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EIN
( 11. Fortsetzung.)
Des Abends, wenn nach der erbarmungslosen Glut und Dem scharfen Winde des Tages die Lust milde und fühl wurde, und sie am Wegesrande um ihre Feuer saßen, wenn die großen Bäume sich hinter ihnen schwarz in den Nachthimmel recten, wenn über ihnen die Sterne zwischen den Blättern funkelten, wenn den Weg hinauf und hinab die Feuer anderer Bilger flackerten und der würzige Duft von brennendem Holz in der Luft hing, wenn die ungeheure Stille des Djungels sie auf allen Seiten umfing, wenn sie den fremden, nur halb verstandenen Worten über den Herrn Buddha und seinen Weg zum Nirwana lauschten, dann waren die Leiden des Tages vergessen, und Friede und Heiligkeit und fromme Zuversicht fehrten bei ihnen ein.
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Eines Mittags, als sie heiß und fußmüde waren, teilte sich plötzlich die Wand von Bäumen, und sie famen auf eine große, fruchtbare Ebene. Grüne Reisfelder mit zahllosen Bachhütten breiteten sich vor ihnen aus, und überall lugten aus Rotospalmen hainen rotdachige Häuser hervor. Dahinter leuchteten die gewaltigen Kuppeln von mehreren Dagobas) weiß in der Sonne. Auch der schöne Stausee war zu sehen, der diese lachenden Fluren aus dem Djungel ins Leben gerufen hatte; noch ragten einzelne schwarze Baumspitzen aus dem Wasser, und große, weiße Vögel faßen auf den nackten Westen oder strichen, heiser rufend, mit langsamen Flügelschlägen hin und wieder; die Oberfläche des Sees war wie bestickt mit roten Lotosblumen. Dahinter lag der Djungel als ein Dunkler Streifen, über dem sich wiederum die fernen Berge des Nordens blau am feuerfarbenen Himmel abzeichneten. Das war der Staudamm und das Dorf von Maha Botana, und als die erschöpften Bilger sich so plöglich aus der endlosen Dürre des Djungels an diese Fülle von Wassern verfekt sahen, die grünen Felder und die weißen Kuppeln der Dagobas erblickten, die Könige in grauer Vorzeit über den Reliquien des Herrn Buddha errichtet haben, er hoben sie die Arme, falaamten und riefen laut:„ Sadhu! Sadhu!"
Sie pflückten Lotosblumen und besuchten die große Dagoba, die nach einem der alten Könige genannt ist; dort legten sie die Blumen als Opfergabe nieder, gingen unter„ Sadhú"-Rufen dreimal um das Monument und erwarben so Verdienst. Dann gingen fie in den Basar, der von Bilgern wimmelte, von Hindus und Buddhisten, indifchen Fakiren und Mohren. Ddhjenwagen ohne Zahl standen auf Wegen, Pfaden und freien Bläzen; auf allen Seiten erflangen die Glocken der Ochsen, die gemächlich am Stroh rupften, das man für fie an den Wagendeichseln aufgesteckt hatte.
Der alte Mann, der bemerkt hatte, wie arm Silindu und seine Begleiter waren, faufte ihnen Reis, Curry28) und Bananen. Damit faßen sie dann im Schatten eines großen Bobaumes) und hielten ein Mahl, wie Hinnihami es noch nicht erlebt hatte. Ihre Augen wanderten verloren hin und her; sie waren benommen von dem unaufhörlichen Kommen und Gehen der Menge und von diesem Lärm, in dem das Gerede der Menschen, das Husten der Ochsen und der Schall der Glocken verworren zusammentlangen. 20bends gingen fie zu einer anderen Dagoba und kamen dann zu ihrem Bobaum zurüd, unter dem sie ihr Feuer entzündeten. Ueberall ringsum brannten diese Feuerchen, und um ein jedes saß eine Gesellschaft wie ihre
eigene und verzehrte das Nachtmahl. Sie aßen wieder Reis und Kuchen. Hinnihami wurde sehr müde; friedvoll und still hörte fie der Erzählung Karlinchamis von einer Bilgerfahrt zu, die fie früher einmal hierher zu dem großen buddhistischen Fest gemacht hatte, an dem sich Zehntausende von Andächtigen versammeln. Der alte Mann erzählte von einer Wallfahrt nach der heiligen Stadt Anuradhapura , wo an dem großen Boya- Tage Hunderttausende um das Heiligtum ziehen; von dem Verdienst, das man erwirbt, wenn man den AdamsBeat besteigt oder die heiligen Stätten von Situpalhuwa besucht, die der Djungel verschlungen hat, so daß in den Höhlen bei den großen aus dem Felsen gemeißelten Buddhafiguren Bären und Leoparden hausen. Die Luft war schwer von Essensdunst und beizendem Holzrauch; die Worte des alten Mannes flangen, als ob sie aus weiter Ferne fämen. Sie 30g ihr Tuch über den Kopf und legte sich auf der bloßen Erde nieder. Zum erstenmal wich die Nacktheit, die Angst und die Unbändigkeit ihres Lebens von ihr. Wohlig und friedlich im Bewußtsein ihrer guten Werte schlief sie ein. Am nächsten Morgen mußten die Pilger zu ihrem größten Bedauern diesen hübschen Ort und Rastplay verlassen und von neuem die Widerwärtigkeit und Troftlosigkeit des Djungels auf sich nehmen. Zwei Tage lang führte der Weg durch niedriges Dornengestrüpp, das keinen Schutz gegen die Sonne bot. Der Pfad wurde kiesig und felsig, und in dem dichten Gestrüpp lagen überall große Blöde von grauem, flechtenbedecktem Gestein. Am ersten Nachmittage tommten fie für einen Augenblick den heiligen Berg von Beragama mit seinen drei Kuppen sehen, der sich hinter dem Dorf und dem Tempel erhebt. Am nächsten Tage gegen Abend erreichten sie den Hochwald, der den Berg beinahe bis zu seinen Spizen bedeckt.
Wiederum teilte sich ganz unerwartet der Djungel, und sie standen an einem großen Strom. Die Ufer waren steil und von gewaltigen Rumbut- und wilden Feigenbäumen beschattet. Infolge der Trockenheit war der Wasserlauf sehr schmal und seicht und wand sich in der Mitte des weiten Bettes zwischen blendend weißen Sandflächen dahin. Stromauf und stromab standen zahllose Pilger, die in den heiligen Wassern den Staub ihrer Fahrt und die Makel ihres Lebens hinwegspülten, ehe sie den Ort betraten. Sie folgten dem Beispiele der anderen und nahmen die gebotene Baschung vor; denn legten sie reine, weiße Tücher an und stiegen am anderen Ufer den steilen Pfod empor, der fie in das Dorf jührte.
Sie sahen sich in einer langen, sehr breiten Straße, an deren Seiten sich Buden, Häuser und weitläufig gebaute Bilgerquartiere hinzogen. Auf ihr drängten sich Bilger, die müßig umherstanden, Einfäufe machten oder nach dem Tempel eilten. Es war kurz vor der Zeit, daß die Prozession den Tempel verließ. Das Fest dauerte vierzehn Tage lang, und an jedem Abend wurde der Gott in feierlichem Aufzuge durch den Ort geführt; der Höhepunkt war die große Prozession in der Vollmondnacht des vierzehnten Tages und die 27) Dagoba; gewaltige maffive Badsteinbauten van tuppelförmiger Gestalt, die über Reliquien des Gotama Buddha errichtet worden sind( Bagoda). 23) Curry. Eine sehr scharfe Gewürzmissjung, die in einer Sante dau Reis zugefest mird. 2) Bobaum; Ficus religiosa, der heilige Baum der Buddhiften.
VON
L.S.WOOLF
Wasserzeremonie am folgenden Morgen, wenn der Kapurala, von allen Pilgern begleitet, in das Flußbett hinabsteigt, um das Wasser mit einem goldenen Messer zu schneiden". Silindu und feine Begleiter tamen am neunten Festtage an, so daß sie sechs Tage bleiben und an sechs Prozessionen teilnehmen fonnten.
An jedem Ende der geraden, breiten Straße war ein Tempel. Der am Nordende stehende gehörte dem Devino von Beragama; das eigentliche Heiligtum, die Dewala, war ein fleiner, rechteckiger Bau, über dessen Stirnseite sich, wie gewöhnlich bei Hindutempeln, eine ftumpfe, mit phantastischen Götterbildern verzierte Pyramide erhob. Ringsum lag ein gewaltiger, von einer Mauer aus roten Biegeln eingefaßter Hof. Gleich außerhalb der Mauer stand nach Osten zu ein kleinerer Tempel, die Wohnung der rechtmäßigen GeOsten zu ein kleinerer Tempel, die Wohnung der rechtmäßigen Gemahlin des Gottes. Am südlichen Ende der Straße befand sich ein drittes Heiligtum: es bestand aus einem fubijchen, schmuzigweißen Gebäude, das keinen Borhof hatte, aber ringsum von einer Säulen halle umgeben war, in der sich zwischen zerbrochenen Möbelstücken und allerhand Gerümpel zahlreiche Pilger häuslich niedergelaffen hatten. Der einzige Zugang zum Innern war durch die Tür in der Hauptfront, die von einem großen, mit grob gezeichneten Götterbildern bestickten Vorhange verdeckt war. Nur den Kapuralas war es erlaubt, hinter den Vorhang zu treten; denn dieses war der Tempel der Geliebten des Deviyo von Beragama.
Für Silindu, Karlinahami und die anderen Pilger, die ja auch einfache Dörfler waren, wurde die fromme Fahrt ganz besonders feierlich und eindrucksvoll gemacht durch den geheimnisvollen Schleier, der den Gott umgab. Auf dem Marsche, abends am Lager
Das neile Buch
Selbst wenn in ihrem Schatten nicht Untaten wie die vichische Mißhandlung der Schriftstellerin Isolde Hilde Reiter vorfämen, märe die Diktatur in Jugoslawien als Diktatur bekämpfenswert. Aber auch der Kampf gegen eine Diktatur muß Hand und Fuß. haben, und der Bund Freier Baltan", anscheinend eine Vereinigung deutscher Intellektueller, in Wirklichkeit eine der vielen Tarnungen der Mostauer Internationale, macht es fich allzu leicht. Schon daß der Waschzettel der der Broschüre beigegeben ist, von faschistischer Willkürherrschaft" in Jugoslawien spricht, läßt stutzen und staunen, denn mit Faschismus hat das Regime im vormaligen Königreich der Serben, Kroaten und Slomenen nicht mehr zu tun als der aufgeklärte Despotismus des alten Frizen; Träger der Diftatur ist feineswegs eine faschistische Organisation soweit sie im Reim vorhanden war, verfiel sie sofort soweit sie im Keim vorhanden war, verfiel sie sofort der Auflösung!, sondern Dynastie und Offiziertorps. Das Heft bemüht sich auch gar nicht, Wurzel und Wesen der jugoslawischen Diktatur historisch bloßzulegen und politisch zu beleuchten, sondern enthält nichts als eine wahllose Zusammenstoppelung meist von Zeitungsartikeln, auch von ein paar Prozeßberichten *) Diftatur in Jugoslawien . Dokumente, Tatsachen. Bund Freier Balkan". Berlin W. 15.
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fetter, in ben Straßen des Wallfahrtsortes, ja noch im Hofe des Tempels hörten sie Erzählungen und Legenden, die, ohne Zögern und Bedenken als wahr hingenommen, sie fühlen ließen, wie sehr dieser Gott ihnen näher war als der Buddha der Viharen und Dagobas.
Wer war dieser Gott, der hier in der Wildnis lebte, von dem die Tamulen sagten, er sei fein anderer als Kandeswami, der gewaltige Hindugott? Diese buddhistischen Dörfler glaubten ihn befonders gut zu verstehen, denn waren die Teufel in den Bäumen und im Djungel, die sie so gut tannten, nicht von seiner Art? Einstmals hatte er auf der mittleren der drei Spitzen gewohnt, die den hohen Berg frönen; von hier aus hatte er das unendliche Meer von Bäumen beherrscht, das zu seinen Füßen wogte und im Norden an die Berge brandete, im Süden im Sande der Küste verlief. Das war der Grund dafür, daß während des Festes allnächtlich ein Feuer von dem Berge ins Land leuchtete. Eines Tages, als er auf seinem nackten Felsen saß und sein Blick auf den fühlespendenden Fluß mit seinen schattigen Ufern fiel, fam ihm der Wunsch, hinabzuziehen und in der Ebene jenseits des Flusses zu leben. Er rief also eine Schar von Tamulen an, die gerade vorbeizog und bat sie, ihn zu holen und über den Fluß zu tragen. Die Tamulen antworteten:„ Herr, wir sind sehr arm und weit hergekommen, um in den Lagunen Salz zu fammeln. Wenn wir uns aufhalten, fönnte inzwischen ein Regen das Salz zerstören, und unsere Reise wäre umsonst gewesen. Wir bitten Euch, laßt uns jetzt gehen, und auf dem Rückwege wollen wir Euch holen und über den Fluß tragen, wohin Ihr wünscht." Die Tamulen zogen weiter, und der Gott war sehr böse über die Mißachtung, die man ihm gezeigt hatte. Nach einiger Zeit näherte sich eine Schar von Singalesen, die ebenfalls auf dem Wege zur Küste war, um Salz zu holen. Die rief der Gott an und bat sie, ihn über den Fluß zu tragen. Die Singalesen erstiegen den Berg, trugen den Gott hinab und über den Fluß und setzten ihn am Ufer unter den schattigen Bäumen nieder, dort, wo jetzt sein großer Tempel steht. Da schwor der Gott, in Zukunft sollten ihm in seinem Tempel feine Tamulen mehr dienen und Singalesen die Hüter der Zeremonien sein; deshalb sind noch heute, obwohl der Gott ein Gott der Tamulen und der Tempel ein Hindutempel ist, die Kapurales ausnahmslos Buddhisten und Singalesen.
Der Gott ist also ein Gott des Djungels; er ist ein gewaltiger Dämon, der Gutes tut, menn man ihm zu rechter Zeit und in rechter Art naht; er ist eine Macht, die man als Zeuge anruft, denn er rächt den Meineid, der bei seinem Berg geschworen wird, eine Macht, die die Gelübde der Kranken und der Unfruchtbaren erhört, eine Macht, die den Menschen gegen die Teufel zu schützen vermag, ( Fortjegung folgt.) die ihn ständig umlauern.
und Protokollen. Darunter sind ohne Zweifel ,, Dokumente und Tatfachen", die erschüttern, aber leider auch Phantasien, die steptisch stimmen und so dem Zweck des Ganzen schaden. Aus einem Wiener Blatt etwa ist der Bericht eines ungenannten lettischen Geschäftsreisenden" über seine schlimmen Erfahrungen in Jugo flawien abgedruckt, wo man ihn für einen sowjetistischen Emissär nahm und im Gefängnis, um Geständnisse herauszupressen, mißhandelte und marterte. Das ist durchaus möglich. Aber der Glaube an seine Aussage gerät ins Wanten, wenn besagter Kronzeuge gegen die jugoslawische Diktatur fortfährt:
Am 19. Mai endlich erklärte man mir, daß man mich aus Jugoslawien abschieben werde. Man gab mir einen ver fiegelten Brief mit. Von Maribor wurden wir zu Fuß in die Nähe der Grenze geführt und dort einem alten Gendarm übergeben. Der Mann öffnete den Brief und wir konnten mit ihm lesen, was darinnen stand. Der Brief enthielt den. Befehl, uns auf einem verbotenen Weg zur Grenze zu führen und dort zu sagen, wir mögen über die Grenze laufen. Sobald wir laufen, möge man uns nachschießen.
Nun find solche Erschießungen ,, auf der Flucht" im Jugoslawien der Diktatur so gut vorgekommen wie im Deutschland des Bürgerfriegs, aber hält der Bund Freier Balkan" wirklich eine selbst baltanische Polizeibehörde für so unheilbar blöd, daß sie solch heiflen und bloßstellenden Befehl schriftlich niederlegt und obendrein dem ausersehenen Opfer mit auf den Weg gibt? Gar nicht davon zu reden, daß die bei den Kommunisten be liebte grundreaktionäre Tendenz, die 200 000 reinblütigen Gerben in Montenegro als besondere montenegrinische Nation" hinzustellen, auch durch diese Broschüre durchschimmert.
Rätsel- Ecke des ,, Abend"
Kreuzworträtsel
Waagerecht: 1. 3immervorsprung, 5, Stadt im Ruhrgebiet , 8. Naturerscheinung, 9. Vogel; 10. Düngemittel, 12. Gesprochene Wort folge, 13. Geographischer Begriff, 14. Niederschlag.
Sentrecht: 2. Blume, 3. Wildschwein, 4. Bad in Thü ringen, 5 Gestalt aus„ Don Carlos", 6. Handwerkzeug, 7. Mod Komponist, 11. Weiblicher Borname, 12. Weinstod. ekr.
Worträtsel
Im Bort der Erde Schäze bringt
Der Mensch ans Tageslicht; Auch wer gemütlich Kaffee trinkt Auf ihn nicht gern verzicht.
Silbenrätsel
Königszug
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Kapfelrätsel
Aus den nachstehenden Wörtern sind je drei aufeinanderfolgende Buchstaben zu entnehmen, die, richtig zusammengestellt, den Anfang eines Freiheitsliedes ergeben: Kimono, Aster , England, Buehne, Halde, Arbeiterjugend, Singer, Werktag.( ü 2 Buchstaben.) ak. ( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)
Auflösung der Rätsel aus voriger Nummer Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Galle ; 5.
Gin;
Aus den Silben an bäu bel ber chai chi dal de del del Der dirn dru e e eis en ern est eu fei frei fü gel ger grim gung ha hard hen i ii il im in fa te la la lauf le le ler me me na na na ne noch nord ran rei rich rie rif a ne n rin rus fa schütz se se see fig te tein tri tu umph va ver zei zi sind 31 Wörter zu bilden, deren erste und vierte Buchstabenreihe, von oben nach unten gelesen, ein Bitat aus Schillers Macbeth er. 6. ein; 8. Tag; 10. Sie; 12. eu; 13 Wal; 15. el; 16. Nagel; 17. Es; geben.- 1. Europäisches Meer; 2. Infett; 3. aſiatiſches Gentrecht: 1. Big; 2. an; 3. le; 4. Gis; 5. Gau; 7. nie; 8. Tegel ; Reich; 19. See; 20. ie; 21. lau; 23. irr; 24 IIlm; 26. Ade; 27. Manna. 4. Seeschaden; 5. Siegesjubel; 6. Fabelname des Wolfes; 7. Hilfs. mittel für die Manitüre; 8. junges Mädchen; 9. weiblicher Vor9. Lager; 11. Elger; 13. mas; 14. Lee; 18. Sau; 20 Jre; 22. Ulm ; name; 10. Wintersport ; 11. Oper von Weber; 12. Bater Methusa 23. Joa; 25. MA; 26. an. lems; 13. weibliches Reh; 14. Baumart; 15. männlicher Borname; 16. Teil einer Uhr; 17. gepflasterter Fußboden; 18. Nebenfluß der Donau ; 19. italienische Stadt; 20. amtliche Anordnung; 21. Nacht: vogel; 22. Lärm; 23. Fremdsprache; 24. griechische Sagengestalt; 25. Zierpflanze; 26. dürres Holz; 27. landwirtschaftlicher Begriff; 28. Zauberin; 29. Afiate; 30. halbverdeckter Wagen; 21. Federnieh.
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Aus dem Tierreich: Lamm; Hamm ; Halm; Helm; Held; Huld; Hund. Kalb; Halb; Hals; Hans; Hand; Rand; Rind. Made; Male; Malz; Milz ; Pilz ; Pelz; Peiz.
5. Stamm; 6. Elm; 7. E. Diagramm. 1. F; 2. Fis; 3. Falte; 4. Filiale;
Scherzrätjel; Erie; leer,