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r. 50347. Jahrgang

4. Beilage des Vorwärts

Berlin soll für alle leiden

Das Geschrei von der Riesenverschuldung- Eine schlimme Verwechslung

Die ,, D. A. 3." berichtete gestern über einen Vortrag, den der ehemalige Berliner Stadttämmerer Dr. Karding über die Finanzen der Stadt Berlin gehalten hat. Nach diesem Bericht soll Dr. Karding gesagt haben:

,, Berlin hat im Augenblick 5 Milliarden Schulden, von denen nur eine einzige Milliarde alte Verschuldung ist. Fast zwei von den 5 Milliarden sind kurzfristige Schulden, ein Umstand, der wegen der Bedrohung der Vermögenswerte durch die Gläubiger eine schwere Gefahr bedeutet."

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Hierzu bemerkt der städtische Nachrichtendienst: Die Stadt Berlin ist es insbesondere in letzter Zeit gewohnt, für die Gesamt­heit der deutschen Städte stellvertretend zu leiden. Die Finanznot der deutschen Kommunen wird nur zu häufig in der Oeffentlichkeit als eine spezielle Not der Reichshauptstadt dargestellt. Die Stadt Berlin kann und wird sich nicht dagegen wehren, wenn man ihre finanzielle Lage als typisch für die Gesamtlage der deutschen Städte betrachtet und entsprechende Schlußfolgerungen daran knüpft. Aber soweit kann die Verpflichtung der Reichshauptstadt zu dieser Stellvertretung für alle deutschen Städte nicht gehen, daß man fie 3wingt, die Gesamtverschuldung der deutschen Großstädte als eigene Verschuldung vor der Deffentlichkeit zu fragen.

Arzt und Hebamme unter Anflage.

Auf Grund des§ 218 verurteilt.

Wieder der§ 218. Auf der Anklagebant Arzt, Hebamme

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Die angegebenen 5 Milliarden sind nämlich in Wirklichkeit die auch noch nach oben abgerundeten Gesamtschulden von 44 deutschen Großstädten, die im Augustheft von Wirtschaft und Statistit" veröffentlicht worden sind. Auch die übrigen Zahlen find offenbar wieder nach oben abgerundet aus dieser Zusammen­stellung entnommen. Die Neuverschuldung beträgt nämlich insge= samt 3,6 Milliarden, von denen 1,5 Milliarden kurzfristige Schulden find.

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Sonntag, 26. Oftober 1930

Allgemeine Wetterlage.

Ganz Deutschland steht jetzt unter dem Einflusse einer fühlen Westströmung. Das Wetter war überall veränderlich; in Westdeutsch­land famen vielfach Schauer vor. Die Mittagstemperaturen über­schritten nirgends 11 Grad. Ueber Mitteleuropa findet jeẞt allgemein Druckanstieg statt. Da aber auf der Westseite des skandinavischen Tiefs die Zufuhr falter Luft noch energisch fortdauert, und über der Nordsee eine neue Störung zu erkennen ist, wird unser Wetter noch fühl und unruhig bleiben.

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Wetteraussichten für Berlin : Bei zeitweise etwas auffrischenden westlichen Winden unbeständig und fühl; nachts stellenweise leichte Bodenfröste. Für Deutschland : Ueberall veränderlich und kühl, einzelne Regenschauer.

Eine derartige Berwechselung der Schulden Berlins mit Vorträge, Vereine und Versammlungen.

den Gesamtschulden der deutschen Städte, wie in diesem Bericht, ist um so unglaublicher, als die Finanzverwaltung der Stadt Berlin feit Jahr und Tag die Deffentlichkeit über den Stand ihres Haus­haltes, ihrer langfristigen und kurzfristigen Verschuldung bis ins fleinste hinein eingehend informiert hat. Wir stellen den phantasti­schen Zahlen des Berichtes noch einmal die tatsächlichen Zahlen gegenüber: Berlin hat im Augenblid nicht 5 Milliarden, sondern rund 1,6 milliarden Schulden. Die alte Verschuldung be­trägt nicht 1 Milliarde, sondern ganze 130 Millionen. Die turz­fristigen Schulden der Stadt einschließlich aller Werte und Be­triebe usw. betragen nicht 2 Milliarden, sondern nach dem Stande vom 30. September 1930 genau 456,6 Millionen.

bekannten amerikanischen Lustspiels zum Entfeßen seiner hochlöblichen fürnehmen Sippschaft allerlei erotische Allotria vollführte und fämt­lidhen männlichen Milchgesichtern die Köpfe verdrehte.

und Patientin. Die Mamsell" L., in einer pommerschen Gast Handel- und Gewerbetreibende tagen.

wirtschaft beschäftigt, ist in einer unglücklichen Lage. Es droht ihr Entlassung. So sieht sie nur zwei Wege: den Selbstmord oder die Abtötung der Frucht. Und entschließt sich für den letzteren.

Aus einem Zeitungsinserat erfährt sie die Adresse einer Berliner Hebamme. Sie fährt nach Berlin und bittet die Hebamme, ihr zu helfen. Der Spezialarzt stellt rechtseitige Tuberkulose fest; der Gynäkologe das ist der auf der Anklagebant sigende fast fiebzig­jährige Dr. K. eine bereits begonnene Abtreibung. Er nimmt unter Assistenz der Hebamme den Eingriff vor. Das Honorar für ihn und die Hebamme beträgt 350 M. Die 2. hatte sich von ihrem Chef zwei Monatsgehälter als Vorschuß geben lassen. Die gefeßlich vorgeschriebenen Gebühren bewegen sich zwischen 30 und 300 m. Heilfroh kehrte die L. zu ihrer Arbeit zurück. Freundinnen erstatten Anzeige. Arzt und Hebamme sind sich keiner Schuld bewußt. Der Spezialist für Lugenkrankheiten, der das Attest ausgestellt hat, erklärt vor Gericht, daß sein Befund von damals zweifelsohne richtig gewesen sei. Dr. Störmer als Sachverständiger, ist auf Grund einer eingehenden Untersuchung der L. der Ansicht, daß ein tuberkulöser Prozeß nicht vorgelegen habe; auch der von Hebamme und an­geklagtem Arzt geschilderte Befund spreche nicht für einen bereits begonnenen Abort. Der Staatsanwalt beantragt sechs Wochen. Ge­fängnis für Arzt und Patientin, drei Wochen für die Hebamme. Die 2. erklärt, wenn sie sechs Wochen sigen müsse, so gehesie lieber ins Wasser; mit Selbstmord droht auch die Hebamme. Der an­getlagte Arzt hält eine wissenschaftliche Verteidigungsrede. Er hätte. nie eine Abtreibung vorgenommen, wenn nicht die ärztlichen Vor­aussetzungen dazu vorgelegen hätten. Er erwähnt u. a. einen Fall, wo er die Bornahme des Eingriffs bei einer Gutsbesizerstochter ab­gelehnt hatte, obgleich diese ihm eine hohe Summe versprochen hatte; fünf Tage später hatte sie ihre Drohung erfüllt fie mar ins fie war ins Wasser gegangen. In diesem Falle sei er angesichts der bereits be­gonnenen Abtreibung verpflichtet gewesen, den Eingriff vorzu­nehmen. Rechtsanwalt Bahn plädiert auf Freispruch.

Das Gericht erkannte auf 800 m. Geldstrafe für den Arzt und auf 300 m. für die Hebamme und auf 100 m. für die Patientin.

Im Grunewald erschossen aufgefunden.

Im Jagen 115 des Grunewaldforstes, in der Nähe des Teufelssees, stießen Spaziergänger gestern nachmittag auf die Leiche eines Mannes. Neben dem Toten, der später von der Polizei als der 34jährige Apotheker Walter Schildert aus der Wilhelmstraße in Lichtenberg ermittelt wurde, lag eine Pistole, aus der sich der Selbstmörder einen Schuß in die Schläfe beigebracht hatte.

Beim Spielen ertrunken.

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Der Einheitsverband der Handel und Ge merbetreibenden und freien Berufe, Siz Leipzig eröffnete gestern im Reichswirtschaftsratsgebäude seinen Verbands= tag: Man fah prominente Bertreter von Reichs-, Staats- und Kom­munalbehörden sowie Vertreter der Sozialdemokratischen Partei und der freien Gewerkschaften, darunter die früheren Reichsminister Rudolf Wissell und Robert Schmidt . In seiner Eröffnungs­ansprache wies Krause Leipzig auf die innige Verbundenheit des Einheitsverbandes mit der sozialistischen Arbeiterbewe­gung hin. Vom Präsidium des Reichswirtschaftsrats war Eggert zur Begrüßung entsandt. Er würdigte die Bedeutung des Ein­heitsverbandes für die Lösung der Aufgaben, die dem Reichswirt­schaftsrat obliegen. Grüße ihrer Organisation überbrachten ferner Sabbath für den Bezirksvorstand der Sozialdemokratie Berlin­Brandenburg, Abgeordneter Kunert für die preußische Landtags­frattion, Stähr für den AfA- Bund und Lehmann für den Reichsverband der Ambulanten, Gewerbetreibenden usw. Es schloß sich der Geschäftsbericht und die Aussprache darüber an. Den Höhe punkt dürfte das heute. um 9 1hr beginnende Referat Rudolf isfells über Gewerbetreibende und Sozialdemokratie" bilden.

Goldene Hochzeit im Bürgerhaus!

Das ist ein freudiger Aufruhr und ein geschäftiges Hin und Her bei den Alten, deren Tage sonst so einförmig und träge dahinsichern, die so wenig Freude und so vieles Leid mit sich führen. Aber heute ist alles Böse und Traurige vergessen. Der Freudentag ihrer Gefährten reißt auch sie hoch. Bom frühen Morgen an ist schon Festesstim­mung. Da bringt der Postbote eine Menge Glückwünsche, da gratu­schon die Gratulanten; am Nachmittag überreicht der Pastor dem lieren die Schwestern und die anderen Heiminjassen, dann kommen jungen Paar" die Geschenke und Wünsche der Stadt Berlin . Eine Gratulation des Reichspräsidenten , eine Ehrengabe des Polizeipräsi­denten, Ehrenurkunden und Gedenkmünzen. Ein bißchen anstrengend war doch all die Festesfreude, wenn man so seine 72 Jährchen an Buckel trägt, und als Vater und Mutter Labanz dann end­lich in ihrer Stube beim Festkaffee sizzen, umringt von Kindern und Kindeskindern, da sind sie doch schon ehrlich müde. Bater Labanz hat ein langes, erbeitsames Leben hinter sich; vor 43 Jahren tam er mit seiner Frau aus Westpreußen nach Berlin die beiden sind in einer Stadt geboren, gleidhaltrig, in ein und dieselbe Schule gegangen und fürs ganze Leben vereint geblieben mar über 20 Jahre Mitglied des Gemeinde- und Staatsarbeiterverbandes und verbringt jetzt, da er durch Krankheit seine Beine verlor und pflegebedürftig ist, seinen Lebensabend im Altersheim. Sonst aber ist er rüstig, geistig frisch und guter Dinge, und als sich unter der Gratulantenschar einer findet, der nicht gleich den richtigen Ver­

Beim Spielen stürzte am Sonnabend nachmittag der fünf- wandtschaftsgrad feststellen kann, da stellt er im Nu den reich­jährige Siegfried Fink aus der Kauerstraße 33 in der Nähe der Dove- Brücke in den Landwehrkanal. Das Kind ging sofort unter, so daß alle Rettungsversuche erfolglos blieben. Die alarmi: rte Feuerwehr suchte längere Zeit nach der Leiche vergeblich.

Nächste Sihung der Stadtverordneten am Donnerstag. Die nächste Sigung der Berliner Stadtverordnetenversammlung findet am Donnerstag, dem 30. Oftober, um 16% Uhr statt. Im Mittel­punkt der Tagesordnung, die 58 Punkte aufweist, steht eine große Erwerbslosendebatte.

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Nachmittagstaffee im Rose- Theater . Im Roje- Theater ist man darauf bedacht, daß neben den ideellen auch materielle Genüsse serviert werden, dazu beides im Zeichen des Preisabbaues. So veranstaltet die rührige Direktion jegt an mehreren Nachmittagen in der Woche Nachmittagsvorstellungen heiteren Inhalts zu kleinen Preisen von 0,30 M. bis zum Höchstpreis von 1,50 m. dann wird nach dem ersten Aft eine Kaffeepause von 20 Minuten gemacht, während der im Rose- Brettl bei Musi? Kaffee mit Kuchen für ganze 0,25 m. verabreicht wird. Dienst am Kunden in höchster Potenz! Das ließen sich denn Mütter und Kinder auch nicht zweimal fagen, und bei der Eröffnungsvorstellung am geftrigen Nachmittag lachte ein vollbesetztes Haus herzlichst über das schwarzbraune enfant terrible Kutuli( Traute Rose), das als Titelheldin des

verzweigten Labanzschen Stammbaum auf, und die Sache ist restlos geflärt. Nun ſizen die beiden Alten endlich in ihren blumen­geschmückten Stühlen an der geschmückten Kaffeetafel; immer wieder geht die Tür auf, und ein neuer Gratulant stellt sich ein, Photo­graphen melden sich an, der Festbetrieb will fein Ende nehmen. Draußen auf den Gängen stehen die Alten und diskutieren eifrig, alles ist heute auf den Beinen, so gut oder schlecht es auch geht. Festesfreude im Hause der Alten. Morgen ist dann alles wieder still und alt und grau...

Magie, Theologie und Technik.

Die Ortsgruppe Berlin des Deutschen Monistenbundes hatte sich in Otto Neurath aus Wien , dem Präsidenten der Ernst­Mach- Gesellschaft, einen der glänzendsten Redner verschrieben. Er stellte die Frage, warum man von einem Rückgang der Religion spricht und doch dabei eine Zunahme des religiösen Apparats be­merkt. Es gälte gegenwärtig für fein", bei den Universitäten und in bürgerlichen Schichten wieder mit der Religion Umgang zu suchen. Auch den Leitern der Produktion paßt der denkende Mensch nicht, der sein Tun selbst kontrolliert und überdenkt. Der religiöse Mensch benutzt im Gegensatz zum primitiven Menschen der Magie und dem Menschen der Technit Gott zum Mittler.

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Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".

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Gefchäftsstelle: Berlin G 14. Gebaftianfte 37-38. Sof 2. Tz. Gauvorstand. Dienstag, 28. Oktober, Beginn eines neuen Schutz. sportkursus 20 Uhr in der Turnhalle Albrechtstr. 20( Nähe Bahnhof Friedrichstraße). Wedding ( Ortsverein): Sonntag, 26. Ottober, 11½ Uhr, große republikanische Morgenfeier in der Lichtburg", Bahnhof Gesundbrunnen. Antreten 1. Kameradschaft 9% Uhr Binetaplah, 2. und 3. Kameradschaft in den Blocklokalen. Montag, 27. Oftober. Prenzlauer Berg , Jungbanner: 20 Uhr Heimabend Sonnenburger Straße. Referat des Kameraden Remniz. Erscheinen Bflicht. Wilmersdorf : 20 Uhr Turnen in der Treitschte- Schule, Prinzregenten­ftraße. Neukölln- Brig, 3. Kameradschaft: 20 Uhr Kameradschaftsversammlung bei Schröder, Steinmegstr. 52. Dienstag, 28. Oktober. Kreis Westen: Orts­vereine Charlottenburg , Schöneberg und Wilmersdorf um 19% Uhr Saalfchus ,, Spichernsäle", Nürnberger Straße. Steglig( Ortsverein): 20 Uhr im Restau dant Rohde, Lichterfelde , Noonstr. 39, Ede Hindenburgdamm, Funktionär­figung. Mittwoch, 29. Oktober. Zehlendorf ( Ortsverein): 20 Uhr Berfamm­Tung bei Schneider, Potsdamer Str. 25. Wichtige Tagesordnung. Marine. abteilung: 19%-20% Uhr theoretischer Unterricht, von 20%-22 Uhr Turnen in der Schule Albrechtstr. 20. Neuanmeldungen werden dort entgegengenommen. Gil- Trockentursus veranstaltet für Kameraden und ihre weiblichen Ange­hörigen die Wintersportabteilung Berlin , Markgrafenstr. 22. Kursusgebühr 4 M., Jugendliche 2 m., einschließlich Leihstier.

Esperanto- Gesellschaft Charlottenburg . Montag, 27. Oktober, 20 Uhr, Ron­ditorei Wolter, Charlottenburg , Bismarckstr. 114( Rnie), Rlubzimmer, Konver­fation für Fortgeschrittene. Raiser- Friedrich- Schule, Knesebecstr. 24, Anfänger­tursus. Gäste willkommen.

Arbeiter Radio- Bund Deutschlands , e. V., Ortsgruppe Groß- Berlin. Unter. gruppe Prenzlauer Berg : Lokal Krug, Danziger Str. 71. Donnerstag, 30. Otto­ber, 20 Uhr, Ausstellungsarbeiten. Untergruppe Friedrichshain : Lokal Wer­taller, Hohenlohestr. 3. Donnerstag, 30. Of'ober, 20 Uhr, vorbereitende Ar­beiten zur Tagung und Ausstellung. Untergruppe Neukölln- Treptow : Lokal Schiforra, Elbestr. 14. Freitag, 31. Oktober, 20 Uhr, Kraftaudiom mit Schirm­gitterröhre", Bortrag. Untergruppe Lichtenberg : Freitag. 31. Oktober, 20 Uhr, Lokal Hämmerlein, Rigaer Str. 50-51, 3. Abend des Anfängerfurfus.

Jüdenhof, Graues Klofter, Hobes Haus, Klosterfeller macht Dr. Franz Eine Führung durch Ult- Berlin . Ephraimbaus, Stadtvontei, Krögel, ederer, Sonntag, 26. Ottober, 10 Uhr, U- Bahnhof Inselbrücke.

Sport.

Rennen zu Hoppegarten am Sonnabend, dem 25. Oktober.

1. Rennen. 1. Edeldame( Narr), 2. Falir, 3. Caftor, Toto: 122: 10. Masha. Bergangenheit. Blak: 23, 17, 20:10. Ferner liefen: Musketier, Luftballon, Princeẞ 2. Rennen. 1. Laertes( A. Zimmermann), 2. Fürst Emmo, 3. Ellen bagel. Toto: 54:10. Blaz: 38, 16:10. Ferner liefen: Gutenberg, Eiland Batroneffe. 3. Nennett. 1. Ghazi( Huguenin), 2. Barzenländer, 3. Bravo . Toto: 25:10. Blag: 13, 19, 13: 10. Ferner liefen: Lachteufel, Edel­fnabe, Bigbert, Fra Diavolo, Agricola.

4. Rennen. 1. Anstar( Naffenberger), 2. Reichsmart, 3 Rhapsodie. Toto: 39:10. Plat: 13, 16, 14:10. Ferner liefen: Vardar , St. Hubertus, Tatius , Radetti, Chamberlin, Boniburg.

5. Rennen. 1. Priester( Sajdit), 2. Wokous, 3. vorne. Toto: Ferner liefen: Groll, Lysias, Helmut, 257: 10. Blab: 59, 24, 112: 10. Sichel, Clematis, Teutsche. Pepita.

6. Nennen. 1. Colleoni( Huguenin), 2. Bale, 3. Prellstein. Toto: 64: 10. Blaz: 36, 34: 10. Ferner liefen: Verena, Alpenflieger, Geranium. 7. Renne it. 1. Fiametta( Sauerland ), 2. Eroica. 3. Spinelly, 4. Morgenwind. Toto: 78:10. Blak: 18, 33, 17, 38: 10. Ferner liefen: Isola, Lysander, Gulbrand, Khedive( bl. ft.). Schelm, Harold, Zunguse, Rohr, Lilo, Grane.

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... wieder ein Grund mehr, immer Kathreiner

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