschaffen hat) das Künstlertum von Rauch herausgearbeitet worden. Paul F. Schmidt.
Photographierte Ziersprache.
Sichtbarmachung von Laufen.
Prof. Dr. Bastian Schmid aus München hat einen Teil seiner Lebensarbeit an die Erforschung der Tiersprache gesetzt. Durch seine wissenschaftlichen Arbeiten ist er weitesten Kreisen bekannt und die Urania , die den Professor im Langenbed- Birchow- Haus sprechen ließ, fand eine zahlreiche, sehr start interessierte Zuhörerschaft für ihre Veranstaltung. Schmid, der Gelehrte, ist erali, aber nicht pedantisch, er ist forschungsluftig, jedoch quält er nie ein Tier, er ist ein deutscher Professor und tommt in seinem Vortrag ohne lateinische Wörter aus. Mithin hat er die Eignung, voltstümlich sein zu können.
Biele Bilder unterstützen die eigene Beobachtung des Zuhörers, daß bei Tieren der Ausdruck der Aufmerksamkeit oft durch den ganzen Körper geht. Hund und Katze reagieren auf optische und akustische Zeichen mit Augen, Ohren, Naje, ja, mit einem Borschieben der Sinnesorgane. Die Tiere stoßen instinktiv Laute aus, genau wie wir Menschen, und die Tiere haben nicht nur Baute und Gebärde, sie haben auch die Lautgebärde. Etliche Tierlaute als Ausdrucksform sind uns gut bekannt, man dente nur an die verschiedenen Bellformen des Hundes, an das Locken des Hahnes, an die Warnrufe geängstigter Bögel. Den Tieren find ,, das wurde besonders bei Brutojentüten beobachtet, die angeboren.
Laute
Die Tiere haben die Elemente der Worte, das hat Prof. Schmid durch die Sichtbarmachung der Tiersprache bewiesen. Ein Hund hatte beispielsweise ein reineres 1, als ein gut ausgebildeter menschlicher Sprecher. Und der Hahn einer bayerischen Landhuhnrasse träht in einer so wunderbaren Kurve, wie sie wohl ein gefeierter Tenor nicht fingen kann. Das Ueberraschende ist, daß der Kehlkopf fich als sehr wandlungsfähig erweist, was man an Kreuzungen bemerkt. Die Sichtbarmachung der Laute der Tiersprache, die man sowohl in Lichtbildern wie im Film verfolgen tann, hat uns augenblicklich noch nicht viel weiter gebracht, doch kann sie bei kommenden Untersuchungen Ausnutzungsmöglichkeiten in sich haben, die wir heute noch gar nicht ahnen. Erna Büsing.
Die gestaltende Frau.
Keine Ausnahmeerscheinung mehr.
Der Deutsche Staatsbürgerinnen- Verband E. V. eröffnete im Kaufhaus Wertheim am Leipziger Platz eine Ausstellung unter dem Titel ,, Die gestaltende Frau". Es merden tünſtlerische und funsthandwerkliche Produktionen aller Art gezeigt. Reichstunst wart Dr. Redslob eröffnete die Ausstellung mit einer Ansprache. Er führte aus, welchen wesentlichen Einschnitt in die Erkenntnis des Kunstschaffens der Frau unsere Zeit bedeutet. Wir sehen heute die schöpferische Frau nicht mehr als Ausnahmeerscheinung an, nicht mehr als gelegentliche Rivalin des männlichen Künstlers, sondern wir begreifen, daß fünstlerische Produktion der Frau sehr natürlich und durchaus ihrem Wesen als Frau gemäß ist. Selma Lagerlöf , Räthe Rollwig, Ricarda Huch , Frauen, die unumstritten in der ersten Reihe der großen Geister unserer Zeit stehen, haben ihre Künstlerschaft aus ihrem Frauentum heraus entfaltet.
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lz.
Wetter für Berlin : Zeitweise leicht bewölft, im ganzen etwas - Für Deutschland : Im Südosten Fortfühler, südwestliche Winde. bestand des heiteren Wetters, im übrigen Reiche Bewölkungszunahme, jedoch noch meist trocken, allgemein etwas fühler.
102. Abt. Baumschulenweg. Die Parteigenossen und-genoffinmen treffen sich am morgigen Sonntag zur Besichtigung der Konfum betriebsanlagen in Lichtenberg morgens um 48 Uhr am Bahnhof Baumschulenweg . Konsumausweise bitte mitbringen.
3m Theater in der Stresemannstraße ist die für den 19., 16 Uhr, ange= fchte Aufführung von innetou auf den 26. verschoben. Gelöste Starten behalten ihre Gültigkeit.
Bolfsbühne. Die Ehe" von Alfred Döblin mit Mufil von Karol Rathaus wird eine der nächsten Inszenierungen von Karl- Heinz Martin sein. Die Erstaufführung findet für die Sonderabteilungen der Volks. bühne statt.
FUNK RUND
6.30 Funkgymnastik.
AM ABEND
Sonntag, 19. Oktober.
11.30 Volksbühne: Konzert. Dirigent: Generalmusikdirektor Hermann Scherchen . Solisten: Margot Hinnenberg- Lefèbre, Ida Harth zur Nieden. José Riavez. 1. Schönberg : Verklärte Nacht , Sextett, op. 4.-2. Schreker: Vom ewigen Leben( nach Gedichten von Walt Whitmann ), für eine Singstimme und großes Orchester. 3. Mahler : Das Lied von der Erde , für Tenor, Alt und Orchester( Funkorchester).
14.00 Norbert Lebermann: Der Dummkopf von Cypern".( Sprecher: Lisa Tetzner .)
14.30 Chorgesänge.
15.00 Mandolinenorchester- Konzert.
Als Einlage: 15.15 etwa: Grunewald - Rennbahn: Großer Preis der Republik. 16.10 Wilhelm von Scholz liest aus eigenen Werken. 16.35 Unterhaltungsmusik.
18.30 1. Bach: Präludium und Fuge A- Moll. 2. Bach: Capriccio über die ,, Abreise des vielgeliebten Bruders". 3. Händel : Suite D- Moll( Kourad Hansen, Flügel).
18.50 Der Narr mit der Hacke." Ein Hörspiel nach japanischen Motiven von Eduard Reinacher . Regie: Alfred Braun .
19.50 Sportnachrichten.
21.00 Tages- und Sportnachrichten. 22.10 Wetter-, Tages-, Sportnachrichten. Anschließend bis 0.30 Tanzmusik.
Königswusterhausen.
11.00..Bücher um das Kind."( Am Mikrophon: Oberstudiendirektor Dr. Goldbeck.) 11.30 Reichstag : Kundgebung anläßlich des 200. Geburtstages von General Steuben. ( Festrede des Reichsaußenministers Curtius.) 18.00 Prof. Dr. Günther Dyhrenfurth: Meine Himalaja - Expedition. 18.30 H. K. Heiland: Jagderlebnisse in Kaschmir . 19.00 Wilhelm von Scholz liest zwei unveröffentlichte Novellen. 20.00 Stuttgart : Konzert.
21.05 Breslan: Militär- Sinfonie.
Berantwortl. für die Redaktion: Franz Alühs, Berlin ; Anzeigen: Th. Glode, Berlin . Berlag: Borwärts Berlag G. m. b. S., Berlin , Drud: Borwärts Buch Annemarie Heise zeigt im Salon Grotel, Bassauer Str. 2, bruderei und Berlagsanstalt Baul Ginger& Co., Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Aquarelle Japanisches Theater. Geöffnet von 9.30 bis 19 Uhr. Sierzu 1 Beilage.
Volksbühne Theater am Belowplatz. Täglich 8 Uhr
Theat. d. Westens
Winter Garten Die Weber
8.15 Uhr- Ranchen erlaubt Tiffany Twins. Dora Kasan u. Nester. Prof, Pallos 5 singendeLadies. Brown u.LaHart usw. Sonnabend u. Sonntag je 2 Vorstellungen 4 und 815 Uhr.
4 Uhr kleine Pr.
HALLER
Csárdásfürstin
Regie: Herm. Haller Ausst.: Ludw. Kainer Albers, Bollmann, Ehrlich, Staffel, Arnstaedt, Gebaner, Burg, Cramer, Mona Lee
Vorstellungen
Sonntag 23 und 8%
Nachmittag die ganze Vorstellung zu halben Preisen. Keine Organisations- Billetts! Kein Besucher wird seinem Nachbar gegenüber benachteiligt. Preise: II. Rg. ab 1.- M, I. Rang ab 4.50 M, Park, ab 3.- M, Park.- Fautl, ab 8.50 M. Direktes Kassentel.: Markur 9901
REVUE
GROSS.SCHAUSPIELHAUS S Nur noch 2 Wochen!
Lustige Witwe
Hesterberg. Hansen, Arno, Schollwer, Jankuhn, Schaeffers, Winkelstern, Desni . BEGIE: CHARELL
8 Uhr
Scherz, Satire, Ironie u. tiefere Bedeutung
von Hans J. Rehfisch . KayBlar, Homolka, Bildt, Loos, Hart, Sagan, Reuß
Lessing- Theat
Tägl. 8 Uhr Heute 114 Uhr
Machtvorstellung Scanteg 31/2 Uhr
Nachmittagsvorstellg.
Theater Dienstag, 21. 10. Premiere Elisabeth, Königin von England
Neues Theater Berliner Theater
am Zoo
Am Bahnh. Zoo. Stpl. 6554
Täglich 8% Uhr
Dinh 625,626,
Täglich 8 Uhr
Der große Lacherfolg! Alexander
Max Adalbert
in
Hasenklein
Theater am
99
„ In der Johannisnacht"
Stürmisches Lachen!
Entzückende Musik! Traute, Hans u. Willi Rose ! Hente 3mal!
Um 230, 5 und Uhr Wochentags 8 Uhr: Sonnabends 7 und 1015 Uhr. Preise von 50 Pi bis 3.-M. Programm u. Garderobe je 25 Pf ( kein Zwang).
Theater für die Kinder:
Kommenden Mittwoch 5 Uhr: ,, Hänsel und Gretel" Kommenden Donnerstag und Freitag, 530 Uhr: Familien- Nachmittage Das Lustspiel ,, Kukuli" mit Traute Rose Preise von 30 Pt bis 1,50 M Garderobe und Programm Je 10Pf. Kaffee mit Kuchen 25 Pt. Kommenden Sonnabend 415 Uhr: ,, Dornröschen" Billettkasse: Alex 3422 u, 3494 Gr.Frankfurter Str.132
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Der Idiot VARIETE BUSCH
v. Dostojewskij Sonntag nachm. 4 Uhr Schiffbauer damm Volksvorstellung Täglich 8% Uhr Der Vefter aus Dingsda Operette. Preise 0.50-3.Komische Oper 812 Uhr
Das Mädel am Steuer Breigroschenoper. Operette v. Gilbert
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Sonntag nachm. 3 Uhr halbe Pr. v. 50 Pf. an
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Rose- Theater
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7 Uhr und 10.15 Uhr In der Johannisnacht
Lustspielhaus Dir.: Hans Lüpschütz Täglich 8 Uhr Meine Schwester und Ich
Musik von Benatzky Lory Leux, Kurt von Möllendorf Sonntag 5 Uhr Meine Schwester und ich
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