Davon hat einer, der Johon arbeitslos war, Selbstmord begangen.
Die„ Volfshotel 21.-G.", 1908 unter fatträffiger Mitwirkung der| felber der Zwiespalt sehr erweitert. Bon der Verwaltung wurde Stadt, die das Grundftüd spendete, begründet, war viele Jahre unter etwa 20,, lnruheftiftern" die Wohnung gekündigt. einfichtsvoller Leitung ein Wahrzeichen sozialer Wohnungsfürsorge und Borbild für ähnliche Einrichtungen an anderen Orten. Die Finanznöte der letzten Jahre waren Quelle mancher Mängel, die durch das herrische Auftreten des neuen Derwallers fühlbar wurden. Bei der geänderten Zusammensetzung des Mieterbestandes Invaliden der Arbeit sind unter den etwa 350 Bewohnern meist junge Arbeiter und Werkstudenten- führte das zu Beschwerden und Zusammenftößen.
neben
Die jungen Mieter haben sich dabei nicht immer die richtigen Berater gewählt, so den prozeßfreudigen Syndikus eines bürgerlichen Mietervereins und die zur Schürung jedes Feuers stets bereiten Parteisuppenföche der KPD . Aber, was sie in der Hauptfache for derten: Beseitigung offenbarer Mißstände( so mußte für jedes Fahr tad monatlich ein Standgeld von 1 M. gezahlt werden, ohne Haftung für Diebstahl!) und Anerkennung einer Mietervertretung fann vom Standpunkt des sozialen Mietrechts nur gutgeheißen werden. Leider hat jedoch die Leitung der Gesellschaft, deren Uneigennügigkeit nicht zu bezweifeln ist( Begrenzung der Dividende auf 4 Proz., ehrenamtlich waltender Vorstand und Aufsichtsrat), nicht den rechten Weg zur Berhandlung gefunden. Der patriarchalifche" Standpunkt, den greife Almofenempfänger fich noch gefallen laffen, ist gegenüber arbeitenden jungen Menschen, die ein Mitbestimmungsrecht fordern, nicht am Blaze. Die Anerkennung der Mietervertretung wurde verweigert. So fam es statt sachlicher Verhandlungen am runden Lisch zu unschönen persönlichen Auseinandersetzungen.
In der Charlottenburger Bezirksversammlung war der sozial demokratische Bezirksverordnete Gebert mit Wärme und Sachkunde für die Heiminjassen eingetreten. Ein Antrag feiner Fraktion, der das Bezirksamt aufforderte, auf Abstellung begründeter Beschwerden hinzuwirken, wurde angenommen. Seitdem hat sich aber
Fraftionen der Bezirksversammlung eingeladen waren. Kürzlich fand eine Bersammlung im Heim statt, zu der alle Die schon geladene Atmosphäre war durch Erscheinen radaulustiger kommunistischer Elemente von draußen nicht ruhiger geworden, so daß alle Hetzereien einiger Redner freundliches Echo fanden. Doch ist das ruhige Verhalten der Masse der Mieter, deren Bertreter, ein Werkstudent, seine Sache mit musterhafter Sachlichkeit vortrug, zu rühmen. In der lebhaften Aussprache wurde der Rechtsstandpunkt von allen Seiten erörtert, wobei der Vorsitzende des Mieteinigungsamts, als Vertreter des Bürgermeisters, recht schlecht abschnitt, während Genosse Ratenstein bei der rechtlich zweifelhaften Lage vom Brozessieren abriet und das Gewicht auf die soziale Seite des Mietverhältnisses legte. Er versprach unparteiische Prüfung der Einzelheiten und Vertretung aller berechtigten Forderungen der wahrlich nicht beneidenswerten Mieter( eine Kammer von 6 Quadratmeter foftet mit Heizung und Beleuchtung monatlich 18,50 M. Die im ganzen ruhig verlaufene Versammlung schloß mit der Annahme einer Entschließung, die u. a. Zurückziehung der Kündigungen, Entfernung des Verwalters, Anerkennung der Mietervertretung und übers Ziel hinausschießend Rücktritt der Stadt räte im Heimvorstand fordert. Die Bezirksversammlung beschloß auf Antrag der Sozialdemokraten die Einsetzung eines sofort zu sammentretenden Ausschusses, der das Gesamtgebiet der Fragen unter Heranziehung der Mietervertretung prüfen und eine Neuregelung vorbereiten soll. Die ausgesprochenen Kündigungen sollen bis zur Klärung des Sachverhaltes zurückgezogen werden. Hoffen wir, daß das Eingreifen der Bezirksvertretung ein an= nehmbares Ergebnis, wie es den Zwecken des Heims entspricht, zeitigen wird!
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Aus der Arbeit der Bezirke.
Die Waldschule bewährt sich.
7. Begirt Charlottenburg.
Die Sigung vom 22. Oftober erledigte zunächst, einem Dringlichkeitsantrag der sozialdentofratischen Frattion folgend, den Streit im Ledigenheim durch Einsetzung eines Ausschusses ( siehe besonderen Bericht). Die Kommunisten hatten Entfernung des Polizeischutzes aus dem Grundstück des Arbeits 11achweise's an der Spreestraße gefordert. Stadtrat Bani chowder Bezirk Treptow mit seiner starten Arbeiterbevölkerung und wies die unhaltbaren Zustände nach, die kommunistische Heißiporne dort mit ihrer terroristischen Propaganda geschaffen hatten. Selbst vor Bedrohung des fast 69fährigen Stadtrats war man nicht zurückgescheitt. Genosse Weidlich billigte aus eigener Kenntnis der Verhältnisse die Schuhmaßnahme, die durch fast einstimmige Ablehnung des Antrags von der Versammlung qutgeheißen wurde. Die Lorbeeren der Münzenberg- Bresse im Berdächtigen der städtischen Hilfsaktion bei den sinkenden Gebäuden der Hebbelstraße hatten die Nazitonkurrenz nicht ruhen lassen. Die pöbelhafte Form der Anfrage veranlaßte die Versammlung auf demokratischen Antrag, ihr die Ehre der Berhandlung zu verweigern. Dafür wurde das ganze Gebiet dieser Fragen zur genauen Erörterung einem besonderen Ausschuß überwiesen. Grundsäglichen Wert hatte nur die Vorlage betreffs Unterbringung von 30 Kindern in der städtischen Waldschule durch die Landesversicherungsanft alt Berlin : die erste Frucht der Arbeitsgemeinschaft von Gemeinden und Versicherungsträgern, die von Genossen Dr. Jaffé freudig begrüßt und einstimmig genehmigt wurde.
Neues Altersheim in Alt- Glienicke. 15. Bezirk Treptow .
Die Bezirksversammlung Treptow nahm in ihrer letzten Sigung davon Kenntnis, daß die Berliner Städtischen Wasser werke nicht beabsichtigen, in der Wuhlheide weitere Tiefbrunnen anzulegen. Die Auflösung der Wohnungsdeputation wurde abge
sich mit der Einlegung eines dritten Martttages, und zwar in Baumschulen weg am Sonnabendnachmittag von 15 bis 19 Uhr und in Treptow Norb am Montagvormittag von 8 bis 13 Uhr einverstanden.
Giedler lehnen Moskaujünger ab.
16. Bezirt Köpenid.
Die notwendige energische Geschäftshandhabung des Vorstehers löfte natürlich bei den Kommunisten einen Antrag auf Mißtrauens potum und Amtsentsehung des Borstehers aus, der aber abgelehnt wurde. Aus den mehrstündigen Debatten ist als erwähnenswertes Ergebnis die Feststellung unseres Fraktionsredners, Genossen Klatt zu erwähnen, monad) bei Erörterung von Siedlungs fragen die Siedler wiederholt schriftlich zum Ausdrud gebracht haben, daß sie Kommunisten nicht als Vertreter ihrer Interessen betrachten. Einstimmig befürwortete die Versammlung die Einrichtung einer pädagogischen Akademie in Köpenid. Zum Schluß fand ein Antrag gegen Erhöhung der Biersteuer und Einführung einer Die nächste Getränkesteuer für Berlin einstimmige Annahme: Bezirksverordnetensizung muß sich nach einer Vorlage des Bezirks
amts mit der Vornahme der Wahl eines unbefoldeten Bezirksamtsmitgliedes befassen.
Starfer Bevölkerungszuwachs.
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In der letzten Bezirksversammlung wurde der Haushaltsplan für das Jahr 1931 beraten. In der Aussprache überschritt der fommunistische Redner bei weitem die Redezeit und wurde mehrmals aufgefordert, zur Sache zu reden. Nach mehrmaliger Aufforderung entzog der Vorsteher dem Redner das Wort; diefer sprach aber tagt wurde. Bereits vor Unterbrechung der Sigung hatte der Vordemonstrativ weiter, worauf die Versammlung auf 10 Minuten versteher dem Genossen Espel das Wort gegeben. Als deshalb ein Stommunist, der sich zur Geschäftsordnung gemeldet hatte, nicht das Wort erhielt, mimten die Kommunisten Entrüftung. Die Rüpels mußten schließlich mit Gewalt aus dem Sigungsfaale entfernt werden. Dann ging die Beratung in Ruhe weiter, und der Etat, in dem 24 Millionen Mark Ausgaben gefordert werden, wurde angenommen. Unter den Ausgaben stehen für die verschiedenen Gebiete in der Gesundheitspflege über 3 Millionen Mart, für die Schulen über 6 Millionen und für das Wohlfahrtswesen fast 7 Millionen Mark, also über 16 Millionen Mark für soziale 3wede. Das sind mehr als zwei Drittel der gesamten Ausgaben. Wenn sich die Ausgaben von Jahr zu Jahr erhöht haben, so liegt das auch zum Teil daran, daß die Einwohnerzahl des Bezirkes sich dauernd vergrößert hat. Von 92 000 Einwohnern nach der Bildung Groß- Berlins ist die Zahl jehr auf 151 000 angewachsen.
Der Friedhof in Berlin- Tegel reicht nicht mehr aus, deshalb wurde die Erweiterung desselben beschlossen. Zum Schlusse wurde noch die Umgestaltung des Wohlfahrtswesens in 20. Bezirk vorgenommen, um sich den anderen Bezirken anzupassen. Nach dieser Neuordnung erhält unser Bezirk 31 Wohlfahrtskommissionen.
Neue Brücke am Krögel.
Straße 47/51, Kleine Stralauer Straße 1/6 von der Leonhard Tiek A.-G. zu erwerben. Es ist beabsichtigt, die Stralauer Straße auf 32. Meter zu verbreitern. Das zu kaufende Grundstück liegt im Zuge der geplanten Ringstraße Klosterfiraze- Wallstraße, und der Erwerb würde den Neubau der Mühlendammschleuse sehr erleichtern und verbilligen, weil der Berkehr während der Bauzeit über die im Zuge der ver. längerten filofterstraße zu bauende Brüde geleitet werden könnte.
lehnt, nachdem unser Genosse Liedel den Standpunkt der sozialdemokratischen Fraktion zum Vortrag gebracht hatte. Der Haus haltsvoranschlag 1931 wurde durch den Genossen Bürgermeister Grunow eingebracht und begründet. Er wies darauf hin, daß neben allen wichtigen Bauprojekten vor allem die Fertigstellung der Schulneubauten in Baumschulenweg und Johannisthal erfolgen müsse. Die seit vielen Jahren projektierte Badeanstalt in Niederschöne weide wird immer dringlicher; leider wird dieses Projekt durch den Magistrat neuerdings nicht mehr so eilig betrachtet wie früher. Gerade 3m Zuge der Klosterstraße/ Stralauer Str. wird verbreitert Der Magiftrat läßt der Stadtverordnetenversammlung eine Botschlechten Wohnverhältnissen habe ein Recht, diese Badeanstalt schnelllage zugehen, nach der er beabsichtigt, das Grundstück Stralauer stens ju erhalten. Für den Neubau eines Altersheimes in Alt- Glienicke find 495 000 m. angefordert. Das Bezirksamt hat den Wunsch, hier ein Heim zu errichten, das mit dazu beiträgt, die oft dunklen und trostlosen Tage der Alten erträglich zu machen. 300 000 Mark sind für die Errichtung eines Gesundheitshauses, deffen Verwirklichung lebhaftes Interesse der Bevölkerung auslösen wird, vorgesehen. Bon den größeren Bauvorhaben ist noch das neue Feuerwehrdienstgebäude in Niederschöneweide zu nennen. Als erste Baurate sind hierfür zunächst 150 000 m. in den Etat eingefeßt. Insgesamt betragen die Kosten für die einmaligen Anforderungen 4 476 100 m. Trog größter Sparsamkeit beträgt der Etatanjaz für 1931: 13 597 570 m. gegenüber 12 554 170 m. für 1930. Der Bedarf nach Abzug der Bezirkseinnahmen beträgt 10 722 350 m. Der Löwenanteil wird für die Wohlfahrt benötigt. Fraglich ist es, jedoch noch, ob die Anfäge bei weiterer schlechter Wirtschaftslage und damit notwendig verbundener Inanspruchnahme des Wohlfahrtsamtes ausreichen werden. Im Augenblick läßt sich hier noch feine endgültige Zahl nennen. Für das Schulwesen werden 3 685 600 m. angefordert. Der Bürgermeister bat, dem Voranschlag zuzustimmen und für die Verwirklichung unserer Bauprojekte durch die Zentralinftanzen mit zu forgen. Ramens des Rechnungsausschusses erstattete Genoffe Strieber den Bericht über die Beratungen des Haushaltsvoranschlages 1931. Genosse Beder ersuchte das Bezirksamt, sich mit aller Kraft für die Ausführung der dringlichen und nun schon seit Jahren zurückgestellten Bauvorhaben einzusetzen. Gegen die Stimmen der Kommunisten und Deutschnationalen wurde der Voranschlag schließlich angenommen. Die Versammlung erklärte
Die Leonhard Tiez A.-G. will auf ihrem Grundstück ein Geschäftsgebäude errichten. Sie hat der Baupolizei bereits ein Bauvorhaben für den gesamten Grundstücksblock eingereicht und für den Fall der Ablehnung ihres Kaufangebots um beschleunigte Bearbeitung gebeten. Da die Stadt bei einer späteren Enteignung feinesfalls unter günstigeren Bedingungen in den Besitz des Grundstücks, für das jetzt ein Kaufpreis von 2 200 000 Mart verlangt wird, fommen wird und die Zahlungsbedingungen günstig sind, hat der Magistrat entsprechend dem Beschluß des Grundeigentumsausschusses dem Ankauf bereits zugestimmt.
Berantwortlich für Politik: Sictor Schiff; Wirtschaft: G. Alingelhöfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Chlorn; Fenilleion: Dr. John Schilowski; Lotales: Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Sonstiges: Fris Ratstädt: Anzeigen: Tb. Glode: fämtlich in Berlin . und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin G. 68, Lindenstraße 8. Hierzu 3 Beilagen.
BESSER ESSEN WENIGER DAFÜR AUSGEBEN DURCH KARSTADT LEBENSMITTEL KONSERVEN KOLONIALWAREN
Stg.- Spargel mittel, Ds. 2.44 Stg.- Spargel dünn, 1 Dos. 1.90 Brechspargel... Dos. 1.39 Spargelabschn.. Des. 1.30 SJg. Erbsen mittelfein/ Dos. 0.73 S Gemüseerbsen Dos. 0.58 Jg. Erbsen m. Karotten Ds. 0.50 ZJg.Wachsbohnen Dos. 0.53 Jg. Brechbohnen bos. 0.39 Spinat 3 Pfd. Ds. 0.60,% Dos. 0.42 Schattenmorellenbos. 1.00 Reineclauden...% Dos. 0.95 Pflaumenmus ca. 2Ptd.- Eim. 0.95 Apfel- Joh.- Marm.ca.2Pfd.- Eim. 0.95 Apfel- Gelee ca. 1Pfd.- Glas 0.50
BESSER ESSEN WENIGER DAFÜR AUSGEBEN
OBST UND GEMUSE Bruchreis........ Pfd. 0.18 Kurtrauben Pfd. 0.30 Burma- Reis...... Pfd. 0.20 Kochäpfel Pfd. 0.20 Weizenmehl 000. Pid. 0.22 Tiroler Edelböhmer Pfd. 0.30 Wiener Auszug. 5 Pfd. 1.35 Californische Tafeläpfel. Pfd. 0.38 Victoriaerbsen... Pid. 0.22 Kochbirnen große... Pfd. 0.20 Grüne Erbsen.... Pfd. 0.20 Sellerie große Knollen Pfd. 0.20 Sellerie große Knollen. Pfd. 0.10 Linsen...an Pfd. 0.22 Rosenkohl." . Pfd. 0.24 Eierbandnudeln.. Ptd. 0.48 Bohnen .. Pfd. 0.20 ..... an Pfd. 0.46 Rot-, Weiß-, Wirsingkohl Pfd. 0.03 Mischobst.... Aprikosen.an Pfd. 0.72 Kartoffeln 10 Pfd. 0.22
KONFITUREN WEINE , SPIRITUOSEN Rhein . Spekulatius Pfd. 0.50 Dominosteine, Dopp.- Füll. Pfd. 1.40 Spitzkuchen( Schok.) Pfd. 1.00 Herrenkringel Pfd. 1.00 Malzbonbon... Pfd. 0.50 Hustenmelange. Pfd. 0.60 Haushalt Kakao Pfd. 0.58 Burgm. Kakao.. Pfd. 1.20 Burgm. Pral.Mschg. 200 gr 0.50 Burgm. Vollm. Schok. TA. 0.25
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WURSTWAREN WILD UND GEFLÜGEL Schweinefleisch, Kassler,
Berl. Mettwurst... Pfd. 0.98 Suppenhühner frisch an Pfd. 0.88
Bauch, Schinken.an Pfund 0.88
Schinkenpolnische Ptd. 1.18 Jg. Gänse.. frisch an Pfd. 0.95 Frische Fische billigste Tegespreise
Streichmettwurst., Pfd. 1.20 Zervelat u. Salami Pfd. 1.58 Zervelat im Fettd.. Pfd. 1.85 Landleber Hausm. Art, 1.10, 0.95 Bauernleberwurst. Ptd. 1.38. Feine Leberwurst. Pfd. 1.28 Jagdwurst....... Pfd. 1.15 Filetwurst... Pfd. 1.68 Schinkenecken... Prd. 0.98 Schinkenspeck.... Pfd.1.58 Gek. Schinken % Pfd. 0.50
Jg. Enten... frisch an Pfd. 0.98 Gänsebrust.. i./Gz. Pfd. 1.40 Gänse Stückenfl.. Ptd. 1.10 Fasanen. ***.. an Stck. 2.60 Hirschblatt.... an Pfd. 0.85 Hirschkeule o/ K.1.75, m./K. 1.50 Rehblatt........ Pfd. 1.30 Wildragout an Pfd. 0.48
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Haarlemer Blumenzwiebeln in größter Auswahl Sämtliche Preise gelten für Freitag und Sonnabend
Bowlenwein 5 Ltr. 3.75 Ltr. 0.80 Wintringer 5 Ltr. 4.75 Ltr. 1.00 Niersteiner 5 Ltr. 6.00 Ltr. 1.25 Oppenheim.5 Ltr. 8.25 Ltr. 1.30 Utiel Rotw. 5 Ltr. 4.50 Ltr: 0.95 Tarragona 10 Ltr. 10.00 Ltr. 1.05 Samos . Malaga Wermut.. 10 Ltr. 12.00 Ltr. 1.25 Douro Portw. 10 Ltr. 18.00 Ltr. 1.90 Reiner Weinbrand Ltr. 4.50 Weinbrand Verschnitt Ltr. 4.00 27er Sauternes Ltr. m.F. 2.00 Montagne..Ltr. m. Fl. 0.95 Frankenweiler Ltr. m. Fl. 0.80
10 Ltr. 10.50 Ltr. 1.10 10 Ltr. 11.00 Ltr. 1.15
RAUCHERWAREN BUTTER UND KÄSE Olsardinen... an 5 Ds. 0.98 Span. Sprotten in Ol 2 Ds. 0.85
Brieslinge in Cl v. Tom. Ds. 0.50
Fettheringe i. Tom. Ds. 0.75 0.55 Bratheringe.. 1 Ltr.-Ds. 0.85 Würstchen... 5 Paar- Ds. 0.88 Ochsenfleisch i. eig. Saft Ds. 1.10 Fettbücklinge..an Pfd. 0.38 Rotbars, geräuch. Pfd. 0.54 RäucheraaleBd.0.25, Pfd. 2.30
IM VERKAUFSKELLER: Herren- und Speisezimmer- Schau sowie gedeckte Tische und Musterschau unserer Stadtküche und Konditorei
Standuhren
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Molkereibutter. Pfd. 1.38 Tafelbutter. Pfd. 1.65, 1.50
Dänische Butter.. Pfd. 1.78
Margarine Pflanzenf. Pfd. 0.48 Bratenschmalz... Pfd. 0.76 Weideblume Tils.35% Pfd. 0.85 Edelblockkäse 20% Pfd. 0.75 Finnisch- Schweiz. Pfd. 1.18 Geheimratskäse. Pfd. 1.20 Bayr.Bierkäse vollf. Pfd. 0.95 Alpenkräuter.. Stück 0.25 Camenbert
.... Stück 0.22 Harzer Käse Pfd. Pack. 0.40
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