Faule Ausreden.
Die„ Rote Fahne " muß ihre Lügen bestätigen.
Mit mehrtägiger Verspätung druckt die ,, Rote Fahne" endlich die von uns bereits veröffentlichte Berichtigung des Genossen Löbe ab, aus der hervorgeht, daß für die erhöhte Aufwandsentschädigung des Reichstagspräsidenten auch die kommunistische Reichstagsfraktion gestimmt hat. Natürlich kann das Moskaublatt zu dieser wohlverdienten Ohrfeige nicht stille halten, es stammelt folgende nichtssagende Erwiderung:
Die Genossen Torgler und Jaddasch erklärten auf unsere Nachfragen, daß die Angaben Löbes in seiner„ Berichtigung" nicht den Tatsachen entsprechen. Sie haben in der 243. Sigung des Haushaltsausschusses nicht für die Erhöhung der Aufwands= entschädigung gestimmt, sondern lediglich feine befon= dere Gegenprobe verlangt. Der Zusah ,, einstimmige Annahme" wurde auch erst nachträglich mit Maschinenschrift auf das Originalprotokoll gesetzt.
In der Plenarsizung vom 25. März 1927 wurde nicht einmal eine Abstimmung vorgenommen, wie aus dem Protokoll ersichtlich ist.
Im Parlament ist es feit Dlims Zeit Regel, daß Widerspruch gegen eine Vorlage entweder durch Einbringung Don Streichungs bzw. Abänderungsanträgen, mindestens aber durch Verlangen einer besonderen Abstimmung oder Gegenprobe angemeldet werden muß. Die Kommunisten haben, was an sich durchaus in ihrer Macht gelegen hätte,
weder die Streichung der Position, noch ihre Abänderung, noch Abstimmung darüber beantragt. Damit haben sie zugestimmt und all ihr nachträgliches Berlegenheitsgestammet ist für. Die Kaz!
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Im Falle Margies muß die Rote Fahne" zugeben, daß ,, Genosse Margies als hungernder Proletarier por dreißig Jahren sich gegen die heiligen Eigentumsrechte der bürgerlichen Gesellschaft vergangen hat". Ein rührender Ausdruck für einen gewerbsmäßigen Einbrecher, der seine Einbrüche ferienweise beging und über zwanzig Jahre seines Lebens in Gefängnissen und Zuchthäusern zugebracht hat, mit ganz geringen Freiheitspausen, die er sofort zur Begehung neuer Straftaten benutzte. Die Rote Fahne " versucht abzulenken, indem fie behauptet, daß vor dem Kriege Margies Mitglied der Sozialdemofratischen Partei gewesen sei. Uns ist nichts davon bekannt, jedenfalls müßte das sehr lange vor dem Kriege gewesen sein, da Margies wegen einer Serie von schweren Einbruchsdiebstählen von 1903 bis 1918 ununterbrochen im 3uchthaus gesessen hat. Es kann sich also höchstens darum handeln, daß Margies als ganz junger Mann und vor seiner eigentlichen Verbrecherlaufbahn einmal der Sozialdemokratie beigetreten wäre. Daß man ihn in Kenntnis seiner gewerbsmäßigen Verbrechertätigkeit als Mitglied behalten hätte, ist ebenso ausgeschlossen, wie daß die Sozialdemokratie einem solchen Mann jemals dem Proletariat als Märtyrer und Borbild präsentiert und überschwenglich gefeiert hätte, wie das die Kommunistische Partei ohne Scheu tut. Für die KPD. genügt es freilich, daß jemand, wie Margies, heimtüdisch ein paar Schuhleute niederschießt, um ein gewaltiger Held und Klaffenkämpfer zu sein.
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Große Teile der Provinz Schlesien sind von riesigen Ueberflutungen, be= gleitet von Dammbrüchen, heimgesucht. Unsere Bilder zeigen die überschwemmten Fluren( oben) und eine vollkommen unter Wasser gesetzte Straße in dem Städtchen Greifenberg am Queis .
Der Operntenor als Filmstar
Die Gefahren der gegenwärtigen Filmsituation
„ Einbruch ausgeschloffen. GmbH."
Den einzigen Reiz dieses Films bildet der seltene Reiz einer| Filmfabrikanten aus eigener Intuition verstehen, wie das zu machen Tenorstimme. Die Handlung, kaum wert, erzählt zu werden, scheint sei; wir empfehlen ihnen, sich mit veritablen Musikern in Verbindung dem Tauber- Film ,, Das lockende Ziel" ebenso getreu wie ungeschickt zu setzen. Klaus Pringsheim. nachgebildet. Ein junger Bursche aus dem Volk, mit dein Naturwunder einer herrlichen Stimme begabt, wird als Sängerhoffnung entdeckt und steigt in den Glanz der großen Karriere und der großen Welt; ein Liebeserlebnis hat ihn pünktlich dem heimatlichen Milieu entführt und dem Mädchen seines Standes entfremdet. Nur, daß bei Tauber das lockende Ziel des Erfolgs erreicht wird, während Jan Kiepura der neapolitanische Fischer Giovanni Treiben der großstädtisch- mondänen Gesellschaft enttäuscht und angewidert( wir können es ihm nicht verdenken), am Vorabend der Entscheidung ausrückt und in sein altes Leben zurückkehrt.
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-, vom
Wir hören im Ufa Balast den üblichen Filmdialog, wir sehen, in Wien , die typischen Gesellschaftsszenen und situationen, Damen in großer Toilette, Herren im Frad, eleganten Amüsierrummel; ein
Falsche Gerüchte um die Volksbühne. paar schöne Bandschaftsbildet oder richtiger, Bilder schöner Land. Durch eine Korrespondenz wurden Nachrichten über die Berlinerschaft, aufgenommen am Golf von Neapel. Daran, an der Natur, Berliner Volksbühne verbreitet, wonach diese sich in größten wirt
schaftlichen Schwierigkeiten befände; es hieß, daß es eigentlich nur noch zwei Wege gäbe: eine vollkommene Uebernahme des von der
Volksbühne unterhaltenen Theaters in die Regie der Stadt Berlin , oder seine Vereinigung mit den Berliner Staatstheatern.
Dazu teilt der Vorstand der Volkebühne Berlin folgendes mit: Diese Nachrichten sind völlig irreführend, Richtig ist, daß infolge der Wirtschaftskrise die vorjährige Mitgliederzahl des Vereins Voltsbühne bisher nicht ganz wieder erreicht werden konnte; richtig auch, daß sich dies voraussichtlich in einem Defizit auswirken wird. Indessen sieht sich der Verein durchaus in der Lage, die mit den verschiedenen Theatern geschlossenen Verträge zu erfüllen; insbesondere werden die ihm vertraglich zustehenden Plätze in der Kroll- Oper restlos abgenommen und regelmäßig bezahlt. Die Reserven der Voltsbühne sind start genug, um jede Gefahr für den Fortbestand des Vereins wie für die Fortführung des eigenen Theaters auszuschalten. Das eigene Haus des Vereins ist zwar mit etwa einer Million Mark belastet. Aber damit bleibt die Belastung noch um 50 Proz. hinter der der Vorkriegszeit zurück. Diese Million will um so weniger besagen, als die Kosten für den Grund und Boden sowie für die Errichtung des Hauses seinerzeit 4% Millionen Mark betrugen, was einem heutigen Bauwert von wenigstens 8 Millionen Mark entspricht. Von einer Aufgabe des eigenen Theaterbetriebes fann unter den gegebenen Verhältnissen feine Rede sein.
Die Königin amüsiert sich.
war nichts zu verderben, und wo Natur und Bolksgesang harmonijch zujammenklingen, da entstehen die besten Wirkungen des Abends, die einzigen, die künstlerisch zu rechtfertigen find. Seit langem haben wir teinen groß aufgemachten Film von so minimaler Qualität der Photographie zu sehen bekommen. Bom Ton, vom Sänger, soll die entscheidende Wirkung ausgehen; alles andere ist Vorwand und Hintergrund, alle anderen treten zurück. Brigitte Helm , sprachlich und schauspielerisch unzureichend, hat für die weibliche Hauptrolle nicht viel mehr als Figur und Gesicht, ein Gesicht von ausdrucksarmer Schönheit, einzujeßen. Georg Alexander , der einen dämlichen Wiener Baron spielt, fann nur einen Abflatsch seiner bekannten Bühnenfiguren geben; immerhin erhöht er das Niveau, auf das der deutsche Film, seit er sprechend geworden, herunter gekommen ist. Eine rührende Episode: Kart Goes als Nachts portier der Wiener Oper; und Walter Jansen, natürlich wie immer und disziplinierter Sprecher, macht in einer wenig aus geführten Rolle sehr sympathische Figur.
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Die fingende Stadt" der juggestive Name lit dem Film künstlich aufgesetzt, dieser Tonfilm, ersichtlicherweise nur zu dem Zweck hergestellt, mit der Attraktion Jan Kiepuras, des mit Recht berühmten Tenors, das Filmgeschäft zu beleben, zeigt die Gefahren der gegenwärtigen Filmsituation mit erschreckender Deutlichkeit. Noch eine Saison wie diese, und der Tonfilm hat in Deutschland ausgespielt. Unbegreiflich diese Ratlosigkeit und Hilflosigkeit, in der noch immer die Industrie gegenüber den Möglichkeiten und Unmöglichkeiten der neuen Gattung verharrt. Der stumme Film vermochte und vermag noch immer! dem Auge zu bieten, was keine andere Kunst vermag. Dem Ohr bietet der Tonfilm nur eine Ver schlechterung dessen, was es auch ohne ihn zu hören gab und gibt. Der Edeltonkitsch, der jetzt die Operette aus dem Herzen des Mit Hilfe dieser Tonsilmaufnahmen, dieser Apparaturen läßt der deutschen Volkes verdrängen soll- obschon das bei der Schwind- Mang lebendiger Musif sich nicht ersetzen. Dabei ist anzuerkennen, Schwind- Mang süchtigkeit der Orchester- und Stimmenwiedergabe etwas schwierig daß, an den bescheidenen Ansprüchen gemessen, an die wir gewöhnt ist, bietet doch noch leberraschungen. Das Milieu der Balkan - worden sind, das Singen Kiepuras verhältnismäßig lebensecht thronherrlichkeit mit obligater Revolution ist freilich ein sehr aus wiedergegeben ist echt genug, daß der Zauber seiner einzigartigen genugter Stoff. Aber in der auf Mady Christians zugeschnittenen Stimme, seine Gesangskunst und auch seine gesanglichen Unarten Form, die den komischen Titel führt ,, Leutnant warst du einst bei zur Geltung fommen. Aber selbstverständlich bleibt es mur eine den Husaren", ist eine neue Nuance drin. Die Königin, die in Andeutung der Wirklichkeit. Man wird nächste Woche Gelegenheit diesem Fall die Hosen an hat, dantt mannhaft auf ben Wunsch haben, ihn in der Philharmonie zu hören; man wird die Möglichkeit der Verschwörer ab und begibt sich mit ihrem Chetrottel, der auf haben, zu vergleichen.. jeden Pfiff reagiert, auf Reisen nach Paris . Unterwegs verliebt sie sich in einen beglückenden jungen Mann, der zufällig der Chef der Revolutionäre ist und natürlich seine Königin nicht erkennt. In einem Bariser Kabarett, wo sie angeblich engagiert ist, treffen sie sich wieder, sie erfährt, wer er ist, ebnet ihm die Wege, um das zu ihrem Sturz bestimmte Geld aufzutreiben und schüßt ihn bei der Heimkehr in ihr Königreich vor ihren Husaren. Die Revolution bleibt siegreich, aber Revolutionär und Königin gehen gemeinfam unter Assistenz des verflossenen Königs zu weiteren Abenteuern nach Paris .
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Höher ist der Blödsinn wohl nicht zu treiben, aber Mady Christians weiß ihrer Rolle sei es als Rönigin, sei es in Husarenuniform oder als Kabarettistin soviel Charme zu geben und ihre Schlager so pilant zu würzen, daß man zu Zeiten die ganze Minderwertigkeit des Genres und ouch die nicht über bas lebliche hinausgehende Regie des Manfred Noa darüber vergißt. Gustav Die Bl ist als Liebhaber ebenso forsch wie Georg Alexander als Prinzgemaht liebenswürdig- trottelig ist. Wann wird der Tonfilm sich darauf besinnen, daß er als Erbe des stummen Films sozusagen Berpflichtungen hat?
T.
Aber gut denn, man wollte einen Sängerfilm machen wie hat man es gemacht? Einmal steht der Tenorist in der Landschaft und singt; oder er steht im Salon und singt; oder er steht, nachts, allein, auf der Opernbühne und fingt( selbstverständlich singt er die bekannte Glanznummer aus ,, Rigoletto ") immer steht oder figt er irgendwo und fingt: darauf ist die Filmhandlung zugeschnitten. Sängerfilme, diesmal ist es Kiepura , morgen vielleicht die pogün oder Fidesser. Soll es immer so gemacht werden: immer so, daß der Held der Filmhandlung Opernsänger sein muß? Gibt es fein anderes Mittel, Opernstimmen, Opernmufit, überhaupt Gesang und Musik, in den Film zu bringen? Tonfilm ist tönender Film, und es gibt nur eine tönende Kunst: Musit. Genug endlich mit diesen lächerlichen Rezepten, den Tonfilm mit Musik zu speisen, diesen dramaturgischen Kniffen, mit deren Hilfe sie sozusagen nur durch eine Hintertür in den Film eingelaffen wird. Wenn ein Sänger auf der Bühne des Operntheaters steht und singt, so heißt das nicht, daß er einen Gänger barzustellen habe. Gingen ist ein fünstlerisches Ausdrucksmittel in der Oper. Mufit ist eine Kunst und mit ihrer Hilfe kann vielleicht der deutsche Tonfilm eine werden. Aber nur, wenn Musikfilme gemacht werden, in denen die Musik nicht geduldet ist, sondern stilbestimmend. Wir verlangen nicht, daß
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Theater in der Klosterstraße.
Unsere Welt lebt von ihrer Unzulänglichkeit. Daher das Bemühen so vieler sonst sehr verschieden interessierter Menschen und Menschenklassen, die bestehende sogenannte„ Ordnung" dieser Welt um jeden Preis aufrechtzuerhalten; sie gibt dem einen die Existenzberechtigung, dem anderen wenigstens den wichtigsten Teil davon: die Eristenzmittel. Aus dieser Groteste des täglichen Lebens hat Otto Glösa feine Broteste für die Bühne gemacht; aber er hat daraus eine Groteske für die Bühne abgeleitet. Die sechs Bilder von der Einbruch ausgeschlossen G. m. b. 5." find in dicken knalligen Farben hingehauen. Von Nuancierung ist nichts zu spüren. Die Hohlheit verschiedener Umwelten wird angeschlagen, aber immer jo lärmend, daß man taum Ober- und Untertane durch hört, daß dieses ganze große Weltorchester von Hohlkugeln, genannt Interessensphären, sich faum je im Mittlingen verrät. Und das ist schade. Denn dieses roh zusammengehauene Bühnenwerk zeigt eine unzweifelhafte Begabung für bühnenwirksame Zeitsatire. Abgesehen von dem letzten Bild, das den Schluß zu breit hinzieht, ist jedes Ding scharf in sich gerundet, ist jeder Satz lebendig, weil er im Ding scharf in sich gerundet, ist jeder Satz lebendig, weil er im richtigen Augenblick von dem richtigen Menschen gesagt wird. Dabei fehlt auch hier im Detail alle feinere Zuspißung. Die etwas ungeschickte Handhabung wird vielleicht an falscher Stelle ein paar blaue Flecken verursacht haben, die nicht so bös gemeint waren. Da es fast den Anschein hat, als sei der Verfasser Jurist, so wird er sich hoffentlich aus der Affäre ziehen können, falls jemand es doch frumm nimint.
Das Theater in der Klosterstraße hat mit dieser Aufführung einen guten Spürfinn für zeitgemäße Bühnenfunst bewiesen. Hans Sondinger, Direktor, Regiffeur, Darsteller, sei gerühmt, hoch gerühmt aber Friedrich Wilhelm Kaiser, der allerdings auch die dankbarste Rolle in diesem an dankbaren Rollen nicht armen Stück hat. Die Halleluja- Dame der Margot Schneider- Sling, die bürgerlich höhere Tochter des Gaunerkaufmanns Köppikus, Aenne v. Aster , und noch viele andere verdienen Lob. Die Bühnenbilder Peter Paul Ertens waren gut, mit Ausnahme der allerdings sehr verunglückten ,, Wohnung bei Köppitus". Das Publikum unterhielt sich sichtbar und hörbar vortrefflich.
Trude E. Schulz.
Die Grammatif der Franzöfifchen Akademie. Durch ihre Sagungen war der Französischen Akademie im Jahre 1634 zur Aufgabe gemacht worden, der Sprache feste Regeln zu geben und sie rein, beredt und fähig zu gestalten, Stünften und Wissenschaften zu dienen; dies sollte durch ein Wörterbuch, eine• Grammatit, eine Rhetorit und eine Poetit geschehen. Seitdem ist die Schaffung und ständige Durchsicht des Dictionnaire die Hauptaufgabe der 40 Unsterblichen gewesen, die außerdem eine repräsen tative Rörperschaft bilden und zahlreiche Preise zu verleihen haben. Auf die Ausarbeitung einer Boetik und Rhetorit hat man als nicht zeitgemäß seit langem verzichtet, nicht aber auf die Herausgabe einer Grammatik. Vor einiger Zeit wurde die Deffentlichkeit mit der Nachricht überrascht, daß ein solches Werk von der Akademie vorbereitet werde. Wie jetzt Abel Hjermant bei der jährlichen Festsigung der das Institut de France bildenden fünf Akademien mite teilte, wird die Grammatik demnächst erscheinen. Die Kodifikation der grammatischen Regeln, für welche die Akademie mit ihrer Autorität eintritt, hat nur geringen Umfang; Ramen einzelner Bearbeiter werden nicht gennant.
Arno- Holz - Gedächtnisfeier. Freunde und Verehrer des Dichters Arno Holz veranstalten am Sonntag, 2. November in den gesamten Räumen des Luzeum- klub eine Gedächtnisfeier. Prof. Dr. Dito E. 2effing wird einen einleitenden Vortrag halten. Elfe Beyer unb Rest Langer werden aus dem Inrischen Wert des Verstorbenen portragen. Gintritt ist nur geladenen Gästen gestattet; Interressenten wollen sich an ar agner, Friedenau , Handjernstraße 17 wenden,
Eine Führung durch das neueröffnete Dentiche Museum veranstaltet auf Einladung der Boltsbühne Dr. Friz Schiff am 2. November, bors in
itelle der Boltsbühne, C. 25, Zinienſtraße 227, im Raufbaus bes Weſten, Tauentzienstraße 21/24 und in der Volksbühnen- Buchhandlung, ED. 16, Stopenider Straße 68.
Marcjell von Remes, einer der bekanntesten Stunstsammler unsere Beit, iit in seiner ungarischen Heimat einem Strebeleiden erlegen. Er leb seit 1918 in München und hat ein Alter von 64 Jahren erreicht.