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selbst die Behauptung, daß beim Austrogeperfonal feine Berdienst. nerringerung eintritt, durch den Sag: Die Rote Fahne  " wir aber dabei viele Tausende Mart pro Monat sparen."

Wir sind im Befize eines Tarifvertrages für die Zeitungsboten, der unterzeichnet ist von einer Kommission, die in einer RGO.- Ber­fammlung zur Vertretung der Intereffen" des Austragepersonals der drei fommunistischen Verlage gemählt wurde. In diesem Tarif­vertrag merden die Lohnabzüge bestätigt.

Um den Zeitungsboten Gelegenheit zu geben, fich über die mirtlichen Vorgänge unterrichten zu lassen, hat der Gesamt Berband zum Montag vormittag 1hr nach dem Gemert­schaftshaus eine öffentliche Versammlung der Zeitungsboten der drei fommunistischen Verlage einberufen. Den KPD.  - llnternehmern ist es natürlich unangenehm, wenn auch die bei der KPD  . nicht Organi­fierten, aber zum größten Teil mit der KPD. sympathisierenden Zeitungsausträger die Unternehmerallüren der KPD  . einmal grünb­lich fennenlernen. Die Bezirksleitung der KPD.   beabsichtigt daher, die vom Gesamt- Verband einberufene Versammlung illusorisch zu machen, daß sie zur gleichen Zeit Bezirksversamm Iungen für das Austragepersonal einberuft und ihm befiehlt, diese Bersammlungen zu besuchen und die Versammlung des Ge­samt- Berbandes zu meiden.

Der Gesamt- Verband erwartet, daß sich das Austragepersonal durch dieses Manöver nicht irre machen läßt, sondern dem Rufe der Organisation Folge leistet. Eine Kontrolle der Organisation wird dafür sorgen, daß nur das Zeitungsaustragepersonal der oben ge­nannten Berlage zu dieser Versammlung Zutritt erhält.

Abbau der Sozialpolitik.

AfA- Bund gegen Knappschaftspolitif der Regierung.

Unter Führung des Kabinetts Hermann Müller   wurde im Mai vorigen Jahres vom Reichstage beschlossen, der durch die Wirkungen des Krieges und der Inflation in schwerste finanzielle Bedrängnis geratenen fnappschaftlichen Pensionsversicherung der Arbeiter und Angestellten einen laufenden Zuschußaus Reichsmitteln zu gewähren.

Am 1. Oftober dieses Jahres hat der Reichsarbeitsminister Am 1. Oftober dieses Jahres hat der Reichsarbeitsminister Stegerwald der Reichsknappschaft mitgeteilt, daß der Zuschuß nicht mehr gezahlt wird; es sollen nach dem Schreiben sogar die in den letzten drei Monaten fällig gewesenen Zuschußraten nicht. mehr zur Auszahlung gelangen. Diese Maßnahme hat eine unhalt­bare Situation für die Knappschaft heraufbeschmoren.

Dagegen haben am 15. Oftober in Essen   die Funktionäre des AFA- Bundes der westlichen Bergbaureviere nach einem Referat des AfA- Vertreters im Vorstand der Reichsknappschaft, Otto Peters  , Berlin  , einstimmig eine Entschließung angenommen, in der sie

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Die Lohn und Preisschaufel.

Wann die Arbeiterschaft mit sich über Löhne reden laffen kann.

Es ist sehr notwendig gemesen, daß die Berliner   Metall. arbeiterschaft den Unternehmern und der Reichsregierung zeigt, daß fie genug hat von einer Methode, durch eine die Muskel­und Geistestraft aufs äußerste anspannende Rationalisierung die Arbeitsleistung zu übersteigern, zugleich aber den Lohn, mit dem Die Arbeitsfähigkeit erhalten werden soll, zu senken. Das ist für die deutschen   Unternehmer sehr nüzlich gewesen, auch für die Reichsregierung, die offenbar geglaubt haben, daß sich die Natur des Menschen straflos vergewaltigen läßt.

Ein erster Erfolg dieses Aufbäumens der menschlichen Natur gegen umerträgliche Zumutungen ist die Tatsache, daß Unter­nehmer und Reichsregierung gesehen haben, daß sie auf dem Gebiet der Preissenfung etwas leisten müssen, wenn die clemenfare Abwehrbewegung der Arbeiterklasse nicht wirklich zu einer Gefahr der Wirtschaft werden soll. Freilich ist auch jetzt noch das Meiste und Wichtigste, was auf dem Gebiet der Preissenfung ge­schehen muß, erst noch ein Versprechen.

Wir wollen heute der Reidysregierung aber etwas ganz deutlich sagen: Sie befindet sich im Irrtum, wenn sie glaubt, man fönne Preisfentungen in einzelnen Industrien an­tündigen und jeweils dann schon in den einzelnen Industrien Lohnsenkungen als Bedingung für die angekündigte Preisver­billigung zugestehen. Es ist ein Unding, wenn die Kohle zum 1. Dezember verbilligt werden soll und daß daran die Bedingung geknüpft wird, daß zum 1. Jamuar die Löhne der Bergarbeiter ge­fenft werden. Es ist ein Unding, daß sich etwa eine Regierung für die Verbindlichkeitserklärung in Berlin   sturmreif machen ließe, weil die Elettroherren für den Fall der Berbindlichkeitserklärung eine Preissentung von fünf Prozent versprechen.

Wir wollen hier nicht von dem Ausmaß der Lohnsenkung oder Preissentung sprechen, sondern nur von dem Prinzip, zu vertoppein. Es ist nicht nur ein Schlagwort, wenn man sagt, ohnenkung und Preissenkung in einzelnen Industrien miteinander daß der Bergarbeiter seine Kinder nicht mit Rohle und ein Dreher

von der AEG. seine Rinder nicht mit Bügeleifen füttern fann. Da hinter steht die Tatsache, daß eine Preissentung dem Arbeiter nur etwas mitt, menn aus den einzelnen Preissenfungen eine Sentung des allgemeinen Preisniveaus sich ergibt und diese Sentung sich durchfekt bis zum letzten Verbrauch, der im Arbeiterhaushalt stattfindet, also bis zu den Schuhen, bieber Arbeiterdoppeln läßt, bis zur Milchbes Arbeiter säuglings und bis zur Wäsche der Arbeiterfrau. Was jetzt in Gang tommen muß, das ist, besonders von den fartellierten Rohstoffen aus, der Durchbruch einer ganz allgemeinen bis zum Haushalt bes Arbeiters reichenden Preissenfung für die Lebenshaltung. Bir bestreiten nicht, daß schon gewisse Berbilligungen eingetreten sind. In der Gesamtauswirkung für den Arbeiterhaushalt aber find sie, weil gleichzeitig die Verkehrs- und Krafttarife sowie die Mieten erhöht worden sind, noch sehr unbedeutend.

Die Reichsregierung muß deshalb von ihrer Lohn- und Preis­schaufelpolitit herunter. Die Arbeiterschaft läßt sehr mohl über Löhne mit sich reden. Wenn die allgemeine Preissentung etwa dazu führt, daß man für zehn Mark statt zwei Pfund Fleisch und zwei Paar Schuhsohlen mit Abfähen drei Pfund Fleisch und drei Paar Schuhsohlen mit Absätzen haben kann, und wenn die Differenz nicht durch die Erhöhung von Steuern und Tarifen weg­gefressen wird, dann ist der Arbeiter der letzte, der mitten in einer schweren Krise nicht eine entsprechende Anpassung an die Preise zulassen würde!

Darum aber handelt es sich jetzt nicht, und das hat auch die Reichsregierung nicht ins Auge gefaßt. Darum ist die Politik der Reichsregierung falsch. Darum muß die Berliner   Metallarbeiterschaft mit aller Rücksichtslosigkeit tämpfen. Denn was erkämpft und ver­teidigt werden muß um jeden Preis, das ist nach dieser unerhörten die Krise stürzt, sondern der uns aus der Krise Rationalisierung ein Reallohn, der uns nicht tiefer in herausführt.

Der Kampf ist gerecht.

der Reichsregierung das Recht zu dieſer Maßnahme bestreiten und Henry Ford   befiehlt Lohnerhöhung von 7-12 Proz. und Preissenkung um 15 Proz.

dieses Vorgehen lediglich als einen weiteren Versuch betrachten, Geld­mittel, die vom Reichstage für soziale 3me de bestimmt sind, zu anderen Ausgaben zu verwenden. Der Wegfall des Reichs zuschusses würde zwangsläufig umübersehbare soziale Erschütterungen im Bergbau zur Folge haben.

Die Leistung des Bergmanns  .

Seit 1925 um 50 Proz. gestiegen.

Muf der technischen Tagung des Ruhrbergbaues fprach gestern Bergmertsdirettor Roelen über die Erfolge der instematischen Betriebszufammenfassung, die zu dem neuen Typ des Berbund. bergmerfs geführt hätte.

Das Verbundbergmert stelle das System einer Zentral förberanlage mit einer Anzahl von Außenschächten und Rebenbetrieben dar, durch das man in die Lage perfest worden sei, die durchschnittliche Tagesförderung von 3000 auf 10 000 Tonnen zu erhöhen. Die Berbesserung der Werklechnik habe dazu geführt, daß in den letzten fünf Jahren der Förderanteil je Mann und Arbeitsffunde um mehr als 50 Proz. gestiegen sei.

Direitor Koelen hat nicht hinzugefügt, wie hoch die Ersparnis der Selbstkosten infolge dieser Mehrleistungen der Belegschaft ist. Jedenfalls zeigt aber diese Entwicklung, wie dringlich ein Abbau der überhöhten Kohlenpreise ist und daß das vorgesehene Ausmaß Don 6 Proz. längst noch nicht alle Diöglichkeiten einer Berbilligungs­aftion ausschöpft.

Arbeitszeit im Bergbau.

Am Montag beginnen in Bochum   für den Ruhr. bergbau Verhandlungen über die Arbeitszeitfrage. Die Gewerkschaften fordern Wiedereinführung der Siebenstundenschicht, und zwar aus arbeitsmarkt. politischen Erwägungen, da eine Preissenkung kaum nennenswerte Wiedereinstellungen ermöglicht.

Großmaschinenbau steht gut.

Maschinenfabrik Augsburg- Nürnberg verdient 18 Proz. Der größte füddeutsche Maschinenkonzern, die von der Gute­hoffnungshütte beherrschte Maschinenfabrik Augsburg­Nürnberg( MAN) schließt das Krisenjahr 1929/30 mit einem Rohgewinn von 3,6 millionen ab. Jach Dedung sämtlicher Un­loften hat das Unternehmen im letzten Jahr also 18 Pro 3. feines

20- Millionen- Kapitals verdient.

Hiervon werden für Abschreibungen 1,42 gegen 1,36 mil lionen Mart abgefeht, so daß ein Reingewinn von 2,21 mil­lionen, der einer 11 prozentigen Dividende entspricht, ver­bleibt. Um die hohe Rentabilität nach außen nicht hervortreten zu laffen, werden nach dem Beschluß des Aufsichtsrates jedoch nur 6 Proz. Dividende ausgezahlt, der Rest des Gewinnes

bleibt im Betriebe.

ODEON

Am Donnerstag, dem 16. Oftober, fonnten wir ein Schreiben der Ford Motor Company 2.-G. Plößensee, veröffentlichen, das an zahlreiche Arbeiter gerichtet war und das lautete:

Ford fährt mit diesen Prinzipien glänzend. Es wird gemeldet, daß in den letzten fechs Wochen- trotz der Wirtschaftsfrise in der ganzen Welt die Ford- Produktion um 15 Prozent jugenommen haben foll.

Infolge Ihrer erhöhten Leiftungsfähigkeit ist es uns mög­lich gewesen, Jhren Cohn per 20. Oftober 1930 von 2,40 Mart auf 2,50 Mart pro Stunde zu erhöhen. Wir wissen, daß diese Zu- Erhöhung der Löhne verlangt. Nicht deshalb kämpft fie. Sie

lage dazu beitragen wird, 3hre Kauffraff zu erhöhen."

Edm. C. Heine, Generaldireffor.

Wir haben damals die Frage geftelt, ob demgegenüber ein Spihenlohn der Berliner   Metallarbeiter von 1,12 Mart zu hoch ist. Er ist nicht zu hoch.

Man hätte nun annehmen fönnen, daß es sich bei diesen Cohn­erhöhungen im Berliner   Ford- Betrieb um Ausnahmen handelt. Das aber ist nicht der Fall.

Um morgigen Tage erhöht Henry Ford   die Löhne der Arbeiter­fchaft in feinen Betrieben gleichzeitig in der ganzen Welt. In Europa   ichmantt diese Lohnsteigerung zwischen 7 und 12 Pro­zent, je nach der Arbeiterkategorie. In Deutschland   profitieren davon 2100 Arbeiter, davon im Berliner   Betrieb 650. Wie die Berliner   Bertretung der Ford- Gesellschaft mitteilt, handelt es sich bei dieser Maßnahme um die fonfequente Durchführung des Fordschen Prinzips, Berbilligungen im Produktionsprozeß gleich­zeitig für Preisfenkung und für Cohnerhöhung auszunuzzen. In dem gleichen Augenblid, in dem die Lohnerhöhung bekanntge. geben wird, wird deshalb auch für sämtliche Ford- Produkte eine Preissenkung von 15 Prozent bekanntgegeben werden.

Die Berliner   Metallarbeiterschaft hot teine

steht im Abwehrfampf gegen eine unvernünffige Senfung der Löhne, die deshalb fo unerträglich iff, weil fie feine Folge einer vorangegangenen Preisfenfung, fondern nur die Borausjehung für verstärkte Ausbeufung der Arbeifstraff und für neue Arbeitslosig­feit ist.

Würde Ford in diesem Augenblid die Löhne nicht erhöht, fondern gesenkt haben, so würde die ganze deutsche   Unter­nehmerschaft das Borgehen Fords in alle Welt hinausschreien und erst recht den Lohndruck fordern. Die Berliner   Metallarbeiter. fchaft kämpft, obwohl Ford die Löhne erhöht und die Preise gleich­zeitig noch stärker fenft, nur für die Erhaltung ihrer Cohne, obwohl mahrlich das Ausmaß der deutschen   Rationali­fierung die meisten Berliner   Betriebe zu einer Knochenmühle ge­macht hat. Wir nehmen uns Jord nicht als Beispiel für die Forde­rung höherer Löhne. Aber das Borgehen Fords ist ein neuer Be­weis, daß die Senfung der Löhne wahnsinn sein muß und daß unser Kampf geregt ist

Niederlage der Metallindustriellen.

Ceipzig, 18. Oftober.( Eigenbericht.)

Heute fällte das Reichsarbeitsgericht in Leipzig   eine Entscheidung, die für die gesamte Gewerkschaftsbewegung von größter Bedeutung ist. Der Verband der Metallindustriellen, Be­zirk Dresden  , hatte gegen den Deutschen   Metallarbeiterverband und außerdem gegen den Bezirksleiter des Bezirks Dresden  , den Ge­noffen Teichgräber, eine Schadenerfahtlage wegen Tarifbruchs angestrengt. Mit der Bescheidenheit, die bei den Unternehmern üblich ist, wurde ein Schadenersah von an­Das Arbeits­nähernd millionen Mart gefordert. und das Landesarbeitsgericht in Dresden   hatten die Klage bereits abgewiesen. Die Unternehmer glaubten nun durch eine Re­vision beim Reichsarbeitsgericht mehr herauszuholen, haben aber auch hier fich die endgültige Niederlage geholt.

Der Klage lag die Aussperrung der Hüttenarbeiter in der sächsischen Hüttenindustrie zu Anfang des Jahres 1928 zu grunde. Am 29. Dezember 1927 fällte nach dem Scheitern der Einigungsverhandlungen die Schlichtungsfammer einen Schieds­spruch, nachdem die Arbeitszeit in der sächsischen Hüttenindustrie neu

Die neue den Alltag

Odeon- Platte macht

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zum Festtag

CARL LINDSTROM AG BERLIN   SO 36

RICHARD TAUBER  

gereglt wurde. Diese Neuregelung bedeutete für die Hüttenarbeiter eine wesentliche Verlängerung der bisher üblichen Sonntagsarbeit. Während die Hüttenarbeiter nach der alten Regelung erst um 22 Uhr mit der Arbeit begannen, wurde der Arbeitsbeginn nach der neuen Regelung auf 14 Uhr an Sonn­tagen verlegt. Diese Regelung wurde von den Arbeitern als Ver­schlechterung angesehen und abgelehnt.

Nach Auffassung des Deutschen Metallarbeiterverbandes mar dieser Schiedsspruch ungefeßlich. Trotzdem wurde er von dem damaligen Reichsarbeitsminister Brauns für verbindlich er= flärt. Der Metallarbeiterverband hatte die Gültigkeit des Schieds­spruches auf dem Rechtswege angefochten, wurde aber vom Reichs­arbeitsgericht abgewiefen. Am 15. Januar 1928 sollte die Neu­regelung der Arbeitszeit zum erstenmal durchgeführt werden. Die Arbeiter in Riesa   und Döhlen, die für die erste vorbereitende Schicht bestimmt waren, erschienen jedoch nicht zur Arbeit. Am 20. Januar weigerten sich auch die Walzwerksarbeiter in Riesa  , die 9 Arbeitsstunden zu leisten und verließen nach 8 Stunden die Be­triebe. Die Industriellen verfügten daraufhin die Aussperrung.

AUS UNSEREM GROSSEN OKTOBER- REPERTOIRE: Wiener Bohème- Orchester

O4977 Nach der Heimat möcht" ich wieder Dort unterm Baum.

Dr. WEISSMANN dirigiert

Grosses Symphonie- Orchester( Mitglieder der Staats­kapelle Berlin über 100 Künstler): 06768 Grosses Potpourri aus der Operette ,, Das Land des Lächelns  "( Franz Léhar  ), I. und II. Teil DAJOS BELA  - TANZORCHESTER  06769 Sie hören jetzt..

O 2965 Valse Bleue, Walzer Traum- Walzer SENSATIONELLE NEUHEIT!

TONENDE WOCHENSCHAU  

02966 Reportage: Alfred Braun   mit Orchester, Chor, Orgel, Kirchenglocken usw.

DAJOS BELA  - TANZORCHESTER  02970 Es sprach der weise Marabu Tango Erika, brauchst du nicht einen Freund?, Tange

( Grosses Schlagerpotpourri)

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Odeon- Musikapparate und-Platten werden bereitwilligst ohne jede Kaufverpflichtung vorgeführt: Odeon- Musik- Haus G. m. b. H., Berlin  , Leipziger Strasse 110 Parlophon- Haus, Berlin  , Friedrich­strasse 91 Columbia- Musik- Haus, Berlin  , Kurfürstendamm 29, sowie in allen besseren Fachgeschäften

Odeon