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Die Agrarier find nämlich die allergefährlichsten Subventioniften. Der Fall Schichau ist im übrigen der Privatwirtschaft deshalb so un angenehm, meil hier mehrfach die Ringbildung deutscher Unternehmer zur Ausbeutung öffentlicher Stellen im praktischen Erfolg burchtreuzt morden ist.

Außerdem gibt es Subventionsfälle, für die es zmedmäßig wäre, wenn der Reichsverband der Deutschen Industrie flare Wege zu ihrer Vermeidung aufzeigen würde. Wir erinnern nur an Mansfeld und an das Steger Land, wo plöglich Zehntausende von Familien vor das Nichts gestellt worden wären, wenn man den Dingen ihren Lauf gelassen hätte.

Aber, wie gesagt, wir begrüßen die Einsicht des Reichsverbandes fehr. Wir hoffen nur, daß fie in den eigenen Kreisen recht piel fruchtet und daß man beispielsweise ertennt, daß auch die Verschiebung der Steuerlasten vom Besiz auf die arbeitenden Massen eine privatwirtschaftliche Subvention im großen darstellt, über die etwas nachzudenten sich lohnt.

Verbraucher gegen Kartelle. Borstellungen des Allgemeinen Deutschen Automobilklubs

beim Reichswirtschaftsminister.

Der Allgemeine Deutsche Automobil.Club hat fidh Der Allgemeine Deutsche Automobil Club hat fidh bereits vor einiger Zeit als Interessenvertreter der Verbraucher mit einer Eingabe gegen die Höhe der Reifenpreise an das Reichswirtschaftsministerium gewandt. Jetzt haben die Bertreter des Bräsidiums einen neuen Borstoß in dieser Frage unternommen und sind erneut beim Reichswirtschaftsminister vorstellig geworden. In der Eingabe wird betont, daß die 10prozentige Preissentung durchaus un genügend sei und wenn auch für den 1. Januar mit einem weiteren Preisabbau zu rechnen sei(?), so müsse doch im Interesse der Kraftfahrer immer wieder verlangt werden, daß endlich die Preisbindung für die Händler aufhöre, und daß ihnen die Möglichkeit gegeben werde, ihre Reifen auch zu einem Preise abzugeben, der unter den jezigen Kartellpreisen liege.

Metallgewinne bleiben günstig.

Der Abschluß der Osnabrücker Kupfers und Drahtwerte. Die mehrfachen schweren Preiseinbrüche auf dem Welt­fupfermarkt scheinen den deutschen Metall malzwerfen gut bekommen zu sein. So tann die Osnabrüder Rupfer­

und Drahtwerk A.-G., die von der Gutehoffnungshütte be

herrscht wird, einen Rohgeminn von 960 000 m. ausweisen, der den Borjahrsertrag von 850 000 m. wesentlich übersteigt. Wenn der Reingewinn mit rund 680 000 m. unter dem Ergebnis des vorhergehenden Jahres bleibt, so ist dies nur auf einen erheblich geringeren Gewinnvortrag aus dem vorhergehenden Jahr zurück­zuführen. Die Dividendentürzung von 6 auf 5 Broz. ist offenbar auch nur als eine wirtung nach außen hin gedacht, da über 200 000 m2. Dom Gewinn, die weiteren 2 Broz. Dividende entsprechen, int Betriebe zurüdbehalten werden.

Die Höhe dieses Gewinnabschlusses wird erst dadurch richtig getennzeichnet, daß das Unternehmen in ihrem legten Betriebsjahr durch einen schweren Brandschaden in seiner pollen Leistungsfähigkeit start beeinträchtigt worden ist. Hierdurch find natürlich die Umfäße und damit auch die Geminnergebnisse in Mitleidenschaft gezogen morben. Jedenfalls läßt dieser Abschluß er. fennen, bas bie Breiseinbrüche auf dem Weltfupfermartt den Metallmalzwerten unb ber metallverarbeitenden Industrie nur in hen Fällen geschadet haben, wo eine falsche Geschäftspolitik zu

petulativen Berluften geführt hat.

Klöckners Maschinenfusion. Berschmelzung von Humboldt- Deuh- Oberursel durchgeführt

Auf den Generalversammlungen der drei zum Klöckner- Konzern gehörenden Maschinenbetriebe, der Maschinenfabrik Humboldt, Motorenjabrit Deus und der Motorenfabrik Oberursel , murde die völlige Verschmelzung dieser drei Betriebe beschlossen. Die aufnehmende Gesellschaft ist die Maschinenfabrit um boldt 2.-G., die zu diesem 3wed ihr kapital non 12,75 auf 28 mil. Mart heraufiegt.

Nach dem sehr günstigen Abschluß der drei bisher schon durch Interessengemeinschaft verbundenen Berte, der bei Humboldt und Deus eine Dividenden erhöhung von 3 auf 5 Broz. und Dividendenerhöhung bei Oberursel wieder eine Dividende von 10 Pro brachte, murde die meitere Entwicklung von dem Vorsigenden des Aufsichts. tates, Peter Rödner, durchaus optimistisch angesehen. Nach feiner Meinung bringt die Fusion derartige Borteile mit sich, daß Die Kosten der Berschmelzung in furzer Zeit verdient sein werden. Für die nächsten Monate sind die Werke noch mit Aufträgen versehen,

Autokrise drückt auf Metallindustrie.

Schlechtes Geschäft für Fahrzeugzubehör.

Die Westfälische Metall- Industrie A.-G. in Lipps Stadt, ein Spezialunternehmen, das in der Hauptfache Beleuchtungs­und Zubehörteile für die Automobil, Motorrad und Fahrradindu. strie liefert, weift für das Geschäftsjahr 1929/30 einen Berlust von 10 648 m. aus. Im vorhergehenden Jahr wurde bei einem Reingewinn von über 115 000 m. eine Dividende von 8 Proz ausgezahlt.

Nach dem Geschäftsbericht hat im legten Jahr sowohl der Absaz bei den Automobilfabriken, wie auch der Verkauf von Ersatz- und Zubehörteilen bei der Händlerschaft start nachgelassen. Der Erport ist von dieser Entwicklung allerdings nicht betroffen worden und konnte trotz der internationalen Wirtschaftsschwierigkeiten sogar gesteigert werden. Die Bilanz ist erheblich besser geworden, denn es fonnten nicht nur 170 000 m. Bankschulden zurückgezahlt, sondern auch die übrigen Schulben von 990 000 bis auf 560 000 m. gesenkt werden. Die Forderungen werben mit 1,02 gegen 1,65 Min. Mark ausgewiesen. Da die Gesellschaft außerdem noch in der Lage mar, ihre Anlagen aus laufenden Betriebsgeminnen meiter auszubauen, fo dürfte trop bes bilanzmäßig ausgewiesenen Berluftes das tat­fächliche Ergebnis dieses Geschäftsjahres noch feine Interbilang ergeben haben.

Samo Demokratie und Löhne.

Lage und Kampf der polnischen Arbeiterschaft.

Ebenso wie in Deutschland , führt zur Zeit auch die polnische Dazu ift jebod) zu bemerken, daß teilweise, wie es& B. für bie Arbeiterschaft einen nerzweifelten Kampf gegen Weber des Lodger Bezirks im 14. Band der Arbeiten der ,, Kommission wirtschaftliche, jaziale und politische Reaktion. Daß dieser Kampf auch zur Prüfung der Kosten in der Industrie" festgestellt wurde, die um die gleichen Probleme geht, ergibt sich aus der vor kurzem ge- Löhne seit 1925 durchschnittlich um 23 Broz. zurüdgegangen waren. faßten Resolution des Zentralborstandes der Gewerber auch hier bestätigt sich die Erfahrung, daß Lohnerhöhungen mit erhöhter Produktivität einhergehen. So hat sich die Kohlenförderung schaften, in der ein interessantes sozialwirtschaftliches Fazit des pilfubfti- Regimes gezogen wird: pro Arbeiter und Schicht nach Demen in den Jahren 1925 bis 1928 von 938 auf 12

,, Die erste Borbedingung für die Hebung der Lage der Arbeiter­schaft ist die Freiheit der Demokratie und der sozialen Einrichtungen. Dieser Grundsatz findet eine flare Bestätigung schon während des zwölfjährigen Broblems des polnischen Staats. Während die Arbeitertiafie in den ersten sieben 3ahren der parlamentarischen Demokratie, in einer Zeit, da Krieg und Geldinflation das Land heimsuchten, reale Vorteile in Geftali der 48stündigen Arbeitswoche, der Kranken- und Unfallversicherung, bezahlte Urlaube, des Arbeitsschutes für Frauen und Kinder, der Arbeitsloseminterſtügung ujm. hat erlangen fönnen, hat die Dittatur während ihres fünfjährigen Bestehens. der Arbeiterklasse nichts gegeben, außer Versprechungen und einigen Berordnungen meist formaler Natur. Die wirtschaftliche Lage der Arbeiterflasie hat vielmehreine Verschlechterung erfahren.

.

Es ist interessant, daß auch der amerikanische Finanz­berater der polnischen Regierung Charles Demen, der sich sonst in seinen Wirtschaftsberichten eines ungerechtfertigten Optimismus zu befleißigen pflegte, in seinem jüngsten Bericht die obigen Fest. stellungen der Gewerkschaften vielfach bestätigt. Demen führt zwar ,, einige Arbeiterkategorien" an, in denen eine Lohnaufbefferung in den letzten Jahren stattfand( in Zloty für einen Arbeitstag von acht Stunden):

Bergarbeiter( Steinkohle) ( Petroleum )

Mechanifer Weber. Maurer

B

1927 1928 1929

1267 Kilo gehoben. In der Baumwollindustrie bedient der Weber heute fünf bis zwölf Webstühle gegen früher.

Daß ferner im Sinne des Reallohns die Feststellung der Gewerkschaften, der polnische Arbeiter sei der niedrigst bezahlte in Europa sich bestätigt, geht aus den Untersuchungen des Sozial­wirtschaftlichen Instituts in Barschau hervor. Das Institut ſtellte fest, daß der polnische Arbeiter 61 bis 69 Proz. des Familienbudgets lediglich für Lebensmittel ausgeben muß, während die Quote in der Tschechoslowakei z. B. 54,4, in der Schweiz 48,1 Proz. beträgt. Für die polnische Arbeitslosigkeit

führt Demen folgende 3ahlen an, die sich auf den Monats= durchschnitt beziehen:

Beschäftigte. Arbeitslose Kurzarbeiter

1928

1929

.

874 583

869 898

1930 754 882

4

O

125 552

60 787

131 081 83 310

4

256 158 118 555

Prozentual, d. h. im Verhältnis zu den Bollbeschäftigten, ist die Zahl der Arbeitslosen und Kurzarbeiter noch größer als in Deutschland . Im ganzen hat sich unter dem Pilsudski - Regime bei gleichzeitiger Senkung der Löhne die Beschäftigungsmöglichkeit außer­

ordentlich verringert.

Deutschland kann wahrlich von Polen nichts lernen. Die 13 Broz. deutschen Unternehmer scheinen freilich ein Intereffe baran zu haben, eine polnische Wirtschaft" auch in Deutschland aufzurichten. Der Kampf der deutschen Arbeiterklasse für Demokratie und Sozial­politik muß das verhindern.

9.34 9.80 10.60 10.50 11.09 11.67 725 8.02 8.40 7.65 8.12 8.65 10.26 14.38 17.46

++ 11 +15

"

"

13 +-70

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SPD. - Metallarbeiter! Sophiensälen, Sophienstraße 17/18

Am Donnerstag, dem 23. Oktober, abends 7 Uhr, in den

Fraktionsversammlung!

22

Wichtige Tagesordnung. Eintritt nur gegen Vorzeigung des Mitgliedsbuches der Partel und des Metallarbeiter­verbandes. Der Fraktionsvorstand

3m Arbeiterparadies" Rußland . Ein Enttäuschter flagt beim Arbeitsgericht.

Der Betonpolier B. murde von einer Berliner Firma, der Attiengeseitschaft für Bauausführungen, für Arbeiten, die sie in Rußland ausführt, angenommen. In Berlin murben die Arbeitsbedingungen mit ihm vereinbart. Sie schienen dem Bolier so günstig, daß er glaubte, er werde das von toman nistischer Seite Dielgerühmte Arbeiterparadies" auf seiner ruffischen

Arbeitsstätte tatsächlich finden.

Aber die Birtlichte it stimmte mit den Vorstellungen des Boliers B. und mit den Zusicherungen, die ihm beim Abschluß des Arbeitsvertrages gemacht morden waren, burchaus nicht überein. Die erste Enttäuschung war, daß B. in Mostau

und nicht, wie vereinbart mar, auf einer Arbeitsstelle im Ural beschäftigt wurde. Hier hätte er nämlich mit seinem Lohn gut aus tommen können, denn die Lebensmittel sind hier im freien Handel zu erschwinglichen Preisen zu haben. In Moskau durfte B. seinen Lebensmittelbedarf zwar im freien Handel decken, aber er mußte Preise dafür zahlen, die seinen Lohn um das Mehrfache überfliegen.

B. forderte deshalb von seiner Firma eine Leuerungs zulage, meil er ja nicht für das teure Mostau, sondern für den erheblich billigeren Ort im Ural angenommen sei. Durch diese Forderung hat sich B. bei der Bauleitung in Mostax unbeliebt gemacht. Man fand an feiner Arbeit allerlei auszusetzen, bezeichnete fie als Schweinerei und entließ ihn fristlos.

Nach Berlin zurückgekehrt, flagte B. beim Arbeitsgericht gegen bie Attiengesellschaft für Bauausführungen. Er forderte für Teuerungszulagen, Ueberstunden und Lohn für die Kündigungszeit im ganzen 2430 2. Die betlagte Firma suchte sich durch alle. möglichen Winkelzüge dem Urteil des Gerichts zu entziehen. Zunächst behauptete fie, der Kläger sei nicht von ihr angenommen, sondern von einer russischen Firma Gaso", die einen Raum im Büro der Beklagten innehabe. Es stellte sich jedoch heraus, daß bie ,, Gafo" nichts anderes ist, als die russische Filiale der Betfagten. Nachdem diefer Winkelzug der Firma mißglüdt war, beftritt sie die zu. ständigkeit des Gerichts und die Anwendbarkeit des deutschen Rechts und verlangte, daß der Streitfall nach ruffischem Recht beurteilt werbe. Als sich das Gericht hierauf nicht eingelaffen hatte, behauptete die Firma, der Kläger fei gar nicht fristlos ent­laffen, sondern er habe selber aufgehört, was durch ihre Angestellten in Moskau betunbet werden könne.

Auch auf diesen Einwand ging das Gericht nicht ein, weil der Firma die Klage seit einem Monat bekannt sei, ohne daß sie den Einwand, der Kläger habe felbft aufgehört, gemacht und ohne die 3eit zum Antritt des Beweises benutzt zu haben. Die Firma wurde verurteilt, dem Kläger die geforderten 2430 M. zu zahlen.

Bekämpfung der Arbeitslosigkeit.

Bekämt

Washington, 22. Ottobet.( Eigenbericht.)

Die Pläne der Bundesregierung zur Bekämpfung der Arbeits­lojigkeit scheinen mit dem Beginn der Tätigkeit des vor kurzem eingelegten Sonderrates nunmehr tonkrete Formen anzu­nehmen. Der ehemalige Nem- Yorker Polizeihef 2. Woods ist zum Leiter einer befonderen Organisation berufen worden.

Woods wird als eine Art Arbeitslosendiktator vor allem Wohlfahrtsarbeiten zur Bekämpfung des Maffenelends leiten und durchführen. Neben den öffentlichen Arbeiten soll auch durch Berkürzung der Arbeitszeit die Arbeitslosigkeit eingedämmt werden. Die Arbeitszeit soll allgemein auf die Hälfte herabgefeht werden. Man will dadurch die Einstellung einer doppelt so hohen Zahl der Arbeitskräften ermöglichen.

Englischer Protest gegen Polenterror.

Der Generalrat der britischen Gewertschaften hat am Mittwoch im Namen der englischen Arbeiterschaft einen scharfen Protest an die polnische Regierung gefandt. In dem Schreiben heißt es unter anderem:

Mit Entrüstung sehen die britischen Gemertschaften, mie die polnischen Gemertschaftsorganisationen von den Behärben aufgelöst, thre Rassen beschlagnahmt, ihre Breffe zerstört und ihre Mitglieder terrorisiert werden. Unter ben fabenfcheinigsten Borwänden find Hunderte von Gewerkschaftsführern und Funktionären, barunter ber Borsigende des polnischen Gemertschaftsbundes, ins Gefängnis ge= morfen worden. Faschistische Organisationen werden geduldet und gefördert zu dem 3wede, den Weg zur Zerstörung aller demokrati. ichen Inftitutionen des Landes zu ebnen."

Die polnische Regierung wird in dem Schreiben schließlich auf­gefordert, die verhafteten Gewerkschaftler in Freiheit zu setzen und dem polnischen Bolt unverzüglich die ihm durch die Verfassung ge­mährleisteten Rechte zurückzugeben.

Achtung Zimmerer!

Der sogenannte Berband der Zimmerer Berlins ( Reppschläger­Berband) hat verschiedene unserer Mitglieder zu einer am Donners­tag stattfindenden Zimmererversammlung eingeladen. Der Repp­schläger- Berband versucht mit allen Mitteln die Berliner Zimmerer gegen ihre freigewerkschaftliche Organisation, den Zentralverband der Zimmerer aufzuhezen und sie dem Rappschläger- Berband zuzu­führen. Wir fordern deshalb unsere Mitglieder auf, diese Ber­fammlung nicht zu besuchen. Zentralverband der Zimmerer und verwandter Berufsgenossen Deutschlands . 3ahlstelle Berlin .

GPD. Fraktion im Gesamtverband, Berlin , Bezirt Bilmersdorf. Freitag, 19 Uhr, bei Seo Sau, Bilmersdorf, Sildegard. Cde Stamm. ftraße, Fraktionsversammlung. Tagesordnung: 1. Die Einstellung ber GPD. zur Regierung Brüning. 2. Aussprache. 3. Frattionsangelegen heiten. Erscheinen aller Genoffen ist Pflicht. Enmpathifierende Rol­Tegen find eingeladen. Mofer, 1. Schriftführer.

Sertrampf, 1. Borsigender.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Seute, Donnerstag, um 19 Uhr, tagent bie Gruppen: Ripenid: Gruppenheim Grünauer Str. 5. Bortrag: Die ruffische Oftoberrevolu tion non 1917". Ecsundbrunnen: Jugendheim Rote Schule, Goten. Südoften: Gruppenheim Reichen burger Str. 2. Unser erster Musilabend. berger Str. 66( Feuerwehrhaus). Karlchen- Ettlinger- Abend. Tempelhof : Gruppenheim Engeum Germaniaftr. 4-6. Geburtstag der Gruppe. Moabit : Jugendheim Behrter Str. 18-19. Borttag: Die Frau in Cowjetrußland". Neu- Bichtenberg: Jugendheim Gunterftr. 44. Bortrag: Die Bedeutung des Metallarbeiterionflitts. Bichtenberg: Jugendheim Bauff an ber geffing­ftraße. Rabarett auf Schallplatten. Frankfurter Allee : Jugendheim Frankfurter quee 307( Walter Rathenau - Zimmer), Beimabend. Schönhauser Tor: Jugendheim Tiedste. 18. Unterhaltungsabend. Landsberger Play: Jugendheim Diestelmenerstr. 5. Stegteifspielabend.

Juaendaruppe des Zentralverbandes der Angestellten Seute, Donnerstag, finden folgende Beranstaltungen ftatt: Bantow Rieberschönhausen: Jugendheim Görfchstr. 14( arokes Simmer). Bir brehen unferen Film felbft, Diten: Jugendheim ber Schule Bitauer Str. 18. Bei eine Wandergruppe filhren, mill, mus Ratten Lefen tönnen. -Treptow : Sugendheim ber Schule Wilbenbruchstr. 53( Rugang von der Groesstraße in Rommunismus- Anarchismus". Referent reptom). Bostrag: Costalismus Artur Radom. At 9. November findet bie nächste Jugendvorstellung der Boltsbühne statt. Rasten hierfür find im Jugendfetretariat erhältlich.

Als erste Hilfe sei zur Hand stets Traumaplast,

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