Luft verspürten, 30 Pfennig Entree zu zahlen. Er änderte deshalb stadträthlichen Anträge angenommen. Bemerkenswerth ist, daß| Korbmacher( E. S.) in Zeit ist vom Reichstanzleramt von neuem fein Thema und sprach statt über die Stellung der Christlich diefelben Unternehmer im vorigen Jahre mit vollen Händen und die Bescheinigung ertheilt worden, daß sie, vorbehaltlich der Höhe Sozialen zur Sozialdemokratie" über" National- und Sozialpolitit. ohne ein Wort darüber zu verlieren, den höheren städtischen des Krankengeldes, den Anforderungen des§ 75 des Kranten Redner hofft, daß durch Gewährung der vollen Koalitions Beamten und Angestellten bedeutende Besoldungserhöhungen be- versicherungs- Gesezes genügen. freiheit die Sozialdemokratie sich noch einmal zu einer rein willigten.
nationalen Reformpartei entwickeln möchte. An der Diskussion
Dies
Eingelaufene Druckschriften.
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Berlag) enthält in ihrer neuesten Nr. 30 folgenden leitenden Auffaz: Das Lehrlingswefen im deutschen Kleingewerbe. Bon Prof. M. Stieda. Aus dem Notizentheil heben wir hervor: Bekämpfung sozialer Bestrebungen in Deutschland . Veröffentlichung der Berichte der vollswirthschaftlichen Sachverständigen bet den deutschen Gesandtschaften. Kurse für Sozialwissenschaften an fatholischen Priesterseminaren. Kinderfpetfungen in deutschen Stäbten. Städtische Bautontrolleure für Frankfurt a. M.- Kommunale Fleischversorgung in Lissabon . Arbeitsverhältniffe an italienischen Eisenbahnen. Von Dr. 8. Albertint. Streit in der Chitagoer Konfettionsindustrie. Arbeiterschutz in deutschen Buchdruckereien und Schriftgteßereien. Private Weibliche Fabritiuspettoren in Frankreich . Versicherungstaffe. gegen Arbeitslosigkeit in Hörde. Gestaltung der Be fahrentarife bei den Berufsgenossenschaften. Haftpflichtgefet in Finne land. Wohnungs- Enqueten in Deutschland . Kirchliche Mündel- Fürsorge in Preußen. Obstbauturse in Rheinland . Die czechoslavische sosial demokratische Partet in Desterreich. Bon Joh. Krapfa.
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30. Beft des 14. Jahrganges erschienen. Aus dem Inhalt heben wir hervor: Nur teine Verwechselung. Gottfried Kellers politische und Joziale Lyrik. Bon Franz Korn. Aus den Beretnigten Staaten. Von F. A. Sorge, ( Schluß.) Der literarische Nachlaß von Ludwig Pfau . Literarische Rundschau. Notizen: Die Athmung des Menschen. Die Dampftraft in Geschichte von Konrad Telmann. ( Fortseßung.)
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betheiligten sich aber vorwiegend theologische Professoren, die den Das städtische Arbeitsamt in Stuttgart hat in dem ersten Ausführungen des eifrigsten Anhängers Egidy's, Professor Jahre seines Bestehens 7755 männlichen Arbeitern Stellen ver- Soziale Pravis, Zentralblatt für Sozialpolitit"( Berlin , Cart Heymann's Lehmann- Hohenberg, entgegentraten und statt über Sozialpolitik Arbeit nachgewiesen, im ganzen somit 10 305 Stellensuchenden. mittelt; in der weiblichen Abtheilung wurden 2550 Personen zu sprechen, das religiöse Dogma vertheidigten. Damit war dem Pfarrer Naumann ein Strich durch die Rechnung gemacht, denn sein Hauptzweck, die evangelisch- soziale Bewegung zu fördern, theilung von Privilegien sein müssen, ergiebt sich aus Wie vorsichtig die städtischen Vertretungen bei Gr. war damit vereitelt, was wir auch weiter nicht bedauern. folgender Mittheilung der Frankfurter Beitung". Als in Zur Regelung der Arbeitszeit und der Arbeitslöhne Dortmund die Aktiengesellschaft für Gas, der städtischen Arbeiter in Winterthur hat der dortige beleuchtung begründet wurde, erhielt sie das alleinige Recht Große Stadtrath( Stadtverordnetenversammlung) folgende Bes zur Beleuchtung der Straßen und Pläge Dortmunds. Schlüffe gefaßt: 1. Für die im Tagelohn regelmäßig befchäftigten Privilegium erlischt erst mit dem Jahre 1907. Die Gesellschaft städtischen Bediensteten und Arbeiter wird die durchschnittliche ist nun bestrebt, ihren Vertrag mit der Stadt auf 20 Jahre verNormal- Arbeitszeit auf 10 Stunden täglich, der ordentliche längert zu bekommen, während welcher Zeit sie die Attien aus Minimal- Arbeitslohn auf 4 Fr. im Tag, refp. 40 Cts. für die den Ueberschüssen amortisiren will; außerdem erbietet sie von der Stenen Zeit"( Stuttgart , J. 6. W. Diey' Berlag) tft foeben das Stunde festgesetzt. 2. Mit Rücksicht auf die verschiedenen Jahres- sich, der Stadt ein Theater zit erbauen. Hierauf zeiten wird bei den im Freien beschäftigten Bediensteten und Ar- wollen sich die städtischen Behörden jedoch nicht einbeitern für die Monate Mai bis September eine 11 stündige, für laffen und haben befchloffen, ein großes Glektrizitätswert die Monate November bis Februar eine 9 stündige, für die anzulegen, das auch an Private Licht abgeben soll. Dagegen hat Monate Oktober, März, April eine 10 stündige Arbeitszeit nun die Gesellschaft Protest erhoben, wobei sie sich auf die Gutangenommen. 3. Für einzelne Abtheilungen der Arbeiter, achten der Herren Justizrath Herbst beim Reichsgericht welche besonders besonders schwierige oder Arbeit und Justizraih Wolff in Essen stüßt, nach denen die Ethische Kultur. unangenehme zu verrichten haben, fann der Lohn um 10 bis 15 pet. Stadt nicht befugt sein soll, ein solches Werk anzulegen. Sie und für außerordentliche Arbeit, wie Nacht- und Sonntags- folgern nämlich, wenn bei der Schließung des Vertrages die arbeit, der Stundenlohn bis auf das 1/2 fache des gewöhnlichen elektrische Beleuchtung schon bekannt gewesen wäre, würde das Ansabes erhöht werden. 4. für geringere Leistungen kann der Legen der Kabel und die Anbringung elektrischer Beleuchtung Stundenlohn niedriger als zum ordentlichen Minimalansatz von ebenfalls mit einbegriffen sein. Inwieweit der Protest Folge 40 Cts. angesetzt werden und zwar in Abstufungen von 40 zu haben wird, muß sich ja bald zeigen. Die städtischen Vertretungen soll man die Sozialdemokratie zur akuten Revolution, m Straßen35 und 30 C13. 5. Wo es sich mit Rücksicht auf die Verhältnisse legen ihm vorläufig feinen allzugroßen Werth bei und es wird rechtfertigt, soll au stelle des Stunden- und Taglohnes der bald mit dem Bau des Elektrizitätswertes begonnen werden. Monatslohu bezw. bleibende Anstellung mit fester Besoldung Der staatliche Lehrmittelverlag des Kantons Zürich treten. 6. Für die Ofenarbeiter des Gaswerkes darf die normale hatte im Jahre 1895 einen Umsatz von 81 728 Franks gegen Arbeitsbeziehentlich Präsenzzeit von 12 Stunden beibehalten 79 554 Franks im Jahre 1894. Bei der Herstellung der Lehrwerden, ebenso die außerordentliche von 17 Stunden beim Schichten mittel werden Buchdrucker und Buchbinder im ganzen Kanton wechsel. 7. Für die Bediensteten und Arbeiter beim Forstamte berücksichtigt. Eo bezogen im Berichtsjahre 44 Buchbinder wird zur Zeit von der Festsetzung einer Normalarbeitszeit und eines 20 729 Franks an Arbeitslöhnen. Zur Kontrolle der Arbeit Minimallohnes abgesehen, immerhin in der Meinung, daß guten müssen die Buchbinder auf der Innenseite des Einbandes ihren Arbeitern angemessene Erhöhung des Stunden- oder Tagelohnes Namen anbringen. gewährt werde. 8. Dieses Regulativ findet, rückwirkend, seine Anwendung auf alle feit dem 1. Januar 1896 im Tagelohn be. schäftigten städtischen Bedienstete und Arbeiter.
Die Unternehmer opponirten heftig dem Minimallohn, diesem aus Prinzip", und sodann den 4 Fr., indem sie 3,50 Fr. für genügend hielten. Mit 20 gegen 11 Stimmen wurden aber die
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Was ist veraltet?
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Die foeben erfchtenene Nummer 16 des 4. Jahrgangs bat folgenden Inhalt: Zur Duellfrage. Bon W. Foerster. Gewiffen. Von 2. Büchner. Geschichtlicher Religionsunterricht. Meine Saltung im Schneiderftreit. Bon Gustav Landauer . Entgegnung. Vom Heraus geber. Bücherbesprechungen: Hermann Cohen , Einleitung zu Lange's Geschichte des Materialismus( F. Staudinger). James Ruffel, Boltshochschulen. Richard Petong, über Volkswohlfahrtseinrichtungen( Gustav Mater.) Aus der ethischen Bewegung: Abtheilung Breslau .
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kämpfen wingen? Bon Fechenbach- Babenbach. Berlin - Leipzig , Berlag F. Buckhardt. Die Lage der Arbeiterinnen in der Berliner Papierwaaren- Industrie. Von Elisabeth Graud- Kühne. Leipzig , Verlag von Dunder u. Humblot . Breis 60 Pf.
Der Auswanderer. Bon Alfred Seyfert. Berlin , Fr. Wesemann's Berlag. Beber Beschränkung der Anwärter des höheren Jußizdienstes and
die Vorbildung der Jurißen in Preußen. Von Dr. Karl Dickel. Berlin , Butifammer u. Mühlbrecht. Saugewerbeschule. Unterrrichtsbriefe für das Selbststudium des gesammten Hoch- und Tiefbauwesens. Redigirt von D. Karnad. Potsdam , Leipzig und Berlin . Berlag von Bonneß u. Sachfeld.
maschinenbanschule. Unterrichtsbriefe für das Selbststudium des gesammten
Maschinenbauwesens. Redigirt von D. Karnad und H. Güldner. Potsdam , Leipzig und Berlin . Verlag von Bonneß u. Sachfeld.
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Deutsche Worte, Monatshefte, herausgegeben von G. Bernerstorfer. 4.( April-) Seft. Verlag in Wien , VIII. Langegaffe 16. Bertretung für das Deutsche Reich: Fest in Leipzig . Inhalt der 4. Heftes: Sur Theorie des Zukunftsstaates. Von Dr. S. Schorr. Glaube und Wiffen. Bon Prof. Dr. Lutwig Gumplowicz( Graz). Modernste anarchistische Philo: sophie oder„ Der Lump". Eine zeitgemäße Satire. Nationale Betrach tungen. Literarische Anzeigen.
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