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3lr. 507* 47. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Mittwoch, 29. Oktober 1930

Verwüstung in Schlesien Der Damm zerreißt, das Feld erbraust...

Breslau , 28. Oktober. Da die Fluten der einzelnen Flüsse im Steigen be» griffen sind, so dürfte ein Hochwasser ähnlich dem des Jahres 1SV3 zu verzeichnen sein. Wie weiter von amt- licher Seite mitgeteilt wird, dürfte eine Berschärfung der Hochwasferlage dadurch eintreten, daß die Temperaturen im Gebirge wie auch im Flachland angestiegen sind. Der Sturm, der am Montag im Hochgebirge Orkan- stärke angenommen hatte und auch im Flachlande 23 Sekundenmeter Geschwindigkeit erreichte llOV Kilo­meter Stundengeschwindigkeit), hat etwas nachgelassen. Dienstag mittag ist auch der Schuhdamm zwischen dem Frauenhag und der Umgehungsbahn bei Pfaffendorf an vier Stellen von den Fluten durchbrochen worden. Das Wasser kann ungehindert in das Gelände des Frauenhags, auf dem auch das Telegraphen- und Zeug- amt steht, eindringen. Die Schnelle Deichsa bei Pilgromsdorf ist zu einem wüten-

den Strom angeschwollen und hat weite Strecken überschwemmt. Der Fluß hat den chochwasserstand vom 26. Juni 1912 überschritten. Die Chausseebrücken, die über drei Meter hoch sind, sind von Hoch- wasser überspült. Die hierdurch angestauten Wogen suchen sich einen Zlusweg, indem sie Gärten, Wiesen und Gehöfte übersluten und alles im Wege Stehende mit fortreißen. Aus mehreren Gehöften konnte das Vieh nicht mehr gerettet werden und ist in den Fluten um- gekommen. Auch die Oder steigt weiter. Ratibor , 28. Oktober. Am Dienstag mittag zeigt« die Oder bei Ratibor einen Wasser- stand von 6,12 Meter gegenüber etwa 2 Meter am 26. Oktober. Da von hen weiter oberhalb gelegenen Ortschaften ein weiteres Ansteigen des Wassers gemeldet wird, dürste einstweilen mit einer Besserung der Lage im oberschlesischen Ueberschwemungsgebiet nicht zu rechnen sein. Man erwartet, daß die Oder bei Ratibor um weitere 39 bis 49 Zentimeter steigen wird. Nördlich von Ratibor sind weite Wiesen- und Ackerflächen überschwemmt.

Erschoß Koch den Grabendirektor? Heute Urteil in Haiherstadt Staatsanwalt beantragt Todesstrafe

Halber st adt, 28. Oktober. sEigenberichl.) Im Prozeß wegen der Ermordung des Gruben- direktors Emil 51 r a m c r beantragte der Staatsanwalt gegen den Angeklagten Koch wegen Mordes die Todesstrafe. Tie Berteidigung plädierte auf Frei- f p r c ch u n g. Der Angeklagte betonte im Schlußwort feine Unschuld. Das Urteil wird morgen mittag verkündet werden. * Im Mordprozeß Koch handelt es sich um einen typischen I n- dizienbewcis. Am 19. Februar 1939 ist der Grubendirektor Cmil Krämer von der GrubeConcordia" in Nachterstedt im Garten seiner Villa, um 19.13 Uhr, erschossen worden. Krämer, der dem Kreistag als Vertreter der Deutschen Volkspartei angehörte, war in der Arbeiterschaft wegen seiner Strenge außerordentlich verhaßt. Nach seinem Tode jayd man zahlreiche Droh- b riefe, die ihm ein baldiges Ende ankündigten,'wN)rend andere Direktoren uarli. ihren cigeuen Aussägen Nigchalh�kKhbriefe er- hielten. Schon 1928 wurde auf Kramer ein.Anschlgg verübt. Als er am Abend des 19. Februar im Scheinwerferlicht eines Autos, mit dem ein Freund von ihm,«in Arzt, zu Besuch gekommen war, im Garten stand, fiel vom Zaun des Grundstücks her auf etwa 25 Meter Entfernung der tödliche Schuh. Trotz aller Nach- forjchungen, trotz einer Belohnung von 11999 Mark blieb der Täter zunächst unentdeckt. Nach fünf Monaten erst trat Plötz- lich die Frau des früheren Heilgehilfen der Grube, Otto Koch, der von Krämer entlassen war, mit der Beschuldigung gegen ihren Mann hervor, daß dieser ihr gestanden habe, die Tat aus Rache verübt und das von ihm benutzte Militärgewehr,-das mit einer Kinderjpringschnur umwickelt war, in einen Graben geworfen zu haben. Tatsächlich wurde in dem Graben ein verrostetes Militärgewehr. Modell 98. das mit einer stinderfpringschnur umwickelt war, gesunden, und Koch wurde verhastet.

Steuern werden abgelehnt. Die Rathausfraktionen haben entschieden. Aus der Tagesordnung der Skadtverordnelensitzong am kommenden Donnerstag steht die Beratung der Mogistratsvor- lage, die eine neue Erhöhung der Diersteuer, die Einführung einer Gemeindegetränke st euer sowie einer Bürger­steuer vorsieht. Der Magistrat fühlte sich zu diesem Borschlag ver­pflichtet, weil ein von Tag zu Tag ansteigendes D e f i z i t den hau». hallsplan bereits stark ins Wanken gebracht hat. Das Ergebnis der gestrigen Fraktionssihungen läßt daraus schließen, daß der Magistratsoorschlag von allen Parteien des Rathauses abgelehnt werden wird. Ob die neuen Steuern uns tatsächlich erspart bleiben. ist damit allerdings noch nicht endgültig entschieden, da e» durchaus möglich ist, daß der Oberpräsident erneut eingreift. Den ablehnenden Standpunkt der sozialdemokratischen Rathausfraktion wird der Stadtverordnete L oe wy vertreten. Ein weiterer wichtiger Punkt der Tagesordnung ist die Beratung eines sozialdemokratischen Antrages, der die Durchführung der Milchverbilligungs- und F r e i m i l ch a k t i o n bis zum Schluß des Etatsjahres sichern will. Durch die ungeheure Nct erweisen sich die hierfür bereitgestellten Mittel bei vielen Bezirksämtern als nicht ausreichend. Da es sich hier um die Erhaltung der Gesundheit proletarischer Kinder handelt, tut schnellste Hilfe not. Für die Annahme des wichtigen Antrages wird die Stadtverordnete Frankenthal plädieren. Bedeutsam für die Erhaltung der Bolksgesundheit ist auch«ine Vorlag«, die die Ausstellung von Auto- s maten mit Vorbeugungsmitteln zur Bekämpfung der Geschlechts- trankheiten vorsieht und die gleichfalls zur Debatte steht. * Der Stadtoerordnetenausschuß für den An- und Verkauf von Grundstücken hat nach eingehender Aussprache mit Mehrheit den Ankauf des der Firma Leonhard Tietz A.°G., Köln , gehörenden Grundstücksblocks Stralauer Straße 47 51 und Kleine Stralaucr Straße 1 bis 6 beschlossen.

Die Verhandlung, die acht Tag« in Anspruch nahm, brachte sensationelle Zwischenfälle. Als Hauptbelastungszeugen gegen den Angeklagten trat die Ehefrau auf, die acht Jahre älter als Koch ist und ihm zwei Söhne in die Ehe mitbrachte. Frau Koch schildert« ihren Mann als einen rohen Patron, der auch sie tätlich bedroht und mißhandelt habe. S.e erklärte, er habe bei einer ehelichen Auseinandersetzung den Mord an den Bergwerksdirektor gestanden. Koch sieht in diesen Bekundungen einen Racheakt der eisersüchtigen und haßerfüllten Frau. Auch die beiden Stiefsöhn« belasteten Koch. Widersprüche in den Aussagen der Belastungszeugen konnten nicht geklärt werden. Das Kernstück des Prozesses war der Ver- such des Angeklagten, sein Alibi für die Zeit von 19 bis 29 Uhr am Tage der Tat nachzuweisen. Roch der beeideten Aussage des Zeugen Brandt war der An­geklagte zur Zeit der Ermordung des Bergwerksdirektors, also zwischen 19 und 19.20 Uhr. zu Hause beim Abendessen. iNach dieser beeideten. Aussoge mußte es um so größere Sensa- tstm erregen, daß bei Schluß der.Beweisaufnahme die Stiefsöhne des' Angeklagten, die ihren Vater belastet hatten, auf Grund der Strafprozeßordnung die A bgave des Eides ver- weigerten. In seinem Plädoyer stützte sich der Staatsanwalt fast ausschließlich auf die Zlusfage von Frau Koch, die der Angeklagt« als haßerfüllt und rachgierig kennzeichnet. Der Verteidiger betonte, daß ausschlaggebend für den Prozeß der A l i b i b e w e i s sei; dieser sei geglückt, deshalb müsse ein Freispruch erfolgen.

Selbstmordversuch Ali Höhlers. Zu den Gerüchten über einen Selbstmordversuch des wegen Tötung des Studenten Horst Wessel zu sechs Iahren Zuchthaus verurteilten Ali Höhler erfährt der Berliner Gerichtedienst, daß Höhler in der letzten Zeit große Er- regiingszuslände gezeigt habe. In einer der letzten Nächte war er unruhig in seiner Zelle hin- und hergelaufen. Sein Zellengenosse wachte auf und bemerkte in den Händen Höhlers ein Rasier- messer. Er sprang hinzu und es gelang ihm, nach einem heftigen Kampf Ali Höhler das Messer zu entreißen.

Wieder Fahnen halbmast! Heute Beisetzung der Opfer von Maybach. Der Polizeipräsident teilt mit: Auf Beschluß des Staats- Ministeriums sind die staatlichen und kommunalen Dienstgebäude, die Gebäude der übrigen Körperschaften des öffentlichen Rechts, sowie die Gebäude der öffentlichen Schulen am heutigen Mittwoch, dem Tage der Beisetzung der Opfer des Grubenunglücks bei Saarbrücken , halbmast zu beflaggen. Genehmigungen zur Polizeistundenvcrlänge- rung, zu öffentlichen Tanzveranstalungen und zu anderen nach außen hin wahrnehmbaren Vergnügungen werden für den Beisetzungstag nicht erteilt. Bereits erteilt« Genehmigungen werden widerrufen. Demnach müssen all« lauten Vergnügungen, die mit dem Gedenken an die Toten des Grubenunglücks unvereinbar sind, unter- bleiben: insbesondere ist auch Musik und lautes Ausrufen auf öffentlichen Vergnügungsplätzen verboten. Dagegen können in ge- (chlossenen Räuinen Theater, Kabarett und Zirkusvorstellungen fowi«.Konzerte stattfinden..Es wird aber von dem Takt der Unter- nchmcr sowie der Leiter geschlossener' Veranstaltungen erwartet, daß sie dem Geiste dieses Trauertages Rechnung tragen. Ministerrat über die Katastrophe. Paris , 28. Oktober. (Eigenbericht.) In dem am Dienstag abgehaltenen Ministerrat, an dem Außenminister Briand noch nicht teilnehmen konnte, hat der Minister für öffentliche Arbeiten, Pernot, eingehend Bericht über die Bergwerkskatastrophe von Maybach erstattet. U«ber das Resultat der eingeleiteten Untersuchung konnte er aller- dings keinen Aufschluß geben, da die Aufräumungsarbeiten noch nicht beendet sind. Der Minister, der im Laufe der Aussprache noch ausdrücklich die Zusicherung von d«r materiellen Entschädigung au die betroffenen Familien abgab, wird an« Donnerstag im Namen der französischen Regierung an den Beisetzungsfeierlichkeiten teil- nehmen.

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Nein, es war keine Angelegenheit von Worten, es war nur gut, was sie tat, sie fühlte in diesem Augenblick, daß der Mann ein Kind ist, bang und dürstiger als jede Frau vor dem Leid, und ihre plötzliche Besorgnis um ihn warlüe gle che. die sie während der Nachmittage an ihrem Fenster- platz dem Jungen schenkte ihre Hand fuhr langsam durch das Haar des Mannes, ihren Kopf lehnte sie an feine un- rasierte Wange, und so. eingebettet von zwei Seiten, ließ sie ihm seine Tränen, die unaufhaltsam kamen. Sie gingen früh ins Bett. Eng aneinandergepreßt fühlten sie die Wärme des anderen, der Schmerz war in jedem Herzschlag, und so war es gut, zu wissen, daß doch noch einer atme, für den man leben müsse, dem jetzt und morgen und weiterhin zu helfen Pflicht und Erfüllung sei, und wenn nur durch Verhinderung seiner Einsamkeit. Um Mitternacht sprach Bert die ersten Worte seit seinem Kommen. Annie verstand ihn sehr gut, obgleich er nicht den Kopf wandte. Sie ahnte, daß seine Augen, gleich den ihren, geradeaus auf die im Halbdämmer schwebende Zimmerdecke starrten. ,.Jch habe dich belogen, Annie. Jetzt kann ich es dir sagen. Damals die Geschichte mit der Guhlmann. weißt du sie hat mir erklärt, der Junge werde wahnscheinsich sterben. Natürlich ist alles Quatsch ich weiß, es ist grauen­hast und unglaublich, wie sehr sie recht behielt. Aber ich will diesen Firlefanz nicht ernst nehmen, es muß ein Zufall fein, sonst wäre die Alte eine Hexe. Nun weißt kku alles, Annie. Die letzte Lüge zwischen uns ist erledigt. Du brauchst dich nun nicht mehr zu ängstigen, nicht wahr? Morgen gehe ich nicht zur Arbeit! Ich gehe mit dir ins Krankenhaus..

Er hörte dicht neben den Atem der Frau sie war wohl auch mit der Sache noch nicht fertig er tastete unter der Decke nach ihrer Hand. Nein", flüsterte Annie,gehe nur morgen. Wenn du auch noch die Arbeit verlierst,, das geht nicht, wir würden verrückt du bekommst auch dann später schwerlich Urlaub zur Beerdigung. Morgen kann ich dem Jungen nur ein Hemd anziehen dann wird man mich doch wieder weg- schicken, und dich auch. Was willst du da.. Werlo wollte noch entgegnen, aber seine Zunge war schwer, und ohne Uebergang fiel er in Schlaf. Er schnarchte ein wenig und murmelte halblaute Worte. Annie wand sich leise aus der Decke, ging mit nackten Füßen ans Fenster und stellte im geringen Licht der Hof- laterne den Wecker auf sechs Uhr. Dann legte sie sich wieder. Im Halbschlaf sah sie den Kleinen mst hetzenden Händen nach Sonnenpfeilen greifen, die seltsam über seine Federdecke spazierten. Er lachte... Sie wollte das Gesicht des Jungen streicheln. Erschreckt wandte sie sich um, die Nichte der Guhlmann, das Mädel mit den frechen Beinen, stolzierte ins Zimmer, stellte sich neben sie und spuckte ihr mit einem ekelhaften und lärmenden Geräusch auf die Hand, die schon das Kind berührte. 17. Am Morgen, als Annie die Kinderstation betrat, hatte scheinbar keine der ihr bekannten Krankenschwestern Dienst. Eine schweigsame, in sich zurückgezogene Frau in Tracht und Haube, erklärt kurz, sie müsse sich zu einem anderen Pavillon bemühen, das Kind fei hier nicht mehr. Es war neblig, die Luft ging wie Rauch in die Lungen. Selbst das Grün ringsum schien mit einer Schicht kalten grauen Dampfes überzogen und zu frösteln. Das Gebäude, wohin man sie verwiesen hatte, stand ab- seits von den übrigen und befaß nur langgestreckte hoch- liegende Fenster. Ein Kerl in grobem Jackett und mit gleicbgültigen Augen wies wortlos auf eine Tür, sie pochte schüchtern und trat ein, da niemand antwortete. Die Leichen, die morgen rüberkommen.. erklärte ein Arzt gerade der vor ihm sitzenden Schwester brach ab und sah erstaunt zu der Frau hinüber.Nun?" Die Leichen dieses Wort-- ihr Kind war jetzt

eine Leiche. Hier, in diesem Haus lag es wohl. Kam nicht ein seltsamer, eisiger Geruch aus den Wänden? In Reihen, stellte sie sich vor, bahrt man. was übrig bleibt von Menschen, hier auf. Der Gedanke, ihr Junge könne vielleicht auf nacktem Boden liegen, peinigte sie, aufblickend fand sie sich zurück, gewahrte sie Arzt, Schwester, Kalender und dünnes Licht des Raumes und gab Antwort. Mein Kind ist vorgestern gestorben, Herr Doktor, man sagte mir, heute.. Name? Ah richtig, ich habe die Krankenakten hier. Setzen Sie sich einen Augenblick, Frau Werla. Wollen mal sehen, wo Ihr Kleines geblieben ist..." Seine Hände fuhren wild in den Stoß Papier hinein. er murmelte unzählige Namen vor sich hin, nervös, daß die Frau den Stuhl nicht annahm. Sie stand unschön und wie fordernd hinter seinem Rücken, fremd in der Unbehaglichkeit des Zimmers, das halb Studierzimmer, halb' Büro fein mochte und in all ihrem Willen, durchzudringen bis ans Ziel, bis zu ihrem Kinde,.nicht frei von der Gebärde Unter- geordneter und Verzichtender. Sagen Sie mal...", fuhr der junge Arzt, erschreckend heftig, herum...hier haben wir ja die Sache, richtig. Werla, Ferdinand, Station 37a., Doktor Lohse. Totenschein, alles in Ordnung. Sagen Sie mal, was ich noch fragen wollte, ehe ichs vergesse dieses Formular", er hielt ganz dicht vor ihre Augen ein längliches Papier, das seinen Kopf mit den zwei Schmissen halb verdeckte,das haben Sie doch be- kommen und gelesen, ohne Einspruch zu erheben?" Annie sah sich hilflos die bedruckte Seite an. Sicher be- deutete das eine neue Schererei, wollte man noch ein Mittel suchen, das sie von Ferdinand fernhalten sollte. Und in dieser Furcht nahm sie alle Kraft zusammen, um bestimmt und klar zu sprechen.Nein, davon weiß ich nichts. Wieso Einspruch, Herr Doktor? Das Kind ist doch gestorben, da- gegen kann ich nichts, gar nichts tun. Was hilft ein Ein- fpruch gegen den Tod? Ist hier ein einziges großes Ge- heimnis? Immer will man von mir etwas wissen und ich bin gekommen, weil ich erfahren möchte, wo mein Kind ist. Dorthin, zu meinem Jungen komme ich nicht? Lassen Sie mich bitte zu ihm, Herr Doktor, wo ist es?" (Fortsetzung folgt.)

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