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Beilage

Sonnabend, 18. Oktober 1930

Der Abend

Du hast ja keine Ahnung...

Aus einem Brief an Marie- Therese Hemmer, New York  

Glück oder Amüsement?

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problematisch, wenn du das wissen willst, und das ist ja das moderne Uebel, daß man aus der natürlichsten Sache der Welt: dem Verbringen der übrig gebliebenen, hart eroberten freien Zeit auch noch ein Problem macht. Der Mensch( der Großstadtmensch nicht minder) hat ein Anrecht auf Glück nach all den schweren An­sprüchen, die das Leben an ihn stellt. Er hat aber über den Härten des Daseins das natürliche Gefühl für Glück verloren, ist zufrieden damit, sich nur einfach zu unterhalten, und fragt sich, wie er jetzt mit dem Gelde, das er hat, mit der Zeit und den Kräften, über die er noch verfügt, und der Laune, die er nach tausend Wechselfällen des auf die Wesensart der Person feine Rücksicht nehmenden Er­werbslebens anfangen soll, um sich wieder als freier und ganzer Mann zu fühlen, um das weggenommene Selbst durch ein Uebermaß an fünstlicher Daseinsfreude zu ersetzen.

Glüd ist eine einfache, sich als Selbstverständlichkeit einstellende, jedem Lebewesen zukommende, zumeist kostenlose Sache. Unter­haltung wird mit tausend komplizierten, immer wechselnden und niemals befriedigenden, meist kostspieligen, zu Geldausgaben reizen den Mitteln gefchaffen. Glüd liegt im Persönlichkeits-, im Familien- und Naturgefühl; in einem betauten Grashalm, einem neugeborenen Kinde, einem glücklichen Gedanken, einem wohl erworbenen Verdienst, in der Gesundheit, in einfachen elementaren Dingen... Glücklich sind aber in dieser hastigen Zeit zumeist nur mehr Menschen mit Muße, d. h. mit Rente( wenn sie innerlich dazu fähig find). Mit der Schwere des Verdienstes und der Leere, die mecha. nische Arbeit hinterläßt, erhebt sich dagegen für die nicht restlos Er­Schöpften immer eindringlicher die Frage: was tann ich für das schmerverdiente Geld haben von den Dingen, die das immer kom­plizierter werdende, leider nur hauptsächlich technisch sich vervoll­kommende Leben bietet, was, was, damit ich mich für den un­erhörten Persönlichkeits- und Energieverlust schadlos halte?

Sich unterhalten oder unterhalten sein. Bir, Energiebrüder, die am meisten ,, adern  ": die( Berliner  ) Deutschen   und die Yankees machen uns auch die meisten Sorgen, wir wir das sauer Erworbene wieder auf die genußreichste Weise los werden.

Drüben ist( bei einem frischeren, reicheren Privatleben) das Amüse­ment standardisierter, normalisierter. Für soundsoviel Geld bekommt man soundsoviel( nach allgemeinen amerikanischen   Begriffen) Sehenswertes, Hörenswertes, Greifenswertes, Bauchfellerschüttern. des vorgesetzt. Schluß. Hier, in Berlin  , zerfällt die Eigenart des Privatlebens der Gesellschaftsschichten, der Geselligkeitsnüancen, die sich in Amerika   immer mehr herausbildet, zusehends. Man hört immer öfter, was ist heute( gute) Gesellschaft, wer ist( gute) Ge­sellschaft Namen und Dinge, die man in USA  . in jeder Zeitung bei jeder Gelegenheit rubriziert findet: da und dort hat das statt­gefunden, die und die waren dabei, und so waren sie angezogen.

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Hier gibt es augenblicklich keine allgemein bewunderte Ge­fellschaftsschicht. Was man aber in Berlin   an Buntheit der Ver­anstaltungen sieht, ist beispiellos in der Weltgeschichte. Der Ver­gnügungsanzeiger einer Berliner Zeitung   ist einfach atemraubend. Das Paradies ist eine scheinbar vollkommen rückständige, längst über­lebte Angelegenheit gegen die Genüsse, die man angepriesen sieht in Berliner   Annoncen, auf Berliner   Plakaten, Berliner   Handzetteln -die man ins Ohr geflüstert bekommt, auspojaunt hört...

,, Waren Sie eigentlich schon im Etablissement Sowieso... Rein? Und Sie wollen noch mitzählen, in diesem Jahrhundert leben?" Man versinkt vor Scham, daß man etwas nicht mitgemacht hat( weil Binfe- Pinke fehlt), was im Grunde alles eher als ein Vergnügen ist, was nur wieder ein neuer Modus ist, Geld loszuwerden, und nichts in Tausch gibt, nicht einmal den wirk­lich erhaschbaren erhöhten Lebensgenuß der fliehenden Stunde, die Freude des Zusammengehörens, sich untereinander durcheinander geistig- seelisch angeregt Fühlens... Freude einfach, wirt. tiche Freude, Fröhlich feit des Herzens.

Nein, man unterhält sich hier( im allgemeinen) in der fälteren, die Natur ausschließenden Jahreszeit immer weniger und läßt sich statt dessen für sein Geld unterhalten. Man geht nicht dort hin, mohin einen das Herz drängt oder die Laune, sondern wo etwas geboten wird. Wo Betrieb ist. Nach den Betrieben, in die uns das Erwerbsleben zwingt, die uns leer und müde machen, wiederum ,, Betrieb", der uns noch leerer und müder macht. Aber manchen Leuten Nutzen bringt. Die sich erfolgreich befassen: Vergnügungsindustrie.

mit der

Es ist die einzige absolut überflüssige, eine manchmal lahme, sich verspekulierende, aber eine sich den Verhältnissen anpassende, wandelbare, einem großen Teil der Großstadtbevölkerung ein leeres Gepräge, eine wertlose Glampiglie aufdrückende, rücksichtslose, vielfach perniciöse Industrie, die weite Schichten der Bevölkerung um ihrer Interessen willen zu beherrschen sucht und beherrscht. Es gibt bereits genug Berliner   und nicht wenige hierher tommende Provinzler, die den Wert der Hauptstadt nach dem gebotenen müsierquantum einschätzen, die ihr Hauptaugen­mert darauf lenten, was zur Zeit an 3erstreuungsmöglichkeiten ge­boten wird. Deren Kardinalinteresse für ihre freie Zeit die Frage bildet: was ist heute los, und die von der unheimlichen Fülle des Gebotenen ein ungeheures Quantum vertragen, ja zu benötigen

fcheinen.

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tun wollen... nirgends auf der Welt gibt es so viele, so es sind die prächtige, beschnürte, betreßte, pompöse Portiers Generalfeldmarschalle der Vergnügungsschlachten, und mir stockt der Atem, wenn ich, die Hand in der leeren Westentasche, vor so einem Machthaber stehe, der breitspurig die Weit von draußen und drinnen

trennt.

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Denn, ach, ich schlüpfe ja nur manchmal hinter seinem Rücken durch, gude ein wenig und fühle ein wenig, was sich da drinnen tut, in den Räumen viel und laut annoncierter Glückseligkeit". Aber im Kämmerlein, mir gegenüber, wohnt ein kleiner( Wiener) Straßen­händler, der mit einem gefrausten Haarbüschel an einer Straßen­ede steht und kleine Fläschchen selbstfabrizierten Kräufelwassers ver­fauft, und, hol mich der Teufel, dieser Mann macht alles mit, trinkt sich durch alle Bars, tanzt durch alle Cafés und Bälle... Soeben habe ich ihn interviewt um zu sehen, was die anderen, die Großen und Gernegroßen mit ihrer freien Beit anfangen. Da ist also in erster Linie die Vielzahl der Tanz cafés: so ziemlich jedes Café mit Selbstrespekt ist ein Tanz café und hat Musike, Jazz. Borne sitzt man enggedrängt( Raum ist beinabe so fostbar wie in New York  ), starrt einander an, richtet einander aus, trinkt schlechten Kaffee aus Silberfannen und rückt noch enger aneinander, wenn der Geschäftsführer findet, daß für die fich schon zum Gehen wendenden Neuankömmlinge noch Platz vorhanden ist, immer noch Play. Also vorne sigt man( ich weiß nicht, zu welchem Zwecke, jedenfalls nicht zum Zeitungleſen, Plaudern, Geschäfte­abschließen) still eingeklemmt aber hinten schwingt man sich unter lautem Jazz- Krateele auf der Diele herum: das soll sehr genußreich sein.

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Shadausgabe des Vorwärts

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Nur ganz ungebildete Menschen, wie ich, fönnen das Tanzcafé nicht von der Tanzbar unterscheiden: welches eigentlich feine Bar ist, sondern nur( außer vielen anderen Dingen) überdies noch über speziell ausgestattete und speziellen Zwecken dienende Bars verfügt. Eine Tanzbar ist eigentlich ein Theater, in dem sich ein Teil des Publikums sowie einige Nummern" im Parterre tanzend produ zieren und der Rest essend, rauchend, trinkend, flirtend und Bekannt­schaften machend von der Galerie und Bühne zusieht. Wenn in diesen sich rasch vermehrenden und mit immer neuen Effekten aus­gestatteten ,, mondänen" Instituten einer oder eine keine Bekanntschaft die Direktion trifft feine macht: dann helfe ihm oder ihr Gott  Schuld, sie hat alles getan, um die Geschlechter ohne jeden Zeit­verlust und ohne alle( ich glaube doch nicht ganz überflüssigen) Um­stände in direkten Kontakt zu bringen. Für jeden inneren Impuls die äußeren Hemmungen wegzuräumen. Leider ist hier nicht Plazz genug, alle Möglichkeiten des Tischtelephons und der häuslichen Rohr­post zu entwideln, und ich fann nur fonstatieren, daß eine so unverblümte, plögliche, brutale Annäherung überall sonst auf der Welt empörter Abweisung begegnen würde. Noch Krasseres bieten die Nacht( sprich Nackt) Bars, die Nepplokale und die Bars der Perversitäten, während die Varietés und Bälle eine Welt für sich bilden.

Dann gibt es aber noch die Welt derer, die sich selber unterhalten: in vielen kleinen Wirtschaften, Konditorei- Cafés oder Restaurationsstübchen, in denen sich das wahre Berliner  erz erschließt, oft laut und stürmisch, aber frant und frei und sehnsüchtig nach immer neuen, endlich einmal wieder besseren Beiten..." Heinrich Hemmer.

Risse im Erdreich!

Auffällige Formen der Erdoberfläche

Jeder Berliner  , der Sonntags hinauswandert, fennt die vielen| mußte das Wasser in breiter Straße nach Nordwesten sich einen Seen der Mark, die in den Seen Mecklenburgs ihre Fortsetzung Weg suchen. Diese Wege sind demnach die drei Urstromtäler, in finden. Bem ist nicht schon aufgefallen, daß diese Seen zumeist denen heute als fleine Reste die großen Flüsse ins Meer eilen oder lang und schmal sind, tief in das Land eingebettet? Zur Freude Nebenflüsse und Rinnenseen die vorgegrabene Richtung berbehalten der Wassersportler stehen sie weitgehend miteinander in Verbindung, haben. ein Fluß oder ein wasserführender, oft verjumpster Graben läßt den Paddler immer weiter. Diese Seen haben nun, wie jede Aus­flugskarte der Mark deutlich zeigt, fast alle eine bestimmte Längserstreckung. Die meisten verlaufen von Nordost

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nach Südwest( ND  - SW.), wie die Kette der Grunewaldseen einschließlich Tegeler See  , wie die Kette vom Großen Zug und Seddinsee bis zu den Strausberger Seen im Blumenthal oder wie der Scharmützelsee. Eine zweite Längserstreckung geht hierzu bei nahe rechtwinklig von Nordwest nach Südost( NW  .-SO.), wie die Havelseen bei Werder   oder der Ruppiner See. Nur wenige Seen machen von dieser Regel eine Ausnahme und sind ohne be= sondere Längs erstreckung oder verlaufen in Nordsüdrichtung.

Diese auffällige Erscheinung ist mit den Formungskräften der Eiszeit erklärt worden. Unsere Mark ist ja wie das ganze norddeutsche Tiefland von riesigen Gletschermassen überflutet ge­mejen, ähnlich wie heute noch Grönland   von einem gewaltigen Eis panzer bedeckt ist. Mit dem Eis sind bergeweise Sandmassen und abgesprengte Felsblöcke von Standinavien hertransportiert und bei uns aufgeschüttet worden, als das Eis hier allmählich abschmolz. In dieses lose aufgehäufte Material, glaubt man nun, hätten die letzten Ausläufer der Gletscher, die Gletscherzungen, tiefe und schmale Rinnenſeen ausgeschürft, die von den Schmelzwassern der Eismaffen noch weiter ausgearbeitet seien. Und weil, wie wir wissen, die Ber eisung von Nordosten zu uns tam, hätten unsere Seen dieſe NO- SM- Richtung.

Diese Erklärung wäre sehr glücklich und befriedigend, wenn es nicht noch eine dritte auffällige Erscheinung in der Erdoberfläche gäbe. Jeder Atias zeigt noch genauer als die naben­stehende Skizze es fann, daß auch die Gebirge die gleiche Rich tung der Längsachse haben wie die Seen und Flüsse der Mark oder ganz Norddeutschland. Entweder verlaufen sie NO- SW. wie das Erzgebirge   oder wie Taunus  - Hunsrück   am Rhein  , oder sie ver­laufen NW.-SD. wie der lange Strich Thüringer Wald- Böhmer Wald oder wie die Sudeten   mit ihren vielen Kämmen. Bei den Gebirgen ist noch besser als bei Flüssen und Seen zu erkennen, daß diese Richtungen sich auch des öfteren schneiden. Dann entstehen, meil Gebirge feste Massen sind, scharfe, oft rechtwinklig umrandete Landschaften, wie als schönes Beispiel Böhmen   zu nennen ist. Oder ein Gebirgsrand bricht rechtwinklig ab, wie der Nordostrand des Harzes.

Ueberall fieht man diese Linien des Erdaufbaues, diese geo­logischen Leitlinien, wie ein Gitterne über die Erde gespannt. Italien   ist ein NW.-SO. erstrecktes Gebirgsland, die Gebirge des Balkans zeigen das Gittersystem sehr ausgeprägt, in fühnem Schwunge biegen die Karpathen von einer Richtung in die andere um, selbst in den Al pen, dem größten Sammelgebirge Eu­ ropas  , das aus mehreren Zügen aufgebaut ist, fehren die beiden Richtungen immer wieder, wenn auch die Gesamtheit des Gebirges feine ausgesprochene Leitlinie zeigt.

Eine geheimnisvolle Gesetzmäßigkeit scheint also den Aufbau der Erde zu beherrschen: ob man in Nordamerika   die Rocky Moun toins( NW- S0.), oder das Alleghany Gebirge( ND.-SW.), in Afrika   den Einbruch des Roten Meeres   mit den hohen Rand­gebirgen( NW  .- 50.) oder das Atlas- Gebirge   oder die Insel Ma dagaskar( NO.-SW.), in Vorderasien die Gebirgsmelt Per. siens( NB- SD.) oder Afghanistans  ( NO.-SW.) nimmt, bleibt sich gleich. Die Leitlinien fehren wieder in den Gebirgen, den großen Meereseinbrüchen, den Seen, Flüssen und Küsten. Und als Krone gilt auch hierfür das Dach der Welt, das Pamir Ge birge in Asien  , von dem in beiden Leitlinien die Gebirge aus strahlen. Wie ein Riese hat die große Landmasse Innerasiens in diesen beiden Linien die vielen Gebirge aufgetürmt in dauernder Parallelität und Ueberschneidung. In Hinterafien werden sie dann in Nordfüdrichtung zusammengerafft und ins Meer gestoßen, gleich­sam als ob diese Nordsüdrichtung ein bitteres Kompromiß nach hartem Kampf, ein Ausgleich der beiden Hauptrichtungen wäre. Desgleichen ist Südamerika   nordfüd aufgebaut, wie auch in fleineren Formen in Europa  , selbst in der Mark diese Richtung auftritt.

Dieser Meine flüchtige Blick um die Erde zeigt nun eindringlich, daß die tektonischen Kräfte, die Kräfte innerer Erd bewegung also, die durch Aufwölbung unsere Gebirge bauten und durch Einbrüche und Risse dem Wasser Raum schufen, Seen und Flüsse und Meere zu bilden, nach fest vorgezeichneten Richtungen wie nach Und weil wir im Paris   bietet, als Bergnügungszentrum natürlich, mehr des mothematisch- physikalischen Gefeßen arbeiten. norddeutschen Tiefland überall, selbst auf dem Grunde der Ostsee   die Extravaganten für wohlgefüllte Börsen( an dem die relativ wenig vergnügungsfüchtigen, leicht zu unterhaltenden Bariser selber fein gleichen Linien, wenn in dem lojen Material auch schwächer, wieder vorfinden, find 3weifel laut geworden an der Theorie, die die Teil haben), und in Nem Dort ist, den Landesverhältnissen ent­Auch eine zweite auffällige Erscheinung des norddeutschen Tief Borgänge bei uns mit den Kräften der Eiszeit erklären will, wäh fprechend, die Bergnügungsindustrie als solche mächtiger, man amü fiert sich dort mit noch mehr Gewalt, aber Berlin   ist unzweifelhaft landes wird mit den Kräften der Eiszeit erklärt: die Wegrich rend die gleichen Formen im Gebirge auf tektonische Kräfte zurüd. auch in Punkto Amüsement die tüchtigste", alles überflügelnde tung unserer großen Flüsse. Ein Blick auf die neben gehen. 3war fann man sich bei uns in dem weichen Schutt tek­Elbe, Oder, Weichsel   eben tonische Bewegungen nur schwer vorstellen. Aber unter diesem Stadt, der Berliner   fann längst nur mehr in Berlin   sich wirklich stehende Stizze zeigt, daß sie alle Aller, Spree  , Havel   in einem Teil, Schutt steht auch bei uns festes Gestein an, das in früheren Pe­austoben; nirgends auf der Welt ist so viel los, ziehen allabendlich so wie die mittelgroßen so viele los und machen so viel Klamauf" wie in Berlin  . Wien  , ja man fann sagen im größten Teil ihres Laufes, von Südost nach rioden Zuckungen und Bewegungen unterworfen gewesen sein muß. Nordwest fließen. Sie haben also mit einem Teil der Seen die| Es sind erkennbare Gebirge faum aufgewölbt( der Hohe Fläming Wien  , nicht nur du allein, sondern auch alle anderen Städte mit NW  .- SD.- Erstreckung gemeinsam. Weil sie zugleich ein viel brei­NW- SO- Erftredung gemeinsam. Weil sie zugleich ein viel brei wäre zu nennen), dafür aber Risse im Erdreich entstanden, die auf Fröhlichkeitstraditionen... ihr seid allesamt in den Schatten ge= teres Bett aufzeigen, das heute gar nicht vom Wasser ausgefüllt Zusammenhänge weisen, denen wir bisher vergeblich beizukommen fellt, das war Großvaterglückseligkeit, so amüsiert man sich heute ist, hat man die Theorie der Urstromtäler oufgestellt. Man fuchten. Und die letzten Erdbebenmeldungen aus Süd­glaubt, daß jeweils am Rande der großen Eisdecke wir haben deutschland   haben wieder einmal bewiesen, daß unsere Mutter Die Stadt der lleber Bortiers. drei Bergletscherungen in der Mark gehabt das Schmelzwaffer Erde selbst da noch nicht zur Ruhe gekommen ist, wo teine Rauch Der Bortier ist das Typische am Amirsier- Berlin, am zusammenströmte und abfließen wollte. Weil nun das Land nach Fahnen ständig auf tätige Kräfte im Innern hinweisen. Repräsentanzorang, am Gerne groß- 2an mo Groß| Rorben abfällt, im Nordoften aber der Eisrand den Beg versperrte,

nicht mehr.

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Wilhelm Tietgens.