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erlauben wir uns die Frage: ft die Hauptverwaltung gesonnen, sich in der nächsten Sitzung des Verwaltungsrats mit Entschieden­heit gegen den Antragsteller und seine Pläne zu wenden? Ist sie bereit, an Hand ihrer Unterlagen Antwort über ihre Stellungnahme zu geben? Die Reichsregierung hat alle Ursache, sich einmal

die Mitglieder des Berwaltungsrats näher anzusehen und dabei zu prüfen, ob die Haltung eines jeden einzelnen Mit­gliedes in Einklang steht mit den gesetzlichen Voraussetzungen für die Zugehörigkeit zu dieser Körperschaft. Die Deffentlich feit aber und nicht zuletzt das gesamte Eisenbahnpersonal, dessen Fell verschachert werden soll, haben ein Recht, zu verlangen, daß persönliche Interessen im Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahn feine Stätte finden."

Man darf gespannt sein, was der Generaldirektor der Reichs­bahn zu diesen die Deffentlichkeit sehr lebhaft interessierenden Fragen zu sagen hat. Hoffentlich läßt die Antwort nicht allzu lange auf sich warten.

Urich vor den Funktionären.

Die Solidarität mit den Metallarbeitern.

Mit welchem Interesse die gewerksfchaftlich organisierte Arbeiter­schaft den Kampf der Berliner Metallarbeiter verfolgt, zeigte der überaus starke Besuch der Funktionärfonferenz, die der Drtsausschuß des ADGB . zu gestern abend einberufen hatte. Dicht gedrängt saßen weit über tausend Vertrauensleute aus allen freien Berliner Gewerkschaften im großen Saal des Gewerkschaftshauses zufammen, mit größter Spannung den Ausführungen des Genossen Ulrich folgend, der als Führer diefer bedeutungsvollen Bewegung das Referat des Abends übernommen hatte.

Genosse Urich schilderte zunächst ausführlich die Ursache des Streifs, wobei er besonders die Phasen aus den Partei- und Schlichtungsverhandlungen hervorhob, in denen sich flar zeigte, daß die Berliner Metallindustriellen nicht aus wirtschaftlichen Gründen den Lohnabbau anstreben, sondern um die augenblicklich ungünstige Arbeitsmarktlage zur rücksichtslosen Durchsetzung ihres Macht willens zu benutzen.

Die Gewerkschaften sind durchaus nicht abgeneigt, über eine Sentung des Nominallohnes mit sich reden zu lassen, wenn sich durch eine

umfassende Senkung der Lebenshaltungskosten

der Reallohn der Arbeiterschaft einmal wesentlich er­höhen sollte. Von den Unterhändlern der Metallarbeiter ist ein gangbarer Weg der Wiederbelebung der Wirtschaft und Bekämpfung der Arbeitslosigkeit gewiesen worden mit dem Vorschlag auf Ver­fürzung der wöchentlichen Arbeitszeit. Diese würde den Arbeitern ebenfalls Opfer auferlegen, die dann aber nicht für ein zweifelhaftes Experiment gebracht werden, wie es, die Lohnfenfung mit der Erwartung auf eine anschließende Preissenfung ist.

Die Unternehmer haben ihren Generalangriff auf Berlin gerichtet, in der Hoffnung, daß die Berliner Metallarbeiter infolge der politischen 3ersplitterung zu schwach zur wirksamen Abwehr des Angriffes der Unternehmer auf ihren Lebensstandard seien. Wie falsch die Spefulation der Unter­nehmer war, zeigte schon die Befolgung" der fommunistischen Parole, bereits einen Tag vor dem durch das Metallfartell fest­gefeßten Streifbeginn die Betriebe zu verlassen. Rund 2600 Arbeiter von etwa 130 000, die die Arbeit in den BBMI.- Betrieben ein­gestellt haben, sind dieser kommunistischen Parole gefolgt.

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Die Front der Streifenden steht heute noch genau so feft wie am ersten Streiftag.

Der Kampf der Berliner Metallarbeiter zeigt, daß die Arbeiter schaft nicht nur einer starten wirtschaftlichen, sondern auch einer starten politischen Interessenvertretung bedarf. Die Bergangenheit, ganz besonders die jüngste, hat bewiesen, daß diese politische Interessenvertretung nur die Sozialdemo tratische Partei ist. Genosse Urich schloß seine Ausführungen mit dem Appell an die Berliner Gewertschaftsfunktionäre, den Someren Kampf der Berliner Metallarbeiter weiterhin mit allen Kräften unterstützen zu wollen.

Der stürmische Beifall der Funktionäre gab dem Leiter der Konferenz, dem Genossen Bredow, Veranlassung, sich auf einige furze, anfeuernde Schlußworte zu beschränken und von einer be­sonderen Sympathieerklärung durch die übliche Annahme einer Ent schließung Abstand zu nehmen.

Der Kampf um die Beratungsstelle. Gegenvorschläge der Kommunen.

Der Deutsche Städtetag, der gestern durch seinen Präst­denten Dr. Mulert nochmals in zwölfter Stunde vor der Ein­führung der neuen Richtlinien für die Anleiheberatungsstelle des Reiches gewarnt hatte, veröffentlicht heute feine Borschläge, die er in dieser Frage dem Reichsfinanzministerium und der Länder Conferenz unterbreitet hat.

Danach würden sich die deutschen Kommunen mit der Einrichtung der Beratungsstelle für Auslandsanleihen unter der Bedingung abfinden, daß ihre Gegenvorschläge betreffs des inländischen Anleihe marktes angenommen werden und daß ihnen Siz und Stimme in Der Beratungsstelle für Auslandsanleihen zugestanden werden. Die Gegenvorschläge des Deutschen Städtetages bei der Anleiheaufnahme im Inlande gehen dahin, daß

die von den Städten, kommunalen Giroverbänden, oder Kredit­anstalten geplanten Inhaberanleihen für den Inlandsmarkt vor der Genehmigung durch die Landesbehörde der Begutachtung durch folgende kommunale Kreditausschüsse unterliegen. Es begutachten:

a) der Kreditausschuß des Deutschen Städtetages die Anleihe­vorhaben von Städten, b) ein Kreditausschuß der öffentlichen tommunalen Kreditanstalten deren Anleihevorhaben.

Die Begutachtung der Anleihevorhaben hat die pflegliche Be­handlung des Geld- und Kapitalmarktes zu sichern. Sie erfolgt im Benehmen mit den kommunalen Kreditausschüssen innerhalb der Länder.

Die kommunalen Spizenverbände werden dahin wirken, daß die anleihesuchenden Stellen Anleiheanträge, soweit sie nicht die Befürwortung des Kreditausschusses gefunden haben, nicht weiter verfolgen.

Die im Absatz 1 bezeichneten Kreditausschüsse treten als tommunaler Gesamtkreditausschuß nach Bedarf zu ge= meinschaftlichen grundsätzlichen Erörterungen zujammen.

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In den weiteren Borschlägen über die Zusammensetzung der Kreditausschüsse heißt es, daß der Kreditausschuß des Deutschen Städtetages aus Vertretern der angeschlossenen Städte und einem Vertreter der Deutschen Girozentrale Deutsche Kommunalbank besteht. An den Beratungen der Kreditausschüsse sollen außerdem je ein Vertreter des Reichsfinanz­ministeriums, des Reichsbankdirektoriums und der zuständigen Landesregierung angehören.

Zehn Jahre Bauhüttenbewegung.

Der Kampf der Arbeiterklasse um neue Wirtschaftsformen.

Den stetigen Aufschwung, den die sozialen Baubetriebe nach Ueberwindung der zerstörerischen Inflationswirtungen seit 1924

Zehn Jahre Arbeit der sozialen Baubetriebe, heißt zehn Jahre| folgte, hat sich diese gemeinwirtschaftliche Bewegung so durchsetzen Kampf der Arbeiterfasse um neue Wirtschaftsformen. Wie jede können, daß der Verband sozialer Baubetriebe heute aus dem Selbsthilfeorganisation der Arbeiterschaft, hatte auch die Bauhütten öffentlichen Wirtschaftsleben kaum mehr wegzudenten ist. bewegung seit ihrem Entstehen gegen den Haß der privat­tapitalistischen Wirtschaft und die nicht ruhenden An­griffe der großen Unternehmerverbände zu kämpfen. Jede andere Bewegung, in der nicht diese gesunden Lebensträfte, dieser starke Wille zur Durchführung gemeinwirtschaftlicher Ideen verwurzelt gewesen wäre, hätte den Kampfmitteln unversöhnlicher Gegner und ihrer vor feiner Verdächtigung zurückschreckenden Kampfmittel unterliegen müssen.

August Ellinger, der Geschäftsführer des Verbandes sozialer Baubetriebe, hat die Geschichte der Bauhütten­bewegung in dem letzten Jahrzehnt in einem Buch Behn Jahre Bauhüttenbewegung" niedergelegt. Ein Jahrzehnt ist nur eine furze Spanne Zeit, aber sie bedeutet für die Entwicklung der Bau­hüttenbewegung so viel, daß dieser Rückblick eine Notwendigkeit ist. Die Gewerkschaften haben mit der Bauhüttenbewegung dem privat­tapitalistischen Wirtschaftssystem zum ersten Male ein System gegen­übergestellt, daß den Privatunternehmer weder als Eigentümer der Produktionsmittel noch als Nuznießer des Mehrwertes fennt; Geschäftsabschlüsse d. soz, Baubetriebe 1925-1929. 4927 4928

Millica 25

4.6 4.5

1.4

4926

4.3

4.2

4.4

de

0.9

0.8

0.7

0.6

0.5

06

Gesamt- Verluste

0.3

0.2

04

1926

430

480

Lee

90

80

Umsätze der sozialen Baubetriebe von 1924 bis 1929. 1924 1926 4927

1925

Ausgeführte Arbeiten für

Private

offil recht. Varperschaften gemeinwitz. Unterschien

4924

12%

17% E

4928

4929 gen

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130

420

45%

440

100

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80

70

60

50

73%

во

67%

30

20

40

1925 1926 1927 4928 1929

To

60

48%

50

29 Million

40

16

30

1.6

13%

16

20

40

Gesamt- Gewinne

4.3

1.2

4.4

1.0

0.9

0.8

0.7

0.6

0.5

04

Uberschüsse der Gesamt- Gewinne über die Ges.- Verluste.

03 0.2 0.4 0

1927

425 1928 1989 Arbeiter und Angestellte sind hier selbst die verantwort­lichen Träger der Wirtschaft geworden. Es ist Demo­fratisierung der Wirtschaft, Wirtschaft fürs Bolt, welche die Grundlagen der Bauhüttenbewegung bildet.

Seit dem Mai 1919, wo die ersten Produttivgenossenschaften der Bauarbeiter gegründet wurden und seit dem 18. Ottober 1919, wo die Berliner Bauhütte ,, Soziale Baugemeinschaft" entstand, der dann die Gründung des Verbandes sozialer Baubetriebe im Herbst 1920

die Entscheidung der Länderkonferenz, dessen Unterausschuß in der fluß sein. tommenden Woche zusammentritt, von nachhaltigem Ein

Lohndruck von oben.

Abwehrkampf in der Weißhohlglasindustrie. Die deutsche Weißhohlglasindustrie ist von einem schweren Arbeitstampf bedroht. Für die Verbandsgruppen I bis V find völlig unannehmbare Schiedssprüche gefällt worden, die einen Lohnabbau von 3 Pro3. vorjehen.

Die Industriellen der Weißhohlglasindustrie sind als Schritt macher aller sozialreaktionären Parolen der Vereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände bekannt, und die gut organisierten Arbeit nehmer haben daher in den letzten Jahrzehnten wiederholt heftige Kämpfe um Berbesserung der Lohn- und Arbeitsbedingungen führen müssen. Die Parteiverhandlungen und mehrere Schlichtungs­verfahren tonnten den Lohnstreit nicht zum Abschluß bringen, so daß das Reichsarbeitsministerium drei Unparteiische zur Beilegung des Konflikts bestellte. Die Schlichterkammer hat ent sprechend der bekannten Regierungserklärung- sie hob das besonders hervor einen 3prozentigen Lohnabbau generell für Atford- und Zeitlohnarbeiter und-arbeiterinnen feft­gelegt. 40 000 Arbeiter der deutschen Weißhohlglasindustrie sollen also in ihrem bei schwerster Arbeit verdienten fargen Einkommen gekürzt werden. Die Schiedssprüche sind die Folge des Drucks von oben. Die Zumutung an die Arbeiterschaft der Weißhohl­glasindustrie, einen Lohnabbau, der geradezu ungeheuerlich anmutet, zu schlucken, dürfe in der Deffentlichkeit taum Zustimmung finden. Der Keramische Bund hat zu den Schiedssprüchen in einer Konferenz Stellung genommen, wobei es zu einer einmütigen Ablehnung des vorgesehenen Lohnabbaus kam. Die Organisation und die Tariskommission haben den am Lohnstreit beteiligten Arbeitern empfohlen, die Schiedssprüche ebenfalls abzu lehnen und über Ablehnung oder Annahme sowie über die Auf nahme von Kampfhandlungen unter den Mitgliedern eine Urabstimmung vornehmen zu lassen.

Für die 40stündige Arbeitswoche.

Antrag an das Internationale Arbeitsamt.

mien, 23. Oftober.( Eigenbericht.) Der Bund der freien Gewerkschaften hat am Donnerstag be­schlossen, den Internationalen Gewerkschaftsbund zu ersuchen, beim Internationalen Arbeitsamt in Genf eine Konvention über eine internationale Herabsehung der Arbeitszeit von 48 auf 40 Stunden ohne Beeinträchtigung der Berdienste der Arbeiter anzuregen.

Reichsfonferenz im Gesamtverband.

Vom 25. bis 27. Oftober tagt im Hamburger Gewert­schaftshause die 1. Reidysfonferenz der Reichs­abteilung Handel, Transport, Kraft- und Luft­

Diese Gegenvorschläge des Deutschen Städtetages dürften für verfehr im Gesamtverband.

Danach sind die

genommen haben, zeigen unsere Tabellen. Umsätze der sozialen Baubetriebe von 41,4 auf 137,6 Mil­lionen Mart, also um 235 Proz. gestiegen, während der Umsatz je Betrieb jogar um 351 Proz. anwuchs. Interessant find auch die Geschäftsabschlüsse, die noch 1924 bei 146 Be­trieben 41 Berlustabschlüsse aufwiesen, während 1929 bei 128 Be­trieben nur noch 19 mit Verlust abschlossen. Mit dieser Entwicklung gingen Hand in Hand ein stetiges Anwachsen der Belegschaft und Neuangliederungen von Baustoffbetrieben und Rohstoffvorkommen. Einzelheiten dieser Entwicklung haben wir bereits in einem besonderen Artikel behandelt.

Einer der marfantesten Rapitet in Ellingers fesselnder Schrift ist, der Kampf der sozialen Baubetriebe gegen das Preismonopol der Baustofftartelle. Die preis­senkenden Wirkungen, die das Auftreten der Bauhütten zur Folge hatte und die an einer Anzahl Beispiele aus den verschiedensten Landesteilen nachgewiesen werden, tönnen volkswirtschaftlich gar nicht hoch genug eingeschäzt werden.

Die Erfolge der jungen sozialen Baubetriebe zeigen aber zugleich, daß die Zukunft der gemeinwirtschaftlichen Betriebsführung gehört, die die Bereicherung des einzelnen auf Kosten der Boltsgesamtheit ausschließt und die den aus dem Betrieb erwirtschafteten Mehrwert der Gesamtheit zu tommen läßt.

Die Schaffung des Gesamtverbandes machte auch eine auf breiterer Grundlage ruhende Zusammenfassung der im Gesamt­verband vertretenen Berufsschichten in Reichsabteilungen notwendig. Der Reichskonferenz selbst gehen Besprechungen der durch sie zu sammengefaßten Reichsfachgruppen, die wir oben schon anführten,

voraus.

Umstellung in Finnland .

Eine freigewerkschaftliche Landeszentrale. Am Sonntag haben sich acht finnische Gewerkschaften zu einer gemeinsamen Landesorganisation zusammengeschlossen. Die neu­gebildete Landesorganisation beschloß, die finnische Gewerkschafts­bewegung an die Amsterdamer Internationale an­zuschließen. Der Sekretär der Amsterdamer Internationale Sche­en els- Belgien sowie Delegierte der Gewerkschaftsorganisationen in Schweden , Norwegen , Dänemark und Estland wohnten der tonstituierenden Bersammlung bei und überbrachten die Glückwünsche der Bruderorganisationen in diesen Ländern,

Einigung in der Damenhutindustrie.

Der Lohnstreit in der Damenhutindustrie wurde am Freitag durch eine Vereinbarung unter dem Sonderschlichter Dobberstein beigelegt. Die Vereinbarung verlängert die bisher geltenden Löhne in der Spitze von 1,07 Mart auf unbestimmte Zeit, mit einer Kündigungsfrist von zwei Monaten.

Diese Vereinbarung umfaßt rund 10 000 Arbeiter und Arbeite rinnen.

Zunächst volle Weiferarbeit bei den Horchwerken. Im Anschluß an unsere gestrige Meldung, daß die Verwaltung der Horch werte 2.-G. in 3 wickau die Betriebsstillegung beantragt habe und da es sich hierbei nur um eine vorforgiche Maßnahme handele, teilt die Leitung der Horchwerte A.-G. folgendes mit: laufenden Monat teinerlei Einschränkung erfahren. In Das Fabrikationsprogramm im November wird gegenüber dem welchem Umfang nach Ablauf der folgenden vier Wochen Entlassungen stattfinden, oder ob überhaupt Entlassungen im Laufe des Winters vorgenommen werden, stehe noch feineswegs fest und hänge ganz von der Entwicklung der Wirtschaftslage ab.

Aufgehobene Sperre. Wie uns der Zentralverband der Hotel-, Restaurant und Café- Angestellten mitteilt, sind die Differenzen mit den Betrieben Café Franconia, Große Frankfurter Str. 68, und Hoffmanns Vereinshaus, Schwedter Str. 23/24, Inhaber beider Betriebe Hoffmann, beigelegt. Die Sperre über diese Betriebe wurde daher aufgehoben.

Achtung, Genossen und sympathifierende Rollegen der Aron- Berke A.- 6.! Montag, 16% Uhr, bei Reimer, Wilmersdorfer Str . 21, wichtige Versammlung. Der wirtschaftliche und politische Kampf der Arbeiter­schaft. Referent Genoffe Karl Dressel. Der Fraktionsvorstand.

Freie Gewerkschafts- Jugend Berlin

Heimspielleiterkursus am Sonnabend und Sonntag in Nowawes . Treffen am Sonnabend, 25. Oktober, um 18 Uhr, am Bahnhof Alegander­play. Eingang Gontardstraße. Sonntag, 9. November, um 14% Uhr, Jugendvorstellung in der Boitsbühne im Theater am Bülowplag: Die Mairo­fen von Cattaro ", Schauspiel von Friedrich Wolf . Karten zum Preise von 80 Pf. find in der Jugendzentrale zu haben.