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EIN

DORE GIDIUNG

Copyright 1930 by ,, Der Bücherkreis G. m. b. H.". Berlin SW 61. ( 17. Fortseßung.) Punchi Menifa erregte bald Fernandos Aufmerksamkeit. Ihr Gesicht und ihre Gestalt würden selbst in einer Stadt aufgefallen fein: er war überrascht, so etwas unter den schmutzigen Weibern eines so elenden Dorfes zu finden. Er wollte ein Weib haben. das ihm Gesellschaft leistete; er mußte immer ein Weib haben. Es war ja auch viel bequemer, seine Mahlzeit im Hause bereitet zu haben, als immer zum Aeltesten zum Essen zu gehen. Er erwartete feine Schwierigkeiten; sie war ja nur eine Dorfdirne und ihr Mann ein Dorstölpel, der in seiner Schuld stand. Aber trotz dieser Zuver­sichtlichkeit beschloß, Fernando, vorsichtig zu handeln. Er wußte menig von dem Leben auf den Dörfern, aber er tannte Sprich wörter, in denen die Wörter Weiber und Unglück" vorfamen; er hatte manche Geschichte von Mord und Totschlag gehört, hinter denen Weiber gesteckt hatten. Er war ganz allein unter Menschen, die er nicht verstand, fern von den Kaufläden und den Polizei gerichten, von der lebhaften kleinen Stadt, in der er sich ausfannte und wo er sich allein geborgen fühlte. Er war furchtsam und haßte den Djungel; trotz seiner Berachtung für die Menschen, die darin lebten, fühlte er sich unter ihnen nicht sicher.

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Als ersten Schachzug versuchte er, von dem Weltesten etwas über die Familie zu erfahren. Er war mit dem Resultat sehr zufrieden. Es war eine schlechte Gesellschaft, so sagte der Aeltefte,- Beddahs, Zigeuner, Uebeltäter, Huren, Vagabunden. Durch bösen Zauber hatten sie Babun auf ihren Hof gelockt, und jetzt prahlten fie damit, daß des Dorfältesten Schwager Punchi Menika geheiratet habe. Gefährliche Leute waren es, die Unglück und Tod über das Dorf- gebracht hatten. Auf Fernando machte die Erzählung von den Zauberkünften feinen großen Einbrud; wie es sich für einen Mann aus der Stadt gehört, mar er etwas von einem Freigeist; das aber war ihm flar geworden, daß der Aelteste die ganze Familie haßte und daß sie auf keinen Fall von ihm Sympathie oder Hilfe zu erwerten hatten. Diese Feststellung war wertvoll und willkommen.

Eines Tages überraschte er Babun, indem er zu ihm auf den Hof kam und mit ihm redete wie mit seinesgleichen. Es war am Abend, gerade um die Zeit, wenn die Lampe im Hause angezündet wird, wenn die Luft fühl wird, der Bind sich legt und das Abendrot am Himmel glüht. Die Arbeit war getan, für den Mann in der Chena, für die Frau im Hause. Babun hockte an der Hauswand auf dem Boden und Punchi Menifa stand, an den Türpfosten gelehnt, hinter ihm. Von Zeit zu Zeit fiel ein Wort, aber sonst waren sie es zufrieden, sich der Abendstille hinzugeben, während sie versonnen die Lichter am Himmel vergehen sahen.

Bunchi Menita brachte den hölzernen Mörser, in dem das Reisforn gestoßen wird, drehte ihn um und stäubte ihn mit einem Stück Tuch as.

,, Wollt ihr euch nicht sehen, Aina,") fagte Babun. Fernando fetzte sich. Babun hockte ihm gegenüber nieder, und Bunchi Menika stand dahinter, an den Türpfosten gelehnt.

,, Nun, Babun," sagte Fernando ,,, meinst du, daß die Chena­ernte gut wird?"

Wer weiß, Aina, wer weiß? Ein Tor, der sein Korn mißt, che es auf der Tenne liegt."

,, und das tun sie alle im Dorfe, denn sie sind alle töricht. Ainoh! Was ist das für ein Pack! Was für eine Last hat man mit ihnen."

,, Wir sind arm, Alina, und unwissend."

Ich meine dich nicht, Babun, sondern die anderen. Es ist überhaupt nur ein Mann im Dorfe; das sagen sie alle, und ich sehe es selbst. Aber die anderen! Sie werden mich ins Elend bringen. Was schulden sie mir nicht! Nur eine sehr gute Ernte tann das wettmachen, aber ihnen ist das gleich. Sie zäunen die Chenas nicht ein und bewachen sie nicht, fie sigen und schlafen in ihrem Hose, und die wilden Schweine und die Hirsche tragen meine Rupien in ihren Bäuden davon. Stimmt das nicht?"

,, Das stimmt, Aina."

,, lind wie fann ich, ein Mann aus der Stadt, mit all diesen Chenas fertig werden? Ich müßte einen Bambaraya haben." Ja, ihr müßtet einen Gambaraya haben."

Das dachte ich, und ich dachte auch: dieser Babun ist der einzige Kerl im Dorfe, marum sollte er nicht mein Gambarana sein? Nun, was sagst du dazu? Du fönntest die anderen Chenas beaufsichtigen und deine eigene zur gleichen 3eit bearbeiten."

Babun schwieg erstaunt; das war ein Glück, wie er es nie zu träumen gewagt hätte.

,, Ich dachte, ich wollte dir ein Zwanzigstel der Ernte geben, nachdem das Fünftel an die Bebauer bezahlt ist," fuhr Fernando fort. Würdest du es dafür tun?"

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,, Ja, Aiya, dafür will id) es gerne tun."

,, Gut, das ist also abgemacht. Du bist jetzt mein Gambaraya." Fernando seufzte und dehnte sich. Dieser Djungel ist eine schreckliche Gegend. Ein vernünftiger Mensch fann da nicht leben. Aber was sollten diese Dörfler machen, wenn sie anderswo wären, diefe Ochsen. Sie können Dst und West nicht auseinanderhalten, wie men so sagt. Wenn sie in den Bajar kommen, haben sie Angst und laufen umber wie schen gewordene Büffel. Aber du, Babun, du bist jung und kräftig; und du bist nicht dumm. Barum hungerst du sich hier durch, wenn du anderswo Reis essen fönntest und dick werden?"

..Das sagten auch meine Schwester und ihr Mann, Aiya. Sie hätten gerne gesehen, wenn ich fortgegangen wäre und mich nach einem anderen Dorfe verheiratet hätte nach drüben hin: es regnet dort, und es wächst dort Reis. Aber es ist ein großes Ungfüd, an einem fremben Orte und unter fremden Menschen zu leben."

Fernando lachte. Cin Unglück nennst du das? Wie viele, die in die Fremde gegangen sind. sind dadurch reich und glücklich geworden. Hast du nicht von Maha Botana gehört? Bor vielen Jahren gab es dort nichts als Bäume, Djungel, wie hier, und fein Mensch lebte dort. Dann wurde im Djungel das große Staubecken gebaut, und aus allen Dörfern im Westen zogen die Leute hin arme Leute, aus Dörfern wie dieses hier. Jetzt steht dort eine Stadt, und alle find reich und effen Reis."

34) Aina einfachste Söflichkeitsform dec pede.

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VON

L.S.WOOLF

Ich weiß, Alina, ich weiß. Der Staudamm wurde zu meines Baters Zeit gebaut, und der Korala Mahatmaya und der Rate­mahatmaya tamen ins Dorf und sprachen genau wie du jetzt. Sie jagten, daß jeder, der hinginge, Land bekäme und Wasser, um Reis zu bauen. Es hatte in dem Jahr so erzählte mir mein Vater nicht geregnet

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genau so wie in diesem Jahr und im Dorfe war großer Mangel. Sie drängten meinen Bater, zu gehen, weil fie wußten, daß er ein tüchtiger Mann war. Aber mein Vater sagte so hat er mir erzählt Wie fann ich an diesen fremden Ort ziehen? Wie kann ich meine Frau und das Kind dahinbringen? Ich habe dort kein Haus und fein Geld, um im Basar einzukaufen. Wenn man unter fremde Menschen und an fremde Orte geht, bleibt das Unglück nicht aus. Hier hat mein Vater gelebt und vor ihm sein Vater, hier in diesem Haus; sie bauten ihre Chenas an und von Zeit zu Zeit, wenn es geregnet hatte, pflanzten sie Reis hinter dem Staudamm. Ich wäre doch dumm, wenn ich mein Haus, mein Feld und die Chena aufgäbe, um in der Fremde dem Unglück in die Arme zu laufen." Das sagte mein Vater den Herren, und alle Männer im Dorfe weigerten sich zu gehen, nur einer nicht Appa hieß er. Er ging mit seiner Frau hin und bekam bei Maha Botana Land. Für viele Monate hörte man nichts mehr von Appu, und

Das neile Buc

Hast du dich verlaufen?

Man tennt Georg Fin? Don seinem Erstling Mich hungert" her als virtuosen Schilderer der Berliner Unterwelt; ihren Kellerlöchern und Dachlammern, ihren Elendshöfen und Spelunken. Diese Gassen, Winkel und Menschen aus Berlin D bilden auch die farbenbunte Umrahmung des neuen Romanes Hast du dich verlaufen"( Verlag Bruno Cassierer, Berlin ), die ,, Wasch- und Plättanstalt von Amalie Lüdecke", der dreizehnjährige Krüppel voll Weltwissen, zynischer Gottverzweiflung und Dichter sehnsucht, die verhutzelte, zwergenhafte Großmutter und die greise Hure Elli sind echteste Zillebilder in Worten. Aber sie und das tosende, Unzucht und Verbrechen ausdünstende Hamburger Hafen­viertel der letzten Kapitel stehen nicht um ihrer selbst willen hier, sondern um aus dieser Welt anderer Wertungen und anderer Reaktionen feltsame Menschen und absonderliches Geschehen als ganz natürlich, ja als notwendig hervorwachsen zu lassen. In anderer Umgebung würde das Dreiblatt Paul, Peter und Anna als dichterische Ausgeburt erscheinen, hier in der schrecklich wahren Märchenwirklichkeit des unterirdischen Berlin , nimmt es nicht weiter wunder, wenn sich der gute, doch reizlose Klavierfabrikant Peter Boß aus der Bourgeoiswelt verläuft" und in die schöne, rätselvolle Anna verliebt, wenn diese Anna rein und unschuldig aussieht wie ein Engel und doch hemmungslos jedem ihrer Triebe untertan iſt,

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schließlich ging sein Bruder, der hiergeblieben war, nach Maha Botana, um sich zu erfundigen. Als er dort anfam, erzählten ihm die Leute, Appu sei am Fieber gestorben und seine Frau sei forts gegangen, niemand misse, wohin." deme

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,, Aber in Beddegama sind auch Leute am Fieber gestorben." ,, Gewiß, Aina, natürlich sterben hier auch viele am Fieber. Aber sie sterben doch bei ihren Verwandten und Freunden und in dem Hause, in dem schon ihre Bäter gelebt haben. Sicher ist es bitterer, in der Fremde zu sterben. Ich bin arm und unwissend und kann euch das nicht besser erklären, aber es ist so. In der Fremde gibt es immer Schwierigkeiten und Unglüc; selbst wenn unfereiner auf eine Reise nach Kamburupitiya oder Maha Botana oder auf eine Wallfahrt nach Beragama geht, immer quält und fürchtet er sich, Aina, die unbekannten Menschen auf der Straße, in den Basaren und den Gasthäusern und immer muß er an sein Dorf denken, an seine Hütte, an den Staudamm und an die Djungelpfade, die er dort kennt, und die Leute, die im Dorfe leben. Das ist der Grund dafür, daß feiner sein Dorf verlassen will, selbst wenn die Ernte mißrät und er nichts zu essen hat, nein, auch nicht, sagen: Ihr könnt da und da schönes Land umsonst haben, an der wenn die Herren fommen und jedes Jahr kommen sie jetzt und der Straße oder in dem und dem Dorfe gibt es Arbeit, warum hungert ihr denn hier?" Ich habe sagen hören, daß es weit im Besten große Städte gibt, Colombo und Kalutara und Galle , wo jedermann immer sein Essen und noch obendrein Geld hat; ja, Aina, der auf einem Dorfe geboren und aufgewachsen ist. und selbst in diesen Städten werdet ihr niemals einen Mann sehen,

,, Lebe ich jetzt nicht unter fremden Leuten? Was könnte mich wohl für ein Unglück treffen?"

Mögen die Götter euch davor bewahren, Aiya. Wie kann ein Mensch wissen, welches Unglüd ihm noch bevorsteht? Aber ihr seid kein unwissender Dörfler wie ich, und außerdem werdet ihr ja, wenn die Chenas abgeerntet sind, in euer Haus zurückkehren.

Fernando schwieg eine Weile. Als er endlich zu reden begann, 30g er feine Zuhörer in ganz merkwürdiger Weise in seinen Bann. Scine leise, fanfte Sprechweise, das gebrochene Singalesisch, das Schmiegsame und Weiche in seinem Wesen faszinierte sie noch mehr ais seine Worte. ( Fortsetzung folgt.)

und wenn ihr Liebhaber Paul, das Urbild eines schönen, starter Manntieres, in plöhlich ausbrechender Freundschaft für Peter sid) zum Schicksal über beiden auswirst, bis Mord und Irrsinn das bittersüße, so aberwißige wie natürliche Spiel enden. Es ist eine Vision der Hölle, von heute, aus der Großstadt Berlin , und sie wirkt start und unheimlich, weil Phantastik und Wirklichkeitsbesitz ihr gleicherweise Bate gestanden sind. Dr. Alfred Kleinberg.

Durch Geist zur Macht

Ar. Poulimenos' Durch Geist zur Macht" ( Europa- Verlag G. m. b. 5., Leipzig ; 1930) ist der Versuch eines über den Wolfen schwebenden Itraindividualismus, der dem Willen" des einzelnen Menschen alle Möglichkeiten( und Un­möglichkeiten!) zu eröffnen wähnt und den Weg zur absoluten Wahrheit", die den Relativismus überwindet; die Persönlich­feit" losgelöst von seiner menschlichen und fachlichen Umwelt, und über alles und alle himmelhoch erhaben. Der Berfasser schwelgt in Superlativen, in Gedankengängen des( mißverstandenen) Herrena menschentums eines Riezsche, eine typische Krankheit der Epoche des verfallenen Bürgertums und seiner Wissenschaft"; er redet in Be­griffen, die vor einigen Jahrzehnten vielleicht einmal distutier­bar gewesen sein mögen. Befannt geworden ist Poulimenos durch seine Europäische Politik", die berechtigtes Aufsehen er­regt hat: er ist Paneuropäer aus Ethit" und hat als solcher weder mit Sozialismus noch mit Pazifismus etwas zu tun. Mit diesem feinem politischen Hauptzwed, dessen Grundlagen und Tendenzen wir allerdings nicht in vollem Umfange zu teilen vermögen, fönnen seine philosophischen Experimente nicht im geringsten Schritt halten. Dr. Helmut Klotz.

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Rätsel- Ecke des ,, Abend"

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Spiralenrätsel

Waagerecht: 2. Flä chenmaß; 4 Auszeichnung;

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5. biblische Figur; 7. nicht gesund; 8. Waffe; 10. Jn­fel im Atlantischen Ozean; 11. Wiener Ausstellungs­gebäude Sentrecht: 1. französischer Artikel; 3. Trintitube; 4. russischer Fluß; 6 elektrische Draht leitung; 7 Blume: 9.3eug­haus; 10. Diplomat.

Füllrätsel

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Die Buchstaben: a aa aa aa bdd eeefgiiikkkllmmosttt find so in die freien Felder nebenstehender Figur einzusetzen, daß die waagerechten Reihen Wörter folgender Bedeutung er geben: 1 Name eines Sonntags; 2 Nord­polgegend; 3. Erdteil; 4. Stadt in Spanien ; 5. Männlicher Borname; 6. Vermittler. H. S.

Doppelworträtsel

Der Name einer deutschen Stadt Bestehet aus zwei Stüden, Einem Juwel vom Meeresgrund Und einem Höhenrücken. Die Lösung, lieber Leser, wird, 50 hoff' ich, schnell dir glücken.

Gilbenrätsel

herrschaft; 6. Tanzart; 7. Schneegipfel der Berner Alpen ; 8. Oper von Wagner; 9. deutscher Komponist; 10. Fluß in Frankreich ; 11. Ort im Harz ; 12. Nordseeinsel; 13. deutscher Physiker; 14. Muschelart; 15. griechisches Heiligenbild; 16. Borort von Berlin ; 17. Gartenpflanze; 18. europäischer Staat; 19, Turnerabteilung; 20. Stadt in Westfalen 21. Bahlunasunfähigkeit; 22. päpstlicher Palast in Rom ; 23. Nebenfluß der Aller; 24. englischer Seeheld; 25. Nebenfluß der Donau . ekr.

Besuchsfartenrätsel

PAUL RORMEIER

Welchen Beruf hat dieser Herr?

Abzählräffel

H.S.

Gun, so, ben, nicht, der,, gen, gro, was, wie, di, gen, er, Ben, das, der, plo, die, run, an, volt, ver, ma, fe, gen, stren, mit, der, ten, dern, hat.

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Borstehende Silben sind durch eine zu ermittelnde Zahl abzuzählen, aneinandergereiht ergeben dieselben einen Ausspruch Blüchers.

Ungewiß

Eines" ist nicht wenig, 3wei" nicht schwer,

Du fragst, ob es zu raten wär?

Bielleicht mein Freund, vielleicht auch nich

Das Ganze ist hier flar im Licht.

Zweierlei

kr.

kr.

Mit r ein Werkzeug, mit I ein Lier, gebraten mundet's dir und mir.

( Auflösung der Rätsel nächsten Mittwoch.)

-ekr.

Auflösung der Räffel aus voriger Nummer Silbenfreuzworträtsel: Waagerecht: 2 Buchse;

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4. lila; 5. Termin; 7. Ramille, 9. Sude'en, 11. Derby; 13. Schu mann; 14 Chemie. Sentrecht: 1. Wiese; 2. Buchhalter; 3. Kola; 4. Libelle; 6. minta; 8. Millarde; 9. Sudermann; 10. Tender; 12. Bigamie; 13. Schule; 14, Chester.

4.

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Silbenrätfel: 1. Urfula; 2 Schonzeit; 3. Lazaroni; Spiritismus; 5. Laad); 6. Goldmarie; 7. Haderlump; 8. Kre Samowar; 10. Großmuf; 11. Lokomobile; 12 Marconi Rapfelrätfel: Rache ist neues Unrecht.

Aus- und Inland:( Arg) ent( ini) en.

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Rapselrätsel: Schwalbe

Wal .

Aus den Silben a bahn bar ber burg chet ei ei ei ein el en eng er ge gen ger ha hän hie jo ju il in is ist ton tra la land lei len ler ma mies mu ne ne ne nel ran rha rei ri rie ro schel se see sen sol son stein te te tie tre venz man win at sind 25 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben und die dritten Buchstaben beide von oben nach unten gelejen ein Zitat von Miller ergeben( ch Buchstabe). Die Wörter bedeuten: 1. jüdischer Prophet; 2. Ber­tehrsmittel; a Haumeijer; 4. männlicher Bornaine; 5. Briefter 1

Sifitentertenrätsel: Manierstinanez.